Die Neue ist blond, blauäugig, schlank und sportlich. Sie kommt aus dem tiefsten Niederbayern. Ihre Eltern haben sie in das noble Internat am Starberger See geschickt, nachdem sie sich scheiden haben lassen.

"Es ist das Wertvollste, was wir Dir schenken können, Dein Vater und ich: eine erstklassige Ausbildung für Deine berufliche Zukunft!", hat Mama zu ihr gesagt, als sie sich unter Tränen verabschiedet haben.

Alexa, Ida und Heidi halten Kriegsrat in ihrem Zimmer.
"Habt Ihr es schon gehört? Wir bekommen eine Neue ins Zimmer! Eine Landpommeranze aus irgendeinem Kuhdorf in der Nähe der österreichischen Grenze. Plattling oder Fucking oder Petting, was weiß der Kuckuck?", weiht Alexa, die Stubenälteste, ihre Mitschülerinnen ein. "Die ist sicher sehr blond!", kichert Ida. "Ja und interessiert sich nicht für Rauchen, Alkohol oder Männer. Ist überhaupt total angepaßt und brav, soviel ich aus gut informierter Quelle gehört habe.", ergänzt Heidi.

"Wir müssen etwas unternehmen! Sofort, wenn sie da ist!", fordert Alexa. "Sie muß sich unserer Gruppe anpassen, wenn sie hier überleben will!" Gleich am ersten Tag?", meint Ida mitleidsvoll. "Sicher, wir müssen der Kleinen von Anfang an zeigen, wer hier das Sagen hat!", kommt es hart von Alexa zurück. "Oder willst Du vielleicht warten bis sie alle unsere Geheimnisse kennt und damit brühwarm zu den Paukern rennt und uns verpetzt? Erinnert Euch an Anna voriges Jahr. Die haben wir doch auch gut abgerichtet. Ich regle das schon wieder auf unsere Art. Und Ihr beide tut genau das, was ich Euch sage, ok?"

An der Tür hört man ein zaghaftes Klopfen. "Das muß sie sein!", flüstert Heidi. "Herein!", ruft Alexa.

"Hallo... Ich... bin Karin!", stammelt das hübsche blonde Mädchen und traut sich kaum zur Türe des Schlafzimmers herein. Sie zieht ihren Rollkoffer hinter sich her und versucht ein schüchternes Lächeln.

Alexa, Ida und Heidi, alle drei in Schuluniform mit weißen Blusen und roter Schleife, kurzärmeliger Weste aus grauer Schurwolle, kurzen karierten Schottenröckchen, weißen Kniestrümpfen und schwarzen flachen Schuhen bilden eine Phalanx vor den Stockbetten und mustern das schlanke Mädchen kritisch von Kopf bis Fuß.

"Du bist also die Neue aus Fucking oder Petting oder so?", fragt Alexa höhnisch. "Um gleich mal eines klarzumachen: Hier bin ich die Nummer 1. Dann kommen Ida und Heidi, dann kommt lange nichts ... und dann kommst vielleicht irgendwann einmal Du!"

Ida und Heidi kichern. "Was hast Du überhaupt für eine lächerliche Brille auf? Trägt man das jetzt in Niederbayern?", spottet Ida. "Die Schuluniform sitzt ja ganz passabel, aber dieser Glaserker auf Deiner Nase? Geht ja gar nicht!"

"Ich will Dir mal was sagen: Du hast die Wahl, Du bist entweder für uns oder gegen uns! Du kannst es auf die einfache Tour lernen oder auf die harte. Ganz wie Du willst!", erklärt Alexa. "Wenn Du zu uns gehören willst, mußt Du eine Probe bestehen, eine kleine Aufnahmeprüfung. Haben wir alle einmal gemacht, als wir neu angekommen sind!"

"Eine Probe? Was für eine Probe denn?", kommt es ängstlich von Karin.

"Ganz einfach! Du mußt mit einem Mann schlafen!", befiehlt Alexa.

"Ich? Hier?", flüstert Karin kleinlaut.

"Na klar, wo denn sonst! Hier im Zimmer, vor uns. Wir wollen doch unseren Spaß daran haben! Bei mir sind es damals gleich drei Schwänze auf einmal gewesen, jedes Loch ist richtig gestopft worden!", grinst Alexa böse. "Ich ruf mal die Jungs an und erzähl ihnen, daß Frischfleisch angekommen ist."

Alexa holt ihr Handy aus der Innentasche. "Eigentlich ist das hier im Internat ja verboten!", sagt Heidi wichtig.

"Wen rufst Du an? Michael?", fragt Heidi neugierig. "Sicher nicht! Der gehört mir ganz alleine. Nur mir!", antwortet Alexa empört. "Doch nicht Niklas?", rät Ida. "Der stinkt ein wenig!"
"Moment, Mädels! Seid mal einen Augenblick ruhig. Ihr erfahrt es doch gleich!", meint Alexa wichtig. Karin möchte am liebsten in den Erdboden versinken vor Scham. Ist das peinlich! Sie fühlt sich angeboten wie auf dem Viehmarkt!

"Ok, Peter ist in einer halben Stunde da.", berichtet Alexa nach zwei kurzen Telefonaten. "Na dann wollen wir Dich einmal vorbereiten!" Mit geübtem Griff reißt sie der Neuen die Bluse auf und betrachtet mit Kennerblick die wohlgeformten, nahtlos braungebrannten Brüste von Karin.

"Schau, schau, unser Landei war wohl FKK. Das habt ihr also auch schon in eurem Kuhdorf.", macht sich Ida lustig.

"Ich bin immer nackt im Heu in der Sonne gelegen. Es war ja heuer schon so heiß!", rechtfertigt sich Karin.

"Gut! Also, Brille weg, Slip ausziehen, Rock hochschieben!", kommandiert Alexa. Dann faßt sie Karin grob am Kinn, schaut ihr tief in die Augen, küßt sie lange auf den Mund und steckt ihr die Zunge rein. Karin wird krebsrot. Sie hat noch nie von einer Frau einen Zungenkuß erhalten. Heidi und Ida lachen aufreizend.

"Die Kleine scheint das ja ziemlich zu genießen! Und für eine vom platten Land ist sie doch gar nicht einmal schlecht gebaut. Sie ist ein richtiges Flittchen, denk ich!", kommentiert Ida. Heidi lacht mitleidig. "Pfff! Dorfschönheit! Wie viele Kerle hast Du denn schon gehabt, Miss Niederbayern? Laß mal sehen!" Heidi greift ihr ganz plötzlich in die Spalte.

"Ich hab erst mit einem einzigen Jungen geschlafen!", gesteht Karin. Voriges Jahr beim Erntedankfest. Und da war ich betrunken.

Allgemeines Hohngelächter folgt. "Na dann werden wir mal schauen, daß Du eine schöne kleine Einführung in das verdorbene Sexleben bei uns hier erhältst!", sagt Alexa mit erhobener Stimme.

"Ich ... weiß .... nicht!", stammelt Karin. "Es wird Dir gefallen, Du kleine Schlampe! Und vor allem wird es mir gefallen!", grinst Alexa böse. "Es ist doch ganz einfach: Du fickst mit einem Jungen. Wir schauen zu. Dann weiß ich, ich kann Dir vertrauen. Und erst wenn ich Dir vertrauen kann, bist Du eine von uns und hast hier ein angenehmes, glückliches und streßfreies Leben!"

"Ok, gut! Also von mir aus!", stimmt Karin zögernd zu.

"Na bitte!", klatscht Ida Beifall. "Es kann also losgehen!", freut sich Heidi.

Kurz darauf klopft es wieder an der Tür und Peter, ein kräftiger, durchtrainierter 19-jähriger, tritt ein. Er ist der unangefochtene Schwarm aller Mädchen aus den letzten beiden Klassen. Alexa, Ida und Heidi begrüßen ihn überschwenglich.

"Das ist unsere Neue!", stellt sie die barbusige Karin vor. "Mach einen kleinen Knicks und küß ihm, die Hand!", schafft sie dem Mädchen an. Ida gibt ihr von hinten einen Stoß. Schüchtern knickst Karin und küßt Peter den ausgestreckten rechten Handrücken.

"Los runter, auf die Knie!", kommt es scharf von Alexa. Ida und Heidi drücken Karin unsanft auf den Boden. "Hol den Schwanz raus und blas ihn!"

"Was? Wie?", stammelt die verschreckte Karin.

"Stell Dich nicht so an. Du wirst doch Deinen Macker in der Pampa schon einmal gelutscht haben!", zischt Heidi.

"Äh, nein. Eigentlich noch nicht.", gibt Karin zu.

"Wow! Ihr erster Blowjob. Eine orale Entjungferung!", freut sich Peter während er den Zipp seiner Jeans öffnet und seinen großen Lümmel herausschnellen läßt. Er wichst ihn zwei, drei Mal.

Karin schluckt, "Der ist aber groß! Viel größer als der von meinem ersten Freund!" Ihre Augen beginnen verdächtig zu glänzen. Langsam und gründlich beginnt sie den Schaft zu liebkosen. Sie schiebt die Vorhaut zurück und leckt Peters Eichel mit ihrer gepiercten Zunge. Alexa nimmt Karins Kopf von hinten und schiebt ihn über Peters Schwanz. Er stöhnt auf.

"Entweder sie ist eine infame Lügnerin oder sie lernt unglaublich schnell!", bemerkt Ida mißtrauisch.

"Uns anzulügen zieht hier eine strenge Strafe nach sich!", warnt Alexa. "Du solltest das nur wissen, Du kleine Schlampe!"

Karin nickt stumm.

"Na, wie gefällt Dir das, Kleine?", fragt Alexa. "Schaut wie sie saugt! Gar nicht so schlecht für eine Anfängerin!" Karin nimmt den ganzen großen Prügel in den Mund und verschluckt sich fast.

"Nimm ihn in die Hand und leck ihn gleichzeitig! Und dann fahr mit Deinem Metallstück an der Unterseite entlang. Das mögen die Kerle.", gibt ihr Alexa einen guten Tip.

Gehorsam schluckt und saugt Karin.

"Jetzt leck auch seinen Sack und massier ihm die Eier dabei! Aber vorsichtig. Er soll auf keinen Fall zu früh abspritzen. Wir wollen ja heute alle noch unserem Spaß haben mit ihm!", warnt Alexa die Novizin.

Ida und Heidi sitzen nebeneinander auf dem Bett und schauen interessiert zu, wie Karin ihren ersten Blowjob ausführt. "Das wird sie sich bestimmt noch lange merken!", lacht Alexa. "Das erste Mal ist doch immer etwas Besonderes!"

Der Anblick der bis auf Kniestrümpfe und Schuhe völlig nackten Karin beim hingebungsvollen Verwöhnen des harten Schwanzes von Peter, der lässig kreuzhohl in seiner D&G Jeans und seinem violetten Ausschlaghemd dasteht, macht Alexa ganz unruhig.

Sie weist Ida und Heidi an, die Neue auf ihre Fersen zurückzuziehen. "So und jetzt heb Deine hübschen Titten an und fick ihn damit!"

Karin schaut verwirrt.

"Sag bloß, das hast Du auch noch nie gemacht? Bei den Prachteutern?" schüttelt Alexa verwundert den Kopf.

Peter preßt seinen harten zuckenden Schwanz zwischen Karins Büste und zeigt ihr, wie man einen Tittenfick macht.
"Du bist ja sehr gelehrig, braves Mädchen!", stöhnt er, während er sein Glied immer rascher auf und ab bewegt.

"Wartet mal! Daß Du mir ja noch nicht kommst!", ruft Alexa Peter zu und schiebt Karin zur Seite. "Komm wir teilen uns den Prachtschwanz!"

Abwechselnd lutschen und saugen Alexa und Karin jetzt Peters Schwanz. Er stöhnt immer lauter.

"Jetzt fick mich, Peter, ich bin hier die Chefin", verlangt Alexa. "Nimm mich von hinten während ich der Kleinen das süße Fötzchen lecke."

Peter stößt tief in die heiße feuchte Muschi von Alexa, während sie sich vorbeugt und die am unteren Bett sitzende Karin oral verwöhnt. "Wow bist Du naß, Du Schlampe! Du rinnst ja förmlich aus!"

"Los, los Peter, fick mich! Fester, härter!", grunzt sie.

Ida und Heidi beginnen sich inzwischen selbst zu streicheln.

"Leck mein Arschloch! Das brauch ich jetzt!", fordert Alexa Peter auf.

Dann wechseln sie Position. Die inzwischen mit geöffneter Bluse und ohne Rock an der Leiter zum oberen Stockbett lehnende Alexa läßt sich von Karin auslecken, während die wiederum von Peter hart durchgevögelt wird.

"Brav, Karin! Braves Mädchen!", seufzt Alexa.

"Spreiz ihre Arschbacken! Leck sie mit Deiner gepiercten Zunge!", feuert Heidi die Neue an.

Peter zieht seinen Schwanz aus dem engen Loch von Karin:
"Los, spitz mich noch einmal an!", sagt er zu ihr. Sie läßt sich das nicht zweimal sagen.

"Setz Dich auf seinen harten Schwanz! Das ist es doch, was Du schon immer wolltest!", befiehlt Alexa kurz darauf.
"Ich wichs Dir den Kitzler dazu!"

"Oh, ja! Wie das gut ist! so gut!" stöhnt die immer geiler werdende Karin.

"Küß mich, du kleine Schlampe!", fordert Alexa Karin auf. Und zu Ida und Heidi: "Kommt schon Mädels, leckt ihre Nippel!"

Die Nippel von Karin sind schnell steinhart von der Behandlung der Kolleginnen.

"Mach weiter, Peter! Sie braucht das schneller und fester!", feuert Alexa Peter an. "Mach ihr den Hengst!" Alexa zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse und schlägt Karins Klitoris mit seinem großen harten Prügel.

Karin wird feuerrot im Gesicht, reitet immer wilder, ihrekleinen Brüste schwingen hin und her! "Ja! Ja Ja! Fick mich! Fick mich! Fick mich!", bettelt sie.

Kurz darauf kommt es ihr hart und lang! Sie sinkt erschöpft auf die Beinen von Peter zurück.

"Oh, bin ich gekommen! Das war geil!", keucht sie.

"So, jetzt kniet Euch her und macht Eure Münder auf!", sagt Peter. "Ich spritz Euch alles ins Gesicht!"

Brav reihen sich die vier Mädchen kniend vor dem Bett auf. Ein paar kurze Wichsbewegungen mit der Hand und Peter verteilt seine volle Ladung auf die Gesichter der Mädchen, die brav alles schlucken, was sie kriegen können.

"Jetzt bist Du wirklich eine von uns!", lobt Alexa die Neue. "Sie hat sich gut geschlagen!", meint Ida. Heidi nickt ebenfalls.

Plötzlich wird die Zimmertüre aufgerissen und Frau Schmidt, die strenge Heimleiterin, steht auf der Schwelle und runzelt die Stirn über ihrer altmodischen Hornbrille.. "Was haben wir denn da? Unerlaubten Herrenbesuch? Ihr wißt genau, daß das verboten ist und Ihr dafür bestraft werdet!"

Die Mädchen zittern vor Angst.

"Peter, Du verschwindest auf der Stelle von hier und morgen früh um Punkt 8 Uhr meldest Du Dich beim Herrn Direktor zum Rapport! Da wird's schon was setzen für Dein unmögliches Benehmen. Du bist ja kein unbeschriebenes Blatt mehr. Kannst froh sein, wenn Du nicht sofort von der Schule fliegst!" Wohlgefällig mustert Frau Schmidt den schönen sportlichen Jungen, dessen Glied jetzt zu einem Zipfel geschrumpft ist. Wie gerne würde sie ihn selbst vernaschen.

"Und jetzt zu Euch meine Damen! Ihr gebt ja der neuen Mitbewohnerin gleich ein schönes Beispiel! Ihr kennt die Regeln. Die Folge Eures Ungehorsams: 4 Wochenenden Stubenarrest mit Handy- und Fernsehverbot. Und Antreten zur Bestrafung in einer Stunde vor meinem Zimmer!"

Frau Schmidt rauscht aus dem Zimmer. Sie freut sich schon darauf, die geilen Gören mit nackten Ärschen über den Schreibtisch gebeugt antreten zu lassen. Sie wird wohl die lederne Reitgerte tüchtig benützen müssen.

"Was meint die mit Bestrafung?", fragt Karin furchtsam. "Du mußt Deinen nackten Hintern hinhalten und sie vermöbelt Dich mit der Gerte. Dabei geht ihr einer ab!", erklärt Alexa und verdreht die Augen.