Frühlingsfantasien


baer66

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26.03.2012
Exhibitionismus
frühling fantasien
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Der ungewöhnlich warme und schöne Frühlingstag verführt die jungen Mädchen, sich freizügig zu kleiden und ihre knospenden Reize unverhüllt zur Schau zur stellen.

 

Vor der gewaltigen gotischen Kathedrale der normannischen Hauptstadt Rouen flanieren drei lachende Teenager in rosaroten Hotpants. Die Mädchen haben sich viel zu erzählen, kichern laut und zeigen stolz ihre langen schlanken Beine in hochhackigen Sandalen.

 

Am Südportal der Kirche angelangt, überlegen sie kurz, spazieren dann aber ganz ungeniert mit schulterfreien Tops, die den Nabel freilassen und Sonnenbrillen in den ehrwürdigen dunklen und kühlen Dom.

 

"In dieser Stadt ist an einem schönen Maitag 1431 die 19jährige Jeanne d'Arc als Ketzerin verbrannt worden. Unter anderem weil sie unziemlich gekleidet war und den Männern den Kopf verdreht hat!", denke ich. "Zum Glück haben sich die Zeiten in den fast 600 Jahren seither wesentlich geändert! Oder etwa doch  nicht so sehr?"

 

***

 

Die Mädchen wollen mir den ganzen Tag nicht aus dem Sinn. Der Frühling macht mich wohl auch besonders empfänglich für weibliche Reize.

 

Nach kurzer Fahrt erreiche ich die normannische  Kanalküste in Honfleur und sitze beim Aperitiv vor der rustikalen Hafenkneipe "La Chaloupe" in der Abendsonne. Im Vieux Bassin liegen etwa drei Dutzend Segelboote, zum Teil mit schönen alten Gaffelsegeln.

 

Gerade als ich mit einem pfeifenrauchenden Seemann ein Schwätzchen beginnen will, sehe ich einen klapprigen 2CV mit geöffnetem Fetzendach um die Ecke biegen. Knatternd hält er direkt vor mir an der Kaimauer und die drei jungen Mädchen aus Rouen steigen aus. Sie laden ihre Taschen und Rucksäcke aus und besteigen die alte Gaffelketsch. Offensichtlich sind sie bei bester Laune und scherzen abwechselnd auf französisch, englisch und deutsch miteinander.

 

Ich verschiebe meine Pläne für das Diner und beobachte die drei wie sie sich auf dem Boot häuslich einrichten. Nach dem Verstauen des Gepäcks beginnen sie mit dem Kochen, wobei sie mit Cidre und Rotwein nicht eben sparsam umgehen.

 

Ich bestelle meinen dritten oder vierten Calvados, langsam verliere ich den Überblick, aber auch meine Zurückhaltung. Das halbvolle Glas in der Hand trete ich an die Reling des Boots und heuchle Interesse am Segelboot.

 

Das blonde Mädchen an Deck erzählt mir, daß sie Silke aus Hamburg ist und sich für ein Austauschsemester in Rouen befindet. Der Universität gehört auch das Segelboot, das sich die Mädchen für ein langes Wochenende geliehen haben.

 

"Könnt Ihr nicht noch einen Skipper gebrauchen?", frage ich halb im Scherz. "Keine Männer an Bord! Das bringt nur Ärger", lacht Silke. "Und außerdem hat meine französische Kollegin Jeanne ihrem Vater versprochen, daß sie sich nicht von einem Freund ablenken läßt bis sie nicht wenigstens die Prüfungen zum Vordiplom am Ende des Semesters bestanden hat. Sonst streicht er ihr die finanzielle Unterstützung!"

 

"Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orleans!", rutscht es mir heraus. "Aber ein Gläschen auf die Seefahrt wird doch wohl erlaubt sein!"

 

"Bonsoir Monsieur!", ruft Jeanne und kommt mit einer Pfanne voll köstlich duftenden Nudeln mit gegrillten Langustinen aus der Kombüse. "Veuillez diner avec nous ce soir?"

 

So eine Einladung zum Abendessen kann ich natürlich nicht ausschlagen. Ich drücke dem Patron von "La Chaloupe" ein paar Scheine in die Hand, nehme die ganze Flasche Calvados und vier Gläser mit und gehe damit an Bord der Gaffelketsch.

 

Da kommt auch Julie an Deck. Sie ist groß, schlank, rotblond und kommt aus Winchester.

 

Wir setzen uns an den runden Holztisch und greifen bei der Pasta mit den Langustinen ordentlich zu. Es schmeckt mir sogar noch besser als es riecht. Das macht wohl die Gesellschaft der drei hübschen Mädchen. Alle vier trinken wir auch tüchtig  von dem Bordeaux.

 

Die Unterhaltung wird abwechselnd in deutsch, französisch und englisch geführt. Die Mädchen studieren Fremdsprachen und sind alle sehr sprachgewandt.

 

Ich gebe ein wenig mit meinen Segelkünsten an. Erzähle von einer Atlantiküberquerung und von Turns in der Karibik. Jeanne wird neugierig und fragt nach der Äquatortaufe.

 

"Jede Landratte, die das erste Mal den Äquator überquert, muß Neptun huldigen!", erkläre ich. "Sie muß sich verkleiden und die erfahrenen Seeleute haben ihren Spaß mit ihr!"

 

"How funny!", lacht Julie. "Let's try it tonight!"

 

Das Essen ist inzwischen beendet, langsam wird es finster am Kai und die Lichter der Boote und Lokale verzaubern den alten Hafen. Es sind kaum mehr Leute auf der Straße. Noch immer ist es jedoch ungewöhnlich warm.

 

Ich lasse die Calvadosflasche kreisen. Die Mädchen werden immer lustiger. Silke geht auf die Toilette und wir hören plötzlich einen Schrei: "Der blöde Spülkasten ist umgekippt! Jetzt bin ich ganz naß!"

 

Mit triefnassem Top, unter dem sich ihre kleinen festen Brüste abzeichnen, stolpert sie wieder an Deck. Mir fällt auf, daß sie keinen BH trägt und ihre Nippel bereits hart und steif sind. Die beiden anderen Mädchen kichern.

 

"Laßt uns alle unsere Tops ausziehen und unsere Oberkörper mit Farben bemalen!", schlägt Jeanne vor. "Klasse Idee!", meint Silke. "It's a deal!", kommt es von Julie.

 

Der Gedanke an drei nackte Mädchenoberkörper gefällt mir sehr. "Offenbar bin ich hier der einzige Äquatorerfahrene! Ich werde also unsere Jungfrauen an den Mast binden und für die Taufe herrichten.", schlage ich vor.

 

Julie und Silke führen Jeanne zum Großmast, ziehen ihr das Top aus, binden zunächst ihre Hände mit einem Tau am Rücken zusammen und dann befestigen sie das Tau am Mast. Ich komme mit der Calvadosflasche und reibe damit die hübschen kleinen nackten Brüste von Jeanne ein.

 

"Mhm, das brennt ja! C'est magnifique ça!", stöhnt Jeanne lustvoll. Julie beginnt ihre Nippel zu lecken, die sofort steif werden. "Great stuff!", grinst sie. "Wie wäre es, wenn wir sie flambieren?"

 

"Warum nicht gleich verbrennen, wie die Jungfrau von Orleans?", heize ich die Stimmung an.

 

Silke und Julie haben ebenfalls ihre Tops ausgezogen und lassen sich von mir neben Jeanne am Mast fixieren. Ich hole aus der Kombüse Konfitüre, Nougatcreme und Kakaobutter und bemale damit die drei  Mädchen. "Das ist doch viel besser als Farbe und so schmeckt mir mein Dessert!", lache ich.

 

"Jetzt müßt ihr noch gereinigt werden und den Staub der Nordhalbkugel ablegen!", fahre ich fort. "Wer von Euch hat noch Haare unterhalb des Halses?"

 

"Schau doch nach, Neptun!", meint Julie keß. Das kostet sie als erstes ihr rosa Höschen. Kaum habe ich ihr die Hotpants und ihren schwarzen Stringtanga heruntergezogen, sehe ich, daß sie tatsächlich fein säuberlich glattrasiert ist. Auch Silke und Jeanne haben eine glatte Spalte.

 

"Als nächstes dürft ihr Neptun die Füße lecken! Natürlich könnte ich sie mit etwas Schmackhaftem einreiben. Dijonsenf zum Beispiel!", grinse ich. "Moutarde de Dijon! Mon Dieu!", jammert Jeanne.

 

Ich hebe den Fuß, um ihn Jeanne hinzustrecken, verliere das Gleichgewicht und lande unsanft auf dem Rücken. Ich reibe mir die Augen, merke plötzlich, daß ich vor dem "La Chaloupe" auf dem Pflaster liege. Es ist stockfinstere Nacht. Von der Gaffelketsch keine Spur! Der Calvados war wohl doch etwas zu viel. Ich versuche mich an den vergangenen Abend zu erinnern. Das Essen, die nackten Mädchen, die Äquatortraufe. War das alles nur eine Frühlingsfantasie?

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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