Porsche 1


Schambereich

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23290
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05.05.2005
Schamsituation

Bewertungen
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Porsche sofort! Noch heute Nacht!

Ich bin Claudia, 18 und ½ Jahre, blond und ölbeschmiert.
In der Werkstatt bin ich nur die Doofe. Die Putze, die Ölsardine.
Maße: 88, 59, 87
Meinen Berufsabschluss hab ich gemacht, wie jeder Andere,
aber schon in der Berufsschule stand ich immer unter dem Verdacht,
Alles abgeschrieben zu haben. Ein Weib kann doch keine Ahnung von Autos haben!
Der allerdümmste Kerl in der Klasse hatte bessere Zensuren, als ich,
obwohl er als mein Banknachbar alles von mir geklaut hatte.
Er hatte mal zu mir gesagt: Claudia, ich liebe dich!
Und ich dummes Huhn habe ihm geglaubt.
Bei mir stand dann immer drauf:
Betrugsversuch! Note 6! Vom Nachbarn abgeschrieben!
meine einzige Chance waren dann die obligatorischen Strafarbeiten,
Wiederholungen und das Nachschreiben der Klassenarbeiten.
Da machte ich nur gut und sehr gut
Da war ich immer ganz alleine und Keiner konnte mir Betrug nachsagen
oder auch nur unterstellen.
Mein Klassenleiter bescheinigte mir erheblichen Fleiß im Nachgang aber er sagte mir persönlich, ich sei ein hoffnungsloser Fall.
Na ja, ich habe es geschafft, und jetzt bin ich hier, in Hoffmanns Autohaus Alle Typen.
So steht es draußen dran.
Das war schon ein Ding, als ich hier meinen ersten Tag hatte!
Ich musste gleich in die Grube unter der Hebebühne. Das Ding vor voll nach oben ausgefahren, aber kein Auto stand darauf. Kam mir doch gleich verdächtig vor!
Da war nur ein großes dickes Gummiding. Prallvoll mit Irgendwas.
Neuling Claudia Schäfer, du hast jetzt die Gesellentaufe zu bestehen!
Aber Vorsicht, das Taufwasser reagiert mit Textilien aller Art sehr aggressiv und bildet giftige Dämpfe.
Aus Gründen des Arbeitsschutzes weise ich an, dass du dir einen Anzug aus Neopren anziehst!
Taucheranzug? Wo soll ich denn den jetzt hernehmen?
Ja, wenn nicht, dann hilft nur noch absolut textilfrei!
Ich hatte es mir schon gedacht! Irgend etwas in dieser Art musste kommen!
Eigentlich war ich erleichtert.
Ich hatte schon befürchtet, dass ich Altöl saufen oder Brötchen mit Rost fressen müsste.
So was hatte ich über diese Rituale in der Schule schon mal gehört.
Seit ich 8 Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern jedes Jahr am FKK-Strand an Ostsee, Nordsee und in letzter Zeit auch in Holland gewesen.
Immer voll nackt!
Schön!
Dass die Jungen Kerle
(Wirklich nicht alle! O`lala!)
Schiss hatten, sich am FKK die Hosen auszuziehen, kannte ich schon.
Und ich hatte inzwischen auch mitgekriegt,
welchen Reiz es auf mich hat, mitten zwischen ihnen total nackig herumzulaufen,
mich zu räkeln, meine Muschi in die Sonne zu recken und meine
jugendlichen straffen runden Brüste immer wieder nach jedem Bad einzuölen.
Meine Muschi rasiere ich mir immer ganz glatt.
Mein Väterchen hat das gerne. Er sieht mich dann immer so lieb an!
Das macht mich ganz stolz!
Bei uns Zuhause sind wir immer alle nackt, wenn schönes Wetter ist
und in unserem Garten sind Textilien sowieso verpönt!
Wer uns besucht, muß sich damit abfinden oder einfach mitmachen.
Meine Eltern sind Nudisten und finde das gut!

Ich gebe freimütig zu, dass ich vorigen Sommer, immer wenn ich einen Haufen Jungens in Hosen am FKK- Strand oder in seiner Nähe auf den Bäuchen liegen sah, unwiderstehlich davon angezogen wurde.
Meine nackte Mutter schüttelte dann meist den Kopf und mein nackter Vater grinste verständnisvoll.
Väterchen ist mächtig stolz auf mich und meinen Körper!
Ihre nackte Tochter ging dann schön langsam auf die Gruppe zu.
Als gäbe es weit und breit keinen anderen Weg am Strand,
tat ich so, als müsste ich ausgerechnet wischen ihnen hindurch, um mein Ziel zu erreichen.
Manche robbten dann rotköpfig beiseite, als wäre ihr Bauch mit dem Boden verwurzelt.
Einige rollten sich auch auf den Rücken und manch Einer vergaß dabei,
die Hand rechtzeitig aus der Hose zu ziehen.
Ich wusste doch auch so, welche Hotdogs sie darin zu bändigen versuchten.
Einmal wurde mir der Spaß fast zum Verhängnis.
Gerade eben hatte ich wieder mal eine Gruppe 17-jährige Hosenmuffel die Rotschildkröte
spielen lassen und ging dann fröhlich zur Abkühlung in die Wellen.
Als ich ein paar Schwimmzüge gemacht hatte, merkte ich plötzlich,
dass sich Etwas Schweres um meine Beine wand.
Durch meine heftigen Schwimmbewegungen verwickelte ich mich immer mehr in das losgerissene Fischernetz. Es zog mich nach unten.
Die Jungens beobachteten mich, aber sie hielten das ganze wohl wieder für eine Nudistinnenshow.
Ich ging unter und schluckte heftig Wasser. Mein ganzes Leben lief an mir vorbei.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Strand und alle die Jungs standen um mich herum.
Einer kniete über mir und bearbeitete meinen blanken nackten Brustkorb an den Rippen.
Genau unter meinen runden weichen Brüsten.
Gott sei dank, sie lebt noch!
Er versuchte dennoch eine Mund-zu-Mund-Beatmung und ein kleiner Schlaukopf
schlug intensive Herzmassage vor.
Mein linkes Herz hatte er sich schon mal reserviert und fest gepackt.
Marcus, du hast sie herausgezogen! Am besten ist , du bringst sie zu ihren Eltern,
dahinten das gelbe Zelt, da wohnt sie!
Eine Stimme der Vernunft! Woher wussten sie das?
OK! Hast recht! Ich fühlte mich in die Luft gehoben und spürte,
wie sich mein zitternder Körper an den eines kräftigen Jungen schmiegte.
Er hatte mich unter der Schulter und in den Kniekehlen gefasst.
Mein Hintern schliff bei jedem Schritt an seiner kalten nassen Hose.
Nach wenigen Minuten legte er mich ab.
Warte mal, entschuldige! Geht gleich weiter!
Ich kam langsam wieder zu mir.
So kannst du mich nicht tragen, sagte ich Dafür bin ich zu schwer! Nimm mich auf den Rücken!
Na gut! Er ging in die Hocke und ich sah, dass er die nasse Hose ausgezogen hatte.
Sein nackter Hintern strahlte weiß in der Sonne.
Wollte er nicht mit der nassen Hose vor meine nackten Eltern treten?
Wie lange hatten die Jungs mich schon im Visier? Mir schwante so Einiges,
aber ich konnte nichts Schlimmes daran finden, Im Gegenteil! Ich war stolz auf mich!
Ich schlang meine Schenkel so kräftig, wie ich konnte um seine Hüften, um ihm das Tragen zu erleichtern und drückte meine Brüste fest an seine Schultern.
Die Arme ließ ich locker nach vorne baumeln.
Muss ein geiler Anblick gewesen sein!
Mein Vater grinste jedenfalls nicht mehr, als er uns kommen sah und meine Mutter starrte mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf Marcus Mitte.
Erst, als er mich absetzte und ich ihm für die Rettung danken wollte, verstand ich sie:
Seine Anhängerkupplung stand wie ein orangeroter Taxi-Poller senkrecht bis zum Bauchnabel!
Seine Eichel glänzte prall in der Sonne wie ein Mercedes-Automatik-Schaltgriff!
Und das im Angesicht meiner Mutter und meines Vaters,
der auf seine Tochter solch große Stücke hielt!
Er hat mich vor dem Ertrinken gerettet!, Mutti,
ohne ihn würde ich gar nicht mehr leben!
Damit warf ich mich ihm an den Hals und ließ das Cabrio-Verdeck zuklappen, um seine exponierte Innenausstattung den strengen Blicken meiner Eltern zu entziehen.
Für diese neuen Modelle waren sie wohl doch zu konservativ.
Marcus war jetzt mein ERLKÖNIG.
Top secret!
Was ich allerdings dabei zu spüren bekam, hätte den Börsenkurs gewaltig beflügelt!
Mein Vater grinste schon wieder und meine Mutti kniff ihn kichernd in den nackten Po.
Sie gingen beide ins Zelt.
Alles war gut und die nächste Urlaubswoche war so schön,
dass ich sie lange nicht vergessen konnte.
Erst als ich ihm verriet, dass ich Kfz-Mechanikerin lerne,
war es aus mit ihm und mir.
Das war wohl die berühmte Gretchenfrage.
Unser Gott, das Auto!
Mein Gott Mercedes!
Keine Frauen in das Priesteramt!
Claudia, Wie hältst du es mit der Religion?
Claudia, mir graut vor dir! (Goethe)

So ging es mir immer, wenn ich mal einen Jungen gefunden hatte, den ich auf der Stelle vernaschen könnte!
Mich hätte er jedenfalls haben können, mit allen technischen Features!
Meine Pneus, meine Kurbelwelle, meine Airbags und die gesamte Innenausstattung!
Da war sogar schon der Anschluss für die Anhängerkupplung vorbereitet und gut geschmiert!

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:56 Uhr

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