Camping (Fortsetzung von Pool)
Ich staunte nicht schlecht als ich Jenny an der gleichen Stelle der Straße abholte, wie schon gestern Abend. Ihr Blick wirkte aus der Entfernung genervt und traurig. Ich konnte schon verstehen das Sie nicht erfreut war mich zu sehen. Dafür, das es relativ sinnlos wäre Klamotten mitzunehmen, hatte Sie aber trotzdem erstaunlich viel Gepäck dabei.
„Hallo, meine Süße. Wieso so viel Gepäck?“
„Na denkst du ich möchte unterm freien Himmel schlafen oder erfrieren. Außerdem muss man sich ja bei eurem Wildnis-Camping selbst ernähren. Scheinbar bekommt Ihr es ja nicht gebacken, euch einen Zeltplatz zu suchen, bei dem es Einkaufsmöglichkeiten gibt.“
„Ach so. Sag doch gleich, das du lieber auf einen öffentlichen Zeltplatz nackt herumspazieren möchtest. Ich bin sicher, das bekommen Das noch hinbekommen.“
„Klappe. Mach dich lieber nützlich und pack mein Zeug ein.“ meinte Sie leicht wütend, während Sie sich ins Auto setzte.
Wie sollte ich das nun noch hinbekommen. Zwei Kästen Bier, mein Koffer, einige Dosen und diverse Campingutensilien nahmen den Großteil von Mia´s Kofferraum ein. Das es Madame, trotz Kleidungsverbotes, schaffte drei große Reisetaschen mitzunehmen, konnte ja niemand ahnen. Aber na ja. Wiedereinmal erstaunte mich Mia mit ihrer Kapazität. Auf den Rücksitzen war dann doch mehr Platz als erwartet.
Also ging die Reise los. Wir hatten ziemlich wenig Gesprächsstoff. Angesichts der Tatsache das Sie sich gleich ein paar Männern nackt präsentieren musste und deshalb nicht allzu gut auf mich zu sprechen war, war das auch nicht verwunderlich.
„Was hältst du von Thiago Luiz. Denkst du der hat das Zeug für einen ganz großen Club?“
Keine Antwort. Ich hab gehofft das ich irgendwie die ehrgeizige Journalistin zum Vorschein bringen kann, um die verhaltene Stille zu lösen. Wohl kein Sportjournalist Europas wäre nicht auf das Thema angesprungen. Die ganze Medienwelt möchte wissen, wo Benfica´s Superstar nächste Saison spielt und sein Berater spricht mit dich darauf an. Jeder Zeitungsmensch hätte sein Schweigen gebrochen. Jeder außer Jenny.
Nach dreißig Minuten betretenen Schweigens, kamen wir an. Meine der besten Kumpels aus Jugendzeiten, Hans, Torsten und Theo, waren bereits vor Ort.
„Mensch Rade du alter Hühnerschrecker. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ meinte Torsten.
„Du hier. Gar nicht im Streichelzoo?“ fuhr Theo mich an während er mich freudig umarmte.
„Na, ob der große iberische Geschäftsmann noch das deutsche Billig-Bier verträgt.“ lachte der reservierte Hans zu mir, während er mir die Hand schüttelte.
„Ich freue mich echt euch Drei zu sehen. Ach und Hans. Keine Ahnung. Ich hab nur tschechisches Bier dabei.“
Auch Jenny wird natürlich begrüßt, wenn auch verhalten. Als wir alle dabei waren unsere Zelte aufzubauen, nahm mich Theo zur Seite.
„Ey, Sag mal was macht denn die Bernstein hier? Ich dachte das wird ein Männerurlaub.“
„Glaub mir. Jenny macht unseren Männerurlaub erst zu einen richtigen Männerurlaub.“ meinte ich lachend, und ging ohne Erklärung los.
Nach dem alle Zeltstangen zusammengesetzt, alle Luftmatratzen aufgeblasen, alle Schlafsäcke ausgerollt und alle Möbel ausgeklappt waren, haben wir uns das erste Bier redlich verdient. Das tut gut, aber Entspannung ist leider nicht für jeden drin. Es gibt auch Personen die jetzt Ihrer Pflicht nachkommen müssen.
„Du Jenny. Hast du nicht was vergessen?“
„Ich weiß gar nicht was du meinst?“ schaute Sie mich böse an.
„Eigentlich bin ich mir sicher, das du das weißt.“
Widerwillig stand Sie auf. Die unwissende Meute schaute Jenny erstaunt an. Es hat ja niemand eine Ahnung, wieso Sie sich einmal vor allen hinstellt, aber gleich wissen Sie es. Jenny atmete noch einmal tief durch bevor Sie sich beherzt an den Saum ihres Sommerkleides fasste. Mit einem Ruck war es über den Kopf gezogen. Den BH hat Sie weggelassen. Jetzt stand Sie nur noch im String vor uns. Da den andern Jungs wohl gerade die die Spucke weggeblieben ist, ergriff ich mal das Wort.
„Ich denke nicht das das schon alles war.“
„Ich denke nicht das das schon alles war.“ wiederholte Sie im ketzerischen Unterton.
Natürlich folge nun die Entledigung des Strings. Dieser bereitete Ihr scheinbar deutlich mehr Probleme als das Sommerkleid. Schweißperlen setzten sich auf Ihrer Stirn ab. Sie atmete deutlich tiefer als zuvor. Nun nahm Sie allen Mut zusammen und zog Ihn herunter. Sie stand völlig nackt vor uns. Sie sah an sich runter und schämte sich. Von dem sicheren Auftreten in der Kneipe war nicht mehr viel übrig.
„Nun zufrieden oder was?“ brachte Sie stockend heraus und versuchte uns Selbstsicherheit vorzuheucheln.
„Ja na klar Jenny. Ich finde schön das du die Courage besitzt deine Wette einzulösen. Setze sich am besten wieder. Vielleicht bekommen die anderen dann auch wieder ihre Kinnladen wieder nach oben.“
Wie sehr sie sich schämte merkte ich erst, als Sie in Ihren Stuhl versank. Die Beine fest zusammengekniffen und die Arme vor den Brüsten verschränkt. So saß sie da. Die toughe Journalistin entblößt vor vier Männern, beim sinnlosen Versuch ihr Allerheiligstes zu schützen. Sie war so ausgeliefert. So hilflos. So niedlich.
„Rade. Du sag mal was läuft hier eigentlich für eine Nummer. Wieso hat die Bernstein gestrippt?“ fragte mich Torsten.
„Ganz einfach …....“ erzählte ich Ihnen von der Wette.
„Dann hast du ja mit dem Männerurlaub wirklich nicht übertrieben?“ lachte Theo.
„Und wie geht es dir dabei, Jenny?“ fragte Torsten.
„Was interessiert es dich wie´s der Bernstein geht.“ feixte Sie zurück.
„Tut mir leid Jenny. Ich wollte nicht so abwertend über dich reden.“
Den Rest des Nachmittags, bis zum zum Sonnenuntergang, erzählten wir über alte Zeiten, während Jenny still daneben saß und ihre Schätze verbarg. Deshalb erhielt Sie von uns den Beinamen Smeagol. Man könnte jetzt meinen das wir unendlich fies zu Ihr waren, obwohl Sie in einer so prekären Situation steckte. Aber so sind wir nun mal. Unser Humor ist hart und damit musste Sie leben.
Nachdem die Sonne fast vom Himmel verschwunden war und die wilde Umgebung so schön rötlich schien, sah schaute ich zu Jenny. Sie zitterte ungemein. Wir haben schließlich auch keine dreißig Grad mehr. Irgendwie fand ich es unheimlich schön, Sie so hilflos zu sehen. Völlig verschränkt und zusammengekauert saß Sie auf dem Stuhl. Zum Einen um sich von unseren Blicken zu schützen. Zum Anderen um möglichst viel Körperwärme bei sich zu behalten.
In mir kam ein unglaubliches Machtgefühl hoch. Sie friert und schämt sich in Grund und Boden, weil ich es Ihr gesagt hatte. Ihr Körper musste Sie nur so entblößt vor den anderen zeigen, weil ich es so wollte. Hätte ich nichts gesagt, wäre Sie noch angezogen gewesen. Jetzt saß Sie da und war so hilflos wie ein angeschossenes Reh. Das machte mich ungemein Geil. Am liebsten hätte ich Sie noch so schmoren lassen, aber ich wollte fair zu Ihr sein. Sie war schließlich auch fair zu mir. Die meisten anderen Mädels hätte sich wohl nicht einfach so an die Wette gehalten. Für Jenny sind Wettschulden noch Ehrenschulden. Sie hatte es verdient erlöst zu werden.
„Komm Schätzchen. Du frierst ja schrecklich. Zieh dir was Warmes über.“
Sichtlich erleichtert ging Sie in Ihr Zelt und kam zwei Minuten später in weiten Pulli und Jogger wieder. Den Rest des Abends taute dann auch Jenny auf. Wir redeten über alten Zeiten, als ob nichts wäre. Sie fühlte sich sichtlich wohl und mir kam so langsam ein schlechtes Gewissen auf, Sie so vorzuführen. Ich beschloss Ihr morgen nicht zu befehlen, das Sie sich wieder ausziehen soll. Sie hatte genug gelitten und wir hatten unseren Spaß.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen Elf auf. Der Alkohol hatte mich trotz der enormen Hitze des Zeltes schlafen lassen. Mein Rücken meinte noch mir mitteilen zu müssen, das Luftmatratzen nicht unbedingt sein Ding sind.
Von Jenny war auf jeden Fall weit und breit noch nichts zu sehen. Nur drei zerzauste Schnapsleichen versauten mir den Blick in die schöne Natur.
„Na ihr Helden. Wie geht’s.“
„Ich trinke nie wieder so viel.“ meinte Hans.
„Ach. Hab ich ein Glück das du dir sorgen über meine Trinkfestigkeit gemacht hast, du Pfeife. Ihr wisst doch noch, wie wir das Problem mit dem Kater früher immer gelöst haben.“
„Vergiss es. Wenn ich jetzt ein Konter-Bier trinke, sterbe ich. Diese Zeiten sind vorbei.“
„Nu kommt ihr Eimer. Ein Bier schnell weggezischt und die Stimmung ist wieder da.“
Gesagt getan. Erstaunlich wie nur ein Bier und zwei doppelte Jägermeister aus einen Haufen wehleidiger Jammerlappen wieder die altbekannte dumm quatschende Partymeute machen konnten. Als ich dann pinkeln war hörte ich die anderen drei so klatschen, als ob Kelly Bundy durch die Haustür gekommen ist. Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir das Jenny aus dem Zelt gekrabbelt kam. Splitterfasernackt.
Ein Lächeln breitet sich über mein Gesicht aus. Eigentlich wollte ich Ihr diese Blamage ersparen, aber wenn Sie jetzt schon nackt ist, kann ich es ja auch einfach sein lassen. Hätte Sie von meinen Plan gewusst würden Ihr jetzt bestimmt vor Wut über sich selbst Hörner wachsen. Auf jeden Fall war ich froh, das ich Ihr diese für mich so schlechte Nachricht nicht mehr überbringen musste.
„Na ihr Schnapsdrosseln. Schon wieder gut am feiern?“
„Aber natürlich. Außerdem ist gerade für uns die Sonne aufgegangen.“ meinte Torsten.
„Danke Danke. Ich werde ja ganz rot.“
Jenny setzte sich hin. Diesmal hatte Sie jedoch eine andere Körpersprache. Der Beinüberschlag verdeckte zwar Ihre Muschi. Allerdings saß Sie gerade und verdeckte Ihre Brust nicht mehr.
„Das sieht aber schon anders aus als gestern“ meinte Theo.
„Ich kann ja nicht die ganze Zeit zusammengekauert sitzen. Ihr seht mich ja eh. Damit muss ich klar kommen. Theo willst du nicht den Grill anmachen. Ich hab Hunger.“
„Mach ich doch glatt Jenny.“
Den Rest des Tages tanzten die Jungs nach Ihrer Pfeife. Während Sie sich am Nachmittag in einen Liegestuhl pflanzte und sich sonnte, waren die Jungs schwer beschäftigt. „Mix mir einen Drink.“, „Hol mir mein Buch.“, „Reich mir den Ketchup.“, „Schneide das Fett von meinen Stück Fleisch weg.“ usw. Wie kleine dressierte Äffchen folgten Sie der Nackten die Sie so bewunderten. Das wusste Jenny auszunutzen.
„Kannst du mir mal die Sonnenmilch holen, Rade?“
„Liegt glaub ich noch im Kofferraum. Auto ist offen.“ meinte ich.
„Ach Mensch. Hol Sie mir doch mal.“
„Ich denke nicht. Du setzt nur an wenn du dich gar nicht mehr bewegst.“
„Arschloch.“
Sie stand auf und holte die Creme.
„Hans. Kannst du mir mal den Rücken eincremen?“ meinte Sie mit einen strafenden Blick zu mir.
Hans wusste gar nicht wie Ihm geschieht. Obwohl er nie schlecht aussah, war er doch kein Weiberheld. Eher der zurückhaltende Typ der eine Disco nur betrat wenn es keinen anderen Ausweg gab. Ich mochte Ihn weil er früher immer zu mir gehalten hat und man Ihm alles anvertrauen konnte. Auch wenn Er nicht wie wir Anderen war, gehörte er doch immer dazu. Vor kurzem wurde er von seiner Frau sitzen gelassen.
Nun sollte dieser Typ, wohlgemerkt halb angesoffen, wirklich meine Jenny anfassen. Sie wusste ganz genau, was für Gefühle ich für Sie hatte. Das war eine Strafe, weil ich Ihr widersprochen hatte. Das war sicher. Sie verfehlte Ihren Zweck nicht. Schon bevor er meine Traumfrau anfasste war ich unglaublich eifersüchtig auf Ihn. Hans, dem die ganze Sache eher peinlich als wohltuend war, ging zu Jenny die sich mittlerweile auf den Bauch gewälzt hatte und mich anstrahlte. Dabei drückte sich Ihr Busen in das gewebte Polyester. Sie machte mich wirklich geil. Während Hans langsam ihren Rücken eincremte, schaute Sie mir genau in die Augen und sagte.
„Falsche Schüchternheit ist fehl am Platze. Massiere die creme ruhig richtig ein. Wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich Beine und Po eincremen. Sei nicht sparsam.
Während ich Hans dabei zuschaute wie er Jenny den Arsch massierte, wurde ich richtig wütend. Ein wenig auf Hans, der aber trotz seiner komfortablen Aufgabe eher als Opfer zu sehen war. Am wütendsten machte mich aber Jenny, die mich mittlerweile deshalb auslachte. Sie merkte wie es in mir brodelt und fand es toll.
„Danke Hans. Das reicht. Vielleicht solltest du eine Runde baden gehen, damit du auch die Sonnencreme von deinen Händen ab bekommst.“ sagte Sie, nachdem Sie die Ausbeulung in seiner Hose gesehen hat.
Als er im Wasser war schaute Sie mich lächelnd an.
„Eigentlich hättest du mich ja auch eincremen können. Da du mir aber nicht die Sonnencreme holen wolltest bin ich davon ausgegangen das du mir diesen Gefallen auch nicht getan hättest.“
Ich antworte nicht sondern starrte in die Natur. Ich ärgerte mich fürchterlich. Wieso wollte ich auch das Machtspiel mit Ihr austesten. Hätte ich doch einfach das Maul gehalten. Vielleicht wäre ich den derjenige gewesen, der dem wundervollsten Geschöpf dieses Planeten an den Po hätte fassen dürfen. Wahrscheinlich wohl eher nicht. Po und Beine sind ja keine Stellen an die Sie nicht selbst ran gekommen wäre. Das war wohl eher eine Provokation mir gegenüber. Trotzdem wäre es auch schön gewesen nur ihren Rücken zu massieren. Zirka um sechs Uhr Abends rief Sie zu mir rüber.
„Es wird kalt. Darf ich mir was überziehen?“
Ich ignorierte Sie. Sie war scheinbar auch zu Stolz nochmal nachzufragen und so rinnt die Zeit dahin. Sie zittert sichtlich, während ich mich langsam wieder am längeren Hebel sehe. Sie macht auch keine Anstalten sich zu bedecken und mich meinen Sieg auskosten zu lassen. Obwohl Sie offensichtlich versuchte Ihr zittern zu unterdrücken um nicht schwach zu wirken, kam es manchmal durch. Gegen Acht sagte ich dann zu Ihr.
„Na los. Dann geh doch rein und zieh dir was über.“
Mit bösen Gesichtsausdruck ging Sie ohne ein Wort zu sagen ins Zelt und zog sich an. Auch danach herrschte zwischen uns Funkstille. Während die anderen relativ früh ins Bett gingen, nahm ich mir noch zwei Bier mit und ging zu Mia. Während ich meine Lieblingskassette in Ihr hörte ließ ich die letzten Tage Revue passieren. Ich genoss die Zeit mit Ihr. Zwei Stunden später ging ich dann auch ins Bett.
In Trance merkte ich von hinten wie es kalt wurde. Dann breitete sich dieser kalte Luftzug über meine ganzen Beine aus. Ich merkte eine Hand am Bund meiner Shorts und war hellwach. Jenny hatte meinen Schlafsack geöffnet und nun Ihre Finger an meiner Boxer.
„Was..?“
„Psst“
Sie zog die Hose nach unten und liebkoste mir Ihrer Zunge meinen Schwanz. Ich hatte keine Ahnung wieso sie das tat, aber das war mir auch egal. Langsam stand Er und ich wurde immer geiler, während Sie mich immer wieder bis in Ihren Rachen vordringen ließ. Davon träumte ich immer aber jetzt war Es real. Solche Gefühle kann ein Traum nicht verursachen. Ich brauchte nicht mehr lange.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhh“
Ich spürte einen schrecklichen Schmerz in meinen Hoden. Jenny, die mit links meine Eier in der Hand hielt und die rechte Hand zur Faust geballt hatte, lächelte mich an.
„Wieso?“
„Fandest du es witzig mich zu quälen?“
„Und deshalb ..... Ahhhhhhh“ gab es den nächsten Hieb.
„Falsche Antwort.“
„Nein es hat mir keinen Spaß gemacht.“
„Also darf ich meine Sachen in Zukunft anziehen wenn es kalt wird und du mischt dich nicht mehr ein, wenn ich mit den anderen Spaß habe.“
„Klingt gut.“
„Hast du noch was zu sagen?“
„Entschuldigung.“
„Du hast Eier, Junge. Das mag ich an dir. Zwing mich nicht Sie dir abzunehmen und bleib immer schön brav.“
„Ja Ok“
Sie lächelte mich an, löst den Griff und begann wieder mich mit dem Mund zu beglücken. Kurze Zeit später kam ich in Ihren Mund. Sie schluckte ohne zu murren alles was ich Ihr gab und leckte noch mal mit Ihrer Zunge langsam über die Unterseite meines halbharten Schwanzes. Noch nie hat mich eine raue Zunge dort berührt, wenn die Stelle gerade so empfindlich war. Ein atemberaubendes Gefühl. Sie verließ das Zelt, drehte sich aber nochmal um, bevor Sie den Reißverschluss ganz zuzog.
„Ist es Arsenal?“
„Ein Typ mit Eiern wird dir das wohl kaum verraten.“ sagte ich und drehte mich auf die Seite.
Wir lachten beide.
Am nächsten Morgen passierte nicht viel Neues. Wir saßen, aßen und tranken. Die nackte Jenny hat Oberwasser, drei kleine Diener und einen weiteren der, aus Liebe zu seinen Eiern, unter ihrer Fuchtel stand. Gegen Nachmittag versuchte Sie allerdings mich zu provozieren.
„Ah diese lästigen Stoppeln müssen ab. Torsten, hol mal das Rasierzeug aus meinen Zelt.“
Sie stellte sich ins Wasser unweit von uns weg und fing an ihre Beine einzuschäumen und glatt zu rasieren. Danach waren Axeln und Arme dran. Immer wieder lächelte Sie mich verschmitzt an und wartete auf meine Reaktion. Ich ließ mir meine Eifersucht nicht anmerkten und entgegnete Ihr stets mit einen gequälten Lächeln.
Als Sie sich dann nach vorn beugte kochte es fasst in mir über. Sie schäumte sich die Poritze ein und entfernte dort gezielt die kaum sichtbaren Stoppeln. Dabei hatten wir alle natürlich auch freien Blick auf Ihre Muschi. Niemand sagte etwas. Ich wusste auch nicht genau ob Eifersucht, Wut oder Geilheit überwiegte. Ich durfte es aber nicht nach außen zeigen, wenn ich eine Chance bei ihr haben wollte.
Danach drehte Sie sich wieder nach vorn. Nun war die Muschi an der Reihe. Sie stellte sich breitbeinig hin und enthaarte nun auch ihr Intimstes. Eincremen, weg rasieren, Schamlippen auseinander spreizen. Wir konnten ihr Allerheiligstes in allen Variationen begutachten. Nachdem Sie fertig mit der der Show war, lachte Sie mich noch einmal schelmisch an. Obwohl es in mir brodelte machte es mich stolz, das ich Ihr lächeln erwidern konnte. Das wir danach zufällig alle ins Wasser wollten brauche ich eigentlich nicht extra zu erwähnen.
Pünktlich um achtzehn Uhr zog sich Jenny wieder an und wir machten ein Lagerfeuer. Beim Feuer kamen Ich und Jenny uns immer näher und flüsterten und uns die ganze Zeit schweinische Dinge ins Ohr. Als die anderen dann im Bett waren, setzte Sie sich auf meinen Schoß und wir küssten uns innig am Lagerfeuer.
Natürlich blieb es im Zelt nicht bei den Küssen. Der Sex mit Ihr war Klasse. So ziemlich jede mir bekannte Stellung plus Einige die wohl nur Sie kannte wurden durchprobiert. Diese Kondition hab ich mir gar nicht zugetraut, aber bei wem sollte ich sonst über mich hinauswachsen, wenn nicht bei meiner Traumfrau. Wir kamen beide zu einen tollen Orgasmus.
„Der Rekord des besten Orgasmus meines Lebens, wird zur Zeit jeden Tag aufs Neue gebrochen.“ sagte ich Ihr zufrieden küsste Sie auf die Stirn.
Wir schliefen beide eng umschlungen auf der viel zu engen Luftmatratze ein.
Am nächsten Morgen, kamen ich und eine angezogene Jenny aus dem Zelt.
„Nach reiflicher Überlegung und Diskussion kamen ich und Jenny zur Überzeugung, das Sie genug gelitten hat und fortan wieder Kleidung tragen darf.“
„Alles klar Rade. Endlich konnte ich mal Live mithören wie Top-Berater verhandeln.
Alles lachte.
So liefen auch die nächsten zwei Tage ab. Ein paar Sticheleien von den Jungs. Eine neue Liebe und jede Menge Alkohol. Kurz um. Ich war glücklich. Dann wachte ich Nachts auf; da meine Blase meinte nochmal an die frische Luft zu müssen. Jenny lag nicht neben mir. Wo war Sie nur hin?
Ich hörte aus der Entfernung ein Weinen unten am Fluss. Es war Jenny.
„Was ist los, meine Süße?“
„Wie was ist los. Das weißt du doch.“
„Nein. Bitte erzähl es mir.“
„Weißt du eigentlich wie es ist, dich die ganzen Tage gegen deinen Willen vor vier lüsternen Typen nackt zu zeigen?“
„Nein weiß ich …“
„Na siehst du. Dann hau einfach ab. Ich will von euch Allen nichts mehr wissen. Das mit der Beziehung wird mit einem Arschloch wie dir nichts. Lass doch mal drei Tage vor vier Ex-Schulkameradinnen von dir die Hose runter und schau ob du dann noch Zeit mit ihnen verbringen willst.“
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Scheinbar hat Sie es doch nicht so einfach weggesteckt wie ich dachte. Welcher Mensch würde das auch einfach so wegstecken können. Sie konnte es einfach nur gut überspielen. Wette hin oder her. Das hätte ich nicht von Ihr verlangen dürfen. Das geht so einfach nicht. Sie hat vollkommen Recht. Ich bin ein Arschloch. Ich kann jetzt nur noch Eines tun. Offen und ehrlich sein.
„Ich kann nicht die gleichen Qualen durchmachen wie du. Das ist mir klar. Ich kann nur vor dir die Hose runter lassen. Thiago Luiz wechselt für 34,5 Mio von Benfica nach Inter. Er verdient dort Brutto 6,7 Mio, erhält ein Handgeld von einmalig 8,3 Mio und sein Vertrag ist bis 2017 datiert. Der Transfer wurde noch nicht bekannt gegeben, da Inter Donatelli noch für möglichst viel Geld nach Neapel abstoßen möchte und wohl kaum eine vernünftige Ablöse erhalten würden, wenn Neapel wüsste das Donatelli aufgrund des Luiz-Transfers von der Gehaltsliste muss. Wenn diese Information herauskommt verliere ich jegliche Glaubwürdigkeit und du würdest eine gefragte Journalistin werden. Bei den Qualen, die ich dir bereitet habe, bleibt es dir überlassen, ob du diese Information verwendest. Ich schwöre das Alles wahr ist.“
In den Moment drehte Sie sich zu mir und wir küssten uns hingebungsvoll.
„Ich versuche es mit dir.“ meinte Sie lustvoll zu mir.
Der weitere Urlaub war sehr schön. Zwar hatte ich des öfteren mal Schweißausbrüche wenn ich mit meinen Smartphone den Internetauftritt des Nordkuriers prüfte, aber alles war im grünen Bereich. Nun wusste ich auch das mich meine Traumfrau nicht meiner Karriere wegen mochte.
Am Ende des Urlaubs setzte ich Sie zu Hause ab.
„Hey Maus. Wir haben beide noch eine Woche frei. Was hältst du davon, wenn ich mein Zeug von zuhause abhole, du deine Koffer neu packst und wir noch ein paar Tage dahin fahren wo du willst.“
Sie nickte lächelnd. Ich raste nach Hause, verabschiedete mich von meinen leicht enttäuschten Eltern und holte Sie ab. Zum dritten Mal stand Sie an exakt der selben Stelle an der Straße. Jedes mal, das selbe Auto, der selbe Fahrer und die selbe Frau. Nur immer eine komplett andere Ausgangssituation.
„Na wo soll es hingehen.“
„Ich war noch nie in Paris.“
„Alles klar“ meinte ich mit leicht genervten Blick zu Ihr.
So zog es mich Mia und Jenny in die Stadt der Liebe.
Kommentare
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