Das AntiScham Training der Michaela Teil 1
Also dann viel Spaß beim Schmökern:
Prolog
Die Hauptprotagonistin dieser Geschichte heißt Michaela und ist 19 Jahre alt. Sie wird aber von allen nur Michi genannt. Michi wohnt noch bei ihren Eltern die einen Bauernhof am Land besitzen. Michi sagt immer sie wohnt nicht am Arsch der Welt,aber von dort wo sie wohnt sieht man ihn schon. Es ist ein kleines Kaff, ein paar alte Häuser mit noch älteren Menschen – für einen jungen Menschen nicht leicht in so einer Umgebung aufzuwachsen. Michi musste mit dem Bus immer fast 1 ganze Stunde zur Schule fahren und für ein eigenes Auto um in die Stadt zum ausgehen zu fahren fehlte schlichtweg das Geld. Darum war und ist Michi sehr viel allein, und mit der Zeit hat sie sich auch in der Schule zu einer Einzelgängerin entwickelt. Die anderen sahen in ihr immer einen gewissen Sonderling. Doch dies traf auf Michi eigentlich nicht zu, denn sie war in Wahrheit ein sehr lebenslustiger Mensch, der auch dem einen oder anderen Abenteuer nicht abgeneigt war. Da aber ihre Eltern wir oft in ländlichen Regionen Erz konservativ waren, durfte sie nie einen Freund haben, und sie es theoretisch durfte hatte sie den Anschluss an die Clique bereits verpasst.
Michi war per se körperlich gesehen eine sehr unscheinbare Person. Sie war eher klein (155cm) und sehr schlank, fast schon dünn. Ihr Becken war sehr schmal und sie hatte kaum Busen. Wenn die BHs eng geschnitten waren füllte sie gerade mal ein A.Cup aus. Michi genierte sich sehr für ihren Körper und vor allem für ihre Geschlechtsteile. Ihren Busen der ja wirklich nicht sehr groß war zusammen mit dem schmalen Becken ließ sie sehr viel jünger aussehen als sie war. Aber da Michi ja ein Einzelkind war und zuhause alles was irgendwie mit Körperlichkeit oder gar Sexualität absolut tabu war, konnte sie diesen Makel immer unter recht weiten Pullis verstecken. Aber wirklich schämte sich Michi für ihre Muschi. Diese war einfach nur riesig, fast schon monströs und zwar nur außen – die kleinen Schamlippen waren extrem dick und quollen weit heraus. Sie hangen nicht heraus wie bei älteren Frauen die bereits 3 Kinder bekommen haben, sondern sie waren einfach so dick und groß dass sie weit, sogar sehr weit herausquollen und die großen Schamlippen eigentlich kaum vorhanden waren. Aber nicht genug dass ihre Muschi so aussah, die war als Ganzes viel zu groß – völlig unproportional zu ihrem schmalen Becken und reichte auch weit in Richtung Nabel hinauf.
Dafür schämte sich Michi am meisten, vor allem auch aus dem Grund dass ihre Muschi aus welchem Grunde auch immer sehr oft erregt war und ist. Das mit der Erregung hat bei Michi überhaupt schon sehr früh begonnen. Da ihre Muschi immer schon etwas größer gewesen ist und auch schon damals sehr leicht erregbar war, hat Michi sehr früh damit begonnen sich selbst zu streicheln. Es gefiel ihr einfach mit sich herumzuspielen – zu Beginn eher noch auf kindische Weise. Das zusammen mit dem Umstand dass Michi fast den ganzen Tag allein zu Hause war, da ihre Eltern ja den Bauernhof bewirtschaften mussten, war und ist eine eher ungünstigere Situation. Michi war alleine und hat für gelernt sich selbst zu beschäftigen. Und hat sehr früh begonnen sich sehr intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Mit 13 Jahren hat sie es bereits täglich gemacht. Aber das war nicht das normale masturbieren wie man es von normalen Mädchen so kennt. Nein Michi hat immer ein Art Spiel daraus gemacht. Sie hat mal ein bisschen Wasserspiele eingebaut (kalt-warm) oder auch Spiegeln, hat dazwischen mal aufgehört und dann weiter gemacht. Das ganze wurde im Laufe der Zeit immer schlimmer und schlimmer bis zu dem Punkt dass sie sobald sie von der Schule heimkam sofort angefangen hat an sich rumzuspielen und eigentlich so lange bis ihre Eltern abends von der Arbeit heimgekommen sind. Rasch merkte Michi dass obwohl sie sich so für ihren Körper schämte sich diese Demütigung wenn sie sich im Spiegel betrachtete extrem erregte. Also begann sie sich selbst zu demütigen. Auch die Masturbation die zu beginn noch eher zärtlich war, wurde immer härter und härter und schon bald merke sie dass ein einfaches Streicheln sie kaum noch erregte. Sie knetet lieber ihre dicken Schamlippen grob oder klatschte direkt auf eben diese. Zwar klatsche sie nicht fest, also man konnte es nicht als schlagen bezeichnen aber sie machte es schnell und doch recht heftig.
Das einzige was Michi nicht tat war etwas einzuführen. Das Innere ihrer Muschi war sehr eng, und es tat ihr auch ein bisschen weh wenn sie sich einen Finger einführte. Außerdem erregte es sich gar nicht. Darum konzentrierte sie sich viel mehr auf ihre Schamlippen die extrem sensibel waren und sehr leicht erregbar waren. Bis Michi 17 war wusste sie nicht was sie tat. Ihr gefiel einfach das Spiel und von SM oder sonst was in diese Richtung hatte sie keine Ahnung. Dieses Spiel wurde eigentlich immer heftiger und beanspruchte relativ schnell Michis gesamte Freizeit was wiederum zur weiteren Vernachlässigung ihrer Bekannten führte. Aber Michi konnte auch nicht mehr damit aufhören. Wenn Michi aufwachte in der Früh waren ihre dicken Schamlippen bereits klatsch nass und bereits geschwollen, und wenn sie es sich gemacht hatte, brachte ihr das auch nur eine Erleichterung für ca. eine Stunde – Danach spürte sie schon dass ihre Muschi bereits wieder anzuschwellen begonnen hat und bereits wieder feucht war.
Aber nach außen war Michi eine brave schüchterne Persönlichkeit, von ihrer Dauer-Erregtheit und ihrer permanenten Masturbation bekam niemand etwas mit. Michi hatte perfekt gelernt das ganze zu tarnen und zu kaschieren. Immerhin masturbierte sie ja nicht nur in ihrem Zimmer und in ihrem Bad, sondern fuhr mit dem Rad auch in umliegende Wälder und spielte dort. Meistens nur bekleidet mit einem einfachen Sommerkleid und nichts darunter fuhr sie los. Im Wald wo sie ungestört war zog sie das Kleid immer ganz aus – allein aus dem Grund weil sie das furchtbardemütigte – bevor sie sich an Bäumen rieb und heftig masturbierte. Sie begann auch laut Dinge wie: „ Schau dir doch deine riesige Muschi an. „ zu sagen, allein aus dem Grund weil sie diese Demütigung mit ihrem Körper immer mehr erregte. Sie tat das alles natürlich nur wenn sie sich absolut sicher war dass sie weder wer sehen konnte noch hören konnte. Michi genierte sich ja für das was sie tat – mindestens genauso w viel wie sie sich für ihren Körper genierte. Michi zog auch nicht gerne Bikinis an oder ging auch nicht gerne schwimmen, weil man zum einen dann sah wie klein ihr Busen war und zum anderen zeichneten sich ihre dicken Schamlippen immer sehr deutlich am Bikinihöschen ab. Wenn sie schwimmen gehen musste, z.B. wenn sie mit ihren Eltern auf Urlaub fuhr lag sie kaum in der Sonne sondern immer nur im Schatten und hatte meistens irgendetwas an und wenn sie aus dem Wasser kam wickelte sie sich sofort in Handtücher ein.
Als Michi 17 war bekam sie Internet zu Hause und fand sehr schnell gefallen an Chatrooms, und fand auch bald heraus, dass das was sie täglich machte nicht normal war sondern mehr was mit SM zu tun hatte. Dieser Umstand beschämte sie noch weiter was wiederum in noch heftigeren Masturabtionseskapaden endete. Michi begann also intensiv zu chatten, und landete bald in einem SM Chat. Dort chattete sie mit anderen, lernte viele kranke Leute kennen mit noch krankeren Ideen. Niemand konnte verstehen dass sie keinen Mann wollte, da sie mit ihrem Spiel so zufrieden war, und sich sowieso viel zu sehr geschämt hätte sich vor einem Mann auszuziehen. Michi merkte aber bald dass man den Chat auch für ihre Bedürfnisse nützen konnte. Sie lernte die Methode eines intimen Verhörs kennen. Wenn sie sich verhören ließ und alle preisgab war das zum einen natürlich super peinlich für sie zum anderen erregte es sie enorm. Alsbald war der Chat ein fixer Bestandteil ihres täglichen Spieles. Neben dem Verhör holte sie sich auch Ideen der Selbstdemütigung. Einer der ersten Dinge war die Intimrasur, der bei Michi sowieso nur sehr spärlich vorhandene Schamhaare. Als sie es das erste Mal tat, und sich danach im Spiegel betrachtete , kam ihr ihre Muschi noch viel größer vor als sonst. Als sie so da stand und ihre jetzt komplett nackte Muschi betrachtete war ihr das so peinlich, da jetzt ja nichts mehr verdeckt wurde, dass es ihr fast im Stehen gekommen wäre. So verbrachte Michi ihrer Jugend bis zu dem Tag.....
Der Anfang:
Es war an einem Sonntag im Frühjahr, ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren und Michi hatte wieder einmal viel Zeit - viel Zeit um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Als Michi an diesem besagten Sonntag aufwachte war sie nass uns erregt. Sie schlug die Bettdecke zurück zog sich Pyjama Hose aus, spreizte sich weit und klatsche sich schnell ihre bereits stark geschwollene und riesige Muschi. Als se kurz vor ihrem Höhepunkt war lief sie ins Bad drehte die Dusche auf und richtete den harten Wasserstrahl den sie auf eiskalt gedreht hatte dierekt auf ihre pochenden Schamlippen. Es tat weh aber mich stöhnte weiter. Als sie es nicht mehr aushielt schnappte sie sich den Haarföhn der neben dem Waschbecken lag und drehte ihn voll auf und richtete ihn auf ihre mittlerweile kalten Schamlippen. Es war heiß - sehr heiß. Michi wurde immer geiler und geiler. Dann hielt sie es nicht mehr auf und klopfte sie sehr fest zu einem Orgasmus. Danach zog sie sich einen Bademantel an und setze sich auf die Couch und begann zu chatten. Nach den üblichen Chat-Spielen, die Michi wiederum veranlassten immer wieder an ihren kleinen Nippel und der großen Muschi herumzuspielen lernte sie Karl im Chat kennen. Karl war sehr sympathisch und setze sich deutlich von den anderen Spinnern ab. Sie plauderte sehr intensiv mit Karl und erzählte ihm von ihrem Problem mit ihrem Körper, dass sie sich dafür so schämte und auch von ihren heftigen Masturbationsescapaden. Karl war sehr verständnisvoll, hörte aufmerksam zu und meinte dass er Michi gut verstehen würde. Im weiteren verlauf verhörte er Michi intensiv über ihre Jugend, wie ihre Masturbationsspielchen angefangen haben, ihre Spiele im Wald, etc… einfach alles. Michi antwortete wahrheitsgemäß und ausführlich auf all seine Fragen. Dass sie dabei unheimlich erregt wurde verschweig sie ihm aber. Als das Verhör beendet war erzählte Karl Michi, dass er eine Frau kenne die sich jungen Mädchen mit solchen "Problemen" annahm. Michi war fassungslos - sie dachte immer dass sie mit ihrem Tun allein gewesen wäre. Interessiert fragte sie nach, was er denn damit meine, was diese Frau machen würde und wer sie ist. Karl beruhigte Michi die sichtlich aufgeregt war, aufgrund dieser Information. Karl konnte ja nicht sehen dass Michi vor Aufregung gar nicht mehr ruhig sitzen konnte. Es war eine Mischung aus Angst, Ungewissheit, aber auch Erregung, die Michi fühlte. Karl versprach ihr dass er mit dieser besagten Dame Kontakt aufnehmen würde und bezüglich eines Anti-Scham Trainings mit ihr reden würde. Als Michi diesen Satz las musste sie kurz schlucken. Plötzlich war sie unsicher, immerhin kannte sie Karl weder real noch irgendwie näher. Sie hatte gerade mal ein par Stunden mit ihm gechattet. Aber Michi sprach sich selbst Mut zu und dachte sich, solange es sich um eine Chat handelt kann ihr ja nichts passieren, und schließlich ist sie ja anonym. Karl versprach ihr sich gleich darum zu kümmern und sich bei ihr um 16 Uhr wieder hier im chat zu melden. Michi stimmte zu und verabschiedete sich. Als Michi den Laptop schloss wurde das unsichere Gefühl in ihrer Magengegend immer schlimmer. Sie schaute auf die Uhr aber es war erst kurz vor 12 Uhr Mittags. Sie musste also irgendwie sich 4 Stunden ablenken und diese ganze Sache verdrängen. Dies tat sie indem sie fernsah, faulenzte, ein Mittagsschlaf hielt und natürlich 2 mal recht heftig masturbierte. Diese 2 mal waren überhaupt besonders grob gewesen - warum wusste Michi selbst nicht, vielleicht weil sie sich selbst dafür bestrafen wollte um das ungute Gefühl in ihrer Magengegend los zu werden.
Um 16 Uhr wartete Michi schon ganz ungeduldig im Chat auf Karl, und als er schließlich online kam war Michi sichtlich erleichtert. Sie wusste zwar nicht wieso sie dieser Mann und das was er gesagt hatte sie so in den Bann zogen, aber Michi ließ es geschehen. Karl sagte ihr nur kurz und bündig dass sich Michi per MSN bei einer gewissen Eveline Moser melden solle. Michi wollte natürlich mehr wissen, aber Karl sagte nichts mehr nur dass sie sich bei ihr melden solle und alles weitere direkt mit ihr besprechen solle. Dann ging Karl offline und Michi sah ihn nie wieder. Michi saß auf der Couch und starrte den Bildschirm ihres Laptops an. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie Karls Rat befolgen oder war es eine dumme Idee. So saß Michi ca 5 Minuten da. Dann fasste sie all Ihren Mut zusammen und ging im MSN online. Sie suchte die Person, fand sie und fügte sie ihrer Kontaktliste hinzu. Zu ihrem Erstaunen war Eve (so war ihr Name im MSN) online und sie schrieb sie an: "Guten Tag, ich bin Michi (der Kontakt von Karl) und ich soll mich bei Ihnen melden." Als sie den Satz abgesendet hatte wunderte sie sich wieso sie so höflich war, aber jetzt war es auch schon zu spät. Kurz darauf kam die Antwort.
Eve war eine 45 jährige Frau, die alleine lebte. Sie war sehr freundlich und sie und Michi plauderten angeregt über ihre Leben, was jeder so tat und diese Dinge. Michi entspannte sich langsam, da sie merkte dass Eve eine eigentlich ganz normal und eine sehr nette durchwegs sympathische Person war. Eve war Immobilienhändlerin die auch noch geerbt hatte, und eigentlich nicht mehr arbeiten musste weil sie alles hatte und in ihrem Leben eigentlich gelangweilt war. Die Welt hatte sie schon gesehen, sie besaß rin Yacht, ein riesiges Anwesen mit Wäldern, Bächen, und allem was dazu gehört. Michi konnte, als sie die ausmalenden Schilderungen dieses Luxus Lebens las, den in ihr aufkeimenden Neid nicht ganz verbergen, da ihre Familie immer hart für das Nötigste arbeiten musste. Michi erzählte dass sie jetzt studierte und von ihrer Familie, Hobbys und was sonst noch Bedeutung in ihrem Leben hatte. Die Zeit verrinn wie im Flug und Michi und Eve verstanden sich prima. Plötzlich frage Eve Michi ob sie denn nicht Lust hätte mit ihr am nächsten Tag einen Kaffe trinken zu gehen. Michi musste schlucken. War das eine gute Idee?, fragte sie sich. Aber Eve verstand ihre Bedenken sofort und schlug vor um ein bisschen ein vertrauteres Klima zu schaffen dass beide ihre Webcam einschalten sollten. Michi schluckte erneut. Sie hatte noch nie im Internet ihre Webcam eingeschalten gehabt. Da fiel Michi wieder das ein wovon Karl gesprochen hatte, von dem Anti-Scham Training und sofort begann es in ihrer Muschi zu kribbeln. Michi sagte sich wenn sie jetzt eine Rückzieher macht, vielleicht entging ihr dann etwas, obwohl bisst dato sie nur über normale Dinge gechattet hatten und kein Wort von irgendwas Sexuellem gefallen war. Sie dachte nicht lange nach und schaltete die Webcam ein. Auf dem Bildschirm einschiene das freundliche Gesicht einer blonden Frau das winkte. Michi wurde rot im Gesicht, da sie merkte dass sie nur einen Bademantel trug. Sie versuchte das ganze herunter zu spielen und winkte zurück. Als Eve Michis Kleidung nicht ansprach entspannte sich Michi wieder und so chatteten sie beide noch eine Weile weiter - quasi Angesicht zu Angesicht. Zum Schluss machten Sie sich ein Treffen in einem Kaffeehaus in Wien für den naschten Nachmittag aus. Sie tauschen noch Handynummern aus, verabschiedeten sich herzlich und gingen offline. Wieder saß Michi da und wusste nicht was sie denken sollte. Die bisherigen Chats waren zwar alle geil für sie gewesen, aber sie hatte sich noch nie jemanden über die CAM gezeigt und auch noch nie ein reales Treffen ins Auge gefasst. und jetzt beides an einem Tag. Es war ein bisschen viel für Michi. Michi ging ins Bett und viel in einen tiefen und traumlosen Schlaf.
Am nächsten Tag konnte sich mich den ganzen Tag nicht wirklich konzentrieren, zu aufgeregt war sie ob des Treffens am Nachmittag. Zu Mittag klingelte plötzlich ihr Handy - eine SMS von Eve: "Freue mich sehr auf unser Treffen, finde dich sehr sympathisch, unabhängig von der Tatsache dass wir uns heute treffen, falls du an einem Anti-Scham Training interessiert bist, schreib ein einfaches Ja zurück, damit ich mich auch darauf vorbereiten kann damit wir die Einzelheiten besprechen können." Michi wurde es wieder mulmig im Bauch. Sie hatte das Anti Scham Training irgendwie verdrängt. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Da sie aber gerade wieder sehr erregt war und gerade an sich rumspielte, siegte ihre Geilheit und sie schrieb zurück: "Ja ich will". Als sie es gesendet hatte und realisierte was sie getan hatte erregte sie das so sehr dass sie kurz darauf einen sehr heftigen Orgasmus hatte.
Um 16 Uhr betrat Michi das Kaffeehaus, sie hatte ein weiteres Sommerkleid an, große Sonnenbrillen und war sehr nervös. Im hintersten Eck des Kaffeehauses saß Eve. Sonst waren kaum Leute hier, da das Kaffeehaus in einer Seitengasse gelegen war. Michi bekam wieder das ungute Gefühl im Bauch, ging aber zum Tisch und begrüßte Eve. Dabei fielen Michi Eves doch sehr großen Busen auf die Eve gekonnte in einer Bluse versteckte, wobei man aber ihre beachtliche Größe ziemlich genau erkannte. Michi setze sich, bestellte sich einen Prosecco für die Nerven und die beiden begannen über belanglose Dinge zu plaudern. Michi dachte sich immer wieder: Wenn ihre Mutter wüsste was sie hier tat, oder wenn sie jemand hier sehen würde.. Aber sie verdrängte diese Gedanken sogleich wieder. So saßen Eve und Michi dort und plauderten ausgelassen, und nach dem 3 Prosecco wurde Michi langsam lockerer. Das bekam natürlich auch Eve mit und plötzlich wurde sie ernst. "Michi wir haben uns heute hier getroffen um über ein Anti-Scham Training zu reden". Michi schluckte, mit dieser direkten Art hatte sie nicht gerechnet. Sie stammelte … ehhm ja… Dieses Gesatmmel brachte sie auch nur heraus weil sie langsam ein bisschen einen Schwips hatte. Eve kramte in ihrer Handtasche und holte ca 20 zusammen-geheftete Seiten heraus und legte sie auf den Tisch. Michi schaute auf die Seiten und erschrak als sie erkannte dass es ein Mitschnitt des Chats mit Karl war - und zwar Wort für Wort. Michi wurde rot im Gesicht und schaute beschämt auf das Glas Prosecco das vor ihr stand. Eve wusste ja jetzt praktisch alles von ihr, ihre intimsten Geheimnisse. Michi war wie gelähmt und wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Die Situation war wohl das peinlichste was sie in ihrem Leben je erlebt hatte. Und als Draufgabe merkte Michi wie ihr Muschi klatsch nass wurde und ihre Schamlippen immer mehr anschwollen. Sie schwollen so stark an dass der Slip sie nicht mehr halten konnte und sie komplett auf der linken Seite des Slips herausrutschten. Michi war wie erstarrt, es war irgendwie zu viel für sie. Eve erkannte dass Michi etwas überfordert war und sagte sofort: "Du brauchst dich doch dafür nicht schämen, es ist wirklich nichts schlimmes dabei". Michi antwortet leise: "Meinst du wirklich?" "Ja" sagte Eve in einer sehr sanften Stimme. Michi begann sich aus ihrer Starre zu erholen. Eve: "Schau Michi, ich kann dir dabei helfen. Bei dir fangen ja jetzt dann eh die Ferien an, und du hast Zeit. Ich hab auch jede Menge Zeit und ich würde sehr gerne mit dir ein Anti-Scham Training durchführen. Wenn du ehrlich bist willst du es ja auch, sonst hättest du mir ja schließlich nicht die SMS geschickt, oder?" "Ja", stammelte Michi. "Ich habe mir hier anhand der Informationen die ich von Karl bekommen habe ein Konzept für dich ausgedacht, das speziell für diene Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es wird deine ganzen Ferien dauern und dich die ganze Zeit beanspruchen, du wirst auch eine Zeit bei mir wohnen. Das ist notwendig um die Intensität der Therapie zu gewährleisten. Schau Michi, du bekommst deine Therapie und hast einen wunderschönen super-luxuriösen Sommer, was sagst du dazu?" Michi war sich unschlüssig. Insgeheim wollte sie diese Therapie, es war aufregend, es war spannend, es war total erregend und es war neu. Zusätzlich dachte sie an den Luxus bei Eve zuhause den sie so in ihrem Leben wohl nie haben wird. Darauf antwortet Michi: "hmm ja!" Eve daraufhin: "Schau du wirst sehen es wird dir nichts zu schaden kommen, es wird nichts geschehen was du nicht willst oder was gegen deine Tabus geht. Schau dir einfach einmal das Konzept an." Daraufhin reichte Eve Michi eine A4 Seite über den Tisch und Michi begann zu lesen:
Das Konzept für Michi.
Es handelt sich hierbei um ein intensives Anti-Scham Training. Dieses Antischamtraining wird voraussichtlich den ganzen Sommer dauern und wird eine gesamte Zeit in Anspruch nehmen. Die Erfahrung hat gezeigt dass es einfach nicht funktioniert wenn man es immer nur ein bisschen macht, daher ist es notwenig es intensiv und in einem Stück zu machen. Wenn dir dieses Konzept nicht zusagt sag es gleich, denn ein Aufhören währenddessen ist nur sehr schlecht möglich. In der Zeit des Trainings übernehme ich alle deine Kosten und es wird dir an nichts fehlen.
Das Konzept wird ungefähr folgende Punkte beinhalten:
1) Komplettenthaarung und intensive Untersuchungen
2) Auslotung sexueller Vorlieben
3) AntiScham 24 Stunden Leben (auf meinem Anwesen) mit Schwerpunkt Nacktheit und Geschlechtsorgane 24h/Tag
4) Training des Verbalisierend von Intimitäten
5) Kontrolle des Masturbationsdranges, bzw. Einschränkung der Masturbation
6) Unabsichtliches Nackt-Zeigen an gewöhnlichen Orten (Schwimmbad, Therme, Wellness, Umkleide im Kaufhaus,..etc) - Gefahrlos unter Garantie
7) Nacktheit im Urlaub - Sowohl Strand/Hotel/Meer als auch auf dem Schiff (besitze große Motoryacht in Kroatien)
8) Einbindung von Freunden und Bekannten (sowohl intime Geständisse als auch Nacktheit mit besonderen Augenmerk auf Geschlechtsorgane)
9) ebenso Einbindung von Familie in Punkt 8
Das ganze ist nur mal ein Grundkonzept und kann und wird auch noch je nach Bedarf ausgeweitet. Wenn du dieser Therapie zustimmst, hast du dann den Anweisungen zu folgen und hast nicht zu widersprechen. Das ist ganz wichtig da du dich oft überwinden wirst müssen. Im Falle von Fehlverhalten wird es auch eine gewisse Form der Bestrafung geben. Dein Problem mit dem Einführen vaginal wird natürlich berücksichtig. Ebenso wird es keine sexuellen Handlungen mit anderen Männern geben. Du brauchst keine Angst zu haben, es wird nichts gemacht was du nicht auch willst. Alles weitere wird dann noch besprochen wenn wir beginnen.
Es besteht absolute Diskretion (sofern es nicht mit den Therapiezielen im Widerspruchsteht siehe Punkt 8 und 9)
Als Michi das fertig gelesen hat, musste sie schlucken. Beim Lesen ist sie fast gekommen so erregt war sie mittlerweile. Michi blickte auf und sah Eve an. Eve sagte: "Möchtest du dir das Ganze noch überlegen oder willst du diese Therapie machen." Michi sagte nichts. Darauf Eve weiter in einem etwas strengeren Ton: " Michi ich Wetter deine Muschi ist bereits feucht?" Dies sagte Eve völlig normal und in normaler Lautstärke. Michi wurde rot aber antwortete mit "Ja". "Da siehst du wie notwendig diese Therapie ist" sagte Eve. Michi wusste nicht mehr was sie denken oder fühlen sollte. Sie war überfordert und wie in Trance sagte sie: "Ja ich will diese Therapie"
Es geht los:
Die letzen Tag der regulären Studiumszeit verronnen wir Honig -zäh und sehr langsam - und Michi begann bald die Minuten zu zählen bis es endlich der 1 Juli war. Der 1 Juli war der Tag an dem die Therapie starten sollte. Michi wusste immer noch nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte. Irgendwie klang es absolut krank, irgendwie hatte sie Angst davor was da auf sie zu kam, aber auf der anderen Seite erregte es sie ungemein. Es erregte sie so sehr dass sie eigentlich die ganze Zeit dauerfeucht war. Sie masturbierte sooft sie konnte und ihre Schamlippen waren permanent angeschwollen - und zwar so angeschwollen dass sie keine normalen Slips mehr tragen konnte, sondern nur noch Hotpants weil sonst wieder ihre gesamte Muschi seitlich rausgerutscht wäre. Ihrer Mutter hat sie erzählt dass sie auf Interrail fährt, was dieser nur Recht war da diese zur Zeit einen Weiterbildungskurs macht und daher froh war, wenn Sie Ruhe hättte. Michi sagte ihr, dass sie nicht wüsste, wie lange sie auf Interrail ginge. Daher war Michi was die Therapie betraf zeitlich nicht gebunden - das war übrigens Eves Idee. Michi hatte in letzet Zeit überhaupt sehr intensiven Kontakt mit Eve. Sie verstanden sich prächtig, und Eve war sehr nett und auch sehr großzügig zu Michi. Eve hatte keine eigene Kinder und daher begann Eve sich wie um eine Tochter um Michi zu kümmern. Michi gefiel es, da es ja eine für sie bisher nur aus dem Fernsehen gekannte Welt war, in die sie da eintauchte. Michi kannte bisher nur Eves Haus in der Stadt, aber es war riesig, gab einen Indoor Pool und alles was das Herz begehrte. Michi war gern dort und Eve schien es auch sehr zu gefallen, dass sie nicht mehr allein war. Aber Eve machte Michi auch klar, dass sobald die Therapie starten wird sie nicht mehr so lieb und nett sein wird sondern, dass es sehr hart werden wird. Eve musste streng und hart sein und sie gab Michi auch zu verstehen dass manche Dinge die Eve sagen oder machen würde für Michi hart wären, sie vielleicht sogar kränken würden, aber dass das entscheidend für die Therapie sei. Dass sie zu folgen hatte bei allem was Eve sagte war Michi mittlerweile klar, auch dass es Strafen geben würde sobald es Verfehlungen gäbe.
Und dann kam er, der 1. Juli - es war ein warmer fast schon schwüler Tag. Die Hitze war bereits am morgen drückend und als Michi aufwachte war sie bereits verschwitzt - und natürlich klatsch nass. Ring-Ring eine Sms. Mich nahm ihr Handy und las: Guten Morgen liebe Michi, ab heute beginnt deine Therapie, ab heute ist es aus mit den Nettigkeiten und Liebeleien der letzen Tage. Absofort wirst du mich nur noch mit Tante Eve anreden und natürlich mit Sie." Michi war aufgeregt fast schon ein bisschen verängstigt als sie diese Sms las, aber nun konnte sie nicht mehr zurück, sie war bereits zu weit gegangen und jetzt konnte Sie keine Rückzieher mehr machen. Sie sagte sich immer wieder selbst dass Eve eine leibe Person war und ihr nichts geschehen wird. Sie sprach sich selbst Mut zu, aber in ihrem Bauch war dieses unsichere Gefühl nicht "weg zu denken". "Ja Tante Eve" schrieb sie zurück. Um 13 Uhr kam Eve zu ihr nach Hause. Michi hatte bereits alles eingepackt. 2 große Taschen standen im Vorzimmer mit eigentlich dem gesamten Kleiderkasten von Michi, sie wusste ja nicht welche Kleidung sie benötigen würde. Michi trug ein Sommerkleis darunter eine Hotpants und einen BH. Als sie die Tür öffnete und Eve hereinbat begrüßte Michi sie herzlich - genau so wie sie es die letzen Mal getan hat. Aber Eve drückte sie ein bisschen weg und sagt nur: "Ab sofort bin ich deine Therapeutin also verhalte dich dementsprechend." Michi musste kurz schlucken fügte sich aber und sagte artig "ja Tante Eve." Als alles im Auto verstaut war und sie eingestiegen waren schaute Mich noch einmal auf ihr trautes Heim zurück - ihr wurde langsam klar dass sie es für eine gewisse Zeit nicht mehr sehen wird.
Als sie losfuhren begann Eve: "Also Michi, ab heute beginnt deine Therapie, du weißt, es wird nicht leicht werden. Als erstes gibt es in der Therapie keine Körperbehaarung, und ich meine damit gar keine. Das heißt ab dem Hals abwärts musst du haarlos sein. Da das mit dem Rasieren mühsam ist und eventuell Stoppel bleiben, wirst du heute als ersten Schritt komplett enthaart werden. Dann gibt es auch nichts mehr was deinen Körper irgendwann in der Zukunft verdecken wird, da die heutige Haarentfernung permanent sein wird." Michi schaute Eve verdutzt an sagte aber artig: "Ja Tante Eve." Eve weiter:" Ich habe hierzu heute eine Bekannte aus den USA einfliegen lassen die ein neues Laserverfahren erfunden hat, das zum einen nicht schmerzhaft ist zum anderen in einer Sitzung eine komplette Haarentfernung ermöglicht." Dies sagte Eve so bestimmt, so voller Dominanz, ja fast schon streng, sp dass Michi sich ergab. Wieso Michi das tat, verstand sie selbst nicht. Was Michi zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war dass sie sich fallen lies. Michi nickte artig und so fuhren die beiden in dem großen Mercedes über die Autobahn.
Nach einer Stunde Fahrzeit hielten sie an einem 5 Sterne Hotel und nachdem sie die Lobby betreten hatte schaute Eve Michi streng an. "Frau Doktor Eibenstein wartet oben in Suite 103 auf dich, und sie brav und folge ihr. Wehe Du widersprichst ihr oder sonst was, sie erzählt es mir nachher." Mich nickte "Ich hoffe dir ist auch bewusst dass du dich gleich vor einer fremden Frau ausziehen musst?" Michi wurde rot im Gesicht, das hatte sie irgendwie verdrängt. "Sie wird deine Muschi und und deinen Busen sehen und diese auch anfassen. Wehe du zierst dich oder sonst was. Bedenke es ist der erste Schritt deiner Therapie. Ich warte hier an der Bar auf dich, und nun los." Michi ging los, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf als dass sie sie hätte ordnen können. Im Lift bemerkte sie wie nass ihr Muschi war. Sie versuchte Ihre Erregung zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht. Sie wusste dass es nun doppelt peinlich werden wird, da Frau Doktor nun sehen wird das sie nass war. Die Lifttüren öffneten sich und sie stand direkt vor der Tür. Sie klopfte und eine nette ca 35 Jahre alte Frau im weißen Arztkittel öffnete ihr die Tür. "Ah du musst Michi sein, komm doch bitte herein, Eve hat sich ja bereits angekündigt." Mich grüßte höflich und trat ein. Im Wohnzimmer der Suite waren riesige Geräte aufgebaut. alle Vorhänge waren zugezogen in der Mitte des Raumes war ein weißes Leintuch am Boden ausgebreitet das umgeben von großen Lampen, ja fast schon Scheinwerfern war. Daneben standen die Geräte. Als sie das Zimmer betraten sagte Frau Doktor nett aber bestimmt:" Michi du weißt, dass das kein normaler Arztbesuch jetzt ist, sondern Teil deiner Therapie ist und auch dementsprechend ablaufen wird." Michi nickte und antwortete: Ja Frau Doktor das weiß ich, aber es ist mein erster Tag der Therapie." Frau Doktor Eibenstein lächelte sanft. "Jetzt geh bitte ins Bad und ziehe dich komplett nackt aus. du findest im Bad ein großes Seidentuch das bindest du dir wie ein Badetuch über der Brust zusammen, weiters findest du dort eine Augenbinde die legst du bitte auch an." Mich folgte, ging ins Bad zog sich nackt aus. Im Spiegel konnte sie deutlich sehen wie nass ihre Schamlippen waren, sie waren dick geschwollen und klatsch nass. Sie band sich das Tuch um. es reicht von oberhalb ihrer Brust bis ca zu den Knien. dann legte sie die Augenbinde an und es wurde dunkel um sie. Sie rief aus dem Bad, dass sie fertig war, die Tür öffnete sich und Frau Doktor Eibenstein führe Michi hinaus auf das weiße Tuch.
So stand sie nun da, nichts sehend, erregt und aufgewühlt. Plötzlich hörte sie wie die Lichter eingeschalten wurden. Sie hörte es nicht nur sondern spürte auch die wohlige Wärme auf ihrer Haut, da das Seidentuch nur sehr dünn war. Frau Doktor Eibenstein setze sich auf den Stuhl und begutachtete Michis Kleidung. "Wieso trägst du Hotpants und keinen normalen Slip oder gar String?" fragte sie streng. Michi überlegte aber entschied sich dann ehrlich zu sein! "Weill meine.. ehmm… Muschi sehr groß ist und bei engeren Slips rutscht alles seitlich raus." Michi wurde rot als sie das sagte. Ohne Augenbinde hinter der sie sich verstecken konnte hätte sie sich das sowieso nie getraut so etwas laut zu sagen und noch dazu zu jemand anderen. Michi war sich überhaupt unsicher wieso sie so etwas überhaupt habe sagen könne. Plötzlich machte es ratsch und das Seidentuch wurde unsanft ihr vom Körper gerissen. Nun stand Michi völlig nackt mitten im Raum. Die Scheinwerfer leuchteten alles bestens aus. Michi schämte sich maßlos, traute sich aber nicht die Hände vor ihre Scham zu geben um etwas zu bedecken. Sie wollte Eve nicht enttäuschen.
"Dein Busen ist ja winzig - fast schon ein Kinderbusen."
Michi wurde noch roter im Gesicht als sie es eh schon war. Sie nickte nur. "Aber deine Muschi ist ja riesig, so was habe ich ja noch nie gesehen - und klatsch nass. Schämst du dich denn nicht zu zu einer Ärztin zu gehen?" Michi sagte nichts, sie wollte einfach nur noch streben so peinlich war es ihr, aber auf der anderen Seite wurde sie immer feuchter und feuchter. "Du scheinst wirklich die Therapie von Eve zu brauchen." Plötzlich wurde Michi auch die Augenbinde heruntergenommen. Sie war zuerst vom Licht geblendet, gewöhnte sich dann aber rasch an die Helligkeit. Frau Doktor Eibenstein kam auf sie zu und begann ihre Arme abzutasten. sie kontrolliere wie viel Haare sie an den armen hatte dann zog sie die Arme in die Höhe und untersuchte ihre Achseln. dann plötzlich völlig unerwartet begann Frau Doktor Eibenstein Michis kaum vorhandene Busen zu kneten und zog die Nippel lang. Das at sie eher unsanft aber sehr bestimmt. Michi durchfuhr ein Schreck gepaart mit mit dem leichten Schmerzgefühl, was sie aber auf der anderen Seite unglaublich erregte. Sie konnte nicht anders und musste leise stöhnen. Frau Doktor Eibenstein hörte sofort auf und gab ihr einen heftigen Klatscher auf die linke Po-Backe. Aua- das tat nun wirklich weh. "Untersteh dich, ich warne dich" sagte sie schroff. Danach untersuchte sie ihren Rücken und ihren Bauch. "Stell dich auf den Sessel" befahl Frau Doktor Eibenstein. Mich gehorchte. Jetzt war ihre Muschi fast genau auf Augenhöhe von Frau Doktor Eibenstein Gesicht. Michi hatte sich heute morgen frisch rasiert also war sie ja bereits haarlos. Dick geschwollen standen Ihre Schamlippen ab, nass und glänzend von der Feuchtigkeit. Michi wollte nur noch im Boden versinken so peinlich war es ihr. Frau Doktor Eibenstein begann ihren Venushügel zu untersuchen, und dann begann sie ziemlich grob ihre nassen und dicken Schamlippen zu untersuchen. Sie zog sie nach links nach rechts und nach unten. Mich stöhnte wieder auf, es wäre ihr fast gekommen. Klatsch der zweite Klatscher auf ihren Po folgte unmittelbar. "Ich werde das leider Eve erzählen müssen wie du dich hier aufgeführt hast". Mich schluckte. Frau Doktor Eibenstein hörte auf ihr Muschi zu untersuchen, und nach dem Abtasten der unteren Extremitäten auf die selbe Art wie Frau Doktor Eibenstein es bei Michis Armen getan hat, ging sie zu einem ihrer Geräte und öffnete es. Es hatte die Form eines Sarges wo oben nur der Kopf herausschaute. "Los steig hier herein." Michi stieg vom Sessel und und steig in das Gerät. Frau Doktor Eibenstein schloss es und schaltete es ein. Mich spürte ein leichtes sanftes Kribbeln auf ihrem gesamten Körper, der in dieser Maschine steckte. Frau Doktor Eibenstein sagte: " Das dauert jetzt ca 1 Stunde dann wächst dir nirgend mehr am Körper ein Haar."
Plötzlich klopfe es an der Tür. Herrein kam ein ebenso junges Mädchen wie Michi das anscheinend um die gleiche Behandlung ansuchte. Michi konnte aber nicht verstehen was die beiden redeten. Das Mädchen war brünett, normal gebaut und hatte ein nettes Gesicht. Frau Doktor Eibenstein stellt das Mädchen als Anna, Michi vor, wobei Michi ja bis zum Kopf in dieser Maschine steckte und Anna daher nicht direkt begrüßen konnte. Anna trug ein dunkelblaues Kleid mit einem langen Zipp am Rücken. Frau Doktor Eibenstein sagte: "Anna kommt heute zur Nachuntersuchung, und da sie in ihrer Therapie schon ein bisschen fortgeschritten ist, stört sie es nicht wenn du zusiehst." Anna nickte demütig und ging ins Bad. Kurz drauf kam sie auch mit dem Seidentuchbekleidet mit der Augenbinde wieder heraus. Sie wurde wie Michi auf das weiße Tuch geführt und ratsch wurde ihre das Tuch heruntergerissen. Mich merkte erst jetzt wie sehr die Scheinwerfen den Körper von Anna und daher auch vorhin ihren eigenenKörper ausleuchteten. Michi starrte auf Anna. Anna hatte einen sehr dicken Busen mit relaiv großen Nippel und Vorhöfen.
Michi starrte direkt auf ihre Busen und merke wie sie noch geiler wurde. Irgendwie erregt sie dieser Anblick ungemein. Michi wusste nicht wie ihr geschah, sie hatte noch nie in ihrem Leben so etwas erregendes gesehen. Dann sah Michi an Anna hinunter auf ihre Muschi. Anna hatte sehr dicke äußere Schamlippen die eine dicken aber recht langen Schlitz bildeten. Die kleinen Schamlippen wahren völlig von den großen Schamlippen verdeckt. Es war kein Haar zu sehen, die Haut war völlig glatt - nein nicht nur glatt sondern ein ganz normale Haut so als wären da nie Haare gewachsen. Michi freute sich irgendwie als sie dieses schöne Ergebnis sah, ihr war das Rasieren in letzet Zeit schon ein bisschen lästig geworden. Frau Doktor Eibenstein redetet leise mit Anna, sodass Michi nichts verstehen konnte, es war Michi aber egal, sie ergötze sich an dem Busen und dieser Muschi. Leider konnte sie sich in diesem Gerät nicht bewegen sonst hätte sie augenblicklich zum masturbieren begonnen - so geil war sie. Frau Doktor Eibenstein untersuchte Anna eher grob, knetete auch ihre Busen und auch ihre Schamlippen schien aber mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden zu sein. Besondere Aufmerksamkeit schenkte Frau Doktor Eibenstein Annas Busen, den fest knetete, die Nippel lang zog und heftig rieb. Anna lies alles anstandslos über sich ergehen, wobei Michi sich einbildete bemerkt zu haben dass Anna auch schwerer zu Atmen begann, aber es kam kein Mucks über Annas Lippen. Michi konnte ihren Augen nicht trauen als sie dieses Spektakel sah. Die Erregung wurde immer heftiger, ihr ganzer Körper vibrierte in dessen Maschine und das leichte Kribbeln auf ihrer Haut durch die Enthaarung tat ihr übriges, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie lies sich einfach gehen. Leise stöhnend ergab sich Michi ihren Gefühlen, ihrer Geilheit und erlebte ihren ersten Orgasmus ohne jegliche Berührung. Dieser kam schnell und sehr heftig.
Frau Doktor Eibenstein merkte das natürlich und war darüber sichtlich nicht erfreut. Als sie Anna fertig untersucht hatte schickte sie sie wieder ins Bad sich anzuziehen. Anna tat dies und bedankte sich bei Frau Doktor Eibenstein und verließ das Zimmer. Frau Doktor Eibenstein drehte sich zu Michi und sagte böse:" So schlimm wie bei dir, habe ich es ja noch nie erlebt. Dass du dich nicht schämst, dich so zu verhalten. Ich bin nun gezwungen all das Eve zu berichten." In dem Monet begann das Gerät zu piepsen und öffnete sich danach automatisch. Michi stieg heraus und Frau Doktor Eibenstein betrachtete ihren Körper abschätzend im Scheinwerferlicht. Michi konnte kaum noch denken sie sah an sich selbst herunter und betrachtete den völlig haarlosen Körper. Sie sah wie sehr ihre Muschi geschwollen war und es kam ihr so vor als wären ihre dicken Schamlippen jetzt noch größer.
Michi war mit den Nerven am Ende, auf der eine Seite war es ihr so unglaublich peinlich was passiert bzw wie sie sich verhalten hat ist, auf der anderen Seite hatte sie Angst was Eve über ihr peinliches Verhalten sagen wird. Aber als sie an Anna dachte, wie sie da so stand, ihre dicken Busen und ihre Muschi merke sie wie ihre Muschi wieder zu kribbeln begann. Frau Doktor Eibenstein sagte zu ihr:" So du kannst dich anziehen. in 2 Monaten machen wir eine Kontrolle ob es gewirkt hat. Michi brachte keinen Satz heraus und nickte lediglich verwirrt. Dann ging sie ins Bad, zog sich an, verabschiedete sich und verlies das Zimmer.
Ich für Anregungen, Ideen wies weiter gehen soll offen bitte einfach eine PM hier schicken
Kommentare
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Wow sehr ehrliche Beichte weiter soooooooo!!!!ultra geil
Ohne die vielen Schreibfehler wäre das Lesen aufregender.
Ich würde Ihnen gerne eine private Nachricht schreiben, aber ich kann Ihre Adresse für private Nachrichten nicht finden. Vielleicht haben Sie Ihr Konto bereits aufgelöst. Wenn ja, dann ist das schade. Die Handlung ist in der Tat interessant, aber wie bei fast allen Geschichten dieser Art bricht Ihre Geschichte an der interessantesten Stelle ab.
Dennoch würde ich Ihnen raten, die Geschichte von Michas Abenteuern fortzusetzen.
Sehr intressante Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
Hallo
Eine super Story, sehr fesselnd und er-anregend geschrieben. Durch die fantasievolle Erklärung was Michi alles erleben und aushalten muss bei ihrem Antischam Training schreit es förmlich nach Fortzusetzen.
Ich denke wir alle erwarten es mit Spannung
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