Judith - Nacktheit wider Willen (4)


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09.09.2011
Schamsituation

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Judith, Sara und Mara waren splitternackt und hilflos in der Stadt.

Sarah war inzwischen alleine nackt losgegangen, um für sich und die zwei anderen im nächsten Bekleidungsgeschäft etwas zum Anziehen zu besorgen.

Judith und Mara standen noch immer zitternd an Maras Auto und warteten. Beide hielten sich eine Hand vor die Scheide und versuchten mit dem anderen Arm den Busen zu bedecken, was bei Mara kaum möglich war, da sie einen sehr großen Busen hatte. Leider konnten die beiden Frauen auch nicht ins Auto zurück, da sie in ihrer Panik die Autotüren zugeschlagen hatten, die sich nun automatisch verschlossen hatten. Auch konnte Mara niemanden anrufen, da ihr Handy ebenso wie der Autoschlüssel bei den anderen Sachen im Kofferraum lag.

In dieser Nebenstraße, in der sie standen, gingen zum Glück nicht viele Menschen. Ab und zu fuhren Autos hindurch und ab und zu kam auch mal ein Fußgänger, der die beiden Frauen nackt sah. An den Fenstern der umliegenden Häuser waren nun auch mehrere Menschen und blickten auf die beiden Nackten. Judith ging in die Knie und war vollkommen aufgelöst. „Wie konnte ich bloß jemals in eine solche Lage geraten?“, ging es ihr verzweifelt durch den Kopf und sie wünschte sich nichts mehr, als dass dieser Alptraum endlich aufhörte. Mara versuchte noch, die Nerven zu behalten. Doch schon bald merkte Mara, dass es nicht viel Sinn hatte, sich mit den Händen zu bedecken, zumindest was ihren Busen betrifft. Also hielt sie sich lieber beide Hände vor ihre Scheide, die ja doch noch um einiges intimer war, und lehnte sich rückwärts gegen ihr Auto. Nun waren ihre Scheide und ihr Po verdeckt, aber ihr großer Busen war unverhüllt für alle Augen sichtbar. Mit rotem Kopf dachteg sich Mara, halb resigniert: „Dann sehen die Leute eben meine Titten, das ist jetzt auch schon egal!“ Dennoch war es ihr sehr unangenehm, und vor allem hatte sie Angst, dass sie jemand erkennt. Mara Meyer war schließlich die Inhaberin eines bekannten Zeitschriftenverlages und hatte deshalb in der Öffentlichkeit einen gewissen Bekanntheitsgrad.


Sarah war inzwischen schon zwei Straßen weiter und suchte ein Bekleidungsgeschäft. Sie konzentrierte sich mit aller Kraft darauf, weiterzugehen und sich nicht von ihrem Schamgefühl überwältigen zu lassen. Sie stellte sich einfach mit aller Kraft vor, sie sei angezogen, denn dann fiel es ihr leichter, weiterzugehen. Sie dachte auch gar nicht mehr daran, sich mit den Händen zu bedecken, was dazu führte, dass jeder ihre nackten Brüste und ihre nackte Scheide sehen konnte. Die Straßen, auf denen sie ging, waren belebter und sie wurde von vielen Menschen gesehen. Bestimmt über 100 Menschen hatten sie jetzt schon nackt gesehen. Sie, die Rechtsanwältin Sarah Kleiber. Da dachte sie plötzlich daran, dass sie jemand erkennen könnte. So, wie Mara sie bereits erkannt hat. Und immerhin war Sarah schon einige Male in der Zeitung abgebildet, wenn sie besondere Fälle gewonnen hatte. Darauf war sie immer sehr stolz. Und was war jetzt? Jetzt war sie plötzlich splitternackt mitten in der Stadt. Als ihr dies bewusst wurde, bedeckte sie sich instinktiv wieder mit den Händen. Zitternd setzte sie ihren Weg fort.

Immer wieder blieben Leute stehen und starrten sie an. Hilflos rief Sarah: „Gucken Sie nicht so! Mir ist eben ein Missgeschick passiert!“

Ein Mann sprach sie an und fragte: „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“

„Ja“, sagte Sarah, „ist hier irgendwo ein Bekleidungsgeschäft in der Nähe? Ich brauche dringend etwas zum Anziehen.“

„Ja, das ist es.“, sagte der Mann. „Geradeaus und dann links, da ist ein sehr exklusives Bekleidungsgeschäft.“

„Danke.“, sagte Sarah und ging weiter.

„Sehr exklusiv....“, dachte sie, „ … naja, Hauptsache etwas zum Anziehen. Es müssen ja nicht die teuren Sachen sein... OH NEIN!“

Plötzlich blieb Sarah stehen und wurde ganz blass, denn es fiel ihr ein: Sie hatte ja gar kein Geld bei sich!

Wo denn auch? Kein Geld, keine Kreditkarte, kein Scheck. Wie sollte sie also die Sachen bezahlen können? Sie überlegte weiter. Ohne Bezahlung würde man ihr auch in einem Bekleidungsgeschäft nichts zum Anziehen geben, auch nicht, wenn sie in einer Notlage ist. Was sollte sie jetzt tun? Sie könnte in dem Geschäft ihren Namen und ihre Adresse hinterlassen... aber sie hatte ja auch keinen Ausweis dabei, um diese Angaben beweisen zu können.... es könnten ja auch falsche Angaben sein, könnte man in dem Geschäft zumindest denken..... was also sollte sie tun.... es gab keine Lösung......

Da wurde Sarah schlagartig klar, dass man ihr in einem Bekleidungsgeschäft nicht helfen würde. Die Chance, an etwas zum Anziehen zu kommen, zerplatzte plötzlich wie eine Seifenblase, und Sarah wurde klar, wie hilflos sie und die beiden anderen nun tatsächlich sind. Splitternackt mitten in der Stadt und keine Chance, ihre Nacktheit zu beenden. Als Sarah das klar wurde, brach wieder starkes Schamgefühl und Panik in ihre hervor. Sie drehte sich um, bedeckte Brüste und Scheide mit den Händen, so gut es ging, und lief schnell den Weg zurück zu der Seitenstraße, wo Judith und Mara warteten. „Was sollen wir nur tun?“, dachte sie voller Verzweiflung, „Was sollen wir nur tun?“. Sie lief zurück und viele Menschen sahen sie. Einige lachten sogar. Sie bemerkte nicht, dass einige Leute sogar hinter ihr herliefen, um zu sehen, was es mit der nackten Frau auf sich hatte.


Judith und Mara warteten unterdessen in der Seitenstraße noch immer nackt, nervös und abgespannt auf Sarah.

„Da kommt sie!“, sagte Mara.

„Das ging aber schnell!“, sagte Judith und richtete sich auf, in der Hoffnung, sich jetzt endlich anziehen zu können. Doch sie sah nur Sarah so splitternackt, wie sie losgegangen war, zurückgerannt kommen, und sie hatte nichts zum Anziehen dabei. „Aber sie hat ja gar keine Sachen dabei!!“, schrie Judith verzweifelt und bedeckte sich wieder mit den Händen. Als Sarah bei Judith und Mara angekommen war, fragten diese sie:

„Was ist denn los? Du wolltest doch etwas zum Anziehen besorgen?“

„Das geht nicht!“, sagte Sarah, „Ich hab kein Geld dabei, kann also keine Sachen bezahlen!“

„Oh nein!“, jammerte Mara, während Judith sich wieder beide Hände vor das Gesicht hielt. „Was sollen wir denn jetzt machen?“


Doch noch bevor die drei Frauen sich etwas überlegen konnten, sahen sie, wie mehrere Leute in die Seitenstraße kamen. Es waren bestimmt 10 oder 15. Sie waren Sarah offenbar gefolgt. Zur gleichen Zeit kam auch aus dem Haus gegenüber mehrere Leute. Da gerieten Judith, Sarah und Mara endgültig in Panik und liefen weg.

Sie rannten aus den Seitenstraße heraus auf die nächste Straße, auf der schon mehr Leute und auch Autos waren. Die Leute blieben stehen und sahen die drei nackten Frauen an.

„Wir müssen hier weg!“, stammelte Mara verzweifelt. In diesem Moment zeigte die Fußgängerampel gerade grün. Mara und Sarah liefen über die Straße auf die andere Seite und zogen Judith hinter sich her. Auf der anderen Straßenseite angekommen, suchten alle drei eine Möglichkeit, den Blicken der Menschen zu entkommen. Da war eine kleine Gasse zwischen den Häusern. Sarah, Mara und Judith liefen schnell in diese Gasse und hofften, dass wenn sie auf der anderen Seite herauskommen, dort nicht mehr so viele Leute sind. Doch es war ein Irrtum:

Als die drei auf der anderen Seite der Gasse wieder herausgelaufen kamen, standen sie plötzlich mitten in einer belebten Fußgängerzone.

So viele Menschen! Und die drei Frauen standen plötzlich splitternackt mittendrin. Die Leute blieben stehen und schauten sie an.

Judith, Sarah und Mara waren in diesem Augenblick unfähig, zu denken oder irgendwie zu handeln. Sie standen wie unter Schock und dachten auch gar nicht mehr daran, sich mit den Händen zu bedecken. Alle Leute konnten sie nun vollständig nackt sehen.


Erst als plötzlich der Blitz eines Fotoapparates aufblitzte, kamen die drei aus ihrer Erstarrung heraus.

Nun brach bei ihnen die Panik aus und sie konnten nicht mehr klar denken. Sie liefen einfach los, weiterhin die Fußgängerzone entlang zwischen den Geschäften. Immer mehr Menschen sahen sie nackt. Sie dachten auch gar nicht mehr daran, sich zu bedecken. Sie liefen einfach weiter und wollten weg, nur weg, und nicht mehr gesehen werden. Doch je weiter sie liefen, desto mehr Menschen sahen sie.

Auch eine junge Polizistin war in der Fußgängerzone und wurde auf die drei nackten Frauen aufmerksam. „Hallo, einen Moment mal!“, rief sie. Die Polizistin glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Drei splitternackte Frauen in der Fußgängerzone? So etwas ist für sie aber undenkbar, dachte sie noch. Sie lief hinterher.

Als die drei die Polizistin sahen, liefen sie noch schneller. Sie hatten Angst, jetzt auch noch Ärger mit der Polizei wegen ihres Nacktseins zu bekommen und endgültig aus ihrer Anonymität herausgerissen zu werden, was gerade bei Sarah und Mara besonders tragisch wäre.

So liefen die drei nackten Frauen nun einfach weiter durch die Fußgängerzone und waren nicht mehr in der Lage, klar zu denken.


Plötzlich blieb Sarah stehen. Judith und Mara blieben deshalb ebenfalls stehen. Vor Sarah stand ein älterer Herr, etwa 60 Jahre, der sie nur ungläubig anstarrte. Er sagte: „Sagen Sie mal, was soll denn das?“ Da bekam Sarah plötzlich einen hysterischen Anfall und fing laut an zu schreien. Sie bedeckte sich nun wieder mit den Händen und rannte panisch in die nächste Seitengasse hinein. „Frau Kleiber!“, rief der ältere Herr ihr hinterher. Da wurde Judith und Sarah klar, dass dieser Mann sie kannte! Sie folgten Sarah und liefen ebenfalls in die Seitengasse, die zum Glück menschenleer war.

Nach etwa 100 Metern hatten sie Sarah eingeholt. Mara umarmte Sarah, die völlig aufgelöst war. Ihr standen Tränen in den Augen.

„Wer war denn der Mann?“, fragte Judith.

„Er ist auch Rechtsanwalt. Ich hatte schon mehrmals mit ihm zu tun. Er kennt mich. Jetzt hat er mich splitternackt in der Fußgängerzone gesehen. Wenn sich das herumspricht. Ich bin doch erledigt. Mich nimmt als Anwältin doch nie mehr jemand für voll. Meine Karriere geht kaputt!“, jammerte Sarah.

„Oh nein....“, sagte Mara und versuchte, Sarah zu trösten. Sie umarmte sie eng, wobei ihre Brüste gegeneinander drückten. Judith dagegen sank zusammen, hielt sich beide Hände vor das Gesicht und wollte gar nicht darüber nachdenken, wie viele Menschen sie schon nackt gesehen hatten. Sie wünschte sich nur, dass es aufhört.


Doch es hörte nicht auf, und beruhigen konnten sich die drei Frauen auch nicht. Denn nun sahen sie, dass die Polizistin in die Seitengasse gelaufen kam und rief: „Hallo, Sie drei da! Bleiben Sie mal stehen!“

Was sollten sie jetzt tun? Stehenblieben oder weiterhin weglaufen?


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Judith, Sarah und Mara waren splitternackt in der Stadt. Eben waren sie in einer belebten Fußgängerzone, wo sie hunderte von Leuten gesehen hatten, waren dort panisch hindurchgelaufen und hatten nun Zuflucht in einer Seitengasse gefunden. Doch beruhigen konnten sich die drei Frauen auch nicht. Denn nun sahen sie, dass eine Polizistin, die sie in der Fußgängerzone gesehen hatte, in die Seitengasse gelaufen kam und rief: „Hallo, Sie drei da! Bleiben Sie mal stehen!“

Was sollten sie jetzt tun? Stehenblieben oder weiterhin weglaufen?

Die drei entschlossen sich, nicht mehr wegzulaufen, da sie schon zu resigniert waren. Sie wollten der Polizistin alles erklären und sie um Hilfe bitten.

Doch leider ahnten die drei nicht, mit wem sie da da zu tun bekamen.


Diese Polizistin, sie hieß Cornelia Kretschmar und war 33 Jahre alt, war bisexuell. Allerdings hatte sie schon zu lange keinen Sex mehr gehabt und war deshalb sehr frustriert und unbefriedigt. Und plötzlich bekam sie es in der Öffentlichkeit mit drei nackten Frauen zu tun.


Als Cornelia die drei erreichte, fragte sie, was los sei, und warum sie alle nackt durch die Stadt laufen. Judith, Sarah und Mara erklärten ihr die Situation, wie es dazu gekommen war und bitten sie um Hilfe. Cornelia sagte: „Kommen Sie bitte mal hier hinein, da können Sie es mir in Ruhe erzählen.“

Sie öffnete die Tür zu einem Lagerschuppen und die drei gingen hinein. Sie waren froh, jetzt in einem Raum zu sein, wo sie niemand mehr sehen konnte. Etwas zum Anziehen gab es in diesem Schuppen allerdings nicht. Dort standen nur ein paar alte Möbel herum, ein Sofa, ein paar Stühle und ein Tisch. Neben dem Tisch war ein großer offener Kanalschacht. Cornelia schloss die Tür hinter sich und sagte: „So, nun erzählen Sie mal, was los ist.“ Dann begannen Judith, Sarah und Mara zu erzählen, was ihnen passiert war. Cornelia jedoch findet die Geschichte zum Lachen und meint, das sei ja wie in einer Komödie.

Während die drei ihre Geschichte erzählen, bedecken sie sich so gut wie gar nicht mit den Händen, weil sie es ja mit einer Frau zu tun haben, von der sie sich Hilfe erhoffen. Cornelia betrachtet die drei Nackten ganz genau. Sie fühlt, wie dabei in ihr die Erregung steigt. Sie fühlt, wie sie Lust bekommt. Weil Cornelia schon zu lange keinen Sex mehr hatte, ist ihr Drang, den sie jetzt verspürt, sehr sehr stark.

Auf ihren starken Drang hin beschließt sie, ihren Spaß mit den drei nackten Frauen zu haben.

So sagt Cornelia: „Sie laufen splitternackt durch die Innenstadt. Das kann als Erregung öffentlichen Ärgernisses angesehen werden und ist strafbar.“

„Aber das haben wir doch nicht absichtlich gemacht.“, verteidigt sich Sarah. „Wir haben Ihnen doch erklärt, was uns passiert ist.“

„Trotzdem.“, sagt Cornelia. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich nehme sie mit auf die Wache, und zwar so, wie Sie sind. Dort können sie dann alles zu Protokoll geben und die Sache wird offiziell bekannt.“ … Sarah, Judith und Mara erschraken. Das wäre das Ende!

„Oder....“, sagte Cornelia, „ ... wir einigen uns anders. Ich werde Ihnen helfen und Sie zum Hotel zurückbringen und den ganzen Vorfall vergessen. …......

Aber nur unter der Bedingung, dass wir jetzt und hier ein bißchen Spaß haben....“


Sarah, Judith und Mara sahen sich sprachlos an. „Das kann doch jetzt wohl nicht Ihr Ernst sein!“, sagte Mara fassungslos.

„Doch, das ist mein Ernst!“, sagte Cornelia, die immer erregter wurde. Nun griff sie Mara direkt an ihre großen Brüste und begann, diese sanft zu massieren.

Mara wußte in diesem Augenblick wirklich nicht mehr, wie ihr geschieht und war außerstande, sich zu wehren.

Dann griff sie ihr auch noch an die Scheide.

Mara wusste nicht, was sie tun sollte, und Cornelia wurde immer erregter. Sie merkte, dass sie schon ganz feucht war.

Als nächstes war Sarah dran. Cornelia fasste auch an ihre Brüste, knetete diese leicht und griff Sarah dann an ihre Scheide und spielte mit ihr. Sie steckte sogar zwei Finger hinein. Sarah war in diesem Moment auch unfähig zu einer Gegenwehr.

Dann kam Judith dran. Cornelia knetete Judiths Brüste durch und griff auch ihr an die Scheide. Judith schloss die Augen und stellte sich vor, dass das alles nur ein Traum sei. Alle drei Frauen konnten die Situation noch immer nicht begreifen. Sie waren splitternackt und hilflos mitten in der Stadt, und nun wurden sie auch noch von einer Polizistin sexuell bedrängt. Doch wenn sie sich wehren würden, würde alles noch schlimmer.

Cornelia hingegen wurde durch das intensive Befühlen der Brüste und Scheiden der drei Nackten immer erregter. Ihr sexueller Druck stieg immer weiter an, bis sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte. Sie musste Sex haben, jetzt sofort! Cornelia war bereits so hochgradig erregt (sicher auch durch ihre lange Enthaltsamkeit), dass sie nicht mehr klar denken konnte und völlig vergaß, dass sie im Dienst war. Sie brauchte es, jetzt sofort.

„Setzt euch dort auf das Sofa!“, befahl sie.

Judith, Sarah und Mara setzten sich eingeschüchtert hin.

Dann begann Cornelia, sich auszuziehen. Ihre Schuhe, ihre Uniformjacke, ihre Uniformhose, sie zog ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und legte die Sachen auf den Tisch. Unter ihrer Uniform trug Cornelia hellblaue Unterwäsche. Nun zog sie auch noch ihren BH und ihr Höschen aus und legte sie zu den anderen Sachen auf dem Tisch. Nun war Cornelia splitternackt.

Judith, Sarah und Mara betrachteten mit großen Augen die splitternackte Polizistin, die jetzt vor ihnen stand. Cornelia hatte rötlich-rostbraune Haare, die sie nach hinten zusammengebunden hatte, und braune Augen. Sie hatte sehr viele Sommersprossen, und zwar nicht nur im Gesicht, sondern überall am Körper. Sie hatte apfelförmige runde Brüste, 75C, und kurze rotbraune Schamhaare. Und es war deutlich zu sehen, dass ihre Scheide nicht nur feucht, sondern bereits klatschnass war vor Erregung. Ihre rosigen Brustwarzen waren bereits steinhart geworden und standen nach außen. Sie konnte es vor Erregung kaum noch aushalten.

Cornelia schritt auf die völlig verängstigte Judith und verlangte, dass Judith ihr die Scheide lecken sollte. Das hatte Judith aber noch nie gemacht, einer anderen Frau die Scheide geleckt. Schon gar nicht in so einer Situation. Sie fühlte sich unendlich hilflos und unendlich gedemütigt. Ihr kamen die Tränen.

Gerade Judiths Angst erregte Cornelia noch mehr. Sie forderte: „Los, leck sie mir endlich, ich halte es nicht mehr aus!“

In diesem Moment war es Sarah, die wieder zur Besinnung kam. Sie konnte es nicht länger zulassen, wie sie, Judith und Mara in dieser Lage waren.

„Dann schieben Sie sich doch ihren Gummiknüppel rein!“ schrie Sarah plötzlich, sprang auf und stieß Cornelia mit beiden Händen von Judith weg.

Durch dieses Wegstoßen ging Cornelia ein paar Schritte zurück und stieß dabei gegen den Tisch, auf dem ihre Sachen lagen. Dadurch fiel der Tisch um, und alle ihre Sachen fielen in den tiefen Kanalschacht. Mindestens 30 Meter tief, und unten wurden sie von der Strömung des Kanalwassers sofort weggespült.


„Nein!!!“, schrie Cornelia, als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Alle ihre Sachen waren jetzt weg, und sie stand splitternackt da!

Cornelia konnte die Tragweite ihrer Situation noch gar nicht begreifen und starrte fassunglos und hilflos in den Kanalschacht.

Sarah, Judith und Mara nutzten diese Gegenheit, um zu verschwinden. „Los, gehen wir!“, sagte Sarah, und sie und Judith und Mara standen auf und verließen den Lagerschuppen. Cornelia wurde bleich und hysterisch.

„Nein!!! Sie können doch jetzt nicht gehen! Ich bin ganz nackt! Und ich bin im Dienst!“, schrie Cornelia hilflos.

Sarah antwortete: „Das ist Ihr Problem! Sie haben es ja so gewollt!“

Judith sagte: „Jetzt sehen Sie mal am eigenen Leib, wie das ist, so nackt und hilflos zu sein wie wir!“

Und Mara sagte: „Sehen Sie zu, wie sie jetzt so splitternackt zurechtkommen! Wir müssen es auch!“


Dann verließen die drei den Schuppen und liefen die leere Seitengasse weiter hinunter.

Aus der Entfernung sahen sie noch, wie die nackte Cornelia aus dem Schuppen herauskam, sich eine Hand vor ihre Scheide hielt und den anderen Arm vor ihre Brüste und ziellos und hilflos umherlief und nicht wusste, was sie machen sollte.


„Das hat sie nun davon!“, sagte Sarah.

„Ja, aber wir drei sind noch immer spitternackt und hilflos. Was machen WIR jetzt???“, fragte Judith.

„Soll ich euch was sagen?“, sagte Mara. „Ich bin durch das alles tatsächlich erregt worden.“

Judith und Sarah blickten daraufhin auf Maras Scheide, die tatsächlich nass glänzte.

„Eins kann ich euch sagen,“ sagte Mara, „wenn wir das hier überstehen sollten, brauche ich erst mal Sex!“

Da umarmten sich die drei Frauen, und zum ersten Mal war ihnen diese große Nähe zu einem anderen nackten weiblichen Körper gar nicht mehr so unangenehm.


„Kommt! Sehen wir zu, dass wir irgendwie zum Hotel zurückkommen!“, sagte Sarah.

Und so gingen die drei nackten Frauen die Straße hinunter.

 

*****

Fortsetzung folgt!


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