E-Blog 3.2: Der Unbekannte in der Hotelbar:


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15.04.2012
Exhibitionismus

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E-Blog ist eine Email-Serie, die während meiner Dienstreise im Ausland an meine Freundin ging. Viele Wünsche darin wurden im Anschluss auch Umgesetzt. ;-)
Themen-Tag: Vorführen, Wifesharing, O, Voyeur, Exibitionismus (PS: für die Kritiker: "Ich" bin Ich und "Du" ist die Freundin, damit es verständlicher wird..)


Der Unbekannte in der Hotelbar:

Rom. Nach einer ausgiebigen Sights-Tour, Trevi Brunnen, Spanische Treppe und Kolosseum  sind wir wieder im Hotel geschlaucht angekommen. Auch unser Beobachter den wir schon in der Hotel-Sauna ausgemacht haben, kommt gerade wieder zurück ins Hotel und lächelt uns entgegen. Du bekommst eine verlegene Röte im Gesicht bei dem Gedanken, dass du noch vor knapp 9h ihm deine Möse provokant präsentieren musstest. Es war richtig geil für dich aber jetzt – angezogen schämst du dich ein wenig.  Dir kommen sofort wieder die Bilder vor Augen als du in der Ruheliege absichtlich die Beine aufgestellt hast und dir der Bademantel  links und rechts runter gefallen ist. So hatte dieser Herr wirklich alles, selbst jede Hautfalte deiner Möse sehen müssen.

Er trägt einen Anzug und hat eine Aktentasche bei sich und wirkt als ob er hier in Rom geschäftlich wäre. Er stellt sich hinter uns an der Rezeption an. Ich bemerke natürlich, dass er dir auf den Po schaut. Ich denke er findet dich attraktiv und das bist du auch in deinem coolen Jeansrock. Gut das es in Rom auch Mitte Oktober noch öfters über zwanzig Grad hat und daher die Frauen noch nicht mit den Reizen zu geizen hatten, wie in den späten Herbstmonaten bei uns. Wieder lächeln wir uns freundlich zu als wir die Rezeption nach oben verlassen.
 
Beim Aufzug treffen wir uns wieder. Als sich der Lift öffnet treten wir in einen totalverspiegelte Kabine ein. Einer der ideal ist, um sich nochmals beim Verlassen des Hotels als gesamtes betrachten zu können. Da wir schon vom Vormittag wissen, dass der Herr das Zimmer neben uns hat drücke ich den 7. Stock und meine “ I think you want in the 7th floor, right?“. Er nickt und gibt, in einem gebrochenen italienischen Englisch, eine bestätigende Antwort. Er sieht aus, wie man sich den typischen Italiener vorstellt. Modischer Anzug, braune Aktentasche, schmal und etwas weniger als 180cm groß. Betretens Schweigen tritt während der Fahrt ein. Irgendwie scheint es dem Herrn peinlich zu sein, dass er uns im Schwimmbad beobachtet hat. Ich greife dir auf den Po. Mit den Fingern versuche ich das Rockende zu erreichen, was leicht geht, da der Rock echt kurz geschnitten ist. Ich ziehe dir den Rock leicht in die Höhe, was dazu führt das eine Backe zum Vorschein kommt. „Über den Spiegel kann er sicher dem Spiel von mir folgen…“ denke ich mir. Ich werde mutiger und bin mit meinen forschen Fingern schon zwischen deinen Arschbacken in Richtung deines heißen Schlitzes unterwegs. „Ding“ wir sind im 7th Floor angekommen und wollen freundlich dem Herren aus dem Lift dem Vortritt lassen. Dieser will aber ebenfalls uns als Gentleman den Vortritt lassen. Dieser Schelm - der will nur einen Blick auf deinen Po erhaschen. Beim Verlassen versuche ich erst gar nicht dir den Rock wieder zu recht zurichten und etwas runter zu ziehen. Ich gönne ihm einen Blick auf das Pobackenende, genau in auf den Übergang von Po auf in den Fuß. Das ist der Bereich, der auf mich so eine magische Wirkung hat! Das gefällt sicher auch ihm! Du hängst dich bei mir ein und wir gehen voraus. Als ich mich schnell umdrehe, um noch einen schönen Abend zu wünschen erwische ich ihn dabei, wie er auf deinem Arsch förmlich klebt
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Hinter uns klickt das Schloss in den Türrahmen und wir sind im Zimmer ungestört. „Hast du bemerkt wie er mit seinen Blicken auf deinen Arsch gehangen ist?“ fragte ich gleich! „Natürlich hab ich es bemerkt, ich habe sogar noch extra versucht beim Gehen mit meinen Hüften zu wackeln, damit ich ihn noch mehr provoziere.“ ist deine Antwort darauf und wir belassen es damit. „Was machen wir heute?“ fragte ich. „Ich würde dich gerne schick zu einer Osteria ausführen. “ Setzte ich sofort nach! „Das ist eine gute Idee! Ich habe eine nette gesehen, nebst dem Kolosseum. DaVinci hat sie geheißen, denke ich. Ich finde sie aber bestimmt wieder.“ schießt es dir mit Begeisterung raus! „Gerne, das machen wir. Ich wünsche dich heute im Wickelkleid auszuführen.“ forderte ich eindringlich. „Ich denke es  wird wohl heute am Abend gut etwas frischer werden, weshalb ich die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe vorschlage. Und auf das Höschen verzichten wir, wie gewöhnlich. Du darfst dir eines mitnehmen, falls es zu kalt wird.“ schlage ich vor, ohne eine echte Widerrede dulden zu lassen.

Vor dem Hotel stoppten wir ein Taxi. Besser gesagt, du siehst wirklich umwerfend aus, dass du der eigentlich Grund für die abrupte Bremsung des Taxifahrers bist. Ich öffnete die Rückbanktüre und du schlüpfst hinein. Was natürlich dein Kleid direkt vor deinem Dreieck auseinanderfallen lässt. Ich kann gut deine gekräuselten Mösenhaare sehen und setzte mich zu dir auf die Rückbank, während du versuchtest dir dein Kleid wieder zu richten.  Während der Fahrt musst du dem Taxifahrer immer wieder Anweisungen geben, denn der ist hier offensichtlich auch nicht aufgewachsen. Als wir schon nahe dem Ziel sind rückst du in die Mitte der Rückbank um besser mit dem Fahre sprechen zu können. Er muss über den Rückspiegel einen herrlichen Blick haben und dir fällt es wegen dem emsigen deuten des Weges nicht einmal auf, dass dir dein Kleid schon wieder auseinander gefallen ist. Mir bleibt das natürlich nicht verborgen und es macht mich an den Taxifahrer zu beobachten, wie nervös er inzwischen wirkt.

Schließlich erreichen wir unser Ziel und ein haben ein köstliches Abendessen bei dem wir eine Flaschen Chianti leeren und uns herrlich amüsieren. Als wir uns umblicken sind wir schon die letzten Gäste. Der Abend war kurzweilig und wie im nu vergangen, als wir die Heimreise zum Hotel antreten. Im Hotel angekommen sind wir noch in Laune und besuchen die Bar, aus der noch Pianomusik zu hören ist. Die Falsche zeigt auch Wirkung und wir sind definitiv noch nicht bereit fürs Zimmer. Du bist leicht betrunken, was dich nicht mehr so sicher auf deinen Highheels macht und so torkelten wir zur Bar. Zu unserer Überraschung ist da unser Zimmernachbar. Wir setzten uns neben ihm an die Bar und bestellen Martini Bianco! Unbekümmert beginne ich mit dem Herren zu sprechen, frage nach seinem Aufenthaltsgrund und erfahre, dass er Uhrenvertreter ist. Er ist diese Woche in Rom um Aufträge bei diversen bekannten Uhrenhändlern zu bekommen. Ich merke, dass du dich zu langweilen beginnst und so verwundert es mich nicht, dass du dich auf die Toilette verabschiedest. Wir blicken dir beide hinterher, wie du genüsslich mit dem Po wackelst und in Richtung Toilette entschwindet.
 
Sofort als du außer Hörweite bist änderte der Herr das Thema. „Sie haben aber eine bezaubernde Frau. Sehr heiß, wie sie in diesem Kleid aussieht.“  „Sie haben sie doch schon im Schwimmbad mit den Augen vernascht. Sie können es ruhig zu geben! Es war auch nicht gerade unauffällig, wie Sie meine Frau betrachteten.“ „Ja, aber sie hat sich aber auch derart positioniert, dass ich nicht anders konnte.  Ich war wirklich überrascht wie ungezwungen, fast freizügig sie sich positioniert hat. Leider war ich etwas zu weit entfernt und konnte nicht alles so genau erkennen.“ Entschuldigte sich der Herr etwas verlegen.
„Ich habe da eine Idee, wie Sie gleich feststellen können ob sie rasiert ist oder nicht! Wissen Sie, ich habe mein Frau angewiesen sich so Ihnen zu zeigen!“ „Echt -“, entfuhr es dem Italiener, „und habe ich richtig gesehen, dass sie nicht rasiert ist?“ fragte der Herr namens Massimo nach. „Es gefällt mir, wenn ich meinen Schatz anderen Männern vorführe. Wir haben uns da gefunden, müssen Sie wissen, denn ihr gefällt es wiederum sich zu Zeigen. Aber ich würde gerne einmal etwas weiter gehen und sehen wollen, wie sie auf eine direkte Vorführung reagieren wird.“ Ich kann es kaum glauben, dass ich dies wirklich gesagt habe. „Was meinen Sie damit?“ In diesem Moment kommst du von der der Toilette wieder zurück und gehst uns beschwingt entgegen
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Wir beide lehnen rücklings an der Bar als du vor mir zum Stehen kommst und ich beginne: „Du mein Schatz, du gefällst Massimo ausgesprochen gut, hat er mir gerade gebeichtet. Und er konnte dich leider nicht genau sehen im Schwimmbad. Wir haben bedauerlicherweise feststellen müssen, dass du zu weit entfernt warst. Er konnte leider nicht genau erkennen ob du dir deine Möse, direkt am Schlitz auch nicht rasierst.“ Sofort sehe ich wie deine Wangen beginnen rot anzulaufen.  Wir sprechen hier einfach über dich und deine Möse als wenn es das normalste wäre. „Zeige Massimo deine Möse, damit er sie gut von der Nähe sehen kann! Ziehe deinen Vorhang auseinander!“ Massimo beginnt unruhig auf dem Barhocker herumzuwetzen.  Du schaust mich an, nicht glaubend was ich da von dir verlange: Mitten in der Hotelbar dem Herren deine nackte Möse zu zeigen. „Verlangst du das wirklich von mir?“, kam es dir kaum merkbar aus dem Mund. „Öffne das Kleid!“ forderte ich unnachgiebig. Du stellst dich direkt vor Massimo maximal eine Armlänge entfernt und öffnest den Vorhang für mich
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Massimo staunt nicht schlecht als er dein Dreieck sieht und verweilt mit dem Blick direkt auf deinem Hügel. Ich habe dir noch nicht erlaubt den Vorhang wieder zu schließen und so bleibst du regungslos stehen.  Die anderen Gäste in der Bar, denen du den Rücken zuwendest können nicht erahnen welchen herrlichen Einblick du Massimo gerade gibst. Nur der Barkeeper könnte dich sehen, wenn er nicht gerade mit anderen Gästen beschäftigt gewesen wäre. „Massimo, du kannst sie ruhig anfassen!“  Dass ließ sich der Italiener nicht zweimal sagen und fährt dir direkt zwischen die Beine, drückt mit der Handfläche so stark gegen deine Möse, das du leicht in die Zehenspitzen musst. Mit den Fingern spiel er an deinen dicken Schamlippen. Dein Unterkörper beginnt unruhig hin und her zu wippen. Er steckt dir einen Finger ins nasse Loch. Du stöhnst leise, kaum merkbar auf. Er merkt, dass dein Loch nach mehr verlangt und steckt neben dem Mittelfinger gleich noch den Ringfinger dazu. Dieser Umstand wird sofort von einem weiteren Seufzer quittiert. Er fingert dich. Dann wird es zu gefährlich, der Barkeeper kommt zurück hinter die Bar und ich deute Massimo, dass er nun ablassen sollte, was er auch sofort tat. Seine Finger glänzten. Es hat dir also merklich gefallen. Ich rufe den Barkeeper herbei und bezahle. Ich bin stolz und heiß auf dich ich will deine fremdgefingerte Möse einfach nur noch ficken und bezahle um mit dir alleine auf Zimmer zu gehen
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Kaum fällt die Zimmertür ins Schloss, drehe ich dich um und lasse dich übers Bett beugen. Schnell hebe ich dir das Kleid über deine Arschbacken und befreie meinen steifen Schwanz aus der engen Hose. Ich kann nicht anders und gebe dir noch einen Klapps und tauche sofort ohne Widerstand in dich hart ein. Du bist klatsch nass – er hat dich gut vorbereitet – und es setzt auch gleich ein tiefes lautes Stöhnen bei dir ein. Eigentlich nehme ich keine Rücksicht auf dich und ficke dich aber es scheint genau das richtige zu sein. Deine Möse zuckt. Dein Becken ist willig jeden Stoß aufzunehmen. Du schreist dir deinen Orgasmus raus. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und schieße dir eine heiße Ladung in den Bauch.

Erschöpft lassen wir uns auf das Bett fallen und schauen uns verschwitzt in die Augen. Beide denken wir an den Italiener an der Bar und beginnen zu lachen…


(c) Nik, Rückmeldungen sind gerne willkommen. würde mich freuen, wenn ihr daran gefallen findet. Besonders ob ihr auch daran gefallen findet eure Freundin / Ehefrau anderen Männern vorzuführen. Besonders Frauenmeinungen sind herzlich willkommen.


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