Abschlussklasse (2)


Schambereich

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28.01.2012
Schamsituation

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Nachdem wir gemerkt hatten, dass unsere Kleidung weg war, gingen wir wieder zurück in die Halle. „Ihr seid ja immernoch da?“ rief Herr Schmidt in gespieltem Staunen.

„Ist der Bus noch nicht da?“ – „Unsere Sachen sind plötzlich weg!“ jammerte Bernd.

„Eure Kleidungsstücke hat der Hausmeister vorhin eingesammelt!“ entgegnete Herr Schmidt. „Ich habe euch doch gesagt, dass ihr in diesem Schuljahr nackt sein werdet! Damit habe ich nicht nur den Schwimmunterricht gemeint!

Begebt euch nun bitte in den Bus! Sonst kommt ihr noch zu spät!“

„Aber wir können doch nicht so in der Öffentlichkeit herumtanzen!“ rief Christine und war schon den Tränen nahe. „Entspannt euch! Bis zum Bus sind es ja nur ein paar Meter. Da wird euch schon niemand sehen!“ versuchte uns Herr Schmidt zu beruhigen.

Es wurde zwar noch einige Zeit herum diskutiert. Aber irgendwann mussten wir uns fügen. Wir begaben uns zum Ausgang wo wir den Bus schon sehen konnten. Wir vergewisserten uns, dass gerade niemand auf der Straße war und rannten so schnell wie möglich zum Bus. Was wir nicht sehen konnten war, dass gerade zwei alte Omis um eine Ecke bogen und mit offenen Mündern da standen. Es war ein Glück, dass diese keinen Herzanfall bekamen, als eine Horde nackter Teenies an ihnen vorbei stürmte.

Der Busfahrer war wohl eingeweiht. Jedenfalls öffnete er nur die rechte Seite der vorderen Bustür, so dass er uns gemütlich anglotzen konnte, als wir einzeln an ihm vorbei huschten.

Als wir alle im Bus saßen kam auch Herr Schmidt der uns erklärte:

„Wenn wir nachher in der Schule angekommen sind, geht ihr bitte sofort zur Aula! Dort wird dann der Direktor mit allen sprechen.“

In der Schule angekommen waren weit und breit keine anderen Schüler zu sehen. Eigenartig! Normalerweise sollte gerade große Pause sein und der ganze Schulhof voller Schüler.

Vor der Aula standen zumindest die Schüler der Parallelklasse und warteten auf uns. Ebenfalls alle splitterfasernackt! Diese hatten auch gerade Sport. Allerdings hatten sich diese gerade in der Turnhalle „vergnügt“!

Kurz darauf erschien der Direktor. Er befahl uns vor den beiden Eingangstüren in einer Reihe aufzustellen. Immer abwechselnd ein Mädchen und ein Junge. Wir sollten dann in einer Polonaise bis vor auf die Bühne gehen, uns dort in einer Reihe aufstellen und jeweils die Arme um die Hüften unserer Nachbarn legen.

Als die Türen geöffnet wurden schlug uns der übliche Lärm entgegen, wenn sich ein paar Hundert Schüler durcheinander unterhalten.

Bleich vor Schreck schauten wir uns an. Es schien sich die gesamte Schule in der Aula versammelt zu haben. Und gleich würden die alles von uns sehen können!

Als wir zögerten wurden wir aber energisch hineingeschoben. 

Als uns die Leute in der Aula bemerkten, war es schlagartig mucksmäuschenstill.

Abgelöst durch ein leises Raunen, als wir uns auf der Bühne aufgestellt hatten.

Da standen wir nun! Mit dem Gesicht zum Publikum. Da wir alle Arm-in-Arm dastanden, konnten wir auch nichts vor dem Publikum verbergen.

Ich verspürte eine leichte Anspannung in meinem Penis. Aber glücklicherweise konnte ich es vermeiden einen Steifen zu bekommen. Als ich meinen Blick ein wenig nach rechts und links schweifen ließ sah ich, dass das nicht alle Jungs schafften. Ein paar Jungs standen da und präsentierten ihre harten Prügel, die kerzengerade nach oben standen und sogar die Eichel freigelegt hatten.

Es war schon sehr peinlich!

Nun begann der Direktor eine Rede zu halten.

Das alles sei angeordnet vom Schulamt ... für alle Schüler unseres Jahrgangs ... blabla ... erzieherische Gründe ... blabla ... nur zu unserem Besten usw.

Er erklärte dann auch noch die Details:

„Es werden alle Schüler der Abschlussklassen bis zum Ende des Schuljahres immer nackt bleiben. Das betrifft nicht nur die Unterrichtszeit! Die Schüler müssen immer wenn sie sich in der Öffentlichkeit befinden nackt zeigen. Wenn ihr zuhause seid, können wir euch natürlich nicht zwingen nackt zu sein. Aber es wird empfohlen auch dann auf Bekleidung zu verzichten. Es wird euch dann viel leichter fallen euch daran zu gewöhnen! Einen entsprechenden Brief haben wir schon an alle Eltern gesendet. Die Bevölkerung wurde ebenfalls vorgewarnt, dass zukünftig nackte Schüler durch die Stadt laufen werden.

Noch ein paar Details:

Ich sehe, dass einige von euch Schamhaare tragen. Diese müssen bis morgen komplett entfernt und regelmäßig rasiert werden. Es ist den Nackten nicht erlaubt sich mit Textilien zu bedecken oder irgendwelche Körperteile mit den Händen zu verdecken. Übrigens ist es den Nackten prinzipiell erlaubt, sich in der Öffentlichkeit sexuell zu betätigen. Allerdings nicht während des Unterrichts und auch nicht in Anwesenheit von jüngeren Schülern! Den männlichen Nackten ist es nicht verboten, in der Öffentlichkeit ihr erigiertes Glied zu präsentieren. Dies ist völlig normal! Besonders in den ersten Tagen – bis eine gewisse Gewöhnung stattgefunden hat.

 

So! Das war’s! Bitte geht nun in eure Klassen! Vielen Dank!“

 

Der Rest des Vormittags wurde mit der Ausgabe der Bücher verbracht und dann wurde zusammen mit dem Klassenlehrer über unsere Situation diskutiert.

 

Da wir uns nun schon den ganzen Vormittag nackt sahen, begann ich mich langsam an die Situation zu gewöhnen.

 

Doch irgendwann war der Unterricht zu ende und wir mussten splitterfasernackt nachhause gehen. Ich musste mit Peter und Tanja aus meiner Klasse zuerst zum Busbahnhof gehen und dann mit dem Bus in unser Viertel fahren.

 

Sobald wir aus der Schule traten, bildete sich sofort ein ganzer Pulk von Kindern, die hinter uns herliefen, uns begafften und über unsere äußeren Geschlechtsmerkmale diskutierten. Die meisten von ihnen hatten zuvor bestimmt noch nie das andere Geschlecht nackt gesehen. Während die Jungs nur Augen für Tanja hatten und ihr Komplimente über ihren Busen und ihren knackigen Arsch machten, hatten die Mädchen nur Augen für unsere Schwänze, die bei jedem Schritt hin und her baumelten. Sie diskutierten lautstark miteinander ob wohl der von Peter oder meiner schöner wäre.

Als man unsere besten Stücke auch noch in „Groß“ sehen wollte, war ich froh endlich in den Bus einsteigen zu können. Leider war der Bus mal wieder sehr voll. Ich bekam keinen Sitzplatz mehr und musste stehen. Als der Bus losgefahren war, bemerkte ich vor mir ein Gekicher. Ich erkannte, dass vor mir zwei der Mädchen saßen, die vorhin so frech waren. Ich stand direkt neben ihnen und bemerkte, dass mein Penis keine 20 Zentimeter vor dem einen Mädchen baumelte und die beiden miteinander tuschelten.

Als ich das bemerkte hatte das leider die Wirkung, dass mein Schwanz sich schnell versteifte und schließlich in voller Pracht vor den beiden stand.

„Na also! Warum nicht gleich so!“ kicherte die eine frech. „Ich finde, der sieht ziemlich toll aus, wenn er hart ist. Jetzt müssen wir nur noch den anderen Schwanz in groß erwischen! Dann können wir vergleichen!“

War ich froh, als ich endlich aussteigen konnte. Ich rannte so schnell ich konnte nachhause. Leider befand sich mein Schlüssel in meiner Hose, so dass ich klingeln musste.

Drrrrriiing...

Geöffnet wurde mir von meiner Schwester, die natürlich los prustete, als sie mich so sah.

„Mama! Da draußen steht ein kleiner Nacktfrosch! Soll ich ihn reinlassen?“ rief sie nach drinnen.

Das war mir jetzt zu blöd! Ich schubste sie weg und rannte so schnell ich konnte die Treppe hoch, in mein Zimmer um mir endlich wieder etwas anzuziehen.

Aber was war das! Meine sämtlichen Schränke waren leer!


Kommentare

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stevenb schrieb am 13.05.2020 um 12:55 Uhr

gib es auch ein teil3

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:43 Uhr

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