Brüste II


ecosy

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18.11.2011
Exhibitionismus

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Brüste IIa
by ecosy

Rick hatte die Frau zunächst gar nicht bemerkt. Er war ganz damit beschäftigt, dass seine Frau barbusig neben ihm lag.  Endlich hatte sie sich dazu überwunden, zu ihrer Weiblichkeit zu stehen und auf Ricks Wünsche einzugehen.
Es ging Rick gar nicht darum, dass möglichst viele Leute seine Frau  nackt anschauen konnten. Er wollte nur, dass sie sich genauso selbstbewusst zeigte, wie die vielen anderen Frauen, die auch andere Menschen an ihren Reizen teilhaben  ließen. Rick war davon überzeugt, dass sie mit ihnen mithalten konnte.
Es hatte ihr bislang an Selbstbewusstsein gefehlt, aber wie sie sich  von einer halben Fußballmannschaft der A-Jugend hatte betrachten lassen ohne dabei auszuticken, nötigte ihm Respekt ab. Vielleicht brachte er sie doch noch dazu, sich zu zeigen, damit er auf sie stolz sein konnte.
Der Tag schien einen erfreulichen Verlauf zu nehmen. Zufrieden lehnte sich Rick auf seiner Liege zurück. Wegen all der angenehmen Gedanken musste er erst einmal in in seiner Badehose für Bequemlichkeit sorgen. Zur nötigen Tarnung hielt er ein Buch in der Hand. Er musste sich nur immer daran erinnern, es richtig herum zu halten und nicht mit einem auf dem Kopf stehenden Buch vorzugeben zu lesen.
Da tauchte diese Frau In in seinem Blickfeld auf. Wahrscheinlich war es nicht die Frau selbst, sondern das ganz eigentümliche Bewegungsmuster ihrer Brüste. Mit jedem Schritt erhielt das Schwerkraftzentrum einer Brust einen Impuls. Die Brust bewegte sich und mit einer winzigen Verzögerung folgte dieser Bewegung die Brustwarze nach, schwang hin und her in einer Mischung zwischen Pendelbewegung und Kreisbogen, welche gleich wieder durch den Impuls des neuen Schrittes unterbrochen wurde. Herrlich!
Die Frau war sich ihrer Wirkung auf alle Menschen  bewusst. Sie war sportlich, schlank und gut gepflegt. Als südländischer Typ hatte sie eine gesunde Bräune.  Offensichtlich war sie sorgfältig rasiert. Von einer, bei Brünetten häufigen starken Behaarung im Schambereich war keine Spur zu sehen. Zum Sonnen trug sie wahrscheinlich  ein noch kleineres Höschen als zum Baden -oder auch gar keins- es gab keinerlei Anzeichen von weißen Streifen entlang des Beinausschnittes. Sie schien auch penibel darauf zu achten, dass die Sonne bis in die letzte Falte hinein reichte. Rick konnte sich gut vorstellen, wie sie zum Sonnen die Beine spreizte oder ihren Po  in die Luft reckte.
Sie lief ziemlich genau den gleichen Weg zurück, den die jungen Burschen gekommen waren, als sie Mary so gründlich betrachtet hatten. Das heißt, sie kam unmittelbar an Ricks und Marys Liegen vorbei. Ohne Scheu hielte sie sich gerade, ließ ihre Brüste hüpfen, schaute, als sie vorüberging einmal kurz zu Rick und  Mary und verschwand aus ihrem Blickfeld
Rick war fasziniert. So hatte er es sich vorgestellt, dass Mary mit ihrer Weiblichkeit umging! Ihre Brüste brauchte sie nicht verstecken. Und ob sie nun von zweihundert Mernschen mehr oder weniger gesehen wurden, war doch egal! Aber eine gewisse Zurückhaltung,  um nicht zu sagen Schamgefühl war bei Mary auch ganz reizvoll. Als ihr Mann wollte Rick natürlich nicht,  dass sie sich wahllos in der Öffentlichkeit nackt präsentierte . Die Kontrolle wollte er auf jeden Fall behalten.
Vielleicht sollte er sie nachher auffordern, oben ohne zum Schwimmen mitzukommen. Das würde sie zwar nicht tun, aber es würde ihr zeigen, dass es noch Möglichkeiten gab, ihr Verhalten zu verbessern. Rick hatte ihr Bikini-Oberteil in seiner Tasche , das er ihr am Ende natürlich auch geben würde.
Während aller dieser angenehmen Gedanken hatte sich Rick auf der Liege bequem ausgestreckt,  als sich Mary neben ihm plötzlich bewegte. Eine gewisse hormonelle Überbelastung  hatte Rick zwar nicht in seinem Denkvermögen,  aber in seiner Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Dass Mary von ihrer Liege aufstand, bekam er aus den Augenwinkeln heraus vor allem darum mit, dass ihre Brüste, die er so sehr liebte, weit hin und her schwangen.
" Kommst du mit in das Wasser?", fragte sie Rick.
" Ja. klar.  Aber du willst doch nicht etwa ...?"
Aber Mary hatte die Antwort gar nicht abgewartet. Und bevor Rick sich in seiner Badehose neu orientiert hatte und aufstehen konnte,  war sie schon einige Schritte in Richtung  Pool gegangen.

Brüste IIb
 by ecosy

Mary  folgte der Frau mit ihren Blicken, wie sie sich zwischen den jungen Burschen  hindurch wand. Sie lächelte. Offensichtlich hatte einer der Burschen eine Bemerkung gemacht, die sie verstand und als Kompliment auffasste. Sie hielt sich völlig natürlich gerade und unternahm keinerlei Versuch, ihre Brüste zu verdecken. Sie schien auf sie stolz zu sein
Mary  sah, dass sie etwas durchhängten, was aber ihre Bewegungen nicht weiter beeinträchtigte.   Auch wenn sie schön voll waren, kamen sie nicht an Marys Brüste heran.  Eine Berliner Politikerin hatte einmal mit ihrer und der Kanzlerin Oberweite versucht Wahlkampf zu machen: Sie hatte plakatiert: "Wir haben mehr zu bieten!" - " Ja", dachte auch Mary, "ich habe mehr zu bieten!"
Wenn Sie genau hinschaute, entdeckte sie schmale Dehnungsstreifen, die über ihren Bauch hinwegliefen und im Höschen verschwanden. Wie bei vielen südländischem Frauen waren ihre Beine relativ kurz, aber schlank und gerade. Es schauten sowieso alle Leute nur auf ihre Brüste.
Es dauerte gar nicht lange bis die fremde Frau die 30 oder 40 m von den Jungs am Pool bis zur ihnen zurückgelegt hatte. Sie ging direkt of Mary und Rick zu. Und dann kam der Blick!
Zuerst schaute sie kurz zu Mary und dann zu Rick und wieder zurück. Sie lächelte wieder. Doch diesmal war es etwas anderes,  als das Lächeln vorhin bei den jungen Burschen. War es Mitleid  oder Überlegenheit?
Konnte eine barbusige Frau Mitleid mit einer anderen barbusigen Frau haben? Nein, sie hatte in einer Sekunde Marys Situation begriffen, ihre Unsicherheit, ihre Bestreben den Wünschen des Mannes an ihrer Seite gerecht zu werden. Die weiße Haut ihrer Brüste verriet, dass sie heute  zum erstenmal an die frische Luft kamen. Die fremde Frau  las in der ganzen Situation wie in einem Buch und fühlte, in welchem Gemütszustand sich Mary befand. Selbst war sie von solchen Skrupeln unberührt. Es hatte schon etwas Abschätziges, wie sie so lächelte.
Mary fühlte, als wolle sie ihr sagen:' Lass es gut sein, Schwester. Du wirst nie davon weg kommen, dich unsicher zu fühlen, wirst  unglücklich  sein, weil dein Mann Dinge von dir verlangt, die du nicht willst und du wirst ihn nie zufrieden stellen können.'
Damit war die barbusige Frau verschwunden.
Es bedurfte keines Blickes, um zu wissen, dass Rick die ganze Zeit dieser Frau auf die Brüste gestarrt hatte. Er hatte jede Bewegung verfolgt, jedes Hüpfen, jedes Schwingen. Er würde sie -und wenn es unbewusst wäre - mit Mary vergleichen. Dabei hatte der Körper der Frau kaum etwas, was Mary nicht auch besaß. Auch sie war schlank und sportlich und gepflegt. Aber die Persönlichkeit! Mary fühlte sich hoffnungslos unterlegen. Ihren Körper einer beliebig großen Menschenmenge zu zeigen konnte sie sich nicht vorstellen.
Mary kannte ihren Rick genau und wusste genau was nun kommen würde: Sah er barbusige Frauen im Beachpark, verlangte er das von ihr auch. Okay, das hatte sie gemacht, obwohl ihr anfangs vor Scham ganz schlecht war. Lief jetzt eine andere Frau hierher und schwenkte ihre Brüste vor seiner Nase, so verlangt er das ebenfalls. Nur würde sie die Brüste vor der Nase anderer Männer schwenken müssen!
Mary  würde sich weigern, Rick würde schimpfen, die Harmonie wäre dahin. Dabei hatte sie sich doch so sehr einen harmonischen Urlaub gewünscht! Kleine Flitterwochen sozusagen, voll Liebe und Zuneigung. Es war verflixt, wie sie sich immer wieder in solch einen Teufelskreis hineinziehen ließen!
Warum eigentlich? Wenn Mary Ricks Wünschen zuvor kommt, gäbe es keinen Grund für einen Streit. Bis jetzt hatte sie immer gezögert, wenn sie seine Ansprüche an sie nicht mochte. Sie hatte versucht, ihn abzulenken oder teilweise zu machen, was er wollte. Aber das war nie gut genug und bedeutete ein schlechtes Gefühl bei beiden. Nein, wenn sie jetzt das tut, was Rick von ihr erwartet, noch bevor er es gesagt hat, wird das nicht passieren!
Mary nahm sich vor, genau wie die Frau eben bis zum Pool und dann ins Wasser zu gehen. Alle zudringlichen Blicke würde sie ignorieren, sich nicht anmerken lassen unter welcher Spannung sie stand und Rick würde stolz auf sie sein. Ehe sie auch nur dazu kam, diesen Vorsatz bis in alle Konsequenzen durchzudenken, setzte sie sich auf, schlüpfte in ihre FlipFlops und ging los. Die Frage, ob Rick mitkommen wolle, stellte sie eher nebenbei. Er war jetzt nebensächlich und wenn sie erst noch anfinge mit ihm zu diskutieren, würde er alles nur verkomplizieren.
Sie musste sich jetzt auf sich konzentrieren.  Mary stand auf, straffte sich und lief los. 'Langsam!' musste sie sich ermahnen. 'Es muss ganz natürlich wirken! Die Füße fest aufsetzen! Mit den Zehen und dem Vorderfuß laufen! Der Kopf muss hoch, nicht nach unten blicken! Die Schultern zurück, die Brüste sollen zu sehen sein!' Oh, Gott! Sie hatte es tatsächlich getan! Eben hatte sie noch darunter gelitten, dass, wenn jemand bei ihnen vorbei lief, er ihre Brüste sehen könnte, so ging sie jetzt auf die Leute zu und zeigte sie ihnen!
Der alte, dunkel gebräunte Mann von gegenüber, der  Marys bisherige Vorstellung minutiös verfolgt hatte und über ihre Befindlichkeit genauso gut Bescheid wusste, wie sie selber, ließ keinen Blick von ihr. Es schien ihr, als er seitlich aus  ihrem Blickfeld verschwand, dass sein Mund offen stehen geblieben war.
'Weitergehen! Nicht stehenbleiben!' befahl Mary sich selber. Unwillkürlich hatte sie die Hände erhoben, als ihre Brüste vom Laufen anfingen zu schwingen. So elastisch war ihr Gewebe, dass sie aus jeder Ablenkung auch wieder zurück sprangen. So heftig hatte sie das beim Laufen noch nie verspürt. Da hatte sie ja auch einen BH an! Und vom Bad ins Schlafzimmer ging sie normalerweise nicht wie auf einem Laufsteg. Ihre Brüste kamen zwar auch gelegentlich in heftige Bewegung, aber das hatte dann nichts mit Laufen zu tun und es sah auch nur Rick.
Es war kein Wunder, dass jetzt die Reflexe etwas durcheinander gerieten. 'Langsam!' mahnte sich Mary selbst.' Es soll wie ein ganz zufälliges Schlendern zum Pool aussehen!' Die Hände kommen wieder herunter. Damit sie nicht wieder  aus Versehen die Brüste  verdecken konnten, nahm Mary sie auf dem Rücken zusammen. Sofort steigerte sich die Bewegung noch und ein- oder zweimal klatschten die Brüste zusammen. Mary nahm die Hände wieder zur Seite. Sie wollte eine Show liefern. aber nicht gleich obzön wirken.
Auf dem Weg zum Pool standen Liegen paarweise oder in kleinen Gruppen zwischen Hochbeeten mit Blumen und halbhoher Bepflanzung. Es gab Sonnenschirme und in größeren Abständen wuchsen Palmen. Mit jedem Schritt, den Mary machte,  eröffnete sich für immer mehr Menschen der Blick auf die halbnackte Frau.
Eine Dame unbestimmbaren Alters in einem lila-goldenen, natürlich vollständigen Bikini rückte ihre Sonnenbrille auf die Nasenspitze, um Mary besser darüber hinweg in Augenschein nehmen zu können. Es fehlte nur noch, dass sie eine Lupe oder ein Fernglas nahm, damit sie auch alles mitbekam! Die Männer schauten alle ganz unbeteiligt in die Gegend, aber zufällig war es bei allen in Marys Richtung! Jeder Besucher des Beachparks hatte garantiert im Durchschnitt mindestens ein Foto-Handy oder eine Kamera  oder eine Video - Kamera dabei. Bei wievielen davon Mary in die Porno- Sammlung einsortiert werden würde, konnte sie nur ahnen.
Sie bot aber auch ein außergewöhnliches Schauspiel! Die volle Schwere ihrer Brüste hüpfte, pendelte und zog unablässig. Sonst war es ihr schon unangenehm, wenn sie vollständig bekleidet, aber vielleicht mit einem engen Pullover vor Männern vorbeilaufen musste. Rick ging immer vor ihr in ein Restaurant, Kavalier wie er war. Heute ging er mal hinten und durfte nicht die Sicht versperren. Für einen Beachpark an der südlichen Atlantikküste waren Marys Brüste schneeweiß. Sie leuchteten wie zwei Scheinwerfer und ihr ständiges Schwingen zog alle Blicke auf sich.
Jetzt kam Mary  zu den jungen Burschen, die sie schon in Ruhelage gesehen hatten. Jetzt bekamen sie action! geboten:  Einer von ihnen hatte es irgendwie noch nicht mitbekommen, was da auf sie zukam. Sein Freund stieß ihn mit dem Ellbogen an und wieder war es einer mehr, dem fast die Augen heraus fielen. Wie die jungen Männer da auf dem Weg herum standen, hatten sie wenigstens eine kleine Lücke zum Durchgehen gelassen. Aber die war nur minimal und um zu passieren, würde Mary auf Tuchfühlung gehen müssen (Wieso eigentlich Tuchfühlung?)
Mary zwang sich, den jungen Männern in die Augen zu blicken. Das war leichter als gedacht, weil diese 30cm tiefer schauten und sich ihre Pupillen im Takt der Brüste bewegten. Ja, glotzt nur! dachte die halbnackte Frau, Ihr könnt ja gar nicht anders, als mich anzusehen! Ihr habt ja gar keine andere Wahl. Die einzige, die aus freien Stücken handelt, bin ich! Ich habe diesen Auftritt gewollt, auch wenn er mir schwerfällt. Ihr reagiert nur auf Eure Reflexe und Hormone.
Mary hatte den Beckenrand erreicht. Hier führte eine breite, flache Marmortreppe in das Wasser. Oh, Schreck! Am liebsten wäre sie umgekehrt. Der Pool war riesig, etwa 100m war das gegenüberliegende Ufer entfernt. Es gab auch eine Insel, die mit dem  Ufer  durch eine Brücke verbunden war. Und auf jedem Meter lagen, saßen oder standen Badegäste und alle -so schien es Mary- schauten zu ihr hin. Es war, als ob sie eine hellerleuchtete Bühne beträte, nackt, und Hunderte , vielleicht auch Tausende Zuschauer sahen ihr zu! Mary fühlte sich wie im Spotlight, da die Sonnenreflexe vom Wasser ihren hellhäutigen Körper und ihre weißen Brüste noch heller erstrahlen ließ. Auf die vielleicht hundert Badenden, die sie aus nächster Nähe von schräg unten betrachten konnten, kam es dabei gar nicht mehr an.
Schnell wollte sich Mary in das Wasser flüchten. Sie lief die Treppe hinunter, watete durch das knietiefe Wasser, achtete auch gar nicht mehr darauf, dass, wenn sie die Beine hochheben musste, ihre Brüste die wildesten Tänze aufführten und wieder zusammenklatschten. Als das Wasser ihr bis zum Bauch stand, ging das nicht mehr so  zügig. Sie hatte noch nie schnell, ohne Abkühlung in das Wasser gehen können. Nun musste sie stehen bleiben, sich vorbeugen um ihren Oberkörper zu benetzen und allen, denen ein solcher Blick noch in der Sammlung fehlte, ihre hängenden Brüste  präsentieren.
Nach langen Sekunden, die sie mehr wie Stunden empfand, gelang es ihr, endlich bis zum Hals in das kalte Wasser zu tauchen. Die Kälte konnte ihren Brustwarzen nichts mehr anhaben, die waren sowieso schon steinhart.  Wie sie so da stand, schwammen ihre Brüste auf und standen in grotesker Weise von ihr ab. Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass es so viele Taucher und Schnorchler gibt, weil man das natürlich nur von unten sehen kann.
Zunächst war Mary vom Wasser bedeckt und in Sicherheit. Wenn sie jedoch daran dachte, was sie gerade erlebt hatte, was sie sich getraut hatte  und was sie noch vor sich hatte, wenn sie den Weg wieder zurück musste, konnte ihre sexuelle Erregung nicht abebben. Im Gegenteil! Die Anspannung der letzten Stunde forderte ihren Tribut: Mary drehte sich zu Rick, der sie jetzt eingeholt hatte um, umarmte ihn, umschlang mit den Beinen seine Hüfte, presste sich fest an ihn und kam zitternd vor allen Leuten.
Ende

 


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