Stern am Himmel des Neolithikums ( 1 )
Stern am Himmel des Neolithikums
Eigentlich wollten sie ja wegen der Kinder in dieses Sommercamp für experimentelle Archäologie an der Ostsee. Vier Wochen leben wie die frühen Wikinger. Als sie hörten, dass Jugendliche erst ab 18 teilnehmen dürfen und Oma die Kinder auf ihren Hof zu den geliebten Pferden lockte, beschlossen sie trotzdem teilzunehmen. Keine Kinder – keine Medien – keine Stadtgeräusche – wenig Leute und ein wenig archäologische Spielerei. Das war nach ihrem Geschmack.
In einem Vorgespräch in der Hansestadt sollten beide auf ihre Verwendbarkeit überprüft werden. Der Projektleiter, ein rotbärtiger Hüne vom Archäologischen Institut und eine studentische Hilfskraft empfingen das Paar in einer rekonstruierten Hütte. Insa, die Studentin hatte ein paar Infos, die an diesem Ort völlig fehl am Platze wirkten, zusammengestellt und Dr. Ergel schwärmte von dem Aufbau seines Projektes. Als er erfuhr, dass Tom Arzt und seine Geliebte Inada promovierte Soziologin waren, waren schnell die Territorien abgesteckt, die in den Wochen beackert werden sollten. Ein paar Werkzeuge und Fragmente, die er bisher keiner eindeutigen Funktion hatte zuordnen können, sollten auf ihren möglichen medizinischen Nutzen untersucht werden. Analysen zu organischen Spuren waren bereits durchgeführt. Inada sollte aus Architektur und Werkzeugen Ableitungen über Sozialverhalten machen. Aber der begeisterte Dr. Ergel betonte, dass sie ebenso viel Zeit haben würden sich einfach in den neuen Rollen auszuprobieren und den Alltag zu erleben.
Beide wollten sich schon langsam loseisen, da trat Insa mit einer großen Schale Fisch, den sie mit Kräutern Sellerie und Möhren gegart hatte an den Tisch und hielt inne, bis Dr. Ergel erklärte, das bei den melderischen Stämmen die jungen Frauen die zu Rate Sitzenden fütterten, damit diese sich, entgegen weit verbreiteten Klischees, nicht beschmutzten. Insa trat an Tom heran und führte einen kleinen Fischhappen mit ihren geschickten Fingern in seinen Mund. Sie streifte das weiche Gemüse sanft an den Lippen ab. Mit einem gefälligen Blick überprüfte sie, ob es ihm schmeckte, bevor sie ruhig und zurückhaltend zu Inada schritt. Irritiert von dieser ungewohnten Intimität lobte Tom dass schmackhafte Essen und die dienstbare Anmut von Insa, die bescheiden ihren Dienst fortsetzte und Inada, die vorgab keinen Appetit zu haben, behutsam über die Lippen fuhr. Inada öffnete leicht die Lippen und ertastete mit der Zungenspitze die zarten Finger. Unterdessen erläuterte Dr. Ergel, dass diese Gepflogenheit nach alten Überlieferungen gegen Appetitlosigkeit helfe. Insa überprüfte in den Augen von Inada, ob diese nun geneigt ist einen Happen auf ihrer Zunge zu spüren. Sie ließ den Fisch aus und führte eine mit Brei benetzte Möhre in Inadas Mund. Bevor sie sich Dr. Ergel zuwandte, schleckte sie sich die Finger sauber. Mit den feuchten Fingern nahm sie ein Stück reines Fleisch. Dr. Ergel umschloss mit seinen Lippen die Finger und entließ sie unter leichtem Druck. Kurz huschte ein freudiges Leuchten durch Insas Gesicht. Während Insa die zu Rate Sitzenden noch eine Weile umsorgte, diskutierten sie die appetitanregende Wirksamkeit dieser Sitte, die wohl der Erfahrung der Mütter entspringen musste, in Zeiten knapper Nahrung ihren Kleinen auch unappetitliche Happen schmackhaft zu machen.
Als das Handy von Dr. Ergel klingelte und er das Gespräch wenige Minuten aufschiebt, versicherte Tom, dass sie sowieso gerade aufbrechen wollten und bedankte sich für die freundliche Einführung in das Projekt. Inada versucht mit tiefer Atmung und einem Lecken der Lippen den verfliegenden Kräutergeschmack noch einmal einzufangen und drückt Dr. Ergel ihre Vorfreude aus, in wenigen Wochen zusammen zu arbeiten. Inada stand auf und begab sich zu Insa. „Sie haben gar nicht gegessen!“ Aus ihrem kleinen Bauch drang ein leises knurren. Inada griff ein großzügiges Stück Fisch mit reichlich Brei benetzt und führte es zu Insas suchenden Lippen. Zunächst die Frauen und dann auch die Männer lachten herzhaft; Inada drehte sich fröhlich um, leckte sich die Finger, ergriff Toms Hand und verließ die Hütte.
Im Hotel angekommen fuhr Inada Tom frech mit den Fingern, die immer noch ein wenig nach den Kräutern rochen, in den Mund, bemerkte, dass sie vom Essen ganz hungrig sei und führte ihn an das Bett. Sie habe die Regel und werde sich die kommenden Tage nicht dem Hunger hingeben. Inada befreite sich forsch von Ihrer Bluse, trat so nah heran, dass ihre Haare Toms Nase reizten und die aufgerichteten Brustwarzen sein Hemd streiften. Tom habe sich ebenso in den kommenden Tagen nicht zu erleichtern. Sie würde regelmäßig überprüfen, ob er sich kooperativ verhalte. Mit den Fingernägeln fuhr sie über den Schaft, der sich unter Toms Hose abzeichnete. Die leichte Erregbarkeit entlockte ihr ein zufriedenes Grinsen.
Inada brachte in den kommenden Tagen aus der Uni reichlich Literatur mit, die die angehenden Archäologen in den Abendstunden wälzten. Immer wieder neckte Inada Tom. Sah sie, dass er träumte, fuhr sie ihm erneut über den Schaft, oder sie fragte mit erregter Stimme, ob er hungrig sei, ob er Insas Finger auch noch manchmal spüre, oder Sie ließ ihn die Härchen von den Höfen ihrer Brustwarzen entfernen, mal fütterte sie ihn, mal klagte sie über Appetitlosigkeit und verlangte nach „Medizin“. Die spürbare und sichtbare Erregbarkeit bestätigte stets Toms andauernde Kooperation. Nach ein paar Tagen stellte Tom zunehmend fest, dass bereits ein Schwesternkittel, eine Locke oder ein flüchtiger Gedanke deutliche Körperreaktionen hervorrief.
Tom begann sich einen Vollbart wachsen zu lassen. Inada flocht allmorgendlich ihr Haar und kleidete sich in einfachen Leinenkleidern. Tom wollte Inada gerade zu einem Öko-Leder-Schneider ausführen, da klingelte das Telefon. Eine aufgeregte Insa überschlug sich fast bei den Erzählungen von den neuen Funden an der Ausgrabungsstätte: Eine mindestens 5.000 Jahre alte Behausung sei am Hang hinter der Grabung sichtbar geworden. Es sei für die Öffentlichkeitsdarstellung des Fundes unbedingt notwendig, dass die experimentellen Projekte sich mit den neuen Funden und Ihrer Zeit befassten. Dr. Ergel würde bereits, das Einvernehmen der beiden vorausgesetzt, eine Freistellung über das Landesministerium erwirken, damit das Projekt bereits am Samstag starten könne. Tom sagte zu und noch bevor er Insa in ein Gespräch verwickeln konnte, legte sie auf.
Inada war ein wenig ärgerlich, dass er über ihren Kopf hinweg entschieden hatte und empörte sich, das Insa ihm wohl völlig den Kopf verdreht hat. Aber sie verlor sich schnell in freudigen Vorbereitungen.
Dr. Ergel und Insa hatten die beiden früh am morgen mit einem alten Taunus abgeholt. Dr. Ergel stieg zügig aus, griff das Handgepäck, schleuderte es in den Kofferraum und sagte: „Ego, Freunde nennen mich Ego!“ Er war in ein mächtiges Fell gewandet, das mit einem speckigen Lederriemen zusammengeschnürt war. Er griff Inada unter die Arme, hob sie zu sich empor, herzte sie und stellte sie wieder ab. Tom schlug er auf den Oberarm, dass dieser Inada leicht anrempelte, sie fingen sich und versicherten sich durch Berührung ihrer Hände und ihrer Nähe. Sie erblickten Insa, die auf dem Beifahrersitz saß, lediglich umhüllt von einem einfachen Fellumhang und mit Lederpuschen. Tom und Inada stiegen ein. Insa schmiegte sich in das offene Fell und zeigte stolz die Puschen, die sie noch in der Nacht genäht habe. Sie drehte sich aus dem Fell und reichte den beiden ebenfalls ein Paar. „Die Pelze habe ich nicht mehr geschafft! Aber ich hab ja auch nicht eure Größen.“
Bevor sie sich in das Lager begaben, machte sie zunächst Halt an einem Container, in dem sie in ihre neuen Rollen schlüpfen würden. Neben Fellen standen bereits Kisten mit Nachbauten von Werkzeugen bereit. Ego wandte sich Inada zu. „Ihr seid falsch angezogen!“ Während er Ihr erklärte, dass in dieser Region erst vor etwa 3000 Jahren während des Neolithikums begonnen wurde Nessel und Hanf zu spinnen, zog er Ihr das rote Hanfkleid aus, ließ sie nackt stehen, beugte sich um ihr die Puschen überzuziehen und wuselte dabei mit seiner roten Mähne an ihrer Scham. Inada wusste nicht wie ihr geschah. Erregt, errötet und der Situation ergeben schaute sie Tom tief in die Augen und versenkte zugleich ihre Finger tief in den Locken des polternden Hühnen. Als er sich wieder aufrichtete stand Inada mit erhobenen Armen vor ihm, den Blick immer noch in die Augen von Tom versenkt und ließ ihre Hände über die Wangen, durch den groben Bart bis auf die Brust sinken, wo sie zittrig ruhten. Tom stand mit offenem Fell ungläubig auf die beiden starrend. Seine Latte ragte hilflos aus dem Fell. „Du musst sie sehr lieben!?“ sagte Insa sanft währen sie ihm die Haare aus dem Gesicht strich. Sie reichte ihm einem Stapel Felle und während Ego den letzten Pelz griff und Inada einhüllte, begannen sie das Material nach draußen zu tragen. Ego ergriff Inadas Hände, spreizte die Arme und musterte den halb verhüllten Körper: „Du bist gesund, hast Kinder gestillt und scheinst bereit zu sein. Eine gute Partie – in jener Zeit, die so weit zurückliegt und nun vor uns liegt.“ Ego lässt von Inada ab und wendet sich den verbliebenen Kisten zu.
Vor dem Container stand ein Ochsenkarren bereit, den sie alle beluden. Inada und Tom nahmen hinten auf den Fellen Platz. Auf dem Bock saßen Ego und Insa. Inada lag bebend neben Tom und schmiegte sich an seine zarte warme Haut. Als Toms unendliche Gier seinen harten Schwanz in die feuchte Möse seiner geliebten Inada führte bebte sie wie niemals zuvor. Rücklings krallte sie ihre Finger in die vom Bock baumelnden Felle von Ego und Insa bäuchlings erlebte sie einen entfesselten Tom, der sie in die Tiefen des Fellhaufens vögelte. Welle um Welle duchflutete den aufgewühlten Körper. Als Tom sich aufbäumte, seine gipfelnden Stöße in Inada zu erleben, sagte sie nur „Noch nicht!“ Er löste sich bebend von Inada und sah wie Insa sich über ihm auf dem Kutschbock sitzend rieb, während sie den beiden zuschaute. Sie griff zart seinen Schopf und führte seinen Mund an ihre saftige Scham. Er leckte noch eine Weile wie in Trance das pralle Geschlecht und saugte sich zu Ihrer Freude an Ihrer Perle fest, bis er langsam erschlaffte und neben Inada zum liegen kam. Insa schaute wieder nach vorn und nicht viel später erreichten sie das Lager.
Es war ein arbeitsreicher erster Tag. Die Siedlung war erst in Ansätzen aufgebaut. Ein Nomadenbau und eine feste Hütte mussten erst noch wetterfest gemacht werden. Der Bach schlängelte sich unweit der festen Hütte durch die Lichtung. Zur Dämmerung zeigte Ego Tom und Inada, wie mit einem Pilz, einem Stab und einem festen Holz Feuer gemacht wird. Müde und schweigsam saßen sie dem Feuer zugewandt. Ego bastelte an einem Nähwerkzeug, Tom versorgte das Feuer, Insa nahm Inada mit, ein großzügiges Lager aus Stroh und Fellen am Feuer zu bereiten.
Als sie fertig aufgebaut hatten, ließen sie sich lachend auf das Lager plumpsen. Ihre Felle fielen zu ihren Seiten nieder. Alle Viere von sich gestreckt, schauten sie in den weiten Sternenhimmel. Die feuchte Luft benetzte sie und ließ sie frösteln, während ihre Fußsohlen die wohlige Wärme des Feuers einfing. Tom schritt an das Lager und betrachtete die sinnlich-träumenden Schönheiten, die ihren Leib, so offen darboten.
Inada bemerkte ihn zuerst. Sie schob einen Arm unter den Kopf und schaute ihm versunken in die Augen. Vom Rascheln aus den Träumen zurück ans Feuer geholt beobachtet Insa Tom entrückt. Inada wand sich und zog das Fell aus dem Rücken, rückte ein wenig zu Insa und deckte beide Oberkörper zu. Wieder stützte sie ihren Kopf mit dem Arm und versenkte ihren Blick in Toms Antlitz, der noch immer mit offenem Fell im lodernden Licht des Feuers stand. An den Händen, Oberschenkeln und Wangen hatte er Spuren von verkohltem Holz, Erde und Moos. Sein aufgerichtetes Geschlecht warf einen flackernden Schatten auf das staubige Fell.
Hin- und hergerissen zwischen Innehalten in der Bewunderung des bezaubernden Anblicks und der Gier, das offene Versprechen mit weiteren Sinnen zu genießen sah er Inada, die Ihre Hand behutsam auf ihre Scham legte, mit den Fingern leicht ihre Lippen spreizte und mit den Bewegungen der Finger dem wohligen Gefühl zarter Berührung folgte. Ego schaute kurz auf und nestelte nervös weiter an seinem Nähwerkzeug. Tom kniete sich andächtig vor Inadas offenes Geschlecht und schleckt die feuchte Lust aus dem weichen Fleisch unter Inadas Fingern. Ein Zittern geht durch seinen Körper, sein flackernder Schatten berührt auch Insas Finger, die sich darin gefallen ihren Kitzler zu suchen und zu finden. Inada entlässt ihre Finger und überlässt Toms immer drängenderer Zunge das Feld. Sie stöhnt hinter zugepressten Lippen, bis Insa mit ihren zarten, von ihrer Lust benetzten, Fingern die Spannung der Lippen löst, sie weitet und die Lustschreie schließlich ihren Weg in die kühle Nacht finden. Ganz Zunge und Nase und versenkt in die warme Würze reifer Lust spürt Tom zunächst gar nicht, wie die unbändige Erregung seine hungrige Eichel tief in das feuchte Stroh vordringen lässt. Ein Kratzen lässt ihn nach oben schnellen und bestimmt und tief in Inadas feuchte Weite eindringen. Beide schreien ihre Gier in den Wald. Beide beben.
Als Tom seine saftigen Lippen auf Inadas Mund senkt, schiebt ihn eine kräftige Hand beiseite auf das Fell. Ego kniet sich zwischen Inadas Schenkel und noch bevor sie versteht was geschieht, stößt er kräftig in sie hinein. Nach jedem Stoß versucht sie Toms Augen wieder zu finden, doch jeder Stoß führt sie näher an die Kraft, die Ihre Lust nun formt. Sie schreit und zuckt unter dem unausweichlichen Akt. Während in Tom die Gefühlsstürme widerstreiten, sich zu versenken, zu kämpfen, zu flüchten, und in der Verzweiflung seine Haut zu brennen scheint, stellt sich Insa ruhig über ihn, senkt ihren Schoß und umschließt seine verlorene Lanze mit der wohligen Wärme sorgender Güte. Der feste sonnige Leib in der Dunkelheit, Insas Ruhe, die die Lustschreie der Geliebten durchdringt, die Andacht, die die harten Stöße in den geraubten Leib verdrängt, der frische Duft. Insa versenkt sich im Antlitz von Tom. Beider Atem und das gierige Fühlen der Geschlechter finden einen Rhythmus. Jeder Stoß lässt ihn tiefer in sie eindringen. Insa pulsiert und zuckt und lacht und schreit. Tom ergießt sich in diesen Stern am Himmel des Neolithikums.
(Dies ist meine erste kleine Geschichte. Über kurze Rückmeldungen würde ich mich freuen! Schlemihl)
Kommentare
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