Mutprobe am Baggersee
Ich bin männlich, 19 Jahre, eher schüchtern, hatte noch nie eine Freundin und wohne in einer Kleinstadt. Bis zu dem Zweitpunkt, dass in unserer Kleinstadt ein Badesee gegraben wurde, sind alle immer an einen Badesee in einer Nachbargemeinde gefahren. Seit ein paar Jahren gehen aber alle nur noch an den hiesigen Badesee. Da ich aber außerhalb unserer Stadt wohne, und der Badesee genau an der anderen Seite liegt, ist für mich immer noch der Badesee im Nachbarort besser zu erreichen. Allerdings trifft man hier eigentlich gar keine Bekannten mehr. Trotzdem ist der See noch gut besucht, denn andere Gemeinden in der Umgebung haben noch keinen Badesee. Bei 30 Grad im Schatten habe ich heute diesen Badesee aufgesucht. Ich habe zwar noch einige Freunde gefragt, ob sie nicht mit wollten, aber keiner hatte Zeit. Deswegen bin ich alleine an diesen See. An dem See ist leider nur Textilbaden erlaubt. Zwei Leinen trennen im See den Nichtschwimmerbereich vom Schwimmerbereich und diesen wiederum vom Sportbootbereich ab. Außerdem gibt es am Ufer ein Häusschen mit Toiletten und Sammelumkleiden. Da ich noch keine Badehose drunter hatte, ging ich zuerst in die Herrenumkleide. Der Raum war nicht besonders groß und es war auch nur ein weiterer älterer Herr dort drin. Dieser war aber so gut wie fertig und ging ziemlich schnell – ohne die Tür hinter sich zu schließen. Somit konnte jeder Strandbesucher in die Kabine sehen. Da ich noch nicht angefangen war mit umziehen, kam ein Reiz in mir auf, wie es wäre, sich so umzuziehen. Mich könnten dabei einige Frauen nackt sehen. Ich habe zwar noch nie exhibitionistische Dinge gemacht, da auch meine Angst viel zu groß gewesen were, aber dieses mal siegte der Reiz, etwas verrücktes zu tun. Also zog ich zuerst mein Hemd aus. Anschließend folgte meine Hose. Als ich auch meine Unterhose fallen ließ, stand ich da, nackt wie Gott mich schuf. Jetzt musste ich noch meine Badehose aus meiner Tasche kramen. Dabei schielte ich zur Tür heraus, um zu sehen, was sich draußen so tat. Eine ältere Frau, die gerade mal 50 m von der Tür entfernt in einem Liegestuhl saß, schaute sehr auffällig zu mir herüber. Ansonsten entdeckte ich nur das ganz normale treiben am Strand, wie so sonst auch. Ich wollte mich schon wieder mit den Augen meiner Tasche zuwenden, als mir eine gut aussehende Frau auffiel, die etwa in meinem alter war. Sie lag etwas weiter entfernt, hatte lange schwarze Haare und trug einen blauen Bikini. Das Oberteil war trägerlos und bedeckte nur das nötigste. Das Unterteil war zwar kein Tanga, aus wesentlich mehr Stoff bestand es aber auch nicht. Ich bemerkte, dass Sie unauffällig zu mir rüber Schielte. Ich konnte es kaum fassen, wie ich dort nackt, vor allen sichtbar stand und von einer Frau mit optimalen Maßen begutachtet wurde. Als sich unserer Blicke kreuzten, waren wir glaube ich beide sehr peinlich berührt. Sie guckte schnell weg und auch ich drehte mich so, dass man vom Strand nur noch meine Rückseite sehen konnte. Die Situation hatte zwar bisher erst einige Sekunden gedauert, trotzdem hat sich aber bei mir eine beträchtliche Latte gebildet. Ich hoffte nur, dass man diese von Strand nicht sehen konnte oder das man sah, dass eben nichts mehr zwischen meinen Beinen hing. Wie es die Situation so wollte, war, als ich meine Badehose gefunden hatte, diese auch noch total verknotet und verkrämpelt. Das umkrempeln und entwurschteln in dieser Situation war gar nicht so einfach. Ich musste einfach an diese attraktive, schwarzharige Frau denken. Wie sehen ihre Brüste wohl ohne den Bikini aus? Wie ihre Möse? Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich die Hose an. Während ich meine Klamotten mit dem Rücken zur Tür in die Tasche packte, konnte meine Erektion wieder halbwegs abklingen. Als ich rausging, hatte ich schon nur noch einen Halbsteifen und ging mit der Tasche in der einen Hand und meinen Schuhen, die ich vor mir auf Höhe der Gürtellinie trug, heraus und legte mein Gepäck am Strand ab. Beim Gang am Strand entlang schaute ich nicht nach lings oder nach rechts, sondern nur verschämt nach unten, sodass ich nicht weiß, ob jemand etwas bemerkt hat.
Dann sah ich zu, dass ich ins kalte Wasser kam, um die Erektion vollständig loszuwerden.
Im Wasser schwamm ich erst ein bisschen im Schwimmerbereich. Irgendwann nervten mich die kleinen Kinder. Da an diesem Tag keine Leute von der DLRG da waren, ging ich dann rüber in den Bootsbereich und zog meine Bahnen. Weit vom Schwimmerbereich bin ich aber nicht weg gewesen. Irgendwann tauchte die gutaussehende Frau im blauen Bikini neben mir auf. Sie macht im Wasser eine genauso gute Figur wie am Land. Sie sprach mich an, stellte sich mir als Linda vor und fragte, ob ich auch alleine sei. Dies bejahrte ich. Wir unterhielten uns ein wenig und sie fragte, ob wir ein mal ganz durch den See schwimmen wollten. Ich sagte ihr, dass ich mit einer Frau wie ihr sogar durch den Atlantik schwimmen würde und löste damit einen heißen Flirt aus. Ich sah ihr in die braunen Augen und ihr lächelndes Gesicht. Durch unser Gespräch verging unsere Strecke wie im Flug. Zurück am Strand gingen wir aus dem kalten Wasser und ich holte meine Sachen mit zu ihren. Sie hatte eine Packung Kekse mit und wir aßen beide einige davon. Nach einiger Zeit wollten wir wieder ins Wasser. Auf diesem Weg sprach sie mich dann auf die Sache in der Umkleide an. Sie hatte durch ihr nettes Lächeln eine so enge Ausstrahlung auf mich, dass ich ihr ganz unbefangen, genau alles erzählte. Sie sagte sie hätte so etwas auch noch nie gemacht und frage mich, ob mich den FKK reizen würde. Ich wusste nicht recht und sagte ihr, das es mir wahrscheinlich sehr peinlich were. Sie sah mich an und meinte, würdest du den Mut haben, ab der 2. Leine die Badehose auszuziehen, diese mir zu geben und Nackt bis ans andere Ende des Sees zu schwimmen. Es würde durch das trübe Wasser keiner außer ihr mitbekommen und wenn ich diese Mutprobe eingehen würde, würde ich ihr eine Menge Vertrauen beweisen, sie würde sich sehr geschmeichelt fühlen, wenn ich dass erste mal für sie öffentlich blank ziehe und sie würde davon auch sehr erregt. Denn so etwas habe für sie noch nie jemand gemacht. Als andere Alternative meinte sie, dass,wenn ich nicht einmal diese Mutprobe bestehen würde,doch ein Feigling wäre. In der Umkleide hätte mir nichts passieren können aber dort. Was wäre wenn plötzlich jemand auftaucht. Trotzdem konnte ich ihr den Wunsch nicht abschlagen. In mir stieg wieder diese erotische Spannung auf. Da ich dieses mal sicher sein konnte, durch das kalte Wasser, keine volle Erektion zu bekommen, zog ich die Hose aus und gab sie ihr unter Wasser. In mir kamen tausende Hormone auf und ich konnte einfach nicht glauben, dass ich gerade nackt neben einer wildfremden Frau herschwamm. Diese hatte auch noch alle macht über mich, da sie so mit meiner Badehose hätte abhauen können. Dies tat sie aber nicht, sondern wir schwammen gemütlich nebeneinander her. Unser jetziges Gesprächsthema drehte sich auch nur noch um meine Nacktheit. Sie wollte wissen, wie ich es finden würde und ich fand es wirklich wunderschön. In mir sprudelte ein Gefühlbart, aus Angst, dass andere etwas mitbekommen, Erregtheit durch die attraktive Frau und die Gesprächsthemen und aus Freiheit. Ich schwärmte ihr sehr viel von den Gefühlen vor und ich mehrkte wie in ihr auch die Lust aufstieg etwas so verrücktes zu tun. Am anderen Ende des Sees war sie dann auch so weit, dass sie dieses Gefühl kennen lernen wollte. Alle anderen Badegäste waren ganz an der anderen Seite im Schwimmerbereich des Sees. Somit zog sie beide Teile des Bikinis aus. Sie gab mir meine Badehose und die beiden Bikiniteile. Diese hielt ich auf dem Rückweg in einer Hand. Durch das trübe Wasser blieb mir ihr Lustdreieck leider verborgen. Aber ich sah ihre schönen Brustvorhöfe. Auch sie schwärmte für das unbeschreibliche Gefühl. Als wir einige Zeit geschwommen waren, fragte Linda, ob ich mich auch trauen würde, Rücken zu schwimmen. Ich, natürlich getrieben von meiner Lust, übergab ihr direkt unsere Badesachen und schwamm wie besprochen. Sie meinte aber, dass sie sich dieses nicht trauen würde. Entdeckt hat mich dabei aber zum Glück keiner. Wir schwammen weiter Richtung Schwimmerbereich, an eine Stelle, an der Leine, wo keiner war, um uns wieder unsere Badesachen anzuziehen. Bei unseren Kleidern am Strand schließlich angekommen, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am See und verabschiedeten uns. Sie zog sich so ihr Sommerkleid über und fuhr. Ich ging wieder in die Umkleide und lies diesmal absichtlich die Tür sperangelweit auf.
Wollt ihr wissen wie es bei unserem nächsten treffen weiter ging?
Kommentare
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