Porsche 2


Schambereich

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9253
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05.05.2005
Schamsituation

Bewertungen
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Porsche 2

Da stand ich nun unter der Hebebühne. Alle Gesellen um mich herum.
Keine Chance zur Flucht!
Was habt ihr da oben drin?
Überraschung!
Na toll!
Ich wusste, wenn ich das Spiel nicht mitmachte, dann würden sie sich noch was viel Schlimmeres ausdenken und das käme genau dann, wen ich es gar nicht erwarte.
Ich entschloß mich, einfach mitzuspielen. So schlimm konnte es nicht sein!
Unter ihnen war keiner, der wie ein Sadist aussah. Sie waren so zwischen 21 und 40, einige verheiratet.
Also legte ich in der Grube einen schönen Strip hin. Mach ich doch gerne!
Ich hatte ja nur meinen Overall, meinen BH,
den Slip und die schweren Arbeitsschuhe mit Söckchen an.
Aber so langsam habe ich mir die fünf Sachen noch nie ausgezogen.
Da wäre ich zum Feierabend bestimmt die Letzte gewesen.
Als einer anfing, eine Melodie dazu zu pfeifen, machten die Anderen nach und nach mit.
Kam mir bekannt vor. Aus dem Film 9 ½ Wochen, oder so.
Als ich dann total nackig in der Grube stand und zu dem Lied herumtanzte
und gerade eine Brücke machen wollte, so mit hochgereckter Muschi,
sagte Einer:
Das genügt, die Kleine ist ne Wucht, die nehmen wir!
Aber da war es schon zu spät! Einer hatte die Reißleine gezogen.
Von oben kam der nasse Schwall über mich.
Zum Glück nicht direkt in einem Guss, sondern von den Rändern.
Wasser mit einigen toten Fischen darin.
Es roch so, als käme man in einer Küstenstadt gerade am Fischereihafen vorbei.
Aber saukalt und unangenehm!
Da reichte mir schon Einer die Hand und zog mich hoch, auf den Rand .
Das ging ja noch so!
War es das?
Nee, jetzt bekommst du noch die passende Arbeitsbekleidung!
Keine Angst, die Farbe ist wasserlöslich und ungiftig. TÜV-geprüft
Einer hatte die Spritzpistole in der Hand und besprühte mich vom Hals abwärts mit nasser blauer Farbe. Im Hintern war das Gefühl besonders exquisit!
Ein Anderer hatte einen Pinsel mit schwarzer Farbe
und malte mir einen Gürtel um die Hüften. Warum er dazu ausgerechnet seine linke Hand zwischen meinen Schenkeln abstützen musste, war mir nicht so ganz geheuer.
Und der, der mich vor dem nassen Schwall bewahren wollte,
pinselte mir jetzt mit weißer Farbe Taschen auf die Brüste.
Endlich war ich mal der Mittelpunkt im Autohaus!
Schönes Gefühl!
Aber plötzlich waren sie alle weg.
Feierabend! Die Ehefrau ruft oder der Kneipenwirt hat schon Sehnsucht!
Der Fischgeruch war nicht so ganz nach meinem Geschmack!
Aber wir hatten ja eine Waschanlage. Kein Problem!
Es war ohnehin schon eine Stunde nach Feierabend.
Während der Arbeitszeit konnte sich keiner bei uns so was leisten!
Also ging ich zur Waschanlage und stellte sie auf Testbetrieb und low power.

Da rotieren die Bürsten nur langsam und das Wasser läuft mit niedrigem Druck aus den Strahlrohren. Dabei kann man Fehlfunktionen erkennen, reparieren oder eben auch eine gemütliche Dusche mit Bürstenmassage nehmen.
Wie oft habe ich in meinem alten Lehrbetrieb mit Conrad darunter gestanden,
bis er mich mal beim Chef angeschwärzt hat, der Schweinehund!
Nur, weil ich überhaupt keinen Bock hatte, mich von ihm ficken zu lassen!

Gerade will ich mein Bad genießen, da höre ich es röhren:
Gute, satte Verdauung! Porsche Carrera, Sonderausführung!
Da protzt er auch schon vor der Einfahrt zur Waschanlage auf!
Altsilber, mit Automatik-Klappverdeck. Die Scheinwerfer strahlen mich an.
Eigentlich haben wir ja längst geschlossen.
Aber ich habe nun mal das Licht angemacht
und unsere Werkstatt hat einen guten Namen in der Stadt!
Was nun?
Ich stehe splitternackig, mit angemalter Arbeitsbekleidung in der Waschanlage.
Claudia! Du bist ne absolute Zumutung!
Als er endlich die Scheinwerfer abblendet, sehe ich einen jungen Kerl in der Kiste sitzen.
Er glotzt mich mürrisch an.
Na, Wat iss´n nu, Tussi? Schwingste mal endlich deinen Lappen und lässte mich da rein?
Wir haben schon geschlossen, sage ich mürrisch.
Offensichtlich hat er noch gar nicht geschnallt, in welcher Situation ich bin.
Nur dumm, dass ich gerade neben einer der rotierenden
wasserspritzenden Bürsten stehe und die Farbe von meinem Körper abzufließen beginnt.
Ach nee! Wat iss´n dat? Nachtservice? Ihm fallen bald die Augen aus den Kotflügeln.
Boah!
Mensch Tussi! Da mach ich doch gleich mit!
Hier guck dir das mal an! Das ist Meiner!
24 Zentimeter reine Lust am Leben!

Damit zieht er ein Bandmaß aus seiner Hemdtasche und hält es mir hin.
Ich nehme das Ding.
Ein Schneiderbandmaß, auf 24 Zentimeter abgeschnitten.
Ich rieche an beiden Enden.
Stimmt genau! 24 Zentimeter, gemessen ab Mitte Arschloch! Nicht zu überriechen!
Die Typen kenne ich!
Früher hat er bestimmt mal mit zugeklemmter Hose am FKK-Strand hinter den Büschen gelegen.
Ich glaube, er ist ein ganz normaler 16-Ventiler. 16 Zentimeter, und keiner mehr!
Eher weniger.
Als ob es darauf ankäme!
Bei einem Porsche-Fahrer sollte man eher noch 5 Zentimeter abrechnen.
Allgemeine Erfahrung. Nicht von mir.
Den werde ich einweichen, mitsamt seinem Bandmaß!

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:17 Uhr

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