Absolut hemmungslos     

Außergewöhnliche und noch dazu schöne Begebenheiten verdienen es erzählt zu werden.
Genau wie dieses Ereignis, was sich vor einiger Zeit zu meiner größten Verblüffung zugetragen hat.

Eine sehr attraktive Frau, deren Bekanntschaft ich damals machte, lud ich auf eine Tasse Kaffee zu mir ein. Eigentlich kannte ich sie nur recht flüchtig von verschiedenen Partys im Freundeskreis, und bis auf einige harmlose Plaudereien war es nie zu einem tiefer gehenden und näheren Kontakt gekommen. Deshalb war ich auch erstaunt, als sie meine Einladung annahm, als ich sie auf einer Gartenparty wieder traf.

Schon als ich meine Wohnungstüre öffnete, begegnete mir ihr verführerischer und etwas kecker Blick mit so unglaublicher Intensität, dass es wie ein Blitz durch mich hindurch fuhr.
Ich bat sie in einem meiner bequemen Sessel Platz zu nehmen und schenkte ihr eine Tasse frisch gebrühten Kaffee ein, stellte noch ein wenig Gebäck dazu und setzte mich in den Sessel gegenüber. Nachdem ich mir ebenfalls eine Tasse eingeschenkt hatte, ergab sich eine recht nette  Plauderei, wie man es in so einer Situation erwarten würde, die jedoch von ihren sehr sinnlichen Augenaufschlägen und ihrer doch recht aufreizenden Körpersprache begleitet wurde.

Doch nachdem wir genüsslich unsere Kaffeetassen geleert hatten, wurde das Gespräch irgendwie sonderbar erotisch, ein Knistern lag fühlbar in der Luft.
Nachtigall, ick hör dir trapsen, dachte ich insgeheim, anscheinend hatte sie sich vorgenommen, mich nach allen Regeln der Kunst zu verführen.

Wie ich später durch eine Beichte meines besten Freundes erfuhr, hatte er ihr, von reichlich Alkohol mehr als angeheitert, sehr intime Sachen über mich erzählt, und ihr dabei wohl meine sexuellen Vorlieben ausgeplaudert.

Von alledem wusste oder ahnte ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nichts.

Ich war schlichtweg überwältigt durch ihre verführerische Ausstrahlung und ihre sexy Kleidung. Mein Blick wanderte von ihrem Mund zu ihren großen, jetzt spitz hervorstehenden Brustnippeln, welche sich, dank fehlendem BH, deutlich durch ihr dünnes körperbetontes Oberteil abzeichneten, zu ihrem knappen Minirock, ihre Beine hinunter und wieder zurück zu ihrem sinnlichen Mund.

Sie lächelte mich an und streckte ihre Arme, ich sah auf ihre Achselhöhlen und ihre Brüste zeichneten sich dabei noch deutlicher unter ihrem eng anliegenden Top ab.

Dann berührte sie  plötzlich ihre Brüste und massierte ihre Brustwarzen, warf mir einen heißen auffordernden Blick zu, zog blitzartig ihr Top aus, schob Ihren Minirock zu ihren Hüften hoch, rutschte tiefer in den Sessel und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen so hin, dass ich ihre Muschi sehen konnte, denn Sie trug überhaupt keinen Slip darunter.

Mir stockte der Atem und mein Puls beschleunigte sich. Sie gewährte mir tatsächlich einen vollen Blick auf ihre Muschi.

Ihre prallen äußeren Schamlippen waren im Bereich ihres Schlitzes von durchsichtig glitzerndem Scheidensaft überzogen und weiter unten in Richtung ihres Dammes hatte sich schon ein dicker Tropfen gebildet. So ließ sich unschwer erkennen, dass sie bereits erregt war.

Dann legte Sie ihre Oberschenkel auf die Armlehnen des Sessels und spreizte ihre Beine so weit, dass sich ihre Scheide von alleine öffnete und einen tiefen Blick freigab.

Ihre inneren Schamlippen, welche ich jetzt in ihrer entfalteten Pracht betrachten konnte, waren mit dickem weiß-cremigen Saft überzogen, ihr Liebestunnel stand weit offen und offenbarte ein Inneres von glänzend-roter Farbe, aus der Tiefe quoll weißer Scheidenschleim. Ich schnappte nach Luft und merkte, wie meine Hose sich anspannte.

Mein Schwengel wurde augenblicklich steif.

Sie sagte zu mir: "Versuch doch mal, mich so richtig mit deiner Zunge und deinen Fingern heiß zu machen! Ich rieche heute besonders stark nach mir dort unten, das magst du doch, oder? Ich habe meinen Muschiduft extra für dich zwei Tage lang nicht zwischen meinen Schamlippen weggewaschen, damit du was geiles zum Schnuppern hast! Schau dir meine Muschi dabei ruhig lange an, ich mag es, wenn du mich dort ansiehst!"

In meinem Kopf begann es zu rotieren, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen oder mir erklären, wie sie das alles wissen konnte, aber das war jetzt egal, mein Blut kochte und sackte jetzt woanders hin.

Ich sprang aus meinem Sessel auf und entledigte mich meiner Hose. Mein dicker steifer Schwanz sprang förmlich heraus. Ich ging zu ihrem Sessel herüber. Ich stand gerade seitlich von ihrem Sessel als sie mich zu sich heranzog, so dass mein steifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Sie schaute ihn sich an und spielte ein wenig mit ihm, während Sie dabei selbst ihren Kitzler streichelte und dort an mir schnupperte, mein männlicher Geruch törnte sie augenscheinlich an.

Sie schaute mich an. “Küss mich!“ hauchte sie mir entgegen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und bei einem langen Zungenkuss verschmolzen unsere Lippen.

Dann zog sie mich zu ihren Brüsten, drückte mein Gesicht zärtlich zwischen ihre Brüste und forderte mich auf: "Spiele mit meinen Nippeln und sauge daran, bis sie groß und hart werden, das macht mich geil!"

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und saugte zärtlich an ihren Brustwarzen bis sie steif und angeschwollen herausstanden.

Danach führte sie meine Hand zwischen ihre Beine und forderte mich auf:  "Schnuppere mal, wie geil ich heute dort rieche!"

Ich kniete mich vor den Sessel zwischen ihre gespreizten Beine und eine Welle des Duftes ihres betörend stark riechenden Scheidenschlitzes stieg in meine Nase.

Eine Fotze muss halt richtig geil und stark nach Fotze riechen, dachte ich insgeheim.

Ich mochte den Geruch und den Geschmack zwischen ihren Beinen besonders, der sich irgendwo in einem Gemisch zwischen frisch riechender cremiger Buttermilch, dem Geschmack von Austern, dem Geruch von Meeresfrüchten und lieblichem Honigduft bewegte.

Durch ihren starken Geruch zwischen ihren Beinen wurde meine Erregung noch verstärkt. Diese Frau wusste anscheinend, wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte. Im Gegensatz zu ihr waschen sich viele ihrer Geschlechtsgenossinnen ihren Muschiduft komplett weg, weil sie glauben, einem Mann würde es besser gefallen, wenn sie dort nach Aprikosen-Shampoo riechen. Das Gegenteil ist bei den meisten Männern der Fall, es variiert nämlich nur die Geruchsintensität, die der betreffende Mann als betörend empfindet. Bei mir jedenfalls war diese schon immer recht hoch.

Als sie merkte, wie geil ich ihren Geruch empfand, presste sie mich mit meiner Nase fest zwischen ihre weichen nassen Schamlippen. Ich hatte ihren cremigweißen Saft an meiner Nase und an meiner Oberlippe, wischte ihn dann mit meinem Handrücken ab und probierte ihn gierig.

“Du magst meinen Frauengeruch dort, stimmt`s!“ hauchte sie. Ich befand mich in einer Wolke ihres betörenden Intimgeruches. Wahrscheinlich war es der Zeitpunkt in ihrem Zyklus, der mich als Mann besonders betörte.
Ich inhalierte den Honig-Fisch-Duft mit leicht joghurtartiger Note ihrer Scham, küsste und streichelte sie dort und genoss den Anblick ihrer feuchten Scheide.

Ihre Schamlippen waren, ohne dass ich mit meinen Händen nachhelfen musste, schon von allein durch das Spreizen ihrer Beine so stark geöffnet, das ich tief in sie hineinschauen und ihr fast bis zu ihrem Muttermund schauen konnte. Was für ein schöner Anblick!

Ich schob einen Finger in ihre Scheide und mit einem anderen Finger ihr Kitzlerhäutchen, unter dem schon ihr angeschwollener Kitzler vorwitzig halb herausschaute, nach oben, und betrachtete ihren geschwollenen und dunkelrot glänzenden großen Kitzler. Durch meine Berührung schwoll er noch größer zu einer prallen Kugel an, verfärbte sich dunkelrot-bläulich und hielt das Kitzlerhäutchen allein durch seine enorme Größe offen. Ich steckte einen Finger ganz tief in ihre Scheide, holte etwas von ihrem geilen weißen Saft heraus und massierte damit ihren prallen Kitzler. Sie stöhnte auf und bebte vor Lust. Ich spreizte ihre inneren Schamlippen und ihren Scheideneingang mit beiden Händen behutsam auf und sah tief in sie hinein. Jetzt konnte ich ihren feuchten Muttermund sehen. Dann betrachtete ich ihren Scheidentunnel von innen. Ich konnte die rippenartige Struktur ihrer Scheidenwände erkennen, welche in den Vertiefungen mit dick-weißem Scheidenschleim überzogen war.

Das war so ein geiler Anblick, dass mein betonharter Schwanz in genau dem Rhythmus zu pulsieren begann wie mein Herz pochte.

Dann ertastete ich tief in ihrem feuchten Liebestunnel ihren festen Muttermund und streichelte ihn mit meiner Fingerkuppe in kreisenden Bewegungen. Sie stöhnte und rief: “Du machst mich wahnsinnig, mach weiter, das ist sooo geil!“ Als ich meinen Finger wieder langsam herauszog, folgte ihm ein langer Faden ihres Muschisaftes, den ich gierig aufleckte.

Ich fing an, ihre Muschi mit der Zunge zu liebkosen, während ich dabei meine prall erregte und dunkelrote Eichel meines steifen Schwanzes massierte. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler, dann drang ich mit meiner Zunge in sie ein.

Ich roch ihren geilen weiblichen Körpergeruch und ihren starken, betörenden Geruch ihrer geöffneten Muschi, und berauschte mich förmlich daran. Jetzt wollte ich ihren Venusberg und ihre dicken wulstigen äußeren Schamlippen betrachten, wenn sie ihre Beine nur leicht geöffnet hat und sagte ihr dieses. Darauf stellte sie sich vor mich hin, ich befand mich immer noch vor dem Sessel auf dem Boden, und ließ mich von unten auf ihre geschlossenen Schamlippen schauen. Ich schaute zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. “Jaaa, schau mich dort genau an, du bist sooo eine süße geile Sau“ stöhnte sie. Ihre äußeren Schamlippen bildeten einen perfekten wulstigen Bogen, der sich zwischen ihren Beinen deutlich nach vorne abhob, in der Mitte ihr langer Schlitz, welcher sich recht hoch in Richtung Bauchnabel fortsetzte. Ich rieb mein Gesicht an ihren Beinen und genoss den Anblick ihrer dicken äußeren Schamlippen. Tief zwischen ihren Beinen schauten ihre inneren dunkelroten Schamlippen, vor Erregung angeschwollen, heraus. Ich spielte ein wenig mit ihnen, steckte dann den Kopf zwischen ihre Beine und inhalierte ihren starken Intimgeruch. Ich küsste ihren Venusberg und ihre Leistenfalten, auch dort erregte mich ihr Körperduft.

Sie stellte sich auf einmal breitbeinig vor mich hin, so dass ihre Schamlippen auseinanderklafften, und ich sah, dass bei ihr schon Tropfen ihres warmen Scheidensaftes zu fließen begannen. Ein Rinnsal ihres Saftes floss aus ihrer Scheide an ihren Beinen hinab.
Für mich war es der süßeste Nektar, den ich je gekostet hatte.   

Dann setzte sie sich wieder vor mich hin, spreizte ihre Beine weit auf und sagte mir, dass ich sie richtig geil lecken sollte.

Ich ging sehr behutsam vor und wurde mit meiner Zunge mal langsamer und mal schneller, mal leckte und saugte ich direkt an ihrem Kitzler, mal führte ich meine Zunge drumherum
die Lippen hinab in die Quelle ihrer feuchten Erregung, je nach ihrer Reaktion, immer bis kurz vor ihren Orgasmus, um ihre starke Erregung möglichst lange aufrecht zu erhalten.

Ich durfte nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihre Achselhöhlen, ihre Brüste, ihren Po und ihre langen Beine in den verschiedensten Posen ganz lange anschauen, streicheln, küssen. Ich genoss überall ihren fraulichen Geruch und den Anblick ihres geilen Körpers.

Eine Frau, die so zeigefreudig war und es liebte, bewundert und verwöhnt zu werden, hatte ich mir schon immer gewünscht.

Ich schob zwei Finger tief in ihre Scheide und fingerte sie. Ihren heißen und nassen Liebestunnel massierte ich von innen, ertastete ihren G-Punkt mit Zeigefinger und Mittelfinger, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen ihren Kitzler in langsamen kreisenden Bewegungen massierte.

Ihre nassen und vor Geilheit angeschwollenen knallroten inneren Schamlippen boten einen Anblick wie ein roter Blütenkelch nach einem Frühlingsregen.

Dann liebkoste ich ihre Achselhöhlen, denn ich mochte ihren fraulichen Körpergeruch auch dort. Sie benutzte nur ein dezentes Deo, welches ihren heißfeuchten geilen Duft ihres eigenen Körpers dort nur untermalte. Selbst der Anblick ihrer Achselhöhlen, welche rasiert und doch von kurzen nachwachsenden Härchen bedeckt waren, machte mich so geil, dass ich mich beim Betrachten selbst streicheln musste. Ich küsste ihre Schulter und ihren Nacken.

Weiter abwärts fanden meine Lippen zu ihren Brüsten und saugten an ihren Nippeln. Ich hatte den geilen Geruch ihrer Achselhöhlen noch in der Nase.

Dann bewegte ich mich wieder abwärts zwischen ihre Beine und steckte meine Nase in ihre Scheide und massierte so das nasse Innere Ihrer Muschi.
Ich fingerte ihren Kitzler während ich ihren Intimgeruch inhalierte und mein Gesicht in ihrem warmen Scheidensaft badete, denn es quoll immer mehr Liebessaft aus ihr heraus. Ihre Muschi zog sich immer stärker rhythmisch zusammen. Sie stöhnte und ihr Körper bebte.

Dann stand sie aus dem Sessel plötzlich auf und stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, während ich noch auf dem Boden saß.
Sie presste mich mit meiner Nase zwischen ihre nassen Schamlippen während sie ihren Kitzler fingerte. Sie stöhnte laut auf und ihr heißer Liebessaft rann in Bächen aus ihrer Scheide und lief über mein Gesicht. So etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Ich hatte schon viel über Frauen mit extrafeuchten Orgasmen gehört, aber dieses zu erleben war gigantisch.

Ich kniete zwischen ihren Beinen, während sie über mir stand, und schaute von unten auf den Schlitz ihrer äußeren Schamlippen, der hoch oben über mir in ihrem wohlgeformten Venushügel endete, und verteilte mit meiner Hand ihren Saft über ihren Venusberg und zwischen ihre Pobacken und leckte ihn von ihren langen Beinen während ich meinen dicken Schwanz massierte. Dann fuhr ich von unten aufwärts mit meinem Gesicht an ihren Beinen hoch und küsste sie überall, stellte mich dann etwas seitlich hinter sie, so dass sie meinen heißen steifen Lustpfahl an ihrem Becken spürte. Sie griff  danach und massierte meine pulsierende Eichel.

Ihre vollkommen vor Lustsaft tropfende Scheide glühte vom Lecken noch richtig und verlangte nach meinem steifen Penis, um ihn vollständig aufzunehmen.

Ich stand hinter ihr und massierte ihre Brüste, ihre Brustnippel wurden hart und groß.
Sie reckte ihren rechten Arm nach oben und mir ihre Achselhöhle entgegen, in die ich genüsslich meine Nase schob und ihren Sexduft inhalierte.
Dann küsste ich ihre Schulter und ihren Hals und roch dabei ihr erotisches Parfum in ihren Haaren.

Sie lehnte daraufhin ihren Oberkörper im Stehen nach vorne und zog mit beiden Händen von hinten ihre feuchten Schamlippen auseinander.

Meine Eichel war dunkelrot und prall angeschwollen. Langsam schob ich ihr meinen dicken Schwanz im Stehen von hinten in ihre weit offene Muschi. Ohne Mühe glitt ich in sie hinein.
Ganz langsam und zärtlich bewegte ich mich in ihrem feuchtheißen Inneren und merkte, wie sich ihre Scheide vor Erregung rhythmisch zusammenzog.

Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie meine stark angeschwollene Eichel in ihrem tropfnassen Liebestunnel durch das Pulsieren der Scheidenmuskeln massiert wurde. Gut trainierter Beckenboden, dachte ich.

Sie genoss es auch sichtlich, als ich meinen Schwanz ganz in ihre Muschi schob, in ihr genau so drin blieb und mich mit ihr zusammen, leicht in den Hüften kreisend, bewegte.

Wir pressten unsere Geschlechter einfach nur aneinander und spürten eine innige Verbundenheit. Jedes Zucken ihrer glutheißen Muschi beantwortete ich durch ein Zucken meines Schwanzes.

Dann stieß ich schneller als vorher, sie stöhnte und ich konnte sehen, wie ihr Scheidensaft nach außen strömte. Sie massierte mit einem Finger ihren Kitzler, ihre Muschi zog sich immer wieder merklich zusammen. Aus ihr rann immer mehr weiß schäumender Scheidensaft, mein Schwanz war vollständig mit ihrem Saft überzogen.

Am Rande ihrer Scheidenöffnung lagerte sich ihr Saft wie eine dickflüssige schaumig-weiße Creme ab. Dieser Anblick war so geil für mich, weil er mir zeigte, wie erregt und nass eine Frau werden kann.

Wir trieben es auf meinem Bett noch lange zärtlich in verschiedenen Stellungen weiter und hatten dabei überhaupt keine Hemmungen mehr.

Nach einer Ewigkeit im Sexhimmel, es kam mir damals so vor, konnte ich meine Ladung nicht mehr halten und spritzte auf ihre Brüste während sie auf dem Rücken lag.
Ich legte mich neben sie und benutzte meinen Saft wie Massageöl und massierte ihre Brüste, um sie anschließend mit einem Tuch trocken zu streicheln.

Danach kuschelten wir uns aneinander.
Der ganze Raum war von unserem heißen Sexduft erfüllt.

Wir streichelten und umschlungen uns.

Ich spürte ihren heißen Körper.

Ich schaute in ihre Augen und küsste sie....