Ein besonderes Vorstellungsgespräch Teil 3
D. liegt nackt vor mir auf dem Bett und seufzt vor Wonne nach ihrem gewaltigen Orgasmus. Sie lächelt mich an: "Komm doch wieder mit nach Paris, bitte! Der Direktor des Luxusartikelkonzerns hat mich zur Vertragsunterzeichnung gebeten. Schließlich verdanke ich den Traumjob ja nur Dir!"
Ich fühle mich geschmeichelt und natürlich macht mich die Aussicht auf einen weiteren Trip nach Paris mit D. heiß. Trotzdem antworte ich bescheiden: "Nein, nein, D., den Job verdankst Du allein Deinem totalen Körpereinsatz! Kein Mann, besonders kein Franzose kann Dir widerstehen!"
D. schmunzelt und meint: "Bist Du etwa auch Franzose?" "Mais non, chérie!", bedaure ich. "Aber gut, fliegen wir gemeinsam nach Paris, in die Stadt der Liebe!"
In Paris wohnen wir diesmal in einem kleinen aber feinen Boutiquehotel im 8. Arrondissement, in der Nähe der Champs Elysées. Das französische Bett lädt direkt zu heißen Spielen ein.
D. macht sich schick für die Vertragsunterzeichnung. Man merkt ihr die Aufregung an, aber genau das läßt sie noch erotischer wirken. Sie trägt ein edeles dunkelgraues Kostüm mit kurzem Rock und mit passender mit schwarzem Samt besetzter Jacke von Loro Piana, halterlose schwarze Strümpfe und Pumps von Bruno Magli mit 8cm Absätzen.
Ich lasse sie in de Avenue Montaigne aussteigen, küsse sie und sage: "Ruf mich gleich an, wie es gelaufen ist!"
Ich bin noch in der Monet Ausstellung im Grand Palais als bereits mein Handy vibriert. "Alles perferkt! Vertrag unterschrieben!", höre ich D. "Aber heute Abend will der Direktor das mit mir im "Le Taillevent" feiern! Er hat mich dabei so seltsam angesehen und fast mit den Augen ausgezogen! Mir wäre wirklich wohler, wenn Du dabei wärest!"
Ich rede D. zu, sich nicht einschüchtern zu lassen: "Das Taillevent ist ein absolutes Pariser Spitzenrestaurant. Ich kenne den Chef recht gut. Und der Direktor hat Dich doch schon in aller Intimität gesehen!"
Trotzdem beschließe ich, mir die Initiation von D. in der Welt des Luxus nicht entgehen zu lassen. Zum Glück habe ich aus meiner Zeit im Offizierskasino des Armeekommandos einige Kenntnisse der Gastronomie. Ein Anruf beim Chef des Taillevent macht alles klar. Ja, ich darf den Sommelier im Séparée des Direktors machen. Zum Glück ist das Licht dort gedämpft und in der Livrée wird er mich schon nicht erkennen. Und überhaupt hat er bestimmt nur Augen für die schöne junge D.!
Um 21 Uhr erscheint D. am Arm des Direktors. Sie strahlt so viel Charme und Erotik aus, daß ich mich sehr beherrschen muß, um nicht aus meiner Rolle zu fallen: "Bonjour Madame, Bonjour Monsieur!"
Der Direktor bestellt Pol Roger Rosé. Kein schlechter Geschmack. "Très bien, Monsieur. Votre champagne arrive toute de suite!"
Bereits bei den Hors d'oeuvres, Homard à la Normande, Austern und Krabben, rückt der Direktor immer näher an D. heran. "Ist Ihnen nicht heiß in der Jacke, Mademoiselle?", drängt er D., die Kostümjacke abzulegen und ihre schönen nackten Schultern zu zeigen. "Votre souhait est mon commandement!", erwidert sie schlagfertig. Er wird rot und weicht etwas von ihr zurück.
Ich schenke Champagner nach und werfe D. einen verschwörerischen Blick zu. Sie hat ihre Souveränität wieder und scheint langsam Gefallen an diesem extravaganten Dreier zu finden.
Das Gespräch während des mehrgängigen Diners kreist um die gelungene Präsentation der Linie "Nu intégral" und die Begeisterung des Scheichs. der Direktor macht D. Komplimente zu ihrem Mut und ihrem makellosen Aussehen.
Beim Dessert meint er, erhitzt von einer Flasche Château Pavie 1990: "Mademoiselle, können Sie sich vorstellen, mir noch einen ganz großen Gefallen zu tun?"
Beim Wegräumen der Gläser höre ich sein Geflüster und kann mir schon vorstellen, was der alte Geilspecht im Sinn hat!
D., auch schon etwas illuminiert, antwortet zu meiner Überraschung: "Bien sûr, Monsieur le directeur!"
"Würden Sie sich hier ganz privat für mich noch einmal nackt präsentieren? Ich möchte noch ein paar Schnappschüsse machen für unsere nächste Werbekampagne!"
Aufreizend langsam erhebt sich D. von ihrem Stuhl, öffnet den Verschluß ihres Rocks und steigt heraus. In ihrer weißen Bluse, den schwarzen Selbsthaltern und den hochhackigen Pumps sieht sie einfach zum Anbeißen aus!
Mit eleganten Schritten umkreist sie den Direktor, hält ihm zum Spaß von hinten die Augen zu und setzt sich keß auf seinen Schoß, wobei sie ihm einen tiefen Blick in ihr Dekolleté gewährt. Gierig beginnt der Direktor, die Knöpfe von D.s Bluse zu öffnen. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihren sexy schwarzen Spitzendessous da.
Bevor der Direktor weiter an ihr herumspielt, steht D. auf und stellt sich an die Säule im hinteren Bereich des Separés. Sie legt einen professionellen Striptease hin und berührt ihre festen Brüste, ihren straffen Arsch und ihre schöngeformten Schenkel. Der Direktor wetzt unruhig in seinem Sessel hin und her. Seine Hose ist ausgebeult von seinem erigierten Schwanz. Er keucht.
D. meint: "Nur schauen, nicht anfassen!" und reizt den erregten Zuschauer immer weiter. Fast vergißt er seine Privatfotos zu machen. Knapp bevor es ihm angesichts der nackten D. kommt, schalte ich plötzlich das Licht aus und gebe D. die Möglichkeit in die Toilette zu entwischen.
Mit einem Lächeln präsentiere ich dem Direktor die stolze Rechnung: "Voilà. Monsieur, ich hoffe es hat Ihnen bei uns wieder einmal gefallen!" Er stöhnt nur und reicht mir ein paar große Scheine, ein üppiges Trinkgeld inklusive.
D. kehrt kurz darauf völlig bekleidet zurück, küßt den Direktor keusch auf die Wange, meint nur: "Merci bien, Monsieur, pour l'invitation!" und verabschiedet sich an der Tür.
Der Direktor hätte sich wohl ein wenig mehr erwartet! Zum Glück weiß er nicht, was wir beide, aufgeheizt vom heißen Strip in Séparée, in dieser Nacht noch alles miteinander treiben werden!
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