Wenn die Wünschelrute ausschlägt... (Teil1)


ronnieman

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16.12.2011
Exhibitionismus

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Eine Sommergeschichte (nach einer wahren Begebenheit)

Wenn die Wünschelrute ausschlägt... (Teil 1)

Es war einer dieser Sonntage, an dem man als Single leicht den Frust bekommt.  Das fängt schon frühmorgens an, wenn man wie ein Moped geschlafen hat – die ganze Nacht auf dem Ständer. Für einen Moment dachte ich:  „Das waren halt doch noch Zeiten als Josy meinen Lurch morgens wachgelutscht und solange dran rumgeschrubbt hat bis sie einen gewaltigen Schwung der kleinen Ronnies genüsslich abtrinken konnte.“  Nach einer kleinen Verschnaufpause konnte ich sie danach häufig noch sehr ausdauernd durchnageln, worauf sie auch meistens besonderen Wert legte. Warum auch nicht? Abgesehen von dieser erwähnenswerten Fähigkeit war es mit Josy im Alltag einfach viel zu stressig und nicht auf Dauer auszuhalten. Dieser Gedanke brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen.  Jetzt musste ich entweder selbst Hand anlegen oder erst mal sehen was sich heute noch so ergeben würde. Wahrscheinlich wird es wie die letzten Wochenenden auch, hat man gerade mal eine feste Freundin könnte man spielend mit zehn anderen was anfangen, hat man dann mal keine, ist es wie vernagelt. Dabei bilde ich mir ein, gar nicht sonderlich verkrampft damit umzugehen, schließlich hat beides seine Vorteile. 

Die Sonne blinzelte mir nun durch die Jalousien ins Gesicht und ich beschloss mir vorerst einen Knoten in die Nudel zu machen und den Tag erst mal mit einem Frühschoppen auf meiner voralpenländischen Lieblingsalm zu beginnen.  Es geht halt fast nichts über ein paar Weißwürschte mit süßem Senf, einer Brezen und ein naturtrübes Hefeweizen bei dem das Kondenswasser am Glas in der Sonne funkelt. Manchmal sind ja auch ganz nette Leute auf der Alm und zumindest die osteuropäische Bedienung mit ihrer beachtenswerten Oberweite und ihrem Knackarsch wäre vernaschenswert. Aber wer weiß schon wie lange ihre Schicht geht und ob sie dann überhaupt noch willens wäre. Auch zu stressig drüber nachzudenken und auf die kantige Gesichtsform stehe ich eigentlich sowieso nicht sonderlich.

Auf der Sonnenterrasse fanden sich nach und nach immer mehr Leute ein, meist schon in fortgeschrittenem Alter, solche die mit Walkingstöcken auf die Alm wackeln und dann für gewöhnlich obergescheit aufschwätzen.   Etwas gelangweilt nippte ich an dem Rest von meinem Weizen, als ein roter Peugeot 205 Cabrio den Berg hoch fuhr und erst mal in einer Herde freilaufender Schumpen stecken blieb. Da stieg doch tatsächlich eine beherzte Blondine aus und offensichtlich konnte sie den Schumpen gut zureden, so dass diese schließlich allmählich die Durchfahrt freigaben.  Am Steuer saß wohl eine Dunkelhaarige die aber hinter der Sonnenblende ihres Autos kaum zu erkennen war.  Vielleicht hat es sich abgesehen von der traumhaften Aussicht doch noch gelohnt hier raufzufahren, dachte ich mir. Wenig später kamen die zwei Mädels auf die Terrasse gewackelt; sich intensiv unterhaltend und kaum Notiz von den anderen Gästen zu nehmen.  Ich saß aber zumindest so günstig dass mich der Blick der dunkelhaarigen kurz traf, worauf sie für einen Moment verstummte.  Darauf dreht auch die Blonde den Kopf herüber um zu sehen, weshalb ihre Freundin ins Stocken kam.  Wie das dann eben so ist, die beiden wollen sich ja keine Blöße geben und quatschten wieder ganz normal weiter.  Schließlich nahmen sie an einem etwas entfernteren Tisch Platz und die Blonde saß mit dem Rücken zu mir und verdeckte die freie Sicht auf die Dunkelhaarige.  Aber natürlich ist mir nicht entgangen, dass beide einen Toprahmen haben, geschätzte 1,70m groß waren und die Klötze der Dunkelhaarigen spannten ihr weißes Top, so dass ihre Nippel nicht zu übersehen waren.  Die tät mir jetzt taugen, dachte ich und malte mir für einen Moment aus wie toll es wäre, mal wieder richtig schöne harte Nippel zu saugen. Josy – meine Güte – die hatte Brustwarzen groß wie Bierfilze, noch dazu komplett in zartrosa, das ist ja gar nicht meine Farbe und ihre Nippel waren auch in erregtem Zustand eher etwas mikrik.

Tja, schwierig – einfach hingehen und denen ein Gespräch aufzwängen war noch nie mein Stil – kommt im Allgäu im Allgemeinen auch nicht so gut an.

Nach einer Weile ging die Blonde scheinbar auf die Pippibox, jedenfalls hatte ich nun freie Sicht auf die in der Sonne sitzende schwarzhaarige Schönheit.  Das Luder wich meinen Blicken auch nicht aus und schließlich nahm sie das eine Bein vom anderen, spreizte etwas die Beine, so dass ich vollen Einblick hatte und es blitzte mich eine schimmernde, blanke Muschi an, so dass meine Wünschelrute von einem Moment auf den anderen auszuschlagen begann. Als die Blonde zurückkam machte sie aber wieder einen auf unschuldig und schenkte mir scheinbar keine Beachtung mehr.

Also was soll es, irgendwann machte ich mich vom Acker und hing meinen Träumen nach, die ja verständlicherweise mächtig angeheizt waren.  Es folgte der typische Sonntag eben.   Nachmittags Formel 1, aber da ist ja auch die Luft raus.  Abends gegen acht, halb neun dachte ich mir, fahr halt nochmal an den kleinen Weiher, an dem Du als Kind schon jeden Sommer verbracht hast.  Gesagt – getan - kurz in die Dusche, Rasieren, Haare in Form bringen und los geht’s.

Der Parkplatz am Weiher war fast leer, nur hinten zwei Autos, das zweite sah aus wie ein roter Peugeot 205 Cabrio.  Als ich näher kam, dachte ich mir:  „Na so eine Überraschung, das ist doch der Flitzer von den beiden Paulas heute vormittag auf der Alm.“    Da muss ich doch mal schauen was die um diese Zeit am Weiher machen.  Um diesen einzusehen musste man eine leichte Böschung hochgehen und dann gab es zwischen dem Schilf ein paar Treppen und einen Steg ins Wasser.

Ich ging die Böschung entlang bis zu einer Bank auf der ein paar Handtücher und Utensilien lagen und die beiden Mädels schwammen tatsächlich im See.  Wenn mich nicht alles täuscht haben die nichts an, die Sonne ist zwar schon fast untergegangen, aber das difuse Licht brachte die Umrisse der beiden Grazien in malerischem Ton zur Geltung.  Etwas erschrocken nahmen mich die Mädels zur Kenntnis, hatten aber gleich ihre Fassung wieder gefunden und ich bildete mir ein, dass die Dunkelhaarige mir ein kurzes, vertrautes Lächeln über den See schickte.  Egal – das will ich jetzt sehen, wie die aus dem Wasser herauskommen.  Was habe ich schon zu verlieren?  Also nahm ich auf der Bank neben dem Handtuch Platz und beobachtete die beiden schwimmenden Mädels,  die sich leise unterhielten und irgendetwas tuschelten.

Schließlich näherten sie sich der Treppe und kamen heraus, nackt wie Gott sie schuf im schimmernden Abendlicht – ein unvergesslicher Anblick.  Die Blonde sah schon knackig aus, aber die Dunkelhaarige hatte echt Wahnsinnstitten, nicht zu groß, fest und dunkle, feste Brustwarzen die leicht nach oben zeigten.  Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten, als ich sie mit ihren wippenden Titten auf mich zu laufen sah. Ihre schlanken Beine gaben ein kleines Dreieck unterhalb ihrer rasierten Muschi frei – da steh ich  ja voll drauf und in dem Moment wollte meine Wünschelrute wieder extrem ausschlagen, so dass es mir die Hose mit einem Schlag mordsmäßig eng wurde.

Die Blonde schnappte sich ihr Handtuch und ihre Sachen und sagte mit einem süffisanten Lächeln zur Dunkelhaarigen:  „Bis später…“

Ich war fast bewegungsunfähig als nun die Dunkelhaarige direkt vor mir stehen blieb, abrupt, so dass ich sie berühren konnte.  „Ist es das, was Du sehen wolltest?“ hauchte sie lächelnd. Ich wollte  „Jaaaaa“  schreien, brachte aber keinen Ton heraus und nickte nur stumm und lüstern, während sie weiter leicht provozierend vor mir stand,  mit ihrem makellosen Bauch direkt vor meinen Augen und ihrem äußerst gepflegten,  hauchdünnen Landestreifen auf ihrem Venushügel.  An ihrem Körper schimmerten die Wassertropfen im letzten Abendlicht und ich war mir nicht sicher ob ihre tollen, dunkelbraunen Brustwarzen wegen der Kühle oder ihrer Erregung so steif waren.   Zum Glück habe ich dann doch gleich meine Fassung wieder gefunden, reckte mich leicht nach oben und leckte mit der Zunge einen Wassertropfen unter ihrer Brustwarze weg, streifte diese dabei nur ganz leicht.  Ich hatte den Eindruck, in dem Moment wurden ihre ohnehin schon steifen Brustwarzen nochmal doppelt so lang und so hart und obwohl wir beide nichts sagten,  lag eine fast unheimliche Spannung in der Situation.   Es war wie im Film,  überhaupt nicht peinlich, einfach nur erregend.

Ich griff ihr Handtuch neben mir,  breitete es dicht vor ihr stehend, hinter ihrem Rücken aus und näherte mich erneut einer ihrer Brustwarzen, hauchte sie leicht an und begann dann sanft dran zu saugen, während ich sie mit dem Handtuch noch näher zu mir heranzog.  Sie stöhnte mit einem erregten Seufzer, nahm nun ihr Handtuch selbst in die Hand, schlang es um meinen Kopf, während ich mich zwischen ihren festen Klötzen vergrub.  In dieser Haltung hätte ich nun Stunden verharren können,  wäre da nicht die Enge in meiner Hose…

Je mehr ich dann weiter an Ihren Nippeln saugte, desto größer wurden sie, als hätte ich einen Babyschnuller für Erwachsene im Mund, einfach megageil. Sie schnurrte vor Geilheit und ich spürte ihre Körperspannung. Da war nichts schwammig, nicht ihre Titten, nicht ihr Knackarsch und auch nicht ihre Oberschenkel, aber auch nicht so muskulös wie bei einer Sportlerin. Ein Traumbody.

Bis dahin hatten wir außer ihrer Frage noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

Nach einer Weile löste sie sich sanft und sagte leise: „Ich muss mal für kleine Mädchen“.  Ohne zu überlegen entfuhr mit: „Darf ich zusehen!“ „Echt, willst Du? Ich hab da kein Problem mit.“  Sie trat einen Schritt zurück, während ich Ihr Handtuch hielt, stellte sich leicht breitbeinig vor mich hin und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihre Perle und den Eingang ihrer Lustgrotte sehen konnte.  Kaum drauf kam daraus ein heller, fast weißer, gleichmäßiger Pippistrahl und plätscherte direkt vor mir auf den Boden. Das war echt der Hammer – bislang hatten so ziemlich alle meine Verflossenen Hemmung, wenn es um Natursektspielchen ging.  Aber auch sie schien es wahnsinnig zu erregen, zu sehen, wie geil mich ihr Auftritt macht. Als der Strahl dann versiegt war, zog ich sie zur mir ran und leckte nun auf der Bank sitzend mit der Zunge die letzten goldenen Tropfen direkt von Ihrer Muschi ab. Meine Hand wanderte an ihren Innenschenkeln langsam nach oben, denn nun wollte ich mal ihren „Ölstand“ überprüfen. Mein Mittelfinger glitt in ihre feuchte Höhle und die war sicher nicht feucht von Pippi sondern es war allerfeinster Mösensaft, der ihre Lustgrotte warm, weich und geschmeidig anfühlen lies. Als ich den Finger nach einigem Massieren wieder rauszog, hielt ich ihn mir direkt unter die Nase und sog ihren superleckeren Muschiduft auf. Was für ein Rasseweib nicht nur optisch – auch ihr Geruch.

Nun konnte ich nicht mehr an mich halten, öffnete meine Hose, so dass mein Prügel herausschnellte und im Nu war ich auch völlig nackt.  Hinter mir in den Büschen war plötzlich ein unterdrückter, staunender Ausruf zu hören, anscheinend gab es dort einen oder mehrere Spanner, vielleicht war es ja auch die Blonde, aber das war mir nun völlig egal. Sollen die sich doch dran aufgeilen, den besten Platz hatte ich eh selber und den würde ich mir jetzt sicher nicht streitig machen lassen.

Meine schwarzhaarige Schönheit hat wohl auch mitbekommen das wir Zuschauer haben und gab sich bewusst lasziv.  Sie stellte sich nun breitbeinig auf die Bank, direkt mit ihrer delikaten Muschi vor mein Gesicht und ich begann sie ausgiebig zu lecken und meine Zunge soweit reinzuschieben wie nur möglich.  Einfach lecker, ihr Zwetschgenwasser mit diesem zartem Mandelaroma.  Als ich meinen Kopf etwas anhob, sah ich ihre festen Klötze quasi von unten und wie sie es genoss, bei unseren Spielchen auch noch beobachtet zu werden. 

Schließlich ging sie in die Hocke und meine Lanze spiesste sie ohne Umschweife auf, während ich ihre Pobacken knetete und ganz fest zu mir ranzog.  Am liebsten hätte ich nun sofort abgespritzt, aber die bevorstehende Explosion wollte ich solange wie ich nur konnte hinauszögern.  Das war nicht einfach, denn sie hatte eine wirklich kräftige, trainierte Muschimuskulatur und massierte durch ihre Bewegungen meinen Zauberstab so intensiv, wie kaum irgendeine Frau vor ihr.  Ihr Stöhnen steigerte sich zunehmend und ich spürte, wie sie anfing zu vibrieren. Schließlich konnte ich es auch nicht mehr verbremsen und pumpte ihr einen gefühlten Liter Sperma mit einer Intensität in ihren Unterleib, der mich fürchten lies, ihre Gebärmutter könne platzen.  Dabei röhrte sie so lauthals, das es wahrscheinlich kilometerweit zu hören war und sie kam so intensiv, dass ich dachte meine Nudel klemmt voll im Schraubstock. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen intensiven Orgasmus gespürt zu haben.

Als sie dann ziemlich erschöpft auf mir zusammensank,  klatschte aus den Büschen der vermeintliche Spanner.  Sie ignorierte das scheinbar und flüsterte mir ins Ohr:  „Das war der absolute Hammer… und ich hoffe es war nur der Anfang der Erfüllung meiner geheimen Träume.“ Ich stammelte nur:  „Kein Problem, meine Wünschelrute hat ja nun die richtige Wasserader gefunden…“  Schließlich trat vehement die Blondine nackt hinter den Büschen hervor und quäkte:  „So, jetzt bin ich aber auch mal dran.“

 

Ich wusste noch nicht mal den Namen von den Mädels und so waren sie für mich zunächst in Gedanken nur „Blacki“ und „Blondi“, so werde ich sie im weiteren Verlauf auch titulieren.

 

Also Blondi wollte auch noch beglückt werden – ist ja wie ein 6er im Lotto. Aber so einfach wollte ich es ihr nun doch nicht machen und fragte sie daher unscheinbar: „Auf was stehst Du denn so besonders?“ gar nicht verlegen antwortete sie:  „Auf Rimming und Analfick“.  „Klingt sehr lecker!“ „Ist es auch, wenn ich mir Nutella um die Rosette schmiere!“ „Hast Du welches da“ fragte ich.

„Hm, an dem soll es nicht scheitern.“

 

Was nun folgte verschlug mir aber doch die Sprache.

(Fortsetzung folgt – wenn gewünscht)


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