Enferia - Teil 01 - Die Entdeckung einer besondere


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10.10.2012
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Carina Hackenrath ist 48 Jahre alt. Sie ist die Direktorin eines wissenschaftlichen Forschungsunternehmens namens „Dynamic Science AG“, welches sie von ihrem Mann geerbt hat, der vor 5 Jahren gestorben ist. Carina ist eine sehr respektable und karrierebewußte Frau, die sehr auf ihren guten Ruf bedacht ist. Sie hat rotbraune Haare, die sie meist hinten zusammengebunden hat, grüne Augen und trägt eine Brille. Sie hat eine durchschnittliche Figur mit großen, leicht hängenden Brüsten.

Carina hat zwei Töchter, nämlich die 22-jährige Beate und die 17-jährige Nina. Nina geht noch zur Schule, und Beate ist Studentin. Sie studiert Biologie und Chemie und macht zur Zeit gerade ein Praktikum im Labor von „Dynamic Science“, also in der Firma ihrer Mutter. Der Leiter dieses Labors ist Professor Dr. Albert Planck.

 

Eines der Labors der „Dynamic Science“ arbeitete gerade an einem Mittel, das sämtliche Metalle auflösen soll, allerdings möglichst leise und unauffällig, und das aber keine Schäden für den menschlichen Körper verursacht. Diesen Auftrag hat die Firma vom Verteidigungsministerium bekommen. Forschungsarbeiten dieser Art sind selbstverständlich geheim. Seit Tagen beschäftigten sich Professor Planck, sein 29-jähriger Laborassistent Hendrik Kleiber und die Studienpraktikantin Beate schon mit diesem Problem. Und das war gar nicht so einfach: Wie sollte man eine chemische Substanz finden, die einerseits zwar Metalle auflösen, aber keine Wirkung auf den menschlichen Körper haben kann .... das ist sehr schwierig.

An diesem Tag hatte Professor Planck wieder verschiedene chemische Komponenten zusammengesetzt und hoffte, nun endlich die richtige Substanz mit der richtigen Wirkung gefunden zu haben.

Doch es war inzwischen Mittag geworden, und der Professor wollte erst einmal etwas essen gehen. Er bat Hendrik und Beate, die Substanz vorsichtig in Fläschchen abzufüllen und danach an Metallen zu testen. Dann verließ er das Labor, in dem jetzt nur noch Hendrik und Beate alleine waren. Die anderen Labormitarbeiter waren ebenfalls bereits in die Kantine gegangen.

Hendrik und Beate füllten dann die Substanz aus den Kolben und Retorten in Fläschchen ab. Dann träufelten sie diese Substanz auf verschiedene Arten von Metallen. Doch nichts geschah, die Metalle löten sich nicht auf. Es zischte nicht einmal. Daraufhin gingen beide wieder zurück an ihren Arbeitsplatz, um sich die Berechnungen noch einmal anzusehen und den Fehler zu finden. Kurz darauf, als Beate meinte, etwas gefunden zu haben, drehte sie sich um und ging zu Hendrik. Doch da blieb sie plötzlich stehen und sah Hendrik ganz erstaunt an. Er saß nämlich völlig nackt an seinem Schreibtisch. Was war da los? Hatte er sich ausgezogen und wenn ja, warum? Beate war verunsichert.

Hendrik, was soll das?“, fragte sie ihn.

Da blickte Hendrik auf und sah Beate an.

Es verschlug ihm glatt sie Sprache, was er sah. Denn er sah, dass Beate splitternackt war. So stand sie vor ihm. Er war in diesem Moment nicht in der Lage, etwas zu sagen.

Hendrik, warum bist du nackt?“, fragte Beate ihn.

Ich bin nackt???“, fragte er irritiert. DU bist nackt!!!“

Quatsch doch nicht so einen Unsinn!“, sagte Beate und sah dabei ganz beiläufig an sich herunter. „Ich bin nicht …“ - doch da bemerkte sie, dass sie tatsächlich nackt war. Sie hatte nichts mehr an ihrem Körper. Als Beate das erkannte, erschrak sie so sehr, dass sie laut schreien musste. Instinktiv versuchte sie, sich mit den Händen zu bedecken, so gut es eben ging.

Da sah auch Hendrik an sich herunter und sah, dass er auch völlig nackt war. Er erschrak und hielt sich beide Hände vor den Penis.

 

Wie konnte das passieren???“, schrie Beate.

Keine Ahnung.“, sagte Hendrik, aber dann kam ihm such gleich der richtige Verdacht: „Das muss die Substanz gewesen sein. Die Dämpfe von ihr, die sich hier im Raum verbreitet haben! Die haben unsere Sachen aufgelöst, ohne dass wir etwas gemerkt haben!“

Gib mir etwas zum Bedecken!“, schrie Beate. Hendrik sah sich um, aber da war nichts mehr, was man zum Bedecken hätte nehmen können. Kein Handtuch war mehr da, kein Laborkittel mehr, sogar die Vorhänge an den Fenstern waren verschwunden.

Hier ist nichts mehr!“, stotterte Hendrik. „Die Substanz hat offenbar alle Textilien hier im Raum aufgelöst, ohne Ausnahme.“

Na toll!“, sagte Beate. „Und was machen wir jetzt?“

Die Substanz löst keine Metalle auf, sondern alle Arten von Textilien“, kombinierte Hendrik weiter. „Und zwar nur dadurch, dass sie an die Luft gelangt und sich verbreitet.“

Das war hier im Labor geschehen! „Wir müssen sofort die Absauganlage einschalten, denn sonst wird sich bei dem nächsten, der dieses Labor betritt, ebenfalls die Kleidung auflösen!“. „Ja, du hast recht.“, sagt Beate.

Doch noch bevor sie die Absauganlage einschalten konnten, hörten sie am Eingang des Labors eine Stimme. „Hallo? Herr Professor? Beate?“

 

Oh Gott, das ist meine Mutter!!!“. Da wurde Beate panisch. Ihre Mutter durfte sie auf gar keinen Fall hier so splitternackt sehen, noch dazu mit dem ebenfalls nackten Hendrik. Was würde sie sonst denken?“

Schnell, verstecken wir uns!“, sagte Beate und sie und Hendrik schlüpften schnell in die Abstellkammer. Dort war es aber so eng, dass ihre beiden Körper sich berührten.

Jedoch konnten sie sich noch schnell genug verstecken, bevor Carina Hackenrath das Labor betrat. Sie rief: „Hallo, ist hier jemand?“

Aber es meldete sich niemand. Offensichtlich machen sie gerade Mittagespause, dachte sich Carina. Sie sah sich kurz um, nahm dann einen Aktenordner, den sie hier vergessen hatte, und ging wieder. Dieser kurze Aufenthalt im Labor hatte aber schon gereicht. Ihre Kleidung begann, sich aufzulösen. Doch Carina merkte es nicht.

 

Beate und Hendrik waren in der Abstellkammer und hörten nur, dass Carina wieder gegangen war. „Gott sei dank, sie hat uns nicht gesehen!“, sagte Beate.

Hendrik hatte aufgrund der Enge und der Nähe zu der nackten Beate in der Kammer eine Erektion bekommen, was ihm sehr peinlich war. Beate war davon auch nicht sehr begeistert, da sein steifer harter Penis sie mehrfach berührt hatte. Mit hochroten Köpfen kamen beide wieder aus der Kammer heraus. Hendrik hielt seinen steifen Penis mit beiden Händen fest. „Tut mir leid, ich kann nichts dafür, dass mir das passiert ist.“

Ist schon gut!“, sagte Beate. Dann schaltete sie die Absauganlage ein, um die Luft im Labor wieder zu reinigen. Hendrik verschloss alle Flaschen.

Der Professor wird vielleicht staunen, wenn er zurückkommt und wir ihm das erzählen, was diese Substanz in ihrer jetzigen Kombination für eine Wirkung hat!“

Ja.“, sagte Beate. „Aber zuerst müssen wir ihn bitten, uns etwas zum Anziehen zu besorgen!“

Das stimmt.“, sagte Hendrik. „Wie gut, dass jetzt die Absauganlage hier alles wieder bereinigt, sonst könnte er uns nämlich auch nicht helfen.“

Oh Gott!“, sagte Beate erschrocken, denn soeben war ihr eingefallen, dass ihre Mutter hier im Labor war, bevor sie die Absauganlage eingeschaltete hatten. Sie musste also etwas von der Substanz in der Luft abbekommen haben.

 

Da hatte Beate leider recht. Carina hatte etwas abbekommen, und zwar ziemlich viel. Nur hatte sie dieses leider ebenso wenig bemerkt wie Beate und Hendrik am Anfang.

Carina ging indessen über den Flur ihrer Firma, auf dem Weg zur wöchentlichen Mitarbeiterversammlung, auf welcher sie wie üblich über die Entwicklungen und Vorkommnisse in der Firma im Laufe der letzten Wochen berichten wollte. Auf dem Weg zum Versammlungsraum kamen ihr einige Mitarbeiter auf dem Flur entgegen, die Carina sehr merkwürdig ansahen. Doch warum sie sie so merkwürdig, fast schon entsetzt und ungläubig, ansahen, das konnte Carina sich nicht erklären. Sie grüßte nur freundlich und ging dann weiter. Die Mitarbeiter grüßten verunsichert zurück.

 

Dann betrat Carina den großen Versammlungsraum. Fast hundert Mitarbeiter hatte sich diesmal versammelt, alle aus den verschiedensten Abteilungen. Die Mitarbeiter der Führungsetage waren sowieso alle vollständig da, und ebenso, wie es oft vorkommt, einige Vertreter der Presse, so zum Beispiel die Reporterin Sylvia Schwarz.

Als Carina den Raum betrat, starrten auch hier alle die mit großen Augen an, und mit sehr ungläubigen Gesichtsausdrücken.

Merkwürdig, dachte Carina, was haben die Leute denn heute alle? Doch Carina wollte sich dadurch nicht irritieren oder aus dem Konzept bringen lassen. Also stieg sie auf das Podium, begrüßte die versammelten Personen kurz und begann dann sogleich, über die aktuellsten Ereignisse in der Firma zu erzählen. Insbesondere berichtete sie von den neuesten Forschungsergebnissen, welche die Öffentlichkeit wissen durfte und sollte, sie erzählte von Stammzellenforschung, neuen Methoden der Altersbestimmung von Fossilien und von Elekrodynamik. Während sie redete, merkte sie, dass die versammelten Personen sie noch immer mit großen Augen und ungläubigen Gesichtern ansahen.

Einige Mitarbeiter machten mit ihren Handys Fotos von ihr, und die Pressevertreter machten mit ihren Kameras auch Fotos von ihr. Das war sonst nie passiert. Doch sie ließ sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und redete weiter.

 

Nach etwa 10 Minuten beendete sie ihren Vortrag. „Hat jemand irgendwelche Fragen?“, fragte sie.

Zuerst meldete sich niemand. Doch dann meldete sich Sylvia Schwarz und fragte: „Frau Hackenrath, ich habe eine Frage. Ich weiß, das hat sicher nichts mit den Forschungsergebnissen zu tun, die sie uns eben vorgestellt haben, … aber …“

Was, aber? Fragen Sie ruhig.“

„ … aber es würde mich trotzdem interessieren, aus welchem Grund sie heute eigentlich nackt sind, Frau Hackenrath.“

Carina war verwundert. „Wie bitte?“, fragte sie zurück.

Nun ja, ich würde gerne mal wissen, warum Sie nackt sind? Hat das irgendeine Bedeutung?“, fragte Sylvia.

Frau Schwarz, ich bitte Sie, was reden sie denn da für einen Unsinn?“, sagte Carina und lachte noch leicht. „Ich bin doch nicht nackt, wie kommen Sie nur darauf?!?“

Doch, Sie sind nackt, Frau Hackenrath, und zwar vollständig nackt.“, sagte Sylvia. „Jeder hier kann es sehen.“

Carina fühlte sich von Sylvia veräppelt und sah die Mitarbeiter der Führungsetage an, die in der ersten Reihe saßen, in der Erwartung, diese würden diese Behauptung ebenso absurd finden und sich entsprechend äußern. Doch diese nickten aber nur stumm. Und einer sagte: „Doch, es stimmt. Sie sind nackt, Frau Hackenrath.“

 

Was soll denn dieser Unsinn?!?“, fragte Carina, jetzt schon leicht irritiert und genervt, und sah eher beiläufig an sich herunter. Doch da stockte ihr der Atem. Nein, das konnte doch nicht sein. Jetzt sah sie noch einmal an sich herunter und musste die erschreckende Wirklichkeit erkennen...

Sie war tatsächlich nackt, und zwar vollständig. Außer ihrer Brille hatte sie wahrhaftig nichts mehr an ihrem Körper. Ihre komplette Kleidung war verschwunden. Sie war wirklich nackt! Und jetzt wurde ihr auch klar, warum alle sie die ganze Zeit über so merkwürdig angesehen hatten, zuerst auf dem Flur und nun hier im Versammlungsraum. Oh mein Gott, dachte sie, und sie hat insgesamt 10 Minuten splitternackt vor 100 von ihren Mitarbeitern gestanden, und die hatten nun alles ganz genau sehen könnten, ihre großen hängenden Brüste mit den dicken vorstehenden Brustwarzen und den großen Warzenhöfen, ihre Scheide mit den deutlich ausgeprägten Schamlippen und der rotbraunen Schambehaarung – so hatte sie die ganze Zeit vor all diesen Menschen gestanden, vor den vielen Mitarbeitern und den Pressevertretern, und viele hatten sogar noch Fotos von ihr gemacht....

Von dem Augenblick dieser Erkenntnis an war Carina nicht mehr in der Lage, klar zu denken. Sie erschrak darüber so sehr, dass sie nur noch laut schreien konnte und in Hysterie und Panik ausbrach. Sie, eine respektable Frau und immer auf ihren Ruf bedacht, war nun öffentlich bloßgestellt, ihre Würde beraubt und unendlich gedemütigt. Notdürftig hielt sie den linken Arm über ihren Busen und die rechte Hand vor ihre Scheide, dann rannte sie laut schreiend aus dem Raum.

 

Die zurückgebliebenen Mitarbeiter fragten sie nun, ob sie wirklich nicht bemerkt habe, dass sie die ganze Zeit über nackt war, und Sylvia fragte sich, was wohl die Ursache gewesen sein mag. Währenddessen rannte die völlig aufgelöste nackte Carina ziellos durch die Flure der Firma …. 

 

Fortsetzung folgt ....


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:23 Uhr

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