Der gute Prinz VI


Schambereich

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31.07.2011
Exhibitionismus

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Nach dem diese „Turnübungen“ absolviert waren bekam jeder noch ein Schnäpschen. Die folgenden Runden waren ehr harmlos, aber die Schnaps- und Sektrunden blieben auf dem gleichen Level wie zuvor.

 

Mittlerweile waren nur noch Yasi, Robert und wir zwei da. Die Stimmung bei den dreien war entsprechend ihres Pegels auf einem ordentlichen Niveau über Normalnull. Der einzige der noch halbwegs normal „halbnüchtern“ war eben ich. Yai schlug für die nächste Runde vor, dass erstens ab jetzt zusätzlich um Klamotten gespielt wird und das in der nächsten Runde durch Knabbern an den Brustwarzen der jeweilige erkannt werden sollte.

Damit wir uns nix abgucken meinte Franzi mit einem Lächeln hole ich mal ein paar Schlafbrillen. Diese hatten wir mal bei irgendeinem Kaufhausfest als Werbegeschenke bekommen und nutzen eine davon ab und an mal beim Liebesspiel, ansonsten waren sie bisher ohne weitere Bedeutung für uns. Sie holte sie aus dem Nachbarzimmer und reichte Yasi und Robert eine, die andere stülpte sie sich über den Kopf und ließ sie um den Hals hängen. Ich bekam also keine. Na gut mir auch Recht so konnte ich jedenfalls alles kontrollieren und beobachten. ALLE machen mit sagte Yasi entschieden und guckte mich eindrucksvoll an. Franzi gab das Kommando: „Brillen auf!“ Und alle die eine Brille hatten zogen sie über die Augen. Ohne dass weiter etwas gesagt wurde entblätterten sie jeweils auf ihre eigene Art ihre Brust. Franzi hob sie aus dem Oberteil nachdem sie sich ihres BH’s entledigt hatte unter dem Kleidungsstück, Robert zog sein Hemd ganz aus und Yasi tat es Franzi ähnlich. Ich knöpfte mein Hemd auf und sah, dass Robert schon mit dem Mund vorneweg in Richtung der zwei Mädels war. Beide hörten sein schnalzen mit der Zunge und kicherten. Mir war klar, dass er es spätestens jetzt schon wusste wer von den Mädels auf welcher Seite war. Aber keinen der drei störte es. Ich krabbelte mit zu ihnen. Da ich sah was passierte oder auf mich zukam war das Spiel für mich nun nicht allzu überraschend, wollte aber kein Spielverderber sein und knabberte nun einfach mal an Franzi linker Brust. Rechts neben ihr war Yasi. Robert war aktuell dabei bei Yasi zu schmecken, änderte aber bald seine Richtung und nahm ohne Umschweife Franzis rechte Brust in Beschlag. Er knabberte ihr von ihrem oberen Brustansatz zu ihrem Hals und wieder runter direkt zur großen und mittlerweile aufrecht stehenden Warze. Yasi unterdessen fühlte mit ihrer Hand was bei uns geschah. Sie kam näher und liebkoste Roberts Hals und seinen Rücken. Meiner Frau entkam ein leichtes Raunen. Ich meckerte ein wenig: „Na wist ihr jetzt alle wer wer ist?“ Zu meiner Überraschung sagt meine Frau: „Nein ich bin mir noch unsicher.“ Na toll, wie sollten so die Spielregeln eingehalten werden? Da meine Franzi kniete saß sie leicht erhöht. Ihr Rock war ungefähr so weit hochgerutscht, dass nur noch max. 1/3 ihrer Oberschenkel bedeckt waren. Robert stützte sich nun auf ihren Oberschenkeln ab und fuhr zusätzlich leicht unter ihren Rock, während er weiter, nun aber abwechselnd an ihren Brustwarzen saugt und leckte. Yasi stand nun auf und näherte sich mit ihrem Oberkörper Franzis Mund. Diese scheute sich nicht lange und „versuchte zu erraten“ wer da seine Brust hinhält. Sie nuckelte wie verrückt.

Mittlerweile war ich aus dem Spiel draußen. Ungefähr so, wie wenn man den Libero nicht mehr braucht oder man vor verschlossenen Türen beim Supermarkt steht. Ich lehnte mich in die Lehne und sah den 3 zu. Es war eine skurrile Situation. Meine sonst in der Öffentlichkeit ehr prüde Frau ließ sich ihre großen, leicht hängenden Brüste von unserem Freund lecken und versorgte hingebungsvoll selbst die Brust unsere Freundin. 

Die Position der Hände von Robert hatten sich insofern geändert, dass sich seine linke Hand noch auf ihrem Oberschenkel abstütze, aber seine rechte massierte nun die rechte Brust meiner Frau, während ihre linke von ihm liebkost wurde. Er knetete mit wechselnder Intensität, mal sanft, mal etwas forscher und härter. Man merkte, dass es ihr gefiel.

Nach einer Weile, sagte alle richtig wer wo „gearbeitet“ hat. Da ich nur da saß, wurde ich als Verlierer bestimmt und musste ein Kleidungsstück ablegen. Als ich mein Hemd ausziehen wollte, meinte Yasi entschieden, dass das so nicht gehe; „Erst nicht vollen Einsatz geben und dann weiter zurückhalten.“ Sie verlangt, dass ich meine Hose ausziehen sollte. Franzi meinte daraufhin, mittlerweile wieder mit einem Gläschen in der Hand, dass zur Wiedergutmachung auch gleich die Boxer mit weg muss. Meine Güte was geht hier vor. Damit sie ihre lautstarken Forderungen nun einstellten und die Nachbarn nicht weiter gestört würden, tat ich wie mir aufgetragen wurde. Ich streifte beides in einem Zug ab. „Süß“, entfuhr es Yasi. Weil ich irgendwie ein bisschen wütend war, hatte ich null Erektion. „Die Franzi hat einen beschnittenen Mann, wer hätte das gedacht. Also…also, dass hast du mir nie erzählt, “ redete sie weiter. Ich stand da, mit halboffenem Hemd und alle guckten auf mein Gemächt und unterhielten sich über meinen Blutpimmel. Mir was das, da ich nüchterner als alle zusammen war, ziemlich peinlich.

„Damit du wieder mitspielst, darfst du dir nun die nächste Runde aussuchen“, meinte Franzi zu mir. Was sollte ich nehmen, damit das Ganze nicht noch weiter ging. Oder wollte ich es, dass es zum äußersten kam. Mir war bewusst, dass an diesem Abend vieles bis alles noch möglich war. Ich entschied mich trotzdem, der Sache den Wind mit meiner nächsten Spielentscheidung aus den Segeln zu nehmen und etwas Langweiligers wie das letzte Spiel vorzuschlagen. „Also, der auf den die Flasche zeigt, der muss sich aus dem Schlafzimmer Franzis Lieblingsspielzeug holen und es vor uns allen ablecken“. Da ich ihre Dildos erst sauber gemacht habe, wusste ich dass sie gereinigt sind und so nichts mehr vom Saft meiner Frau dran war. „Hmm…..na mal sehen, wen es trifft?“

Ich drehte….und es traf……MICH selber. MIST. Alle gegossen sich wie die Pudel und lachten laut. Yasi stand auf und ging ins Schlafzimmer. Franzi rief ihr zu wo sie ihre Spielzeuge finden konnte. Sie kam nach einiger Zeit wieder und brachte aber nur den kleinen Delphin. Franzi hatte einen roten großen mit 21 cm und einen kleinen blauen mit 14 cm. Für mich immer unverständlich mochte sie den kleinen lieber, da er handlicher ist und man ihn besser auf ihren Knopf legen konnte. Sie schaute etwas enttäuscht, dass es nur der kleine war. Was ich nicht sah, war das zwinkern von Yasi an Franzi. Sie steckte mir den kleinen gleich in den Mund und derweil schenkten die drei sich noch was zu trinken ein. Ich lutschte etwas lustlos an dem kleinen Gummischwanz rum. Yasi beugte sich zu Franzi und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie prustet vor Lachen los und sagte nur: „Mach das ruhig!“ Robert und ich schauten, weil wir nicht wussten was die beiden im Schilde führten. Yasi hockte neben Franzi und erhob sich etwas, ihren Rock hielt Franzi etwas nach oben so dass man gerade erkennen konnte, dass da zwischen ihren Beinen der Kopf von unserem größeren Delphin vor lugte. Nein, ging es mir durch den Kopf. Franzi zog mir den kleinen blauen aus dem Mund und in einem Zug hatte ich den roten großen drinnen. „na wie schmeckt Yasi’s Mösensaft? Besser wie meiner?, “ fragte mich meine Frau. Ich wollte sagen, dass doch vorhin Robert erst in diese Möse fickte, aus der ich jetzt den Dildo im Mund habe. Aber keiner schien das zu bedenken. Yasi schob mir den Dildo immer wieder rein und raus. Ich musste zwangsweise den ganzen Gummiknüppel sauber lecken. Auf einmal zog sie ihn raus, erhob sich leicht und schob ihn sich wieder in die Möse. Dabei ging sie leicht in die Hocke und fickte sich schneller nun  mit dem Stab. In der Zeit schnappte ich mit das Glas was Franzi gerad in der Hand hatte und trank es aus. Das tat gut. „Du bist noch nicht fertig, die letzte Runde musst du noch“, sagte Yasi leicht außer Atem. Sie schob mir den Dildo, welcher nass glitschig und mit großen weißen Spuren besudelt war wieder in den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast uns doch vorhin auf dem Balkon ficken sehen, oder?“ ich nickte so gut ich konnte. „Weißt du, dass Robert mir vorhin in meine Muschi gespritzt hat? Ich hab es noch nicht raus gemacht. Schön sauber lecken.“ Ich musste daraufhin schlucken, weil ich das nicht glauben wollte. Erst unmittelbar danach wurde mir klar, was ich da gerad geschluckt hab.

 

Franzi und Robert unterhielten sich derweil und beachteten gar nicht, dass ihr Mann hier von ihrer besten Freundin gedemütigt wurde. Sie redeten, wann sie welchen Dildo nimmt und was sie damit macht. Es kam auch zur Sprache, dass sie die Dinger braucht um zum Orgasmus zu kommen, da das beim Sex bei ihr noch kein Mann geschafft hat. Ich dachte mir, solche Sachen muss man doch wirklich nicht im Freundeskreis erzählen. Als ich das dachte….dachte ich…..ich höre nicht richtig, denn Franzi meinte zu Robert: „Soll ich es dir mal zeigen?“ er nickte nur grinsend. Sie zog mir den roten aus dem Mund und schlug sich im gleichen Augenblick das Kleid hoch. Ihre Musch mit den großen vorragenden Lippen konnte man so sehr gut erkennen. „Mmmm…trocken…Robert würdest du mal kurz….!“ Er kniete sich vor sie und leckte genüsslich durch die fleischigen Schamlippen meiner Frau. Das gab es doch nicht. Gerad als ich hochfahren wollte, hielt mich Yasi fest und flüsterte zu mir ins Ohr: „Lasse sie, du hast sie doch gerad gehört. Sexuell vernachlässigt.“ Als ihre Musch feucht war, versuchte Franzi sich den Gummiknüppel reinzuschieben, aber ihre großen inneren Schamlippen waren irgendwie im Weg. „Robert….würdest du mal bitte!“ Ich schnaufte. Er nahm langsam beide Hände und mit je einer Hand nahm er eine Schamlippe und zog sie sanft nach außen, dass der Dildo ohne Wiederstand in ihr Reich flutschte. Er könnte ja loslassen dachte ich zu mir. Aber er hielt weiter fest und Franzi zeigt ihm mit geschlossenen Augen was sie so mit ihrem Dolly anstellen konnte.

Derweil streichelte mir Yasi über meinen Damm und ab und zu auch über meine Rosette. Als ich Franzi laut aufstöhnen hörte, hatte ich Yasi’s Daumen im Mund. „Mach ihn nass!“ Ich konnte gar nicht anders. Sie entzog mir den tropfenden Finger und ohne Umschweife hatte ich ihn in meinem Hintern. Ich muckte kurz auf, dann gefiel mir das Gefühl. Yasi hockte hinter mir und da ich kniete konnte sie so „operieren.“ Sie flüsterte mir ins Ohr: „Macht dich das geil?“ Ich wusste zwar nicht genau was sie jetzt nun meinte…das mit Franzi oder das mit dem Finger, …..aber ich nickte nur.

Als Franzi die Augen öffnete sah sie zu mir und an mir hinab. Mein Pimmel stand nun halbwegs. Sie zog sie blitzartig den Dolly aus ihre Grotte und sagte: „Nächste Runde!“ Robert war etwas enttäuscht. Aber es waren keiner Wiederworte gültig.

Irgendwie bugsierten die zwei nun Handschellen hervor. „Los alle Männer nackig machen!“ Während sie das sagten, bekammen wir die Augenklappen auf und wurden gefesselt. Ich ging davon aus, dass wir beide keine Hand frei hatten. Und ich sah nun nix mehr. „Jetzt machen wir Schwänze raten“, meinten die beiden. Wir wurden aufs Sofa geschubbst und lagen nun da. Ich war schon nackig. Robert wurden gerad die Hosen ausgezogen, so hörte ich Und anscheinend gefiel Franzi was sie sah. Sie sagte ganz leise zu Yasi: „Ich hab dir doch von dem Kevin, dem Masseur, und seiner Fleischpeitsche erzählt. Da ist der eine bis 4 Nummern gigantischer. Und so schön fleischig. Und mal wieder einer mit Vorhaut.“ Sie kicherten und dachten wir hören es wohl nicht. Meinen konnte sie nicht meinen. Der war gerad in blutleerem Zustand und war so als Blutpimmel nicht gerad mächtig, außerdem hatte ich keine große Vorhaut mehr. Und der von Kevin war schon, das musste ich zugeben, eine Augenweide gewesen. Was sahen die beiden denn nun?

„Warte!“ Hörte ich Franzi sagen. Was kam denn jetzt. Ich hörte jemanden in Richtung Musikanlage gehen, zu meinem Hobby. Sie stand auf dem Boden. Es ist eine umgebaute Musicbox mit allem Schnickschnack. Es gab auch die Möglichkeit kabellose Kopfhörer mit großen Muscheln damit zu benutzen. Und als ich diese Kopfhörer nun aufgesetzt bekam, war mir gar nicht nach Hobby. Langsam ertönte die erste Melodie und ich hörte nur noch Fetzen von ihrem Gelächter und Gekichere. Gefesselt, mit Augenklappe und mit Musik in den Ohren. Quasi den Großteil der Sinne beraubt. Was war mit Robert, welche Behandlung bekam er. Ich hatte nur ein Paar Kopfhörer.

 

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Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:31 Uhr

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