Die Nackte bei Catull


baer66

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28.12.2011
Exhibitionismus

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Die süße E. hat ein römisches Profil, feste kleine Brüste, schlanke Beine, einen Knackarsch und eine sportliche Figur.
Sie ist gebildet, aufgeschlossen und spontan.

E. verbringt mit mir ein paar wunderbare Frühsommertage in einer kleinen steinernen Villa mit einem üppig bewachsenen mediterranen, durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschützten Garten in Capo di San Vigilio in der Nähe von Garda.

Angeregt durch die vielfachen Hinweise auf das Wirken des erotischen römischen Dichters Gaius Valerius Catullus, kurz Catull, in der Gegend um den Gardasee nehme ich mir vor, seine Carmina und andere antike Werke wieder einmal zu lesen.

Vivamus, mea Lesbia, atque amemus
rumoresque senum severiorum
omnes unius aestimemus assis.
Soles occidere et redire possunt:
nobis, cum semel occidit brevis lux,
nox est perpetua una dormienda.
Da mi basia mille, deinde centum,
dein mille altera, dein secunda centum,
deinde usque altera mille, deinde centum.

Leben wollen wir, meine Lesbia, und uns lieben:
all das Murren der allzu strengen Greise
soll uns keinen roten Heller wert sein.

Sonnen können untergehn und wiederkehrn;
wir aber müssen, ist einmal unser kurzes Lebenslicht erloschen,
eine einzige Nacht ohne Ende schlafen.

Gib mit tausend Küsse, dazu noch hundert,
nochmals tausend und noch ein zweites Hundert,
dann noch weitere tausend und noch hundert!

(Catull, Carmen 5)

E. läßt sich von den Versen des Catull anregen, zieht schnell ihre weißen Leinenshorts und das hellblaue Top aus. Da sie keine Unterwäsche trägt, steht sie nun völlig nackt vor mir, lächelt und meint. "Laß mich deine Lesbia sein, Catull! Verführe mich mit Deiner Dichtkunst!"

Dann legt sie sich auf eine Sonneliege und läßt sich von mir gründlich mit Sonnencreme einölen. Ich streichle sanft ihre schönen Schultern, massiere ihren ebenmäßigen Rücken, creme ihre straffen Schenkel ein. Dabei merke ich, wie ich schnell hart und sehr geil werde. Als sie sich umdreht, um auch ihre Brüste, den flachen Bauch und ihr glattrasiertes Lustzentrum von mir einreiben zu lassen, bemerkt sie die Wölbung in meiner kurzen Hose. "Miser Catulle!", lächelt sie schelmisch.

Mein Blick ruht auf ihrem makellosen nackten Körper, der unmittelbar vor mir in dieser sommerlichen Idylle hingestreckt liegt.

Du fragst, wieviel Küsse von Dir, Lesbia,
mir genug und mehr als genug sind.

So groß die Zahl des libyschen Sandes
ist im Siliphon tragenden Cyrene,
zwischen dem Orakel des von der Hitze geplagten Juppiter
und dem heiligen Grab des alten Battus,

oder wieviel Sterne in stiller Nacht
heimliche Liebe der Menschen sehen,
so viele Küsse sollst du küssen.

(Catull, Carmen 7)

Meine Gedanken gleiten in erotische Gefilde ab, stimuliert durch den Anblick der nackten Schönen und zusätzlich gefördert durch die mittägliche Hitze. Ich sehe uns bei römischen Schäferspielen in der arkadischen Landschaft. E. neckt mich und ich bewundere ihren durchtrainierten Körper in freier Bewegung in der Natur. ihre festen Brüste wippen, die glatten Schenkel spannen sich an und immer wieder kann ich einen freien Blick auf ihre entblößte Scham werfen.

Ich merke, wie auch E. immer erregter wird. Ihre glatte Spalte schimmert feucht. Sie flüstert: "Oh mein Dichter, es ist so heiß hier. Laß uns ins Haus gehen und uns in der Dusche erfrischen!"

Sie springt grazil auf. Ich folge ihr ins Haus, wo sich eine große Dusche  mit weißen Fliesen und einer Glasscheibe, aber ohne Tür befindet. E. läßt sich vom kühl perlenden Wasser erquicken. Ich merke wie sie ihre festen Nippel reibt bis sie hart und fest vorstehen. Gänsehaut zeugt vom Kribbeln in ihr. Dann massiert sie auch ihre heiße Muschi mit dem Duschkopf und stöhnt auf.

"Lies weiter, mein Dichter, das erregt mich so sehr!", stößt sie zwischen den Zähnen hervor.

Meine Geliebte sagt, sie wolle keinen lieber heiraten
als mich, nicht einmal, wenn Juppiter selbst um sie würbe.
So sagt sie, aber, was eine Frau einem Liebenden sagt, der sie begehrt,
sollte man in den Wind und ins reißende Wasser schreiben.

(Catull, Carmen 70)

"Oh, mir kommt es gleich, mein Geliebter! Dann werd ich auch Dir auf unserem breiten Bett große Lust bereiten!", stöhnt E. Ich sehe wie sie sich immer schneller wichst und selbst zu einem gewaltigen Höhepunkt bringt.

Keine Frau kann von sich sagen, sie sei so sehr geliebt worden
wie Lesbia von mir geliebt worden ist.
In keinem Liebesbund gab es solche Treue
wie in meiner Liebe zu dir - von meiner Seite.

(Catull, Carmen 87)

Klitschnaß steigt E, aus der Dusche wirft mich aufs Bett und verwöhnt mit ihrem süßen Mund meinen steinharten Schwanz. Zu meiner Überraschung zitiert sie:

Muße, Catull, macht dir Mühsal,
Muße läßt dich übermütig werden, zu viel begehren.
Muße hat einst schon Könige und blühende Städte
zugrunde gerichtet.

(Catull, Carmen 51)

Ich antworte:

Der scheint mir einem Gott gleich -
ja, darf man es sagen? -den Göttern überlegen,
der dir gegenübersitzt und immer wieder
dich anblickt und hört

dein liebliches Lachen. Mir Armem raubt dies
alle Sinne. Denn kaum hab ich dich, Lesbia,
erblickt, bleibt nichts mehr
(von meiner Stimme.)

(Catull, Carmen 51)

und komme mit einem großen heißen Schwall in ihrem Mund.
Erschöpft liegen wir schweißbedeckt nebeneinander am Bett.

Odi et amo. Quare id faciam fortasse requiris.
Nescio, sed fieri sentio et excrucior.

Ich hasse und ich liebe. Warum ich das tue, fragst du vielleicht?
Ich weiß es nicht, aber ich fühle, dass es geschieht und ich erleide Qualen.

(Catull, Carmen 85)

E. lächelt mich an: "Aufregend, diese antiken Verse! Wie schön, daß ich ihren Zauber mit Dir gemeinsam erleben darf! Wir müssen ab jetzt jede Mittagsstunde zum Liebesspiel nützen."

Da fällt mir das Gedicht des zweiten großen erotischen Dichters der römischen Antike ein:

Es war heiß und der Tag hatte die Mittagsstunde vollendet.
Ich legte meine erholungsbedürftigen Glieder in die Mitte eines Bettes. Der eine Teil des Fensters war offen, der andere geschlossen, das Licht fast so, wie es Wälder normalerweise haben, wie die Dämmerung hervorschimmert, wenn Phöbus flieht,  oder wenn die Nacht fort gegangen, der Tag aber noch nicht aufgegangen ist.

Jenes Licht muß sittsamen Mädchen gewährt werden, so daß das schüchterne Schamgefühl einen Deckmantel zu haben erhofft. Siehe, da kommt Corinna mit einer ungegürteten Tunika verhüllt, den weiß glänzenden Hals mit gescheitelten Haaren bedeckt, gleichwie man sagt, daß Semiramis in die Schlafgemächer gegangen ist und Lais von vielen Männern geliebt wurde.

Ich riß die Tunika hinab, der dünne Stoff hinderte dabei kaum, aber dennoch kämpfte sie, mit der Tunika bedeckt zu bleiben, weil sie (aber) so kämpfte, als ob sie nicht siegen wolle, wurde sie aufgrund ihres Verrats mühelos besiegt.

Wie sie mit abgelegter Hülle vor meinen Augen stand, war nirgends an ihrem ganzen Körper ein Makel. Welch Schultern, was für Arme sah und berührte ich! Wie geeignet war die Form ihrer Brüste um gedrückt zu werden. Welch flacher Bauch unter der straffen Brust! Welche Hüfte und wie groß! Welch jugendliche Schenkel! Was soll ich Details berichten? Ich sah nur Lobenswertes und drückte sie nackt an meinen Körper.

Wer kennt nicht das Übrige? Wir ruhten beide erschöpft.
Sollen mir die Mittage doch oft so vonstatten gehen.

(Ovid, Amores 1,5)


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:29 Uhr

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