Ferien bei Tante Klara
Ferien bei Tante Klara
Es war noch früh am Morgen, als der Wecker klingelte.
Ich hatte eigentlich gar keine Lust auf zu stehen, schließlich waren seit heute Ferien.
Aber meine Eltern hatten „beschlossen“, dass ich diese bei meiner Tante Klara verbringen sollte.
So eine Luftveränderung würde mir gut tun, meinten sie.
Ich hatte natürlich gar keine Lust darauf, ich wollte die Ferien lieber mit meinen Freundinnen verbringen. Außerdem war sie ja gar nicht meine richtige Tante, sondern die Frau von Onkel Klaus der aber schon vor vielen Jahren verstarb.
Als nach 10 Minuten der Wecker ein zweites Mal klingelte, stand bereits meine Mutter in der Tür.
„Komm aufstehen“, drängte sie, „oder meinst du, das Flugzeug wartet auf dich?“
Mürrisch schleppte ich mich also in aller Herrgottsfrühe in das Bad.
Seit einiger Zeit schloss ich auch die Tür hinter mir ab. Hauptsächlich wegen meines kleinen Bruders, der mich ständig ärgerte und immer wieder in das Bad stürmte oder auch einfach nur die Tür öffnete.
Schließlich zog ich meinen Schlafanzug aus und stellte mich unter die eiskalte Dusche.
Erst jetzt wurde ich so richtig wach. Nach einem kurzen Moment drehte ich aber doch das warme Wasser auf und seifte mich ein. Bevor ich mich abduschte, nahm ich noch meinen Nassrasierer und stellte so sicher, dass auch nicht der kleinste Haarstoppel an meinem Körper verblieb.
Ich hasse Körperbehaarung, schon seit dort die ersten Härchen wachsen, achte ich peinlichst darauf, diese regelmäßig zu entfernen. Meine Mutter durfte das natürlich nicht wissen, sie würde es so oder so nicht verstehen und wahrscheinlich einen Tobsuchtsanfall bekommen. Sie selber rasiert sie sich nicht einmal die Achselhaare.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zog ich meinen Schlafanzug wieder an und ging auf mein Zimmer.
Seit einem Vorfall vor längerer Zeit traute ich mich auch nicht mehr mit einem Handtuch über den Flur zulaufen. An diesem besagten Tag, hatte ich mir nur ein Handtuch umgebunden und war auf den Weg in mein Zimmer, als mir mein kleiner Bruder entgegen kam.
Wie kleinere Brüder halt so sind, ist er auch oft für kleine „Scherze“ aufgelegt.
Er rempelte mich an und riss an meinem Handtuch, welches sich dadurch natürlich löste und zu Boden fiel.
Für einen Sekunden Bruchteil stand ich nun völlig nackt da und lief kreischend in mein Zimmer.
„Was ist denn jetzt schon wieder los“, reif meine Mutter.
„Phillip, diese blöde Arschloch hat mir mein Handtuch weggerissen!“
„Fräulein! Solche Wörter will ich hier nicht hören, hast du verstanden?“
Das war eine der typischen Reaktionen meiner Mutter. Diskussionen waren hier sinnlos.
Meine Mutter war eh immer der Meinung, dass ich mich was Nacktheit angeht nicht so anstellen sollte. Aber ich wollte mich aber nun mal nicht nackt zeigen, schon gar nicht meiner Familie.
In meinem Zimmer zog ich mich schnell an, denn meine Mutter wartete schon.
Ich würde immer viel zulange Duschen meckerte sie mal wieder.
Meine Sachen hatte ich schon gestern gepackt. Einen großen Koffer voll, mit allem was ich für die 2 Wochen so benötigen würde. Ich hatte praktisch meinen halben Kleiderschrank eingepackt.
Ich hatte nämlich die Befürchtung, dass ich bei meiner Tante kaum die Gelegenheit haben würde meine Klamotten zu waschen. Schließlich schleppte ich meinen Koffer ins Auto. Wir fuhren zum Flughafen. Ich war total nervös, es sollte das erste Mal sein, dass ich mit einem Flugzeug fliege und dann auch noch ganz allein. Beim Abschied ermahnte mich meine Mutter bestimmt zum tausendsten Mal, dass ich mich auch anständig benehmen sollte. Der Flug selber war furchtbar langweilig.
Als ich angekommen war, fing der „Ärger“ bereits an.
Nach und nach kamen immer mehr Passagiere und nahem ihre Koffer von den Fließbändern.
Aber mein Koffer kam und kam einfach nicht an. Als ich schon eine ganze Weile wartet, sprach mich eine Flughafen Mitarbeiterin an. Ich wusste schließlich gar nicht was ich tun sollte. Mit ihrer Hilfe konnte ich dann eine „Vermisstenanzeige“ für mein Gepäck aufgeben, auch war sie mir behilflich, meine Tante auszurufen.
Diese wartete schon und hatte sich auch schon sorgen gemacht.
Wir hatten uns ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Es müssen wohl fast 10 Jahre gewesen sein, ich war jedenfalls noch ein kleines Kind, sie lebte seit dem Tod von Onkel Klaus alleine, eigene Kinder hatten sie nicht.
Mein Gepäck sollte mir jedenfalls nachgeschickt werden. Das beruhigte mich aber nicht wirklich, denn schließlich hatte ich auf ein wenig Handgepäck und das was ich am Leib trug nichts weiter bei mir. Meine gesamte Kleidung und ein paar Bücher, welche ich mir zu Zeitvertreib mitgenommen hatte, alles war weg! Aber alle meinten, dass mein Koffer bestimmt bald wieder auftauchen wurde.
Schließlich machten wir uns mit Tante Klaras Auto auf den Weg.
Zuvor rief ich noch zu Hause an, dass ich gut angekommen war.
Auch meine Mutter meinte, dass mein Koffer sicher noch auftauchen würde und dass ich mir keine Sorgen machen sollte.
Nach dem wir die Stadt verlassen hatten ging es auf verschiedenen Nebenstraßen weiter.
Endlich kamen wir nach fast zwei Stunden Fahrt an. Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich.
Hier sah es wirklich aus wie am „Arsch der Welt“.
Weit und breit keine Menschenseele, nur eine kleine Blockhütte war zwischen den Bäumen zu erkennen.
Als wir näher kamen, kam uns bereits Benno entgegen gelaufen. Auch er war sicher froh, das Frauchen wieder zurück war. Aufgeregt wedelte der mit seinem Schwanz und beschnupperte mich von oben bis unten.
Auch die Hütte war sehr spartanisch eingerichtet. Sie bestand praktisch nur aus einem großen Raum und so eine Art von Empore wo sich zwei Betten befanden.
In der einen Ecke konnte ich einen eisernen Ofen entdecken, das war gleichzeitig die Küche.
Es gab nicht einmal elektrischen Strom. An sonstige technische Errungenschaften, wie Fernseher oder Kühlschrank war also erst gar nicht zu denken.
Hinter der Hütte war eine kleine Terrasse, dort befand ich eine mechanische Wasserpumpe mit so einem großen Hebel, wie ich sie bis jetzt nur von Bildern oder aus dem Fernsehen kannte.
Hinter einer kleinen Sichtschutzwand konnte ich eine kleine Blechbadewanne entdecken.
Etwas abseits befand sich noch ein kleines Häuschen mit einem Herz in der Tür.
Dabei handelte es sich um die Toilette, aber ich wollte im Moment gar nicht wissen, wie es dort wohl aussehen mag. Ich konnte es kaum fassen, wie können Menschen hier nur wohnen?
Meine Tante sagte, dass sie erst mal das Abendessen zubereiten würde, ich hätte sicher Hunger.
Mittlerweile war es ja auch schon ziemlich spät geworden und ich war nach dieser langen Reise Hundemüde. Nach dem Essen unterhielten wir uns noch eine ganze Weile.
Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein …
Ich konnte mich noch daran erinnern, dass es die Nacht wohl ein ziemlich starkes Gewitter gegeben haben muss. Sonst hatte ich aber wie ein Baby geschlafen.
Als ich aufwachte lang ich in einem der Betten in Obergeschoss, ich benötigte etwas Zeit um mich Die Sonne schien durch das kleine Fenster. Mein Kleid hang feinsäuberlich über einen Stuhl.
Meine Tante war wohl gerade im Bad oder besser in dem was man hier damit bezeichnete.
In einem weißen Bademantel kam sie die Treppe nach oben.
„Guten Morgen kleines“ grinste sie „gut geschlafen?“
Ihr Bett stand genau auf der Wand gegenüber und war bereits vorbildlich gemacht oder hatte sie es etwas gar nicht benutzt?
Meine Tante stand vor ihrem Kleiderschrank und zog ihren Bademantel aus.
Zwar hatte die mir den Rückenzugewandt, aber für einen kurzen Augenblick stand sie praktisch völlig nackt vor mir.
„Komm, aufstehen“ sagte sie „ geht dich erst mal waschen, ich mache in der Zwischenzeit Frühstück.“
Ich stand auf zog mein Kleid an und ging nach unten auf die Terrasse mit einem kleinen Eimer schöpfte ich etwas Wasser. Eine Katzenwäsche muss reichen, dachte ich. Schließlich waren eine Sachen ja immer noch verschollen.
Kurze Zeit später ging ich zurück in die Hütte, wo meine Tante bereits ein leckeres Frühstück zubereitete.
„Wie schon fertig“ fragte sie, „das ging ja schnell.“
„Aber nicht dass du die ganze Woche so ungewaschen umherläufst“, lachte sie „sonst werde ich dich noch höchstpersönlich in die Wanne setzen.“
Nach dem Frühstück ging ich mit Benno nach draußen.
Obwohl ich selber keinen Hund hatte, freundeten wir beide uns schnell an. Wir spielten Stöckchen werfen. Nach einiger Zeit hätten wir und schon ein ganzes Stück vom Haus entfernt.
Es musste in der Nacht in der Tat ordentlich geregnet haben, der Boden war überall matschig und aufgeweicht.
Dann passierte es, als ich das Stöcken warf, rutschte ich aus und viel der Länge nach hin in eine große morastige Pfütze.
Ich war von oben bis unten mit Schlamm beschmiert. „So ein Mist“, dachte ich. Ich hatte ja noch nicht einmal Sachen zu wechseln, schoss es mir sogleich durch den Kopf.
Ich ging zurück zur Hütte. „Wie siehst du denn aus?“ lachte meine Tante, als sie mich so sah.
„Ich glaube jetzt musst du wohl doch ein Bad nehmen. Und zieh dein Kleid aus, du machst sonst noch alles schmutzig“, sagte sie.
Obwohl mir die Sache total peinlich war, zog ich mein Kleid aus.
Selbst meine Unterwäsche war total verschmiert und durchnässt.
Während sie etwas Wasser in einem Kessel auf dem Ofen erwärmte, versuchte ich mich an der Pumpe auf der Terrasse und füllte die Wanne. Das was eine ganz schön anstrengende Angelegenheit.
„Worauf wartest du“, sage sie „zieh dich aus! Oder willst du etwa in deiner Unterwäsche baden?“
„Aber ich kann mich hier doch nicht einfach so ausziehen“, gab ich zu versehen.
„Ach Kind, “ sagte meine Tante, „hier ist weit und breit niemand und denkst du, ich habe doch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“
Wie schon gesagt, war ich immer sehr schüchtern, auch in der Schule bei Sport oder Schwimmunterricht vermied ich es immer, mehr als unbedingt nötig von mit zu zeigen.
So hüllte ich mich bei umziehen immer in große Handtücher ein.
Ich versuchte mich so gut es ging hinter der Sichtschutzwand zu verstecken und zog meine Unterwäsche aus. Zuerst meinen BH. Meine Tante stand auf der anderen Seite der dünnen und fast durchsichtigen Wand und wartet darauf, dass ich ihr meine Sachen reichte. Es war einfach unfassbar, uns trennte nur eine hauchdünne Stoffbahn voneinander, als ich meinen Slip auszog und ihn meiner Tante reichte.
So schnell ich konnte, sprang sogleich in die Wanne.
Trotz des warmen Wassers aus dem Kessel war es doch ziemlich kalt, sodass ich leicht aufschrie als ich mich setzte. „Alles in Ordnung?“, fragte meine Tante und guckte um die Ecke.
„Ja, alles in Ordnung“, antworte ich, „das Wasser ist nur etwas kalt“
Ich winkelte meine Beine an und verschränkte meine Arme.
Denn die Wanne war gerade mal halb gefüllt, sodass mir das Wasser gerade Mal meinen bis zu meinem Bauchnabel reichte.
„Soll ich dir noch helfen“, fragte meine Tante, „den Rücken einseifen oder so?“ „Nee geht schon“, erwiderte ich.
„Ich werde mal nachsehen, was wir für dich zum Anziehen haben“ sagte sie und verschwand.
Jetzt wo ich doch etwas alleine war, atmete ich erst mal tief durch.
Nach einigen Augenblicken kam meine Tante wieder. „Ich habe hier noch ein T-Shirt“ sagte sie, „das sollte dir passen.“ Zusammen mit einem Handtuch hang sie es über die Wand.
„Wenn du irgendetwas benötigst“, sagte sie, „brauchst du nur zu rufen, ich bin im Haus.“
Ich verbrachte noch eine ganze Zeit in der Wanne und döste vor mich hin, als meine Tante mich aus meinen Träumen zurückholte.
Als sie auf einmal vor mir stand, zuckte ich regelrecht zusammen.
Ich schaffte es gerade noch meine Arme vor meinen Brüsten verschränken konnte.
„Komm jetzt! Raus aus der Wanne. Du bist ja schon ganz kalt“, sagte sie während sie das Handtuch vor mir ausbreitete.
Ich stand auf und wickelte mich so schnell ich konnte in das Handtuch ein, ich war sicher, dass sie so nichts gesehen hat.
„Ich kann das schon alleine“ sagte ich, als meine Tante mich abrubbeln wollte, „ich bin doch kein kleines Mädchen mehr!“
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, drehte ich meiner Tante den Rücken zu und zog das T-Shirt so schnell ich konnte über. Es war nicht besonders lang, reichte aber glücklicherweise bis zur Hälfte über meine Oberschenkel.
„Wo sind denn meine Sachen“ fragte ich.
„Die habe ich in der Zwischenzeit gewaschen, die kannst du so ja kaum wieder anziehen“ erwiderte Tante Klara.
„Aber ich kann doch nicht nur mit diesem T-Shirt rumlaufen“ protestierte ich.
„Ach Kind“, antwortete sie, „ich habe aber nichts anderes, meine Sachen werden dir wohl kauf passen.“
Da hatte Tante Klara wohl Recht. Ihre Figur konnte man wohl als Mollig bezeichnen. Jedenfalls hätte ich in ihre Sachen sicher dreimal reingepasst.
Jedenfalls hatte Tante Klara meine Sachen in der zwischen Zeit in einem großen Bottich ausgewaschen und hing sie nun erst einmal zum Trocknen auf.
Das wird wohl noch einige Stunden dauern, denn diese waren ja noch triefend nass.
Bis zum Mittag ging ich meiner Tante bei verschiedenen Arbeiten im Haushalt zur Hand.
Etwas mulmig war mir doch zumute, denn jedes Mal wenn ich meine Arme anhob, rutschte das T-Shirt unweigerlich nach oben. Dabei kann es das ein oder andere Mal vor, dass ich mehr zeigte als mir lieb war. Ich versuchte mir jedenfalls so gut es ging nichts anmerken zulassen.
Die ganze Situation war mir peinlich genug. Ich hoffte nur, dass meine Kleidung so schnell wie möglich trocknete.
Als wir uns zum Mittagessen an den Tisch setzten wurde mir meine Nacktheit erneut bewusst.
Nun saß ich mit meinem nackten Po auf dem kalten Holzstuhl. Das T-Shirt war schlicht zu kurz, so dass ich wirklich froh war, dass der Tisch vor mir, mir eine weitere peinliche Situation ersparte.
Als wir am Tisch saßen, kam Benno freudestrahlend ins Haus gelaufen. Er hatte etwas in seinem Maul. Nein! Das durfte nicht wahr sein! Meine Unterwäsche!
Er legte sie von meinen Füßen ab und setzte sich hin. Mit seinen treuen schwarzen Augen sah er mich an. Sie war total zerfetzt und nicht mehr zu gebrauchen. „Böser Hund, pfui“ schimpfte meine Tante. Draußen sahen wir dann das ganze Ausmaß der Katastrophe, auch mein Kleid hatte er von der Leine gerissen und in tausend Teile zerfetzt.
Ich war total außer mir und fing fast an zu heulen. Denn schlagartig wurde mir klar, dass ich jetzt außer diesem T-Shirt nichts mehr zum Anziehen hatte. Tante Clara beruhigte mich und meinte, dass mein Koffer bestimmt schon bald ankommen wird. Schließlich konnte dieser ja nicht spurlos verschwunden sein.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, räumten wir den Mittagstisch ab.
Als ich meiner Tante beim Abwaschen helfen wollte, sagte sie „Ist schon gut, du brauchst mit nicht zu helfen, schließlich hast du Ferien.“
Heute wird es sicher wieder ein heißer Tag, und ich könnte doch zum See hinter dem kleinen Waldstück gehen und mich etwas abkühlen, meinte sie.
„Aber ich habe doch gar keinen Badeanzug“ sagte ich.
„Badeanzug?“ sagte sie „Ach Unsinn, so etwas brauchen wir hier doch nicht.“
„Als wir in deinem Alter waren, hatten wir auch keinen. Es ist völlig in Ordnung, wenn ein Mädchen wie du Nackt baden geht.“
„Aber ich kann doch nicht…“ protestierte ich.
„Und was ist, wenn mich jemand sieht“ fragte ich total aufgeregt.
„Hier ist weit und breit niemand, der dich sehen könnte“ erweiterte sie.
„Außerdem kann Benno dich begleiten. Und keine Angst, der tut nichts, außer dass er sich ab und zu an der Wäscheleine vergreift.“, sagte sie mit einem Lächeln.
Plötzlich und ohne dass ich so schnell reagieren konnte, erfasste Tante Klara mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. In einem Augenblick stand ich völlig nackt da.
Erschrocken bedeckte ich mit meinen beiden Händen meine Brüste.
Die Zeit schien stillzustehen. Nach Sekunden wurde mit bewusst, dass ich jetzt einen „Fehler“ gegangen hatte …
Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer und bedeckte meine nackte Scham.
„Du brauch dich nicht zu schämen“ sagte sie, „du bist ein wunderschönes Mädchen.“
Ich war immer noch wie gelähmt, als mich meine Tante völlig nackt zur Tür hinausschob.
„Du solltest dieses schöne Wetter genießen und Spaß haben“ sagte sie.
Aber ich war doch kein Mädchen mehr, ich war fast schon erwachsen!
Wie konnte sie nur so etwas tun?
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Ich stand nun da, völlig nackt!
Vorsichtig blickte ich mich um.
Benno war bereits ein Stück in Richtung des Waldes gelaufen. Auf halber Strecke blieb er stehen und bellte mich an. Noch etwas zögernd folgte ich ihm, aber nicht ohne mich immer und immer wieder umzusehen. Die Wiesen waren immer noch etwas feucht und leichten Tau belegt.
Das Gefühl so völlig nackt durch den Wald zu streifen war einfach unglaublich aufregend, so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Ich folgte den kleinen Trampelpfad, bis ich nach einigen Metern zu einer Gabelung kam.
Was hatte meine Tante nur gesagt, sie hatte es mir gesagt, da war ich sicher, aber sollte ich nun links oder rechts zum See abbiegen? Ich wusste es nicht mehr.
Schließlich entschied ich mich nach links abzubiegen und in der Tat nach einigen Metern auch den See.
Ich war total überwältigt, die Landschaft war einfach atemberaubend.
Im Hintergrund die Berge, welche auf dem Gipfeln wohl mit Schnee bedeckt waren. Und im Vordergrund der See mit seinem herrlich blauen Wasser. Ein Maler hätte diese Landschaft wohl nicht besser auf die Leinwand bringen können. So schnell ich konnte lief ich ins Wasser, es war Eiskalt.
Auf dem See schien eine kleine Insel zu sein, ich beschloss rüber zu schwimmen und das Ganze zu erkunden. Schon beim Schwimmen merkte ich, das die Strömung sehr stark war und mich auf das offene Wasser hinaustreiben wollte. Dennoch erreichte ich mühelos das Ufer.
Bis auf hohes Gras und ein paar Bäume war hier aber nichts Großartiges zu entdecken.
Ich legte mich ins Gras und genoss die Sonnenstrahlen die schon eine ordentliche Kraft hatten.
Obwohl mir doch etwas kalt war, spürte ich die Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut.
Nachdem ich fast schon wieder abgetrocknet war, hörte ich Geräusche.
Hecktisch sah ich mich um. In einiger Entfernung konnte ich ein Boot erkennen. Auch Benno, der immer noch am Ufer saß bellte. Das Boot kam immer näher auf mich und auf die Insel zu.
Schnell stieg ich ins Wasser zurück und schwamm in Richtung Ufer.
Hoffentlich hatte man mich noch nicht bemerkt.
„Hey“ rief eine Stimme mir hinter her, „wer bist du? Was machst du hier?“
Ich schwamm immer schneller und kämpfte gegen die Strömung an.
Ich wollte einfach nur noch weg, zurück in den Wald, zurück zur Hütte. „Was machst du hier“, rief die Stimme, „hier ist das Baden verboten und außerdem ist das privat Besitz!“
Eh ich mich versah war das Boot bereits neben mir. Ich bemerkte dass das Ufer noch ganz schön weit entfernt war. Offenbar war ich, obwohl ich eine gute Schwimmerin war, weiter abgetrieben.
„Hier ist das Schwimmen verboten“ wiederholte die Stimme, „du hast hier nichts zu suchen!“
„Ich, ich wollte doch nur etwas schwimmen“ antwortete ich schüchtern während ich mich am Boot festhielt, „bitte es tut mir leid, ich wusste doch nicht …“
Erst jetzt konnte ich erkennen, dass es eine ältere Frau in dem Boot war. Sie war mit einem dunklen Mantel und Gummistiefel bekleidet und hatte die Kapuze weit in ihr Gesicht gezogen. Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun.
„Die Strömung ist hier sehr stark“ sagte sie und reichte mir ihre Hand „Komm aus dem Wasser.“
„Und außerdem lebt hier ein Seeungeheuer das kleine Mädchen frisst.“
„Aber ich kann nicht …“ stotterte ich.
„Was heißt du kannst nicht“ sagte die Frau, „Ich werde dich hier bestimmt nicht alleine lassen.“
„Ich kann aber nicht…“, wiederholte ich.
„Natürlich kannst du, du hast doch schon ganz blaue Lippen und außerdem bist doch schon total erschöpft.“
Da hatte sie natürlich Recht, auch war mir schon ganz schön kalt geworden. Ich hatte mich wohl etwas überschätzt.
„Aber …“
„Los jetzt, oder meinst du, dass ich nicht bemerkt habe, dass du nackt bist?“
Sie erfasste meine Hand und zog mich auf das Boot, welches dabei ganz schön in schaukeln geriet.
Zusammengekauert saß ich da und versuchte meine intimen Stellen so gut es gibt zu verstecken.
Ich saß nackt, völlig nackt mit einer fremden Frau in einem Boot, ich schämte mich fürchterlich.
„Wo kommst du eigentlich her“, fragte sie „… und wo sind deine Sachen?“
„Ich habe keine“ gab ich leise zu verstehen.
„Wie du hast keine?“ fragt die Frau.
„Ich mache Ferien bei meiner Tante Klara“ antworte ich „und ich wollte doch nur etwas schwimmen.“
„Dann bist du sicher Hannah, deine Tante hat mir von dir erzählt. Aber das schwimmen ist hier viel zu gefährlich, der Badesee ist dort hinten.“ sagte sie, und deutet in Richtung des Waldes.
„Du hast ja richtig Glück gehabt, dass ich vorbei gekommen bin, nicht auszudenken, wenn dir etwas passiert wäre.“
Zwischenzeitlich hatten wir das Ufer auf der anderen Seite erreicht wo sich auch eine Hütte befand.
Die Frau stieg aus dem Boot. Ich saß immer noch total verkrampft da.
„Worauf wartest du, komm schon“ sagte sie.
„Ich glaube ich gehe jetzt besser“ antwortete ich „Und wo ist Benno?“
„Der kann sicher auf sich selber aufpassen“, sagte die Frau, „du kommst jetzt mit, du zitterst ja am ganzen Körper. Dann mache ich dir erst einmal einen warmen Tee.“
Mir war total komisch zumute, meine Mutter hatte mir immer eingebläut dass ich nie mit fremden mitgehen sollte und außerdem war ich ja immer noch nackt. Trotzdem fasste ich langsam vertrauen, was sollte schon passieren? Ich folgte ihr also in die Hütte.
Die Hütte war nicht ganz so spartanisch eingerichtet wie die meiner Tante. Es gab sogar elektrischen Strom und einen Fernseher!
„Wenn du möchtest, dann kannst du auch gerne die Dusche benutzen“ sagte sie und zeigte mir den Weg ins Bad. Dieses Angebot nahm ich gerne an. Die heiße Dusche tat wirklich gut.
„Ich habe dir noch ein Handtuch hingelegt“ hörte ich während in unter der Dusche stand.
Als ich aus der Dusche kam, stand die Frau in der Tür und lächelte mich an.
Das war mir total unangenehm, ich traute mich aber nicht etwas zusagen. Beim Abtrocknen drehte ich mich deshalb zur Seite. Das Handtuch war aber sehr klein, sodass ich es nicht um meinen Körper wickeln konnte.
„Kann ich vielleicht noch etwas zu Anziehen haben“, fragte ich.
Die Frau lachte nur und sagte: “Ach Kind, ich glaube meine Sachen werden dir nicht passen“
„Aber ich kann doch nicht nackt bleiben, haben Sie nicht vielleicht doch etwas …“ erwiderte ich. „Warum nicht?“, fragte sie „Du rennst nackt durch den Wald, gehst nackt Baden und jetzt willst du mir etwas von Scham erzählen? Ich werde dir schon nichts abgucken.“, lachte sie.
„Außerdem kannst du ruhig Gertrude zu mir sagen.“
Sie nahm mir das Handtuch aus der Hand, legte es beiseite und verließ das Bad.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah, das konnte doch nicht sein.
Verdammt! Ich war nackt!!! Hatte es nicht gereicht, dass mein Koffer weg war, dass Benno meine Sachen zerfetzt hatte, meine Tante mich nackt schwimmen schickte und ich von Gertrude erwischt wurde? Nein, jetzt sollte ich hier auch noch nackt bleiben!
„Kommst du, dein Tee wird kalt“ hörte ich Gertrude rufen.
Langsam sah ich aus dem Bad um die Ecke. Gertrude saß auf der Couch auf dem Tisch standen eine Kanne Tee und zwei Tassen. „Setzt dich“ sagte sie, nur nicht so schüchtern.
Ich setzte mich, schlug meine Beine übereinander, den linken Arm verschränkte ich von meinen Brüsten.
„So“, sagte sie, „du bist also die Nichte von Klara, was sagt man dazu. Dir ist es unangenehm hier vor mir nackt zu sein?“ Ich nickte.
„Aber nackt schwimmen zugehen war dir nicht unangenehm?“ fragt sie.
„Aber, aber das war doch alles ganz anders …“
Schließlich begann ich die ganze Geschichte zu erzählen …
Dabei merkte ich, dass ich immer lockerer wurde. Plötzlich hörte ich Hundegebell.
Gertrude stand auf und sah aus dem Fenster. „Das sind deine Tante und Benno“ sagte und öffnete die Tür. „Klara deine Nichte ist bei mir“ rief sie. Tante Klara war total außer Atem. „Oh Gott“ sagte sie, „ich habe mir solche Sorgen gemacht als Benno allein zurück kam. Ist alles in Ordnung, ich dachte schon, es sei etwas passiert!“
„Nee alles in Ordnung“, sagte Gertrude. „Sie ist nur im meinem See geschwommen“ lachte sie, „daraufhin habe ich sie zu einer Tasse Tee eingeladen, komm doch noch einen Augenblick rein.“
Meine Tante nahm mich gleich in den Arm und drückte mich fest an sich.
Gertrude hatte mittlerweile eine dritte Tasse geholt und für Benno ein Napf mit Wasser.
Zu dritt saßen wir da, diese Situation hatte schon etwas Seltsames an sich, ich saß völlig nackt meiner Tante und einer praktisch fremden Frau gegenüber auf der Couch.
„Weißt du noch“ sagte Tante Klara, „als wir in Hannahs alter waren, da waren wir auch immer nackt schwimmen.“
„Ja ich wünschte, wir wären auch noch mal so jung, damals konnten wir uns da auch noch erlauben.“
„Warum können wir uns das nicht mehr erlauben?“ fragte meine Tante „Das hat doch nichts mit dem Alter zu tun.“
„Ich weiß nicht, mit dem Jugendlichen von heute können wir doch nicht mehr mithalten, wir sehen halt nicht mehr so knackig aus “ lachte Gertrude.
„Also, ich gehe ab und zu nackt schwimmen“ antwortete Tante Klara, „du hast mich im Gegensatz zu Hannah nur noch nicht erwischt, außerdem ich bade ja auch im ‚meinem‘ See.“
„Wirklich? Also das hätte ich jetzt nicht erwartet“ sagte Gertrude überrascht.
„Ist doch gar nichts dabei“ sagte Tante Klara, „du solltest es mal wieder ausprobieren.“
„Nee, ich weiß nicht“ sagte Gertrude verlegen.
„Ich gehst nackt baden, Tante Klara?“
„Ja, sagte ich doch, es gibt doch nichts Schöneres als Nackt in der Natur zu sein und zu baden.
Was meinst du, warum ich dich so raus geschickt habe. Gut, damit habe ich dich vielleicht etwas überrumpelt, aber ich dachte, als du dich beim Baden so geziert hast, dass das so das Beste ist.
Und außerdem tut die etwas Sonne sicher gut, so käseweiß wie du aussiehst.“
Ich wusste gar nicht so recht was ich sagen sollte.
Aber auf einmal wurde mir meine Nacktheit wieder so richtig bewusst. Ich zuckte zusammen, als ich merkte, dass ich meine Beine nicht mehr übereinander geschlagen hatte und meine nackte Scham völlig sichtbar war.
„Siehst du, genau das meine ich. Du bist viel zu verklemmt, du brauchst dich für deinen Körper sicher nicht zu schämen.“
„Deine Tante hat völlig recht“ erwiderte Gertrude, „Bei deinem Aussehen müssten die Jungs doch eigentlich Schlange stehen. Du hast doch einen Freund, oder?“
Ich war inzwischen sicher total rot im Gesicht, jedenfalls hatte ich einen richtigen Kloß im Hals und bekam kaum ein Wort hinaus.
„Jetzt ist aber mal gut!“ schrie ich. „Was ist hier eigentlich los?“
„Ich bin nackt und ihr ihr redet über meinen Körper als wäre ich ein Gegenstand! Das ist ja abartig!“
Ich sprang auf und lief nach draußen. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt.
„Hannah warte …“, rief meine Tante. „Ich glaube, wir sollten uns jetzt besser auf den Weg machen“, sagte sie zu Gertrude.
„Hannah warte bitte, so hat Gertrude das sicher nicht gemeint.“
Ich war fühlte mich einfach nur schlecht und gedemütigt.
„Gertrude kann manchmal sehr – ja zu direkt sein, sie wollte dich sicher nicht kränken.“, sagte Tante Klara.
Als wir wieder zurück in Tante Klaras Hütte waren, hing das T-Shirt sorgfältig über dem Stuhl.
Sollte ich es anziehen? Ich zögerte etwas, denn eigentlich hatten sie ja beide Recht.
Ich war mittlerweile schon seit dem Nachmittag nackt. Und ich muss zugeben, es war mir gar nicht mehr so unangenehm. Machte sich da vielleicht etwas stolz breit, ich wusste es nicht.
„Du Tante Klara …“, „Ja?!“
„Ach nichts“ winkte ich ab.
Tante Klara schien aber genau zu wissen was ich meinte, „Wenn du willst, dann kannst du ruhig nackt bleiben, mich stört das nicht.“
„Wir können das T-Shirt auch einfach hier hängen lassen, du kannst es natürlich jeder Zeit anziehen.“
Und sie hatte Recht, die eine Stimme in mir sagte, du kannst doch einfach nackt bleiben …
Schließlich gewann aber die zweite Stimme im mir und ich zog mir dann doch das T-Shirt über.
Fortsetzung folgt ...
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Einfach geil
Großartige Geschichte!
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html