Nackt auf der Terrasse 1


baer66

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05.12.2011
Exhibitionismus

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Ich träume von einem schönen nackten Mädchen, das sich auf meiner Dachgeschoßterrasse in der Sonne räkelt und alle Vorzüge ihres heißen Körpers völlig ungehindert meinen neugierigen Blicken aussetzt. Die Möglichkeit, daß ein Passant zufällig oder durch einen Lustschrei neugierig gemacht seinen Kopf hebt oder jemand vom etwa 300 Meter entfernten Nachbargebäude aus einem Dachfenster mit einem Fernglas herüberschaut und alles genau beobachtet, machen die ganze Sache nur noch aufregender.

So beschließe ich den erotischen Tagtraum an diesem heißen Sommertag Wirklichkeit werden zu lassen. Ich sende ein aufreizendes Einladungs-mms vom perfekten Blick meiner Sonnenterrasse ins Grüne des Villenviertels an A. Ich weiß, daß sie in ihrer kleinen stickigen Innenstadtwohnung schmort und der Verlockung meines erfrischenden Whirlpools mit der großen Doppeltür auf die Terrasse und einem ausgiebigen Sonnennacktbad in dieser ruhigen Umgebung bei der Affenhitze nicht widerstehen kann. Außerdem schreibe ich noch von eiskaltem Champagner und frivolen heißen Spielchen...

Die Antwort kommt prompt und wie erwartet: Gib mir 30 Minuten!

Ich bereite alles vor, lasse den Whirlpool einlaufen, stelle den Champagner in einen Eiskübel und arrangiere die Sonnenliegen und den Gartentisch auf der Terrasse. Ich merke wie ich immer erregter werde.

A. ist ein junges blondes Mädchen aus Skandinavien. Freizügig, erotisch, mit einem geilen Knackarsch, langen Beinen, festen mittelgroßen Brüsten und langen blonden Haaren. Sie lebt seit einigen Jahren hier, spricht aber kein Deutsch, nur Englisch. Verständigungsschwierigkeiten macht das aber überhaupt keine.

Es klingelt an der Tür. A. schwitzt ein wenig nach dem Aufstieg in den 4.Stock ohne Lift, aber das macht sie in ihrem kurzen bunten Sommerkleid und den hellbraunen hochhackigen Legionärssandalen nur noch aufreizender. Sie schiebt die großen dunklen Shades wie einen Haarreifen in ihre blonde Mähne, sagt "Hi" und küßt mich lange auf den Mund. In meiner Boxershort wird mein Schwanz steif. Sie schmiegt sich eng an mich, fühlt die Härte zwischen meinen Beinen und streichelt neckisch ein paar Mal an der Vorderseite der Hose entlang. Wooow, denke ich, was für ein heißer Sommertraum!

A. tritt auf die Terrasse, blinzelt in die Sonne, wirft begehrlich einen durstigen Blick auf den Eiskübel mit dem Champagner. Ich sehe im Sonnenlicht, daß sie unter dem Nichts von Kleidchen komplett nackt ist. Schnell schlüpft sie aus Kleid und Schuhen und nimmt ein Glas mit prickelndem Inhalt aus meiner Hand. Nach einem großen Schluck stellt sie sich mit gespreizten Beinen ans Geländer, hebt die Arme in die Höhe, streckt ihre runden festen Brüste der Sonne entgegen und seufzt: "Life is great!". Dem kann ich nur beipflichten, wenn ich meine nackte Venus im hellen Licht der Nachmittagssonne bewundere. Sie ist wie immer perfekt glattrasiert, leicht geschminkt und sieht aus als käme sie geradewegs vom Olymp herab.

Bevor ich noch einen Vorschlag machen kann wie ich mir den weiteren Verlauf des Tages vorstelle, schaut sie mir tief in die Augen und fragt mich, ob ich nicht gleich hier ein paar nette Digitalfotos von ihr machen wolle, die sie für ihren Blog verwenden könnte. Sie möchte ein paar Leute neidisch machen, wie schön sie es heute hat. Das muß sie mir nicht zweimal sagen! Ich nehme meine Kamera und schieße ein paar sehr gewagte, erotische Bilder, die ihre heiße Muschi und ihre inzwischen steinharten Nippel gut ins Bild setzen. Die grünen Bäume im Hintergrund und die dekadente Freizeitumgebung geben die richtige Kulisse für heiße Bilder, die eifersüchtig machen sollen.

Ich merke, daß A. nicht nur für die Kamera posiert, sondern sehr wohl auch für den Fotografen. Lasziv schwingt sie die schmalen Hüften, dreht sich auf der Liege um, streckt mir ihren geilen nackten Arsch entgegen. Ich kann genau sehen wie sie zwischen den Beinen feucht ist. Langsam und provozierend streichelt sie sich selbst vom Kitzler über die hervortretenden Schamlippen bis zu ihrem engen Arschloch. "You think somebody can see me from the street?", fragt sie unschuldig. Ich glaube, das würde diesem kleinen Luder sogar noch Spaß machen. Ich sage nur lakonisch: "May be".

Sie kommt jetzt näher, nimmt mir die Kamera aus der Hand und fährt in meine Hose, wo die mächtige Wölbung immer mehr hervortritt. Sie zieht mir das Poloshirt über den Kopf, drückt mich langsam auf die Liege und beginnt meine Nippel zu liebkosen. Langsam arbeitet sie sich über meinen Nabel zu meinem Schritt vor, während sie meinen voll erigierten Schwanz mit der rechten Hand fest im Griff hat. "I need some good sex, baby", flüstert sie mir ins Ohr. Oooh, was für eine Musik.

Ich drehe sie auf den Rücken, öffne ihre langen gebräunten glatten Beine und lecke mit meiner heißen Zunge langsam an der Innenseite der Schenkel entlang bis zu ihren geilen Schamlippen. Ich umkreise ihre Klitoris. Sie stöhnt leise. Dann stecke ich meine Zungenspitze ein wenig in ihr feuchtes heißes Loch. Sie beginnt immer stärker zu zerfließen. Aaaah, ist mir heiß, nicht nur wegen der Sonne, die auf meinen Rücken brennt!

Langsam nähere ich mich ihrem engen Arschloch. ich hebe ihre Hüften an, um besser zwischen ihren Pobacken lecken zu können. Ich spüre ihr Zittern und weiß, daß sie es heute gerne im Arsch besorgt bekommen möchte.

Ich stelle sie an den Gartentisch. Sie beugt sich vornüber, stützt sich mit beiden Unterarmen auf und bietet mir einladend ihre prachtvollen Backen dar. Zwischen ihren gespreizten Beinen sehe ich ihre Scham hervortreten und darüber die süße kleine Rosette, die von meinem Speichel glänzt. Ihre Muschi zuckt. Sie ist jetzt klitschnaß. Der Tisch steht genau so, daß sie den Blick an der großen Pinie vorbei auf ein kleines Stück Gehsteig hat, auf dem immer wieder ahnungslose Passanten vorbeikommen. Ich stehe hinter ihr und habe denselben Blick. Die Möglichkeit, daß jemand heraufschaut und uns beim Ficken zusieht, erregt mich so sehr, daß ich fast augenblicklich ganz ganz nah am Abspritzen bin. Ich packe A. fest an der Hüfte und dringe mühelos mit einem tiefen harten Stoß meines zitternden Schwanzes in ihre heiße feuchte Muschi ein. Sie stöhnt auf! Das hört man bestimmt bis auf die Straße. Dreht nicht der junge Mann im roten Shirt seinen Kopf?

Langsam und regelmäßig stoße ich von hinten in ihre Möse. Mühelos sind wir sofort in einer synchronen Bewegung. Dann massiere ich ihr glänzerndes Arschloch mit meinem Daumen, stecke einen Finger rein. Du willst es heute wieder in den Arsch? Sie nickt. Als ich den Schwanz aus ihrer glühenden Pussy herausziehe, reckt sie den Arsch noch höher und schmiert den Eingang mit zwei Fingern, die sie in ihrer zerfließenden Scham naß gemacht hat. Sie keucht jetzt merklich, ist nahe an einem Höhepunkt. Ich ramme ihr meinen harten Prügel in das gut vorbereitete enge Arschloch und sie kommt mit einem Schrei, den man in den Nachbargärten gehört haben muß! Ich kann mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine heiße Sahne in den Arsch. Das Herausziehen des noch immer harten Schwanzes aus ihrem engen gefickten Loch bereitet mir größte Lust. Ich schmiere den Saft bis zum letzten Tropfen auf ihre ausgestreckten Arschbacken und sinke seufzend vor Wonne auf die Liege.

Erhitzt schnappen wir uns zwei Gläser mit Champagner und setzen uns in den vorbereiteten Whirlpool. Das kühle Wasser und die sprudelnde Luft tun gut bei der Hitze. Grinsend massiert sich A. mit der Wasserdüse ihre Muschi. Sie ist immer noch heiß!
Ich lächle sie an wie sie meinen noch immer halbsteifen Schwanz nimmt und langsam und gründlich sauberleckt.
"Life is great!", wiederhole ich.

Nach ausgiebigem Geplantsche und langen intimen Streicheleien steigen wir aus dem Pool und lassen uns von der noch immer warmen Abendsonne abtrocknen. Ein leiser Windhauch macht ihre Nippel wieder steif und verursacht Gänsehaut an ihren Armen und Beinen.

Wir liegen jetzt beide eng umschlungen auf der bequemen breiten Liege. Die Erregung weicht langsam einem wohligen Wonnegefühl. Mit leiser Musik lassen wir den Tag ausklingen.

Mir kommt es so vor als blinkt etwas im Dachfenster des Nachbarhauses. Sollten wir doch einen Beobachter gehabt haben? Ich kenne den Besitzer der Dachwohnung ganz gut. Ob ich ihn mal zu einem heißen Dreier auf die Terrasse einladen sollte? A. hätte sicher nichts dagegen.

Wer weiß wie die Fortsetzung unserer Terrassenspiele aussieht?...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:39 Uhr

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