Das Verhör 2


baer66

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10.12.2011
Schamsituation

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Ein sms von K. Sie hat schon ihre heißen neuen Dessous gekauft und möchte sie mir nur zu gerne vorführen. Eine ideale Gelegenheit für die zweite Stufe des Verhörs!

Ich bereite das Studio für Samstag 17 Uhr vor. Ein kleines Podium aus zwei Beistelltischchen, helle Bühnenbeleuchtung durch mehrere fokussierte Spots, eine bequeme Sitzbank für die Jury.

K. kommt pünktlich mit einem süßen Lächeln im Gesicht. Ihre blauen Augen strahlen vor Begeisterung, sie küßt mich und zeigt mir ihre Designertasche mit der Beute aus dem Lingeriegeschäft. "Du wirst gleich große Augen machen!", meint sie verführerisch. Ich denke, daß auch andere Körperteile groß werden könnten und führe sie herein.

"Mit verbundenen Augen bist Du immer so schön locker drauf", sage ich zu ihr und gebe ihr eine blickdichte schwarze Augenbinde. Leg die bitte an für die Show. Bevor sie argwöhnisch werden kann, reiche ich ihr ein Glas dunkelrot funkelnden Amarone. "Zur Feier des Tages und als Auflockerung das beste aus dem Valpollicella", zwinkere ich ihr zu und stoße mit ihr an, wohl wissend, daß der schwere Rotwein 16% Alkohol enthält. Die Lockerheit von K. kann ich bei meinem Vorhaben gut brauchen.

Sie lacht und geht sich die erste Wäschegarnitur anziehen. Ich lasse meine beiden Jurykollegen, den Assistenzarzt H. und meinen Nachbarn W., herein, weise ihnen ihre Plätze neben mir auf der Bank zu und bedeute ihnen, unbedingt ganz still zu bleiben, um K. nicht auf sich aufmerksam zu machen.

Ich frage K., ob sie bereit ist und kontrolliere ihre Augenbinde. "Ich führe Dich jetzt ins Zimmer, wo Du Dich auf der hell erleuchteten Bühne vor mir zeigen wirst. Der Rest des Raumes ist ganz dunkel, aber Du siehst ja ohnehin nichts. Du bekommst Punkte für Präsentation und Unterwäsche, Minimum sind 3, Maximum 30 Punkte. So siehst Du wie die jeweiligen Dessous ankommen. Am Ende gibt es je nach Punkteanzahl eine kleinere oder eine große Belohnung." K. wirkt zugleich aufgeregt und begeistert. "Ja, laß mich endlich beginnen, bitte!" Sie zappelt vor Ungeduld. Mir wird beim Anblick ihres zierlichen mädchenhaften Körpers in traumhafter Wäsche auch schon ganz heiß. Ich führe K. an der Hand und helfe ihr auf das Podest. Im Hintergrund ertönt passend für den Beginn der Show fetzige Musik.

"Es kann losgehen! Zeig mir, was Du hast!"

K. räkelt sich, macht ein paar Tanzschritte. "Mein erstes Outfit heute ist von La Perla, eine schwarze tiefausgeschnitttene Korsage aus transparenter Spitze mit einem passenden String und an Strumpfbandhaltern befestigt gemusterte schwarze Strümpfe. Dazu edle schwarze Lackleder-Highheels." Mir bleibt fast der Atem weg, als ich mein kleines blondes Mädchen in dieser echt heißen Wäsche, die mehr zeigt als sie verhüllt, im gleißenden Licht der Spots bewundern kann. Blicke nach links und rechts zeigen mir, daß die Hosen der beiden anderen Juroren auch bereits deutlich ausgebeult sind. "Dreh Dich langsam herum, damit ich auch Deine Schokoladenseite sehe", rufe ich K. zu. Die läßt sich nicht lang bitten, dreht sich auf ihren Bleistiftabsätzen, für die sie eigentlich einen Waffenschein benötigen würde und streckt uns provokant ihr süßes Hinterteil entgegen. Was für ein Arsch! Sie streicht zum Takt der Musik an ihren runden Arschbacken entlang, dann stützt sie sich auf den Knien auf, dreht sich wieder, präsentiert ihre festen Brüste in der engen Korsage mit beiden Händen wie auf einem Tablett und wirft mir eine Kußhand zu. Es scheint ihr Spaß zu machen. H. rutscht auf seinem Sitz hin und her und zieht aus seinem Kartenkästchen eine 7, W. nimmt die 6 und ich ebenfalls eine 7. "Tolle 20 Punkte für diese geile Show!", sage ich zu K., die leicht errötet als ich sie von der Bühne ins Bad mit dem Whirlpool geleite, damit sie sich für die nächste Runde umkleidet.

Die beiden Herren im Zimmer haben inzwischen die Flasche mit dem Amarone geleert, aber Nachschub ist genügend vorhanden. Ihre Erregung wächst von Minute zu Minute. Meine ebenfalls!

K. ist bereit und ich führe sie in einem bordeauxroten Set von Aubade aus BH mit angehobenen Brüsten, balconcino auf italienisch und einem passenden Mini-Stringtanga sowie graphitfarbenen selbsthaltenden Nahtstrümpfen mit kleinen Maschen an der Rückseite auf die Bühne. Inzwischen ist die Musik langsamer und erotischer geworden. Gerade kann W. noch verhindern, daß H. laut klatscht und seine Anwesenheit verrät. K. lächelt uns mit diesem verruchten Lächeln zu, für das Männer morden würden. Sie wirkt selbst mit ihrer Augenbinde wahnsinnig verführerisch. K. wirft ihre Stilettos provokant in meine Richtung und dreht sich lasziv auf dem Podium. Dann beginnt sie ganz langsam und aufreizend ihre Nahtstrümpfe abzurollen und auszuziehen. Ich meine, in den Augenwinkeln H. wichsen zu sehen. Hoffentlich beginnt er nicht zu stöhnen bei dieser leisen Musik. K. reibt sich inzwischen sanft die Brüste. Ihre festen steifen Nippel treten spitz aus den Halbschalen des BH. Dann wirft sie ihn in meine Richtung und ist ganz nackt bis auf das kleine bordeauxrote Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Dort glänzt es auch schon verräterisch nach ihrer Geilheit. W. schnüffelt an ihrem BH. H. küßt einen Schuh. Die Noten sind dreimal 8. "24 Punkte. Bravo K.!"

K. läuft beglückt ins Bad und ich sehe sie einen tiefen Schluck aus ihrem Weinglas nehmen. Das Spiel gefällt ihr sichtlich genau so wie uns!

Die dritte Wäschegarnitur ist eindeutig Reizwäsche. Ein dunkelblaues Seidenhöschen, culotta also, aber mit einem senkrechten Schlitz über ihrer Spalte, allzeit bereit! Anstelle eines BH nur ein Busenheber in passender Farbe. Eine dünne einreihige Perlkette, keine Schuhe. Als Musik dazu erklingt jetzt ein leises Klaviersolo. K. beginnt sich im Takt ihre Nippel zu massieren, befeuchtet die Finger ihrer rechten Hand und reibt durch den Schlitz ihr schon sehr feuchtes zuckendes Möschen. Ich stöhne auf und ziehe sie vor die Couch der Jury. "Knie nieder und empfange glatte 30 Punkte, K.", sage ich nach einem kurzen Blick auf die anderen.

Ich führe K.'s Hand an meinen Hosenschlitz und sie öffnet den Verschluß extra langsam, holt meinen steifen Schwanz heraus und beginnt ihn zu massieren. "Für 74 Punkte bekommst Du einen großen Abend mit luxuriösem Champagner-Diner und anschließendem Tanzen in der Eden-Bar", eröffne ich ihr, als sie bereits beginnt, meinen Steifen zu blasen. Ich stöhne laut auf.
K. schiebt sich die Augenbinde hoch, um besser blasen zu können und bemerkt ihren Liebhaber H. und den ihr unbekannten W. neben mir. Schüchtern wie sie ist, wird sie rot und protestiert. "Du Schuft, wie konntest Du mich so reinlegen?" Ich beruhige sie, halte ihr ein volles Glas Amarone hin und meine grinsend: "Beim letzten Mal haben uns doch auch schon ein paar Leute durchs Fenster gesehen." Sie antwortet erschreckt: "Das ist nicht wahr!" "Sollen wir die Bilder online stellen damit sie Deine Freunde und Verwandten auch sehen können?", feixt W. K. wird unsicher, sieht mich nicken und ergibt sich in ihr Schicksal.

"Ok, was wollt ihr jetzt tun?", fragt sie. Ich bemerke wie sie immer heißer und geiler wird. Ihr  schöner Arzt H. und W., der auch nicht schlecht gebaut ist zusammen mit mir. Die Situation beginnt ihr sichtlich Spaß zu machen. H. lächelt: "Zum Blasen brauchst Du doch Deine Hände nicht, liebe K.. Wichs mich und W. während Du weiterbläst. Wenn wir alle drei gleichzeitig kommen, hole ich Dich zum Champagner-Diner mit einer schneeweißen Stretchlimo ab." K. nickt begeistert. "Und ich schick Dir vorher 100 rote Rosen nach Hause.", läßt sich W. ebenfalls nicht lumpen. "It's a deal", antwortet K.

Dann beginnt sie mich zu blasen, daß mir Hören und sehen vergeht. Sie leckt  meine Eichel und die Rille herum fordernd, stößt mit ihrer Zungenspitze in das kleine Loch und schluckt schließlich meinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag. Links und rechts stöhnen H. und W. synchron während K. sie mit ihren zarten Händen gefühlvoll wichst. Keine drei Minuten später kommen wir wirklich gemeinsam. Eine Meisterleistung!

H. erholt sich am schnellsten. "Ich habe gehört, Du hast beim letzten Mal von Deinen Orgasmen erzählt. Wir möchten das "Verhör" heute gerne zu dritt fortsetzen. Bitte setz Dich nackt auf die beleuchtete Bühne und erzähl uns heute Deine sexuellen Wunschträume. Wir werden versuchen, sie Dir zu erfüllen!"

K. ist inzwischen total in Fahrt. Der schwere Wein, die geile Wäschevorführung und der Duft nach unserem Sperma im Studio haben sie völlig außer Rand und Band gebracht. Sie ist jetzt zu jeder sexuellen Schweinerei bereit. Auch schmeichelt ihr das Verlangen ihres jungen Liebhabers H.

Sie setzt sich also ins Rampenlicht und beginnt: "Einen meiner geilen Wünsche habt ihr beide mir ja unlängst bereits erfüllt: Einen richtig heißen Arschfick. Ich bin dabei jedesmal unglaublich stark gekommen!" Ich nicke H. verschwörerisch zu. "Ich habe aber noch weitere Fantasien, wenn ich allein in meinem Bett lege, zwischen meine feuchten Beine greife und mein Fötzchen wichse.

"Sag schon K.", stößt W. gierig hervor. "Ja, bitte, erzähl weiter!" stimmen H. und ich ihm bei.

K. räkelt sich nackt und geschmeidig auf der Bühne und streichelt dabei ihre glattrasierte Muschi. Ich habe in letzter Zeit "Die Geschichte der O." gelesen und den Film auf Youtube angeschaut. Mit ausgestreckten Armen angekettet ausgepeitscht werden, das würde mich unglaublich anmachen! Ich bin immer sofort gekommen, wenn ich diese Szenen gesehen oder gelesen habe. "Wir drei nicken wissend. Das ließe sich einrichten", meint H. "Ich hätte da einen netten, schallgedämpften Raum...". K. wird sichtlich noch erregter, reibt ihre Klitoris und die Schamlippen im Scheinwerferlicht und stöhnt.

"Aber mein ultimativer Sextraum ist, daß mir drei geile Hengste meine Löcher gleichzeitig stopfen! Macht mich zu Eurer Dreilochstute, bitte!" K. schaut dabei so süß und flehend drein, daß wir ihr diese Bitte auf der Stelle erfüllen müssen. Mit vereinten Kräften nehmen wir die saugeile K. so richtig dran. Nach einer heißen Stunde sinken wir alle vier erschöpft zu Boden. Ich freue mich jetzt schon auf das Digitalvideo dieses Abends!

Von der Szene im schallgedämpften Raum wird dann Teil 3 des Verhörs berichten.
 


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