Ferien bei Tante Klara - Teil2
Ferien bei Tante Klara - Teil2
Nachdem nun eine ganze Weile vergangen ist, habe ich es endlich doch geschafft die Geschichte fortzusetzen.
Teil1 ist hier zu finden: http://schambereich.net/index.php?link=erotische_geschichte&text=3366&message=geschichte&contest=yes
Ich hoffe es gefällt, für Kommentare, Kritiken und Anregungen steht das Forum sicher gerne zu Verfügung.
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In der letzten Nacht hatte ich total schlecht schlafen.
Die Hitze war einfach unerträglich, ich wälzte mich von einer Seite zur anderen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich völlig nackt auf meinem Bett.
Meine Bettdecke lag nur noch zusammengeknüllt am Fußende.
Ich war total verlegen. Zwar hatte mich meine Tante gestern schon nackt gesehen, aber der Gedanke, dass sie mich im Schlaf so gesehen hatte, beschämte und erregte mich zugleich.
Nachdem ich mir das T-Shirt wieder übergezogen hatte, ging ich nach unten.
Meine Tante war bereits dabei, das Frühstück vorzubereiten.
Also beschloss ich, mich auf der Terrasse erst mal etwas frisch zu machen. Nun hatte ich auch die Gelegenheit, das Toilettenhäuschen aufzusuchen. Glücklicherweise was es doch kein Donnerbalken, wie ich zuerst befürchtet hatte. Es war tatsächlich eine richtige Toilettenschüssel.
Beim Frühstück sagte meine Tante, dass wir heute ins Dorf fahren werden um mir unteranderem etwas zum Anziehen zu kaufen. Mir viel regelrecht ein Stein vom Herzen.
Am Vormittag, nachdem wir den Abwasch erledigt hatten, machten wir uns auf den Weg.
Da das Geschäft über die Mittagszeit geschlossen hatte, sagte meine Tante, dass wir vorher noch ein paar Besorgungen im Supermarkt machen würden. Dieser hatte anders als die kleinen Läden über Mittag geöffnet.
„Ich glaube, ich bleibe lieber hier.“ sagte ich, als meine Tante ausstieg.
Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Mein nackter Po klebte regelrecht auf dem heißen Kunstleder. Der Wagen hatte sich in der prallen Sonne auf eine unerträgliche Temperatur aufgeheizt.
Aber schließlich wollte ich ja nicht nur im T-Shirt und mit Sandalen einkaufen gehen.
Das war mir dann doch „gefährlich“, denn schließlich war das T-Shirt nicht besonders lang.
Daher bestand ich darauf, im Wagen zu bleiben.
Obwohl die Fenster geöffnet waren, wehte nicht das kleinste Lüftchen, um den Innenraum wenigsten etwas abzukühlen.
Benno der die ganze Zeit auf der Rücksitzbank saß, hatte auch schon Reißaus genommen.
In einigen Metern Entfernung war ein kleiner Springbrunnen, an dem er sich Abkühlung verschaffte.
Was würde ich nur dafür tun, wenn ich es Benno gleichtun könnte, dachte ich.
Völlig benommen öffnete ich meine Augen.
Mehrere Leute standen um mich herum, ich realisierte gar nicht was geschehen war.
Wer sind die Leute und was wollen die?
„Hallo?“ hörte ich eine Stimme sagen, die ganz weit weg klang. „Geht es dir gut?“
„Wir müssen sie abkühlen …“ sagte eine andere, „… schnell wir brauchen etwas Wasser.“
„Nehmen sie ihr T-Shirt … Dort, dort hinten im Springbrunnen, machen Sie es nass …“
Ich verspürte auf einmal etwas Kaltes auf meinem Oberkörper. Was war passiert?
Ich lag neben dem Auto auf dem Parkplatz.
„Was? Was … ist …“, ich bekam keinen Ton heraus.
„Pssst“ sagte die eine Frau, „beruhig dich erst mal, ganz ruhig, alles wird wieder gut …“
Nach einem Augenblick, kam ein älterer Herr und beugte sich über mich.
Er gab mir etwas zu trinken.
So langsam kam ich wieder zu mir. Dann hörte ich eine mir vertraute Stimme.
„Oh mein Gott, was ist passiert? Hannah, geht es dir gut?“
„Ist das ihr Kind?“, fuhr die eine Frau meine Tante an.
„Sie können das Kind bei dieser Hitze doch nicht im Auto sitzen lassen! Unverantwortlich ist das!“, wetterte eine Frau.
„Kommen Sie, wir bringen sie erst mal in den Schatten.“
Mit zittrigen Beinen stand ich auf. Meine Tante und die fremde Frau stützen mich.
Langsam gingen wir in Richtung des Supermarktgebäudes, dort vor einem kleinen Bistro standen ein paar Tische mit Sonnenschirmen.
„Komm setz dich, du bist ja immer noch ganz heiß.“ sagte die Frau.
Natürlich hatten auch die anderen Kunden dieses „Schauspiel“ nicht übersehen.
Ich verstand aber immer noch nicht so recht was die ganzen Leute von mir wollten.
„Was ist denn passiert?“
Alle starrten mich an und tuschelten. Warum nur?
„Du bist im Auto ohnmächtig geworden, kein Wunder bei dieser Hitze.“ sagte die Frau.
Erst langsam verstand ich, was überhaupt passiert war.
Oh mein Gott, ich war nackt! Wo war mein T-Shirt?
Eine Bedienung des Bistros kam auf meine Tante zu.
„Wieder alles in Ordnung oder sollen wir doch lieber einen Arzt rufen?“
„Nein, kein Arzt … bitte…“ stottere ich, „Wo ist mein T-Shirt, mein T-Shirt?“
„Ich glaube es geht ihr schon wieder besser“ sagte meine Tante.
„Halt hier geblieben…“ rief der ältere Herr, der mir geholfen hatte.
Zwei Jungs hatten mein T-Shirt, wedelten damit grölend umher und warfen es sich gegenseitig zu.
Noch bevor meine „Retter“ reagieren konnten, fuhren diese mit meinem T-Shirt auf ihren Fahrrädern davon.
„Aber mein T-Shirt…“ winselte ich.
Ich verschränkte meine Beine und versuchte meine kleinen Brüste so gut es ging mit den Armen zu verdecken.
Ich war nackt! Völlig nackt vor all diesen Leuten! Das Gefühl war beschämend und aufregend zu gleich. Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn, es war einfach unbeschreiblich.
Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, machten wir uns auf den Weg, denn schließlich wollten wir ja noch etwas zum Anziehen kaufen.
Vorher bedankte sich meine Tante noch tausendmal für die Hilfe.
Unterdessen hatten auch die anderen kleineren Läden wieder geöffnet.
Der Shop war glücklicherweise gleich gegenüber.
Doch gerade als wir die Straße überquerten, wurde mir auf einmal wieder ganz schwarz vor Augen.
Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Wenn meine Tante mich nicht gehalten hätte, dann wäre ich sicher der Länge nach mitten auf der Straße geknallt. Zu allem Überfluss musste ich mich auch noch übergeben.
„Oh mein Gott Hannah“ rief meine Tante ganz aufgeregt, „ich glaube, wir sollten dich doch besser zum Arzt bringen.“
In so einem Dorf hat man den Vorteil, dass alles relativ dicht beieinander ist.
So befand sich auch die Arztpraxis gleich eine Straße weiter.
Von meiner Tante gestützt, waren die wenigen Meter schnell geschafft.
Ich war immer noch total benommen, als wir die Praxis erreichen. Ich kann mich noch schemenhaft daran erinnern, wie uns eine Arzthelferin zur Hilfe kam.
Sie führte uns gleich in ein Behandlungszimmer und half mir auf die Liege.
Ich fühlte mich einfach nur schlecht, mein Herz raste, das Atmen viel mir richtig schwer.
Nur bröckchenweise konnte ich verstehen, was die Arzthelferin und meine Tante sagten.
Auto … Ohnmächtig … Hitzschlag … konnte ich hören.
Als der Doktor nach wenigen Augenblicken zu uns kam, fühlte ich mich aber schon wieder deutlich besser.
Zuerst fühlte er meinen Puls, mit der Handfläche tastete er meine Stirn ab.
„Ich bin Doktor Ludwig“ sagte er, „… und du bist?“
„Hannah“ sagte leise.
„Hannah, ist ein sehr schöner Name“, versuchte er mich zu beruhigen.
„… und auch ein Palindrom – vorwärts und rückwärts gleich “ grinste er.
„Aber nun bleibst du erst mal ruhig liegen, dann wird das schon wieder.
Du brauchst keine Angst zu haben.“
„Sie hat wohl eine leicht erhöhte Temperatur“ sagte er, „Schwester Gabi wird nochmal die Temperatur messen.“
„Bitte Winkel die Beine etwas an, mit dem Po noch etwas hoch und nachvorne rutschen …“ sagte sie.
„Aber …“ wollte ich noch protestieren.
Doch eh ich mich versah, fasste sie mir an die Beine und schob mich vorsichtig aber bestimmt in die entsprechende Position.
Da lag ich nun, völlig nackt, mit angewinkelten gespreizten Beinen auf einer Liege und einem Fieberthermometer im Po.
Ich konnte es kaum fassen, wenn das nicht der richtige Moment zum Sterben war, welcher dann?
In der zwischen Zeit hörte Doktor Ludwig meine Brust noch mit seinem Stethoskop ab.
Schwester Gabis blicke wechselten dabei immer zwischen dem Sekundenzeiger der Wanduhr und dem Thermometer hin und her.
„Tick Tack, Tick Tack“ die Zeit schien regelrecht stillzustehen.
Ich erinnerte mich an meinen ersten Besuch beim Frauenarzt vor wenigen Wochen.
Meine Mutter bestand darauf, sie meinte, dass so eine Routineuntersuchung ab einem bestimmten Alter einfach dazu gehört.
Aber die heutige Situation empfand ich um einiges schlimmer, schließlich war ich dort nie völlig nackt.
„37,8; leicht erhöht, aber kein Grund zur Sorge …“ holte mich in die Realität wieder ein.
„Ich denke, wir lassen sie noch ein Weilchen zu Beobachtung hier, um ganz sicher zu sein. Wenn sie in der nächsten halben Stunde keine Symptome zeigt, dann ist alles wieder in Ordnung.“ sagte Doktor Ludwig zu meiner Tante.
Meiner Tante fiel in diesem Moment sicher ein Stein vom Herzen.
„Es tut mir so leid“ sagte sie, „ich glaube ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas passiert wäre.“
Sie tat mir in diesem Moment richtig leid, ich meinte sogar ein paar Tränen in ihren Augen zu entdecken.
Nach etwa einer halben Stunde machten wir uns dann wieder auf den Weg.
Gleich um die Ecke war der Laden, wo ich nun endlich wieder was zu anziehen bekommen würde.
Als wir den Laden betraten, war zuerst niemand zu sehen.
„Ich komme gleich“ rief eine Stimme aus dem Hintergrund. Nach wenigen Augenblicken, kann eine Frau mittleren Alters aus dem Hinterzimmer.
„Kann ich dir helfen?“ fragte sie. „Warum bist du nackt, was ist mit dir passiert?“
Dabei war sie im ersten Moment so auf mich fixiert, dass sie meine Tante gar nicht sah.
„Hallo Barbara“, sagte meine Tante „… das ist eine lange Geschichte. Aber darf ich dir meine Nichte Hannah vorstellen? Wie du siehst, ist ihr ein kleines Missgeschick passiert.“
„Ähm, ja natürlich, dann komm mal mit, dort hinten …“ stottere sie.
Ich hatte inzwischen das Regal mit den Badesachen entdeckt und wühlte eifrig in der Auslage.
„Hannah, kommst du bitte?“
Ich hatte mir bereits ein paar Sachen herausgelegt, als meine Tante auf mich zukam.
„Hannah komm jetzt her, ich werde dir sicher keinen Bikini kaufen!“
Meinte Tante fasste mich am Arm und zog mich mit.
„Aber, ich …“ versuchte ich sie abzuwehren.
„Wenn du jetzt rum zickst junge Dame, dann können wir auch gleich wieder gehen.“ erwiderte meine Tante in einem ernsten Ton.
„Nein, bitte nicht.“
„Dann benimm dich jetzt! Wir werden dir jetzt etwas Alltagtaugliches kaufen, ein Bikini gehört sicher nicht dazu. Und außerdem habe ich dir ja schon gesagt, dass überhaupt nichts dabei ist, wenn man nackt badet.“ sagte meine Tante verärgert.
Die Verkäuferin stand immer noch sprachlos da.
Zum Glück waren keine weiteren Kunden im Geschäft.
Plötzlich öffnete sich die Ladentür.
Dem etwa zehn bis zwölf jähriger Junge verschlug es im gleichen Moment als er mich sah die Sprache. Er stand nur wenige Meter, wie zur Salzsäule erstarrt vor mir entfernt mit offenem Mund da. Auch ich musste etwas schlucken. „Was glotz du denn so blöd!“ machte ich ihn an.
„Ähhmm, ich …“ stotterte er.
„Thomas, mein Sohn. Das ist Hannah, Klaras Nichte“ stellte Barbara uns vor.
„Hi“ sagte ich verlegen während ich versuchte meine Nacktheit mehr oder weniger gut mit meinen Händen zu verbergen.
Doch dann drehte er sich um und verließ mit knallrotem Kopf den Laden.
Denn dazu hatte er auch allen Grund, denn ich war mir sicher, dass er einer der Jungs war, die mir mein T-Shirt geklaut hatten.
Es war gar nicht so einfach, etwas Passendes in meiner Größe zu finden.
Die meisten Sachen waren einfach zu groß. Schließlich wurden wir in der aber fündig.
Ein dunkles gemustertes leichtes knöchellanges Stoffkleid, es war das einzige was nicht so völlig nach „Oma“ aussah. Leider war es trotzdem noch etwas zu weit.
„Stell dich mal hier auf den Hocker.“ sagte die Barbara, „das bekommen wir hin.“
Ich wusste zuerst gar nicht, was sie meinte.
„Ich denke wir können es etwas kürzen und abnähen.“, fuhr sie fort.
Zuerst begann sie damit, die Länge mit Nadeln abzustecken.
Als sie jedoch das Maßband um meine Hüfte legte, meinte sie „Ich glaube, du solltest das Kleid erst mal wieder ausziehen, so kann ich viel besser messen.“
„Aber das geht doch sicher aus so. “ protestierte ich.
„Hannah …“ erwiderte meine Tante in einem strengen Ton und sah in Richtung des Ausgangs.
„Es dauert doch nur ein einen Augenblick.“ versuchte Barbara mich zu beruhigen.
„Und außerdem sind wir hier ja unter uns. Wir sind alles Frauen und keine von uns hat etwas was die andere nicht hat.“
Ich merkte, dass jeder Wiederstand wohl zwecklos war. Ich hoffte nur noch, dass alles so schnell wie möglich vorbei geht.
Zuerst maß sie meinen Brustumfang. Dabei berührte das kalte Maßband unwillkürlich meine Brustwarzen. Ich spürte wie sie langsam anschwollen. „Oh Gott, war das peinlich!“
Hoffentlich hatten Barbara und meine Tante nichts mitbekommen.
Nachdem sie auch meine Taille vermessen hatte, legte sie das Maßband um meine Hüfte und schrieb auch dieses Maß in ihr kleines Notizbuch.
„So das war es schon.“ sagte sie und gab mir einen kleinen Klatsch auf meinen Po.
„Du bist übrigens ein hübsches Mädchen, ich bin sicher, dass aus dir mal eine wunderschöne junge Frau wird. Wenn du willst, dann kannst du uns ja mal besuchen. Meine Tochter Katharina wird sich sicher freuen eine Spielkameradin zu haben. Ich bin sicher, deine Tante wird nichts dagegen haben.“
„Bin gleich zurück“ sagte sie und verschwand mit dem Kleid nach hinten.
Ich hörte die Nähmaschine rattern, nach wenigen Augenblicken kam sie wieder.
Glücklicherweise kam in der Zwischenzeit weiter niemand in den Laden.
„So, jetzt sollte es passen“ sagte sie und half mir beim Anziehen.
„Was bekommst du dafür?“ fragte meine Tante.
„Ach komm,“ sagte Barbara, „wir kennen uns schon so lange, das geht aufs Haus.“
Endlich hatte ich wieder etwas zum Anziehen! Ich war richtig froh.
Trotzdem war ich noch etwas sauer auf meine Tante. Warum durfte ich mir keinen Bikini aussuchen?
Im Auto war es immer noch unerträglich heißt.
Ich sprach auf dem Rückweg in Auto nicht ein einziges Wort.
Den gesamten Nachmittag verbrachte ich in der Hütte, nachdem heutigen erleben hatte ich einfach meine Lust mehr, ich wollte einfach nur meine Ruhe.
Glücklicherweise hatte meine Tante ein paar Bücher. Ich war zwar noch nie so die Leseratte, aber irgendwie musste ich die Zeit ja rumbekommen.
[…]
Ich saß in mitten der Einkaufspassage auf einer Bank. Ich war nackt!
Alle starrten mich an und zeigten mit ihren Fingern auf mich.
Tante Klara, Gertrude, Barbara aus dem Laden, der ältere Mann und die Frau die mir halfen, ja sogar Benno war dabei.
„Guck dir die an, die ist ja völlig nackt!“ riefe die eine Frau. „Das die sich gar nicht schämt!“
„Flach wie ein Brett“ lachte ein anderer.
„Ja schämen solltest du dich!“ rief eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Schämen! Schämen! Schämen!“ erwiderten alle wie im Chor.
„Kein Arsch und kein Tittchen, sieht aus wie Schneewittchen“ grölte der andere Junge der mit seinem Fahrrad immer im Kreis um mich herum fuhr und dabei mit meinem T-Shirt wedelte.
Ich saß die angewurzelt da. „Hört doch auf, Hört doch auf!“ winselte ich.
Ich wollte schreien, bekam aber kein Wort heraus. Ich spürte nur, wie meine Nippel hart wurden, meine Muschi war total feucht.
„Ich glaube es gefällt ihr!“ „Ja, gefällt es dir, dich so schamlos zu zeigen?“ erklang eine weitere Stimme. Großes Gelächter brach auch.
„Guckt euch ihre nackte Muschi an! Ich glaube, die ist schon richtig feucht!“
Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Ich öffnete meine Schenkel soweit ich konnte, ich war wie in Ektase. Mit meiner rechten Hand glitt ich zwischen meine Beine. Schneller, immer schneller … bis ich.
[…]
Erschrocken erwachte ich und setze mich auf.
Es war Stockdunkel, ich atmete immer noch schwer, nur der Mond schien durch das Dachfenster.
Ich sah mich um. Wo war ich? Ich war im Bett.
Ich konnte mich gar nicht erinnern, wahrscheinlich war ich eingeschlafen.
Meine Tante müsste mich dann ja in Bett gebracht und mich ausgezogen haben, eine andere Erklärung hatte ich nicht.
Meine Tante schlief im Bett gegenüber, offenbar hatte sie nichts von meinem Traum mitbekommen.
Aber was für ein Traum. Was war nur mit mir los?
Der gestrige Tag hatte wohl doch ein paar Spuren hinterlassen.
Ich drehte mich zurück auf den Bauch, zog die Bettdecke bis zum Hals und kuschelte mich tief in das Kopfkissen.
Meine rechte Hand glitt in meinen Slip, der schon ganz feucht geworden war. Meine Finger vergruben sich zwischen meinen Schamlippen, nur mit der Kuppe meines rechten Mittelfingers massierte ich sanft meine Klitoris.
Das ist eine meiner Lieblings Positionen um mir einen Höhepunkt zu verschaffen.
Schließlich muss ich wohl wieder sanft und zufrieden wieder eingeschlafen sein.
Am Morgen war das Haus leer. Ich zog mir mein neues Kleid über und ging ich nach unten.
Wo waren die nur hin?
„Tante Klara?“ rief ich „Benno?!“ Keine Antwort.
Schließlich ging ich runter zum See. Auf einer ausgebreiteten Decke lagen die Sachen von Tante Klara sorgfältig in einem kleinen Beutel verstaut. Sehen könnte ich niemanden.
„Hier sind wir!“ rief Tante Klara und winkte mir aus dem Wasser zu.
„Komm rein, es ist herrlich!“
Ich zögerte, doch schließlich zog ich mich aus und lief zu Tante Klara und Benno ins Wasser. Meine Sachen steckte ich zuvor vorsichtshalber ebenfalls in Tante Klaras Beutel. Schließlich war mir ja noch in guter Erinnerung, was Benno mit meiner Kleidung getan hatte. Ein zweites Mal wollte ich ihm keine Gelegenheit dazu geben.
Nachdem wir aus dem Wasser kamen, stand meine Tante völlig nackt vor mir.
Sie reichte mir ein kleines Handtuch und trocknete sich ebenfalls ab.
Fasziniert sah ich sie an. Sie war wie gesagt nicht die schlankeste, hatte aber dennoch eine gute Figur.
„Was ist?“ fragte sie. „Nichts.“ antwortet ich verlegen.
„So ein Bad am Morgen ist doch einfach herrlich erfrischend“, sagte sie.
Wir lagen noch eine ganze Weile einfach da und genossen die Morgensonne.
Es war einfach fantastisch, so etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt.
Hier so weit draußen, fühlte ich mich völlig frei. Man konnte praktisch machen was man wollte, es war wie im Paradies.
„Ich glaube wir sollten langsam wieder zurückgehen“ holte Tante Klara mich aus meinen Träumen in die Realität zurück.
Sie stand auf und zog sich ihr Kleid über. Dabei sah sie mich an. Ich lag immer noch auf der Decke.
„Du musst dich nicht wieder anziehen, ich habe dir gestern schon gesagt, dass das kein Problem ist. Es liegt ganz allein bei dir.“
Ich wusste in diesem Moment selber nicht, was ich tun sollte.
„Komm schon“ sagte meine Tante, „lass uns erst mal zurückgehen.“
Eigentlich hatte ich – als ich völlig nackt zurück zur Hütte ging, meine Entscheidung schon lange getroffen.
Ja, ich wollte einfach nur noch nackt sein! Nur konnte oder wollte ich mir dieses selber noch nicht eingestehen. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich etwas Unanständiges tue, etwas was man einfach nicht macht.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, kamen wir an.
Meine Tante öffnete die Tür und stellte die Tasche auf einer kleinen Anrichte ab.
Alles kein Problem, beruhige ich mich selber.
Ich könnte es ja zumindest mal versuchen, schließlich könnte ich mich jederzeit wieder anziehen.
Fortsetzung folgt …
Kommentare
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Wann gibt es denn Teile 3
Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Es ist sehr schade, dass sie nicht fortgesetzt wurde.
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