Der Wellnesstag 7


Schambereich

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16.07.2011
Exhibitionismus

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Der Wellnesstag 7


 

(Ich empfehle, zunächst die vorhergehenden Teile zu lesen!)


 

Die Kabinen des Saunabereichs befanden sich im ersten Stock des Gebäudes und um von dort zur Kasse zu gelangen mußten wir über eine Art Brücke gehen, die über den Eingangsbereich gespannt war. Auf der anderen Seite führte dann eine Treppe ins Erdgeschoß. Die Brücke war mit Holzplanken belegt und nicht besonders Breit. Marion ging am linken Geländer, ich am rechten. Ihre hohen Absätze machten einen mächtigen Krach auf dem Holz, so daß einige Menschen aus dem Vorraum zu uns aufblickten. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, wieviel sie sehen konnten, aber die erstaunten Gesichter und das schelmische Grinsen mancher Männer ließ mich vermuten, daß man von dort unten schon sehen konnten, daß Marion ihr Höschen „vergessen“ hatte.

Als wir bei den Kassen die Treppe herunterkamen blieben sogar ein paar Jungs, die gerade unten aus den „normalen“ Umkleidekabinen kamen mit offenen Mündern neben der Treppe stehen und auch eine der Kassiererinnen grinste uns vielsagend an.

So kurz vor Ende der Öffnungszeit hatten sich an den Kassen kleine Schlangen gebildet und wir mußten uns anstellen. Marion stand rechts neben mir. Über der linken Schulter trug ich unsere Badetasche. Ich legte meinen rechten Arm um Marion, so daß meine Hand auf ihrem Po landete. Ich streichelte über den Jeansstoff nach unten und stellte fest, daß ich ohne den Rock anzuheben oder darunter zu fassen bereits ihren Po-Ansatz kraulen konnte – was ich natürlich tat. Hinter uns hatte sich mittlerweile die Gruppe eingefunden, die eben an der Treppe stehen geblieben war. Sie bestand offenbar aus fünf Jungs im Alter um die 18 Jahre. Komisch, daß die beiden ersten quasi gleichzeitig ihre Taschen auf dem Boden abstellten und auch beide krampfhaft etwas darin suchen mußten.

Marion drehte sich etwas zu mir, legte den linken Arm um mich und faßte mir mit der rechten Hand einfach in den Schritt. Durch ihre Drehung landete meine Hand auf ihrer anderen Pobacke, meine Streicheleinheiten konnte ich aber wie vorher fortsetzen. Sie massierte meinen mittlerweile wieder großen Freund durch die Hose und flüsterte mir ins Ohr: „Na, da ist ja jemand wieder zum Leben erwacht!“ Ich antwortete: „Bei der heißen Show, die du eben geboten hast, doch kein Wunder!“ Darauf sagte sie, daß das aber nur der erste Teil der versprochenen Überraschung sei und daß sie im Auto noch mehr vorbereitet hätte. Ich war sehr gespannt, was noch kommen sollte und wurde durch diese freudige Erwartung und Marions Handarbeit nur noch geiler, so daß ich es nicht lassen konnte mit meiner Hand unter Marions Rock zu wandern und ihren Arsch im ganzen zu streicheln. Ich genoß es, daß ich dabei zwangsläufig den Rock hochschob und so ihren Hintern wieder fast komplett entblößte. Die Jungs hinter uns freuten sich offenkundig auch über den Anblick, denn sie machten riesige Stielaugen und tuschelten untereinander. Wir taten so, als ob wir von alldem nichts mitbekämen und genossen die Aufmerksamkeit.

Als wir endlich an der Reihe waren zu bezahlen, mußte ich die Massage von Marions Po kurz unterbrechen. Ihr Rock rutschte wieder ein Stückchen herunter, als ich meine Hand wegnahm. Da der Stoff aber fest und etwas „widerspenstig“ war, kam er nicht ganz an seine vorgesehene Position. Vielmehr blieb der Saum quasi „hochgeklappt“ und damit der Ansatz ihrer süßen Bäckchen für jeden sichtbar. Ich freute mich über den Anblick und zückte mein Portemonai. Auch Marion kümmerte sich nicht um ihre entblößte Rückansicht. Nachdem ich die Rechnung beglichen hatten, gingen wir durch ein Drehkreutz nach draußen. Dabei folgten uns – oder vielmehr wohl Marions halbnacktem Hintern – mal wieder viele Augenpaare. Die meisten begeistert, aber auch ein paar – vornehmlich von Frauen mittleren Alters – sehr mißgünstig.

Neben der Ausgangstür stand ein Eisautomat. Wir beschlossen uns ein Eis für den Weg zum Auto zu genehmigen und hielten davor. Wir wählten unsere Eissorten, ich warf Kleingeld in den Schlitz und schon purzelten unsere Eis in den Ausgabeschacht. Da ich ja die große Tasche trug, nahm Marion das Eis aus dem Schacht, der natürlich ganz unten am Automaten angebracht war. Als sie sich dorthin herunterbeugte, bot sie den Jungs, die mittlerweile hinter uns ebenfalls das Drehkreutz passiert hatten einen wundervollen Einblick in ihr rasiertes Allerheiligstes.

Wir packten das Eis aus und gingen durch die Ausgangstür nach draußen richtung Parkplatz. Es war mittlerweile dunkel und frisch geworden, aber zu unserem Glück noch nicht so kühl wie wir befürchtet hatten. Und es hatte sogar – zumindest vorübergehend – aufgehört zu regnen. Marion kam nah an mich heran, um sich von mir wärmen zu lassen. Jacken hatten wir ja keine dabei. Die Tasche hatte ich über der linken Schulter hängen. Das Eis nahm ich in die linke Hand, damit ich den rechten Arm um Marion legen konnte. Klar, daß dabei meine Hand sofort wieder auf ihrem immernoch halb entblößten Po landete. Ich blickte mich kurz um, um die Lage zu checken. Die Gruppe Jungs hatte hinter uns ebenfalls das Bad verlassen und folgte uns mit etwas Abstand. Ich überlegte, ob einer von Ihnen schon ein Auto haben könnte, denn die Bushaltestelle und die Fahrradplätze waren genau in die entgegengesetzte Richtung. Oder ob sie vielleicht einfach der magischen Anziehungskraft von Marions Nacktheit folgten und mal sehen wollten, was wir ihnen noch so bieten würden.

Außer dieser Gruppe waren ein paar vereinzelte Päärchen oder kleine Grüppchen zu sehen, die zu ihren Wagen gingen. Sie hätten uns zwar sehen können, aber aufgrund der geparkten Autos nur den Oberkörper aufwärts. Zudem nahmen sie anscheinend sowieso keine besondere Notiz von uns. Da wir beide schon wieder richtig geil geworden waren und wir den Jungs auch gern etwas bieten wollten, nahm ich den Saum von Marions Rock und klemmte ihn oben unter den Bund. So war ihre Rückansicht wieder komplett entblößt und sie konnten sehen wie Marions nackte Hinterbäckchen im Takt ihrer Schritte wippten. Auf dem restlichen Weg zum Auto streichelte ich abwechselnd ihre Pobacken und fuhr auch mal mit der Hand in der Falte dazwischen nach unten, so daß meine Finger für einen Moment auf ihrer süßen Rosette ruhten. Die Jungs hatten den Abstand mittlerweile sehr verringert, starrten ungeniert auf Marions nackten Arsch und unterhielten sich darüber, wie geil sie doch wäre. Anscheinend hatten auch sie nun bemerkt, daß uns die Aufmerksamkeit, die sie uns schenkten, gefiel.

Schließlich hatten wir unser Auto, das in einer der hintersten Ecken etwas versteckt geparkt war, erreicht. Als ich unsere Tasche in den Kofferraum lud, zauberte Marion ein kleines Tütchen hervor und sagte, daß darin der zweite Teil meiner Überraschung sei. „Was ist es denn?“ fragte ich und versuchte neugierig einen Blick in die Tüte zu werfen. „Nicht so schnell!“ erwiederte sie. „Ein paar neue Spielsachen, die ich letztens gekauft habe und die wir mir anlegen können um den restlichen Abend noch spannender zu machen. Wie wärs, wenn wir das gleich hier tun und die Jungs ein bißchen helfen lassen?“

Während sie das fragte massierte sie wieder mein Rohr durch die Hose und ich konnte gar nicht anders als zuzustimmen. „Dann zieh mir das Top wieder aus!“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich stand mit dem Rücken zu unserem Auto und lehnte leicht dagegen. Marion stand vor mir und ich tat sofort wie mir befohlen. Dann drehte sie sich um, lehnte sich mit ihrem Knackarsch gegen die Beule in meiner Hose und führte meine Hände an ihre Titten. Ich massierte sie und spielte mit ihren Nippeln. Die Warzenhöfe waren ganz zusammengezogen und kräuselig. Die Nippel standen hart weit nach vorn ab. Wohl das Ergebnis von Marions Erregung und der kühlen Luft, die ihre Brüste streichelte. Die Jungs standen ihr genau gegenüber. Marion lächelte ihnen zu und winkte, daß sie näher kommen sollten, was sie sich natürlich nicht zweimal sagen ließen.

Marion holte aus der Tüte eine kleine Vakuumpumpe und zwei Nippelringe hervor. Sie schob einen Ring über die Pumpe. Dann suchte sie sich einen der Jungs aus und erklärte ihm, was er tun sollte. Mit leuchtenden Augen griff er nach Marions linker Brust und knetet sie ein wenig. Dann drückte er den Gummibalg an der Pumpe zusammen und setzte sie auf Marions Nippel. Als der denn Druck auf den Balg verringerte, wurde der Nippel vollkommen in den Glaskolben eingesogen. Marion biß sich auf die Unterlippe und brachte ein leises Stöhnen hervor. Irgendwie sah es toll aus, wie der Nippel so eingezwängt in dem Glaskolben steckte. Der Junge schob den Ring vom Kolben herunter, so daß er nun auf Marions Nippel saß. Auf diese Weise wurde ein permaneter Druck auf den Nippel ausgeübt, er dadurch ständig ein wenig gereizt und daran gehindert, wieder schlaff zu werden.

Anstatt nun wieder den Gummibalg zusammenzudrücken und damit Marions Nippel sanft aus dem Glasröhrchen zu entlassen zog der Junge einfach an der Pumpe. Dadurch wurde die ganze Brustwarze wahnsinnig in die Länge gezogen. Marion rollte mit den Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie mochte es, etwas härter behandelt zu werden. Kurz bevor der Nippel aus dem Röhrchen glitt, schob der Junge den Ring nochmal ganz nach hinten wodurch die Wirkung noch verstärkt wurde. Als die Pumpe abgerutscht war, stand der Nippel enorm weit und steif von Marions Titte ab.

Marion deutete dem Jungen an, die Pumpe an den nächsten weiterzugeben. Dies tat er auch und der nächste in der Reihe wiederholte die Prozedur auf gleiche Weise an Marions rechter Brust.

Die anderen drei aus der Gruppe blieben bei dem Treiben natürlich nicht distanziert stehen, sondern waren mittlerweile ebenfalls auf Tuchfühlung näher gekommen. Und als nun beide Nippel so steif nach vorn abstanden konnten sie nicht anders und spielten abwechselnd daran. Zunächst knetete einer ein wenig die Brüste, dann kraulte eine andere Hand etwas an den Brustwarzen. Dann traute sich endlich einer, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ein wenig zu quetschen und daran zu ziehen. Als er bemerkte wie Marion diese Behandlung genoß, wurde er kühner und zwirbelte kräftig an den Nippeln. Marion wand sich unter diesen kräftigen Händen. Sie warf den Kopf nach rechts, links und in den Nacken. Wirbelte dabei ihre blonde Mähne durcheinander. Biß sich auf die Unterlippe und stöhnte trotzdem noch ziemlich laut. Dabei war sie wahrscheinlich über den halben Parkplatz zu hören. Außerdem ging sie etwas in die Knie und öffnete ihre Beine so weit es in dieser Position ging, dies zeigte, daß es genau das war, was sie gerade brauchte.

Als er seinen Griff wieder lockerte, drehte sie sich allerdings von ihm weg und wandte sich mir zu. Etwas verschüchtert hielten die Jungs wieder einen Schritt mehr Abstand. Marion flüsterte mir ins Ohr, ich solle auch noch ihren Rock ausziehen. Natürlich ließ ich mich auch hier nicht zweimal bitten. Dabie fiel mir auf, daß ihre Lust ihr schon wieder die Beine herunterlief.

Sie nahm mir den Rock und ihr Oberteil, das ich ebenfalls immernoch festhielt aus den Händen, ging damit an den Kofferraum, der noch offenstand und legte beides hinein. Dann holte sie ihr großes Saunalaken heraus, schloß den Kofferraum und ging an die Vorderseite des Autos. Das Laken breitete sie auf der Motorhaube aus, legte die schwarze Tüte daneben und setzte sich auf das Handtuch.

Aus der Tüte holte sie nun einen Strapsgürtel hervor. Dieser hatte allerdings nur vier Strumpfbänder - zwei vorn, zwei hinten, jeweils ziemlich weit aussen. Mit den Füssen stieg sie hinein, zog den Gürtel nach oben und lupfte kurz ihren Po um ihn an die richtige Position bringen zu können. Dann bat sie die Jungs, die Strapse an den Strümpfen zu befestigten, was diese auch sogleich taten. Außen wurden die Strümpfe nun etwas hochgezogen. In der Mitte saßen sie aber noch genauso wie vorher, was etwas merkwürdig aussah.

Ich sagte „irgendwie sieht das aus, als ob da was fehlt!?“ Marion erwiederte: „wir sind ja auch noch nicht fertig!“ Und zog vier weitere Bänder aus der Tüte. Diese hatten an der einen Seite einen „Knopfverschluß“ wie ihn alle Strumpfbänder haben, an der anderen Seite war jeweils eine Klemme wie bei einem Hosenträger angebracht – außen Metall innen Plastik mit kleinen, spitzen Noppen.

Sie erklärte den Jungs, daß diese die Bänder mit dem „Knopfverschluß“ an der Innenseite der Strümpfe befestigten sollten. Dazu legte sie sich rücklings auf die Motorhaube und spreizte ihre Beine weit auseinander um ihnen Platz „zum Arbeiten“ zu geben. „Zwei Bänder rechts, zwei links, je eins etwas weiter vorn, eins etwas weiter hinten.“ gab sie die Anweisung, die sogleich umgesetzt wurde.

„Und jetzt müßt ihr die andere Seite jeweils an meinen äußeren Schamlippen festmachen!“ Diese Bitte irritierte die Jungs im ersten Moment schon etwas. Sie dachten sicherlich genau wie ich, daß dies doch schmerzen muß. Aber Marion war durch die ganzen Vorkommnisse an diesem Tag so aufgeheizt und gleichzeitig so voller Vorfreude auf den noch anstehenden Abend bei unseren Freunden und in der Disco, daß sie passend zu ihren Gedanken einen starken, dauerhaften Reiz an ihren intimsten Stellen wollte. Außerdem stand sie ja schon immer darauf, ab und zu etwas härter angefaßt zu werden.

Ich nickte unseren „Spielgefährten“ zustimmend zu, woraufhin diese Marions Wunsch erfüllten. Einer zog die rechte, ein anderer die linke äußere Schamlippe in die Länge und zur Seite, wodurch Marions Allerheiligstes unanständig weit geöffnet wurde. Vor uns lag ein triefendes, pulsierendes, weit offenes Fötzchen. Sowohl die inneren wie auch die äußeren Schamlippen waren extrem stark durchblutet und dadurch dick angeschwollen und gerötet. Jetzt setzten sie die Klemmen an den äußeren Lippen an. Je zwei rechts und zwei links. Als sie diese nacheinander zuklipsten, sah man deutlich, wie das zarte Fleisch zusammengedrückt wurde und konnte ahnen, wie die kleinen Spitzen, die innen auf den Klemmen saßen, sich langsam in die Haut bohrten.

Marion hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt, biß sich auch die Unterlippe und stöhnt jedesmal wenn eine Klemme geschlossen wurde etwas mehr auf. Die Beine spreizte sie so weit es ging und drückt ihr Becken zusätzlich nach vorn – ein geiler Anblick!

Nun waren also an jedem Strumpf vier Bänder wie sich das gehörte. Aller hingen die inneren noch ziemlich schlaff herunter und konnten die Strumpfe somit auch nicht oben halten. Um das zu ändern schloß Marion die Beine fast vollständig und zog die Strümpfe ein gutes Stück nach oben in die richtige Position. Dann zeigte sie unseren Freunden die Längenverstellung der Strumpfbänder (wie an einem BH-Träger) und sagte, sie sollen diese jetzt schön kurz einstellen.

Als sie dies getan hatten, probierte Marion aus, wie sie sich damit bewegen konnte und wie sich dies anfühlen würde. Die Jungs hatten die Bänder so eingestellt, daß die äußeren Schamlippen schon bei geschlossenen Beinen ein wenig in die Länge gezogen wurden. Jetzt spreizte Marion die Beine wieder. Allerdings nicht ganz soweit wie zuvor, als die Bänder noch nicht gekürzt waren. Denn nun wurden die Lippen weit auseinander und in die Länge gezogen. Dadurch war wohl einfach irgendwann ihre Schmerzgrenze erreicht. Aber auch so lagen die inneren Lippen und ihr kleines Loch dazwischen vollkommen schutzlos und weit offen vor unseren Augen.

Sie leckte ihren Mittelfinger ab und strich sich damit ein paar Mal über den frei liegenden und geck hervorlugenden Kitzler. Dabei schloß sie die Augen und stöhnte genüßlich. Dann schloß sie die Beine wieder und stand auf.

Im Stehen mußten nun die Strumpfbänder die Strümpfe oben halten. Die seitlichen Bändern, die an dem Strapsgürtel befestigt waren, erledigten diese Aufgabe auch unauffällig. Die Spannung auf den mittleren Bändern konnte man aber deutlich an Marions Schamlippen ablesen, die nun ordentlich in die Länge gezogen wurden. Marion ging einmal um unser Auto herum, wobei sie zunächst kleinere, dann immer größere Schritte machte. Durch die Bänder bewegten sich die Schamlippen immer mit dem entsprechenden Bein vor und zurück – was für ein Anblick!

Marion kam wieder auf mich zu, faßte nach der Beule in meiner Hose und hauchte mir ins Ohr, daß es sich auch wahnsinnig geil anfühlen würde und daß ich sie schnell noch eine Runde über den Parkplatz führen sollte. Ich wußte, daß sie jetzt recht dominant behandelt werden wollte. Daher griff ich nach ihrer Hand und zog sie recht zügig hinter mir her. Dadurch war sie gezwungen große Schritte zu machen, wodurch ihre Schamlippen ordentlich lang gezogen und vor und zurück bewegt wurden. Was Marion mit leisem Stöhnen beantwortete.

Die Jungs folgten uns in kurzem Abstand. Mitten auf dem Parkplatz blieb ich stehen und drehte mich zu ihnen um. „Wie kommt ihr eigentlich nach Hause?“ „Mit dem Bus“ antwortete einer von ihnen und bestätigte damit meine Vermutung von vorher. Ich freute mich, denn das paßte gut zu meinem Plan.

Ich erklärte ihnen, daß uns langsam kalt wurde, was auch stimmte. Und daß wir deswegen nun gleich nach Hause fahren würden. Zu Marion gewand sagte ich: „Aber da die Herren uns so nett geholfen haben, werden wir sie noch zu ihrem Bus begleiten, nicht wahr?“ Bei dem Gedanken funkelte es in Marions Augen, sie nickte, nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Ich umarmte sie ebenfalls, wobei meine Hände auf ihren Pobacken landeten, die ich leicht knetete.

„Dann laßt uns jetzt los, der letzte Bus kommt in ein paar Minuten“ sagte einer von ihnen. Also setzten wir uns in Richtung der Haltestelle in Bewegung. Marion ging rechts neben mir, ich hatte den rechten Arm um sie geschlungen und spielte mit ihrer Pobacke. Die Jungs gingen dicht hinter uns. Um zur Haltestelle zu gelangen mußten wir die andere Hälfte des Parkplatzes auch noch überqueren und direkt am Haupteingang vorbei gehen. Da die Öffnungszeit mittlerweile aber lange vorbei war, kam uns niemand entgegen. Durch die hell erleuchtete Glasfront konnte man die Damen an der Kasse sehen, wie sie ihren Abschluß machten und einen jungen Mann, der den Boden im Vorraum wischte. Sie hätten unser Grüppchen sicherlich sehen können, da der Weg auf dem wir nun waren ebenfalls recht gut beleuchtet war, aber es nahm niemand Notiz von uns.

Im Wartehäuschen der Haltestelle saß bereits ein junger Mann so Mitte 20. Mit einer Gruppe wie unserer hatte er sicherlich nicht gerechnet. Jedenfalls blickte er in unsere Richtung, als er uns kommen hörte, um dann kurz darauf, als er bemerkte wie Marion „gekleidet“ war, schüchtern den Blick zu senken.

Ich setzte mich auf die andere Ecke der Bank und deutete Marion, sie solle sich auf meinen Schoß setzen, was sie auch tat. Ich dirigierte sie mit dem Po auf das obere drittel meiner Oberschenkel. Ihre Waden ließ sie außen an meinen herabhängen. Ich lehnte mich mit dem Rücken hinten gegen die Scheibe des Häuschens, Marion lehnte sich ebenfalls gegen mich zurück. Dann spreizte ich meine Beine so weit es ging. Da Marions Beine ja über meinen hingen, spreizte ich ihre Beine damit ebenfalls. Die Strapsbänder an ihren Strümpfen erfüllten ihren Zweck und öffneten ihr Allerheiligstes weit und für alle sichtbar. Ihre Arme nahm sie von selbst nach oben und hinter meinen Kopf und kraulte meinen Nacken. Für die sechs Fremden saß sie nun wie auf dem Präsentierteller.

Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine linke Schulter und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei stöhnte sie leicht und hauchte mir mit ihrem warmen Atem ins Ohr, wie geil die Mischung aus Lust und Schmerz sei, wenn ihre Schamlippen so lang und weit auseinander gezogen würden wie gerade und daß sie es genießen würde, dabei so schamlos vorgeführt zu werden.

Die Gruppe, die uns begleitet hatte, postierte sich im Halbkreis vor Marion und gaffte sie ohne Hemmungen gierig an. Langsam traute sich der Mann, der schon vorher im Wartehäuschen saß, auch herüberzublicken. Ich lächelte ihn freundlich an, woraufhin auch er sich in den Halbkreis stellte.

Marion drückte ihr Kreuz etwas durch und streckte damit ihre Titten heraus. Ich verstand diese Aufforderung und fing an, ganz zärtlich – nur mit den Fingerspitzen – an ihren Nippeln zu spielen, die ja durch die Ringe immernoch steif und weit nach vorn abstanden. Dies beantwortete sie mit rhytmischen Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schoß. Ich griff nach den Nippeln. Zog daran und zwirbelte sie etwas, was Marion zum lauten Stöhnen verleitete.

Unsere fünf Zuschauer ließen uns nicht aus den Augen. Allerdings beobachtete auch Marion ihrerseits die Männer, wie sie sie lüstern angafften und allesamt eine riesige, gut sichtbare Erektion in der Hose spazieren trugen. Zwei oder drei von ihnen rieben sogar ihre Latte durch die Hose.

Marion stöhnte mir ins Ohr: „das ist so geil...ich will es...mach's mir...vor allen...ich will, daß sie sehen, wie ich komme!“ Ich erwiederte: „aber du bleibst hinterher so wie du bist!“ „Klar! Jetzt mach schon!“ war ihre schnelle Antwort.

Ich wußte zwar, daß Marion eigentlich ein Nimmersatt ist und auch mehrere Orgasmen direkt hintereinander haben konnte. Aber nach den ganzen Vorkommnissen an diesem Tag und da der Reiz durch die Klammern an den Strapsen recht stark sein mußte, war ich mir nicht sicher, ob sie nach noch einem weiteren Orgasmus unser Spiel noch würde weiterspielen wollen. Dabei wollte ich ja auch noch auf meine Kosten kommen. Außerdem wäre es doch schade gewesen, wenn sie die Strapse nach so kurzer Zeit schon wieder abgenommen hätte. Aber ihre direkte und sichere Antwort vertrieb meine Zweifel. Schließlich stieß sie ja auch niemals jemanden nach einem Orgasmus weg, der sie verwöhnte oder legte auch niemals irgendwelches Spielzeug direkt nach einem Orgasmus ab. Vielmehr genoß sie den anhaltenden Reiz an ihren empfindlichen Stellen – auch wenn sie in dem Moment eigentlich genug hatte. Sie hatte mir mal erzählt, daß es genau dieser Zwiespalt war, den sie dann genoß. Eigentlich war es ein schönes Gefühl, aber eigentlich hatte sie genug davon, weil sie ja gerade gekommen war und empfand es als leicht unangenehm. Sie zwang sich aber immer, dieses Gefühl noch eine Weile auszukosten. Sie genoß es, sich auf diese Weise selbst etwas zu quälen. Und oft genug genoß sie es so sehr, daß sie nach kurzer Zeit noch einen Orgasmus bekam. Aber noch intensiver war das Gefühl – wie sie mir bei der Gelegenheit ebenfalls erzählt hatte, wenn sie keine Wahl hatte und gezwungen wurde, weiterzumachen. Dies tat ich mit meiner Ansage. Sie wußte, jetzt, nachdem sie zugestimmt hatte, mußte sie ihr Versprechen auch einhalten.

Meine rechte Hand wanderte nun also zu ihrer Körpermitte. Mit der linken verwöhnte ich abwechselnd weiter ihre Nippel. Zunächst streichelte ich sanft über ihren Venushügel. Dies beantwortete Marion indem sie ihn gegen meine Hand preßte. Ich fuhr mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler und weiter zu ihrer Liebeshöhle. Dort versenkte ich ihn kurz um mir etwas von ihrem Liebessaft zu holen. Damit fuhr ich wieder hinauf zu ihren Kitzler. Nun flutschte das ganze schön. Ich arbeitete mich durch die inneren Schamlippen und rieb direkt auf ihrer Knospe. Marion vollführte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken und versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Dadurch spannten sich die Strapse noch mehr als sowieso schon. Marion stöhnte nun laut, bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Zwischendurch hauchte sie mir immer wieder ein „boah, ist das geil ins Ohr!“

Ich wußte, daß der Orgasmus nicht mehr weit war. In dem Moment sah ich am Ende der Stichstraße Scheinwerfer, die auf uns zukamen. Ich sagte leise zu Marion: „der Bus kommt!“ Ihre Antwort war: „geil! Pack mich härter an!“

Ich griff zunächst wieder nach ihren beiden Brustwarze, drückte sie und zog sie so lang es ging. Dabei zwirbelte ich sie noch. Marion zog ihre Beine an und stellte ihre Füße auf meine Knie. Ihr Becken hob sie weit in die Luft und streckte es nach vorn. Die Beine spreizte sie als wolle sie sich der ganzen Welt präsentieren.

Da das Wartehäuschen ziemlich dicht an der Fahrbahn stand, standen die zwei Jungs direkt vor uns schon auf der Busspur. Da sie den Bus nun auch bemerkt hatten, rückten alle etwas zu den Seiten auf, was zur Folge hatte, daß der Blick frontal zwischen Marions Beine von der Haltestelle aus freigegeben wurde. Als der Bus auf die Haltespur einbog, griff ich mit der rechten Hand wieder nach Marions Kitzler. Diesmal streichelte ich aber nicht sanft darüber, sondern packte ihn fest und zog und zwirbelte ihn genauso lang wie ihre Brustwarzen. Im Bus saßen ein paar Jugendliche – wohl auf dem Weg in die Disco. Gleich als der Bus in die Haltestelle rollte, bemerkte einer von ihnen uns, deutete mit dem Finger in unsere Richtung und sagte etwas. Auf einmal drückten sich mindestens fünfzehn Nasen an den Fensterscheiben platt. Natürlich hatte Marion das auch gesehen und drückte ihr Becken noch weiter heraus. Ihre Schamlippen wurden so sehr nach außen und in die Länge gezogen, daß ich den Eindruck hatte, sie würde gleich aufreißen. Zumindest mußte es möglich sein, ihr bis in die Gebärmutter zu schauen. Ich kniff nun auch noch in ihren Kitzler. Das war zu viel für sie. Unter einem lauten Schrei bekam sie einen wahnsinnig heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte. Dabei spritze sie eine beachtliche Menge Muschisaft auf die Steine vor uns. Die Situation erregte sie also so sehr, daß sie schon wieder eine Ejakulation hatte!

Also der Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ ich von ihr ab. Ihre Füße ließ sie wieder außen an meinen Beinen herabsinken, wodurch sie die Beine kein Stück schließen konnte. Den Kopf lehnte sie wieder auf meine Schulter und schmiekte ihr Gesicht an meinen Hals. Die Arme hatte sie immernoch hinter meinem Kopf. Dadurch wurde sie immernoch genauso schamlos zur Schau gestellt wie vorher.

Unser Grüppchen stand immernoch im Halbkreis um uns herum und blickte uns mit offenem Mund an. Da durchbrach der Busfahrer die Stille, hupte und rief von seinem Platz aus: „Wer hier mitfahren will, muß jetzt einsteigen! Auch wenn das dort interessant ist, habe ich einen Fahrplan einzuhalten!“ Unsere „neuen Freunde“ murmelten ein „ciao“ vor sich hin und trollten sich in Richtung Bustür. Wir blieben unbeweglich sitzen und ließen den Bus davonfahren. Die Passagiere verrenkten sich ganz schön den Kopf um uns noch möglichst lange sehen zu können.

Als der Bus an der Einmündung der Stichstraße abgebogen und damit aus unserem Sichtfeld verschwunden war, drehte Marion sich auf meinem Schoß um und Kniete sich über mich. Unnötig zu sagen, was die Strapsbänder mit ihren Schamlippen machten, als sie die Knie neben meinen Hüften auf die Bank setzte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen langen, innigen Kuß. Ich griff nach ihrem Hintern und knetete ihre süßen Bäckchen. Dann sagte sie: „Komm, laß uns zum Auto gehen, mir wird nun wirklich kalt!“ Tatsächlich fragte ich mich in dem Moment, wie sie es bei der Kälte überhaupt so lange nackt im Freien ausgehalten hatte. Ich war ja zumindest komplett angezogen – wenn auch nicht besonders dick. Aber dafür fröstelte es mich auch schon leicht.

Wir standen also auf und schlenderten wieder über den kompletten Parkplatz zu unserem Auto. Marion den Arm um meine Hüften, ich die Hand auf ihrem Po. Begegnet ist uns auf dem Rückweg niemand mehr. Das Bad hatte einfach schon zu lange geschlossen. Allerdings gingen wir diesmal direkt an einer großen Fensterfront des Bades vorbei. Marion natürlich auf der Fensterseite. Einfach nur um die Möglichkeit zu schaffen, gesehen zu werden. Drin waren immernoch Angestellte mit den Nacharbeiten beschäftigt. Was dort genau passierte und ob uns jemand gesehen hat, wissen wir nicht. Zumindest war drin noch Licht und ab und zu haben wir Bewegungen im Bad gesehen. Sonst waren wir einfach zu sehr mit uns beschäftigt. Marion schwärmte mir vor, wie geil die Aktion eben für sie gewesen war und wie geil überhaupt der ganze Tag schon war und ich war einfach nur froh, daß ich sie hatte, drückte sie an der Hüfte an mich und knetete weiter ihren Po.

Am Auto angekommen stieg Marion so wie sie war ein. Sie dachte gar nicht daran an ihrem „Outfit“ etwas zu ändern. Ich startete den Motor, drehte die Heizung auf Maximum und stellte für uns beide die Sitzheizung an, damit wir wieder auftauen konnten. Dann fuhr ich los.

Es war schon geil, durch die Stadt zu fahren bei heller Straßenbeleuchtung, an Ampeln anzuhalten, wo andere Autos direkt neben uns hielten und Fußgänger direkt an unserem Auto vorbei auf dem Fußweg gingen oder die Straße überquerten. Und das ganze mit einer nackten Beifahrerin. Mein Prügel war steinhart. Natürlich hatte Marion das schon längst bemerkt und öffnete meine Hose. Zunächst bearbeitete sie meinen Schwanz einen kleinen Moment lang mit der Hand. Dann beugte sie sich zu mir herüber und fing an, mir während der Fahrt einen zu blasen.

Na kurzer Zeit sagte ich ihr, daß sie aufhören soll. Zum einen war ich durch die Vorkommnisse vorher schon so geil, daß ich nach kurzer Zeit gekommen wäre, dabei wollte ich Marion ja noch ficken. Und zum anderen konnte ich mich so auch nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Just in dem Moment kamen wir an dem riesigen Parkplatzes einer Fabrik vorbei. Da es an der Einfahrt keine Schranken oder sonstigen Kontrollen gab, steuerte ich das Auto kurzerhand auf diesen Parkplatz. Er erstreckte sich in mehreren Reihen entlang der Hauptstraße. Ich stellte das Auto in zweiter Reihe ab. Mittlerweile war der Innenraum gemütlich warm und wir dementsprechend wieder aufgetaut.

Ich zog mich schnell aus. Marion beugte sich wieder zu mir herüber. Diesmal lutschte sie aber an meiner rechten Brustwarze und spielte mit der Hand an der linken. Sie hörte aber schnell wieder auf und sagte: „Komm laß uns nochmal aussteigen! Ich will hart von hinten gefickt werden und das geht hier im Auto nicht!“ Sie grinste mich schelmisch an und schon war sie ausgestiegen. Ich folgte ihr. Aber anstatt sich einfach an unser Auto zu lehnen, tänzelte sie in die vordere Reihe in Richtung Hauptstraße. Dort stand zwischen den Autos direkt am Fußweg ein Baum. Diesen steuerte sie an, blieb ein Stück davon entfernt stehen, spreizte die Beine weit auseinander und beugte sich vor um sich mit den Händen am Stamm abzustützen.

Der Anblick von hinten war gigantisch! Ihr geiler runder Po mit der Pofalte, die leicht aufklaffte. Kurz darunter lugte das Pfläumchen hervor, welches von den Strapsbändern weit geöffnet wurde. Und dazu noch ihr makelloser, schlanker Rücken, die langen blonden Haare, die langen Beine, die in den hohen Schuhen endeten.

Ich trat hinter sie und versenkte mit einem einzigen harten Stoß meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer triefenden Möse. Sie stöhnte schon wieder geil auf. Ich packte ihre Hüften, zog sie zu mir und begann sie mit kräftigen, harten Stößen zu ficken. Sie beantwortete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ab und zu verpaßte ich ihr einen harten Klaps auf den Allerwertesten, was sie jedes Mal mit einem „oh ja geil“ beantwortete. Schließlich entlud ich meine volle Ladung – auch unter kräftigem Stöhnen – in ihr. In dem Moment hatte sie auch schon wieder einen – wenn auch diesmal nicht ganz so heftigen – Orgasmus. Zum Abschluß gab ich ihr nochmal einen leichten Klaps auf den Hintern und zog mich zurück. Sie drehte sich zu mir um, fiel mir um den Hals und wir küßten uns lange und innig.

Ob uns bei dieser Aktion jemand gesehen hat, haben wir uns seitdem auch schon ein paar Mal gefragt, wissen es aber beide nicht. Fest steht, daß eigentlich mehr oder weniger die ganze Zeit Autos auf der Straße an uns vorbei gefahren sind. Allerdings waren wir durch die geparkten Autos ziemlich geschützt vor den Blicken der Fahrer, außerdem lag der Parkplatz im Gegensatz zur Straße ziemlich im Dunkeln. Aber ob Fußgänger auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf uns aufmerksam geworden sind, haben wir nicht beobachtet. Zwischendurch waren wir sogar so vertieft, daß wir nichtmal sagen können, ob in der Zeit Fußgänger auf unserer Seite vorbeigekommen sind. Diese hätten uns auf jeden Fall bemerken müssen. Aber eigentlich ist uns das auch egal. Wenns jemandem gefallen hat, ists gut. Wir würden uns freuen.

Nachdem wir unsere Umarmung gelöst hatten, ging ich wieder zum Auto zurück. Marion konnte es nicht lassen, nochmal kurz nach vorn auf den Fußweg zu hüpfen und den vorbeifahrenden Autos zu winken. Diese antworteten mit wildem hupen.

Als Marion bei unserem Auto ankam, schauten wir auf die Uhr und stellten fest, daß es schon ziemlich spät war. Zogen uns also schnell an. Ich ganz normal. Marion behielt ihre Brusthebe, die Strümpfe und vor allem die Strapsbänder an und zog nur ihren Rock und das Oberteil wieder an. Bevor wir einstiegen schob ich das Oberteil an ihrer linken Brust nochmal beiseite, zog ihre Brustwarze in die länge und schob mit der anderen Hand den Nippelring wieder weiter nach hinten. Dann zog ich das Oberteil wieder an seinen Platz und wiederholte die Prozedur an der rechten Brust. Nun drückten sich ihre Nippel wieder unübersehbar durch den dünnen, leicht transparenten Stoff und lenkten den Blick des Betrachters unaufhaltsam zu Marions Warzenhöfen, die man toll durchschimmern sah. Der Rock war auch nicht länger als vorher und verdeckte nach wie vor noch nichtmal die Strapsbänder.

Wir machten uns sodann auf den Weg zu unseren Freunden, mit denen wir ja an dem Abend noch feiern wollten. Da hier aber kein Essen eingeplant war, beschlossen wir, unterwegs noch bei einem amerikanischen Burger-Schnellrestaurant einzukehren. Marions Outfit sorgte auch hier für erstaunte Blicke, große Augen und offen stehende Münder. In der hellen Neonbeleuchtung des „Restaurants“ war ihr Oberteil noch durchsichtiger als sowieso schon. Der Rock vermochte es nicht, den Ansatz ihrer süßen Arschbäckchen zu verdecken. Sonst haben wir dort wirklich nur gegessen und uns nicht weiter in Szene gesetzt. Allerdings kann ich nicht ausschließen, daß nicht doch der ein oder anderen noch ein bißchen mehr von Marion sehen konnte, wenn sie aufmerksam beobachtet wurde und sie sich vielleicht das ein oder andere Mal „ungeschickt“ bewegt hat oder auf dem Weg zum Mülleimer die heruntergefallende Serviette wieder aufheben mußte.

Danach ging es dann aber wirklich zu unseren Freunden zum Billard spielen. Diese kannten Marion zwar schon länger und damit auch unsere Vorlieben und ihre Outfits, aber trotzdem sorgten wir doch immer wieder für Aufsehen.

Aber diese Geschichte soll hier enden. Wie es auf der Party weiter geht, ist eine andere Geschichte. Die ich – wenn gewünscht – natürlich hier auch noch veröffentlichen kann. (Wenn ich die Zeit zum Schreiben finde – siehe Unterbrechung bei dieser Geschichte).

Zum Abschluß bleibt mir nur noch zu sagen: ich hoffe, die Geschichte gefällt euch und ich freue mich auf die Kommentare!


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