Im Pornokino II


porliholst

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30.06.2011
Exhibitionismus

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Mir schoss das Blut in den Kopf, als ich daran dachte was er alles gefilmt haben konnte und bevor mein Arbeitskollege den Mund aufmachen konnte, antwortete ich schnell, es gibt einen Kinofilm über unsere Firma. Ich hole schnell meinen Blazer aus dem Auto und dann können wir los gehen. Es ist doch noch warm, wozu brauchst du eine Jacke, fragte mich mein Arbeitskollege und sah mich dabei komisch an. Mit wem zusammen wollen wir uns den Film denn in der Firma anschauen. Jetzt konnte ich seinen Blick richtig deuten. Er würde den Film in der Firma zeigen, wenn ich nicht tue was er von mir möchte. Der warme Wind fing an mit dem Saum meines kurzen Minirockes zu spielen und hob ihn teilweise so hoch, dass die vorbei gehenden Leute erkennen konnten, dass ich kein Höschen unter dem Rock trug. Aus den grinsenden Gesichtern der Männern konnte ich schließen, dass sie wohl einen Blick auf meine nackte Muschi werfen konnten. Schnell zog ich den Saum wieder herunter und bedeckte meinen Unterkörper. Die ersten Männer blieben bereits stehen und starrten mich mit großen Augen an. Der Grund wurde mir auch schnell klar. Ich hatte immer noch meine durchsichtige Bluse an, die meinen Busen kaum verhüllte. Da meine Brustwarzen immer noch verhärtet waren, drückten sie natürlich so gegen den Stoff, dass meine Brüste fast völlig nackt zu sehen waren. Schaue dir mal die Kleine dort an. Die hat nichts unter ihrem kurzen Minirock und auch keinen BH an. Man kann ihre ganzen Titten sehen, hörte ich einen Mann sagen. Dann hörte ich plötzlich das Klicken von Kameras und sah eine kleine Gruppe Chinesen, die mich als ihr Motiv ausgewählt hatten. Ich musste mich kurzfristig entscheiden, was die Chinesen von meinem Körper fotografieren durften. Entweder zog ich den Saum meines kurzen Minirockes herunter, den der Wind immer wieder hoch wehte und bedeckte meine Muschi, oder ich legte meine Arme über meinen Busen und verdeckte diesen. Da ich am Strand auch oben ohne lag, versuchte ich also mit beiden Händen den Saum meines Minirockes unten zu halten. Wollen wir nicht bald mal losgehen, fragte ich meinen Arbeitskollegen, ich stehe hier wie auf dem Präsentierteller. Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, lasse deinen Minirock los. Aber der Wind, wollte ich gerade erwidern, da sagte er schon leise, denke an den Film. Was sollte ich machen, hier den Unbekannten vielleicht meine nackte Muschi zu zeigen, wenn der Wind wieder mein Röckchen in die Höhe hebt, oder das Risiko eingehen, dass Harry in der Firma wirklich den Film zeigt, wie ich mit mehreren Männern Geschlechtsverkehr hatte. Ich wählte das geringere Übel und nahm meine Hände hoch. Als wenn der Wind nur darauf gewartet hatte, fuhr er unter meinen kurzen Minirock und hob ihn ganz hoch. Sofort hörte ich wieder das Klicken der Kameras und wollte schnell den Saum herunterziehen. Hallo, brauchte mein Arbeitskollege nur zu sagen und ich ließ von meinem Vorhaben ab und der Saum meines Röckchens konnte ungehindert in der Höhe verbleiben. Birgit, merkst du gar nicht, dass dein Minirock hochgeweht ist und man alles von dir sehen kann, hörte ich Michael fragen. Übrigens, wo hast du deine halterlosen Strümpfe gelassen. Ich wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Du wolltest es doch, dass ich so sexy gekleidet auf die Strasse gehe, erwiderte ich, da muss man halt damit rechnen, dass man manchmal mehr entblößt, als ein lieb ist. Die Strümpfe habe ich im Kino ausgezogen, da einer eine Laufmasche hatte. Siedend heiß durchfuhr es mich, als ich an das Kino dachte. Ich hatte die Pille doch noch gar nicht bekommen. Ich muss noch mal ins Kino zurück. Ich habe dort etwas vergessen und lief schnell zum Eingang. Hallo, solch eine Sehnsucht nach uns, sagte der Mann hinterm Tresen, als ich eintrat. Sie haben mir noch nicht die versprochene Pille gegeben, erwiderte ich. Tja, was machen wir denn dar, fragte der Mann, da fällt mir ein, ich hatte noch keinen Spaß mit dir gehabt. Er grinste mich an und holte eine Packung unterm Tresen hervor. Hier steht, dass man die Pille mit etwas Flüssigkeit einnehmen soll. Ich habe da noch etwas Flüssigkeit, die sich in mir aufgestaut hat und öffnete dabei seine Hose. Ich werde dir die Pille in den Mund geben, während du meine Sahne trinkst. Komm her und blase mir endlich einen. Was sollte ich machen, mir blieb keine andere Wahl. Ich ging also in die Hocke und nahm seinen Penis in den Mund. Mach die Beine breiter, ich will deine geile Fotze sehen, sagte der Mann und stieß mir seinen Penis immer schneller in den Mund. Los sauge meinen Schwanz fester, herrlich die Mundfotze. Damit er schneller zum Höhepunkt kommt, nahm ich noch meine Hand zur Hilfe und fuhr an seinem Penis auf und ab, Hey Baby, nicht so schnell, ich möchte etwas länger von dir haben und nicht jetzt schon spritzen. Scheiße, zu spät, stöhnte er plötzlich auf. Der Penis fing an zu zucken und schon spürte ich den ersten Spritzer an meinem Gaumen. Mit jedem Stoß schoss er mir weiteren Sperma in den Mund. Da ich es nicht Schlucken wollte, war mein Mund so voll, dass mir das Sperma bereits über die Lippen tropfte. Baby, du sollst meinen Saft trinken und nicht ausspucken, sagte der Mann und zog seinen Penis aus meinem Mund. Ich hörte ein knistern und dann drückte er mir etwas zwischen die Lippen. So, da hast du deine Pille und beim nächsten Mal wirst du sicherlich aufpassen, wenn du deine Beine für andere Männer öffnest. Jetzt hatte ich endlich die Pille, aber auch den Mund voller Sperma. Ob ich nun wollte oder nicht, ich musste jetzt schlucken, da die Pille in seinem Sperma lag. Widerwillig schluckte ich alles herunter und hoffte das jetzt alles gut wird. Was hast du denn solange da drinnen noch gemacht, fragte mich Michael. So wie deine Nippel hervor stehen, hast du bestimmt noch eine Nummer geschoben. Ich wollte gerade fragen wo mein Arbeitskollege denn geblieben sei, als dieser gerade mit einer kleinen Tüte aus einem Sexshop kam. Der Wind spielte wieder mit dem Saum meines kurzen Minirockes und hob ihn teilweise wieder so an, dass man meine Muschi sehen konnte. Lass uns endlich gehen, sagte ich, den Leuten habe ich nun wirklich genug gezeigt. Ok, sagte Michael und ging in Richtung Hans-Albert-Platz voraus. Harry trat auf mich zu, drückte mir einen eiförmigen Gegenstand in die Hand und flüsterte leise, schieb es dir in deine Fotze Erst schaute ich in meine Hand und sah ihn dann ungläubig an. Es ist nur ein Vibratorei, los schiebe es dir endlich rein, sagte er mit einem Befehlston. Aber doch nicht hier auf der Strasse und vor allen Leuten, erwiderte ich. Jetzt und sofort, denke daran, kam knapp der Befehl. Ich schaute mich um. Hinter uns kamen direkt ein paar Männer, die vermutlich nur langsam gingen, um einen Blick unter meinem hochwehenden Minirock erhaschen zu können. Von vorn kamen erst in einiger Entfernung wieder ein paar Menschen. Da die Chance mir günstig erschien, hob ich schnell den Saum meines Minirockes an, machte ein paar breitere Schritte und drückte dann das Ei gegen meine Schamlippen. Meine Muschi muss immer noch sehr feucht gewesen sein, denn das Ei glitt ohne Widerstand in mich hinein. Guckt euch die Braut vor uns an. Die muss so einen Notstand haben, dass sie sich auf offener Strasse einen Fingert. Als ich die Worte hörte war mir klar, dass die Männer hinter uns wider Erwartens mein Tun mitbekommen. Mit hochrotem Kopf drehte ich mich um und sagte, ihr schaut mir doch eh schon die ganze Zeit auf meinem Po und wartet, dass mein Minirock wieder hoch geweht wird. Stimmt, aber leider können wir immer nur deinen hübschen Arsch sehen, erwiderte einer der Männer. Ich fasste den Saum meines kurzen Minirockes an und hob ihn in die Höhe. So sehe ich unbedeckt von vorne aus, sagte ich und war über mein Verhalten selbst überrascht. Plötzlich fing es an in meiner Muschi zu arbeiten und ich musste kurz aufstöhnen. Das Ei in mir vibrierte stark. Verdutzt dreht ich mich zu meinem Arbeitskollegen um und sah in sein grinsendes Gesicht. In den Händen hielt er eine kleines Teil und drehte dann an einem der Schalter. Ich hatte das Gefühl, dass Ei in mir fing an in mir zu hüpfen und traf dabei immer wieder meinen G-Punkt. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Jetzt wusste ich was Harry in den Händen hielt. Es war eine Fernbedienung, mit welcher er das Ei in mir steuern konnte. Schönen Anblick bietest du uns, bist du eine Professionelle, hörte ich die Männer fragen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch den Saum meines Minirockes in die Höhe hielt. Schnell ließ ich ihn los und er fiel bis auf meine Oberschenkel herunter. Das Ei drückte und vibrierte während dessen so auf meinem G-Punkt herum, dass es nicht mehr lange dauern und ich hier auf der Strasse, vor all den Männern, einen Orgasmus bekommen würde. Mir wurde warm und kalt. Ich fing an zu Keuchen und musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu Stöhnen. Ich merkte das mein Körper reichlich Liebessaft produzierte und es immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde. Na Birgit, geht es dir nicht gut, fragte Harry scheinheilig. Bitte stelle das Ding aus, keuchte ich flüsternd, ich halte das nicht mehr aus, sonst kommt es mir gleich und das hier mitten auf der Straße. Aber da war es auch bereits zu spät. Noch bevor Harry den Regler betätigen konnte, machte sich mein Körper selbstständig und ich hörte mich selbst laut aufschreien. Die Sinne schwanden mir, die Beine gaben nach und ich fiel in die Arme von meinem Arbeitskollegen. Ich zitterte wie Espenlaub und immer wieder überkam mich ein Schauer. Mein Liebessaft floss mir nur so an den Oberschenkeln herab. Meine Nippel wurden hart und so groß wie Kirschen und rieben sich an dem Stoff der Bluse. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt. Mensch ist die Puppe abgegangen, hörte ich wie durch Watte eine Stimme, was die wohl in der Fotze stecken hat. Schaut euch mal ihre Titten an, die Nippel stehen so spitz, dass sie gleich durch die Bluse picken. Und Überlaufen scheint sie auch, zwischen ihren Beinen und an den Oberschenkel glänzt alles nass. Harry hatte vermutlich das Ei ausgeschaltet, denn als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, spürte ich keine Vibrationen in mir. Wütend, aber mehr verlegen drehte ich mich zu den Männern um und sah sie mit offenen Mund staunen. Nur um die Peinlichkeit zu umgehen nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte in die Runde, nah hat euch meine kleine Show gefallen? Ich hatte gerade einen herrlichen Orgasmus. Soll ich dir noch einen verschaffen, hörte ich einen der Männer fragen, ich schieb dir meinen Schwanz in die Fotze und Vögel dich durch, bist du die Engelein singen hörst. Komm lasse uns zu dem Hauseingang gehen und ich besorge es dir. Möchtest du noch einen schnellen Quickie, oder wollen wir weiter, fragte Harry mich. Spinnst Du, ich treibe es doch nicht wie eine Nutte, erwiderte ich. Ok., ihr dürft sie kurz anfassen und euch davon überzeugen, ob sie Ihren Orgasmus nur gespielt hat, hörte ich Harry zu meinem erschrecken sagen. Mehr ist zur Zeit nicht erlaubt. Kaum hatte Harry die Worte ausgesprochen, bemerkte ich bereits eine Hand, die sich unter den Saum meines kurzen Minirockes schob und zwischen meine Oberschenkel fuhr. Die ist ja immer noch total nass zwischen den Beinen, hörte ich eine Stimme, wollen mal schauen was sie in ihrer Fotze stecken hat. Ich spürte, wie meine Schamlippen geteilt wurden und kurz darauf ein Finger in mich eindrang. Gleichzeitig fing das Ei in meiner Muschi wieder an zu vibrieren. Oh nein, nicht schon wieder, dachte ich mir und wandte mich zu Harry. Es reicht jetzt, sagte ich drohend zu ihm. Der Mann hatte zwischenzeitlich, vermutlich vor Schreck, seinen Finger schnell wieder aus meiner Muschi herausgezogen, als das Ei anfing zu vibrieren. Tut mir leid Männer, ihr habt gehört, sie möchte nicht mehr. Komm Birgit, wollen wir deinen Mann nicht länger warten lassen. Wir folgten Michael Richtung Hans-Albert-Platz. Der warme Wind spielte immer wieder mit dem Saum meines kurzen Minirockes und hob ihn in die Höhe. Und obwohl ich wusste, dass die Männer hinter mir gingen, tat ich nichts dagegen, denn der Wind trocknete so die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auf den Oberschenkeln. Wo wart ihr denn so lange, wurden wir von Michaels mit Worten empfangen, lasst uns endlich rein gehen. Im FriedaBee war es so voll, dass man gerade so noch stehen konnte. Lasst uns zur Tanzfläche durch gehen, sagte Michael und ging voran. Während wir uns durch die Massen drängelten, hatte ich das Gefühl, dass sich die Männer absichtlich breit machten, um so gegen meinen Busen und meinen Po drücken zu können. Als ich mich gerade wieder an einen Mann vorbei drängeln wollte, staute es sich und ich wurde gegen ihn gedrückt. Im gleichen Augenblick fing das Ei in mir an zu vibrieren und berührte meinen G-Punkt. Sofort stellten sich meine Brustwarzen auf und ich hörte mich selbst aufstöhnen. Du bist aber eine schöne Braut, hörte ich eine Stimme sagen. Tolle Brüste und so freizügig, dass sie auch jeder bewundern kann. Ich wusste ja, dass meine Bluse durchsichtig war. Hier aber, bei diesem Schwarzlicht, sah es so aus, als ob ich überhaupt keine Bluse mehr an hatte. Man konnte meinen ganzen Busen unverhüllt sehen und was mir dann noch peinlicher war, natürlich auch die hervorstehenden spitzen Nippel. Gefällt es dir denn was du von mir siehst, fragte ich ihn und schaute zu ihm hoch. Ohne zu überlegen und vermutlich um die mir peinliche Situation zu überbrücken sagte ich frech zu ihm, und ein Höschen habe ich auch nicht an. Das kann ja jede behaupten, erwiderte er und im gleichen Augenblick spürte, wie sich eine Hand unter den Saum meines kurzen Minirockes schob und an meinem Oberschenkel nach oben glitt. Hey, was soll das werden, wollte ich gerade fragen, als plötzlich das Ei in mir ganz stark zu vibrieren anfing und in immer kürzen Abständen gleich gegen meinen G-Punkt stieß. Offensichtlich hatte Harry den Regler auf die höchste Stufe geschaltet. Ich presste schnell meine Lippen fest aufeinander, um nicht laut aufzustöhnen. Bevor ich wieder reagieren konnte, spürte ich das die Hand meine Muschi erreicht hatte und ein Finger gleich gegen meine Lustperle stieß. Ich wollte schnell meine Oberschenkel zusammen drücken, was mir jedoch, wegen der Hand zwischen meinen Beinen, nicht gelang. Du hast ja tatsächlich kein Höschen an, flüsterte der Mann mir ins Ohr, aber so feucht wie du bist, ist es auch besser so. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als sich sein Finger zwischen meine Schamlippen schob und in mich eindrang. He, bist du verrückt, sagte ich zu ihm und versuchte seine Hand von mir weg zudrücken. Komm stell dich nicht so an. Du bist doch so heiß und nass, dass du dich hier vernaschen lassen willst, flüsterte der Mann mir zu. Hoppla, was ist denn das, was hast du denn in deiner Fotze stecken, fragte der Mann. Das glaube ich nicht, sagte der Mann, du bist ja ein wirklich geiles Luder. Läufst hier unschuldig herum und hat sich dabei einen Vibrator zwischen die Beine geschoben und auch noch eingeschaltet. Mit einem leisen Plopp hatte er das Ei aus mir herausgezogen und nun lag es in seiner Hand. Im selben Moment hört das Ei auf zu vibrieren. Funktioniert es nur wenn du es in dir trägst, fragte der Mann. Es ist ja noch voll von deinem Liebesschleim. Die Leute schauten schon zu mir hin und sahen vermutlich auch das Ei in seiner Hand, welches feucht glänzte. Gib es wieder her, erwiderte ich und wollte ihm das Ei aus der Hand nehmen. Wenn ich es an seinen Bestimmungsort zurück stecken darf, bekommst du es. Es schauten immer mehr Leute zu uns herüber. Um die peinliche schnell Situation zu beenden, willigte ich, nach kurzem Zögern ein. Ich spreizte meine Beine, hob etwas den Saum meines kurzen Minirockes an und sagte zu ihm, bitte schön stecke es mir wieder rein. Ich spürte die Wärme seiner Hand unter dem Minirock und dann berührten sie auch schon meine Schamlippen. Du bist ja immer noch richtig feucht, hatte er noch nicht ganz ausgesprochen, als sein Finger bereits meine Schamlippen teilten und langsam in mich eindrangen. He, was soll das jetzt werden, fragte ich leise, du wolltest nur das Ei wieder einführen und nicht an meiner Muschi spielen. Aber ich muss doch prüfen, ob dein Loch noch feucht genug ist, damit ich dir das Ei wieder reinschieben kann, erwiderte er und stieß gleichzeitig einen weiteren Finger in mich hinein. Höre sofort auf, mich hier vor allen Leuten zu Fingern, du spinnst wohl, flüsterte ich zurück. Wir können gerne auf Toilette gehen, wenn es dir hier zu peinlich ist, erwiderte er grinsend, während er jetzt gleichzeitig mit seinem Daumen über meine Lustperle strich. Durch die Berührungen musste ich ungewollt kurz Aufstöhnen, was er zum Anlass nahm, seine Finger in mir zu bewegen und sie nun in meine Muschi rein und raus fuhren. Nicht, brachte ich unter leisem Stöhnen hervor. Höre bitte sofort auf damit und stecke mir das verdammte Ei endlich wieder rein. Ich merke doch, dass es dir gefällt, du wirst nämlich immer feuchter, komm lasse uns nach hinten auf die Toilette gehen, ich will dich ficken, sagte er. Du spinnst wohl, erwiderte ich und öffnete jedoch meine Beine noch etwas weiter. Dein Körper scheint aber eine andere Sprache zu sprechen, sagte er und drückte zum Nachweis zusätzlich noch das Vib-Ei in meine nasse Muschi. Kaum spürte ich das Ei in mir, als es auch schon anfing stark zu vibrieren. Oh, was ist denn das, fragte der Mann, reagiert das Teil sofort wenn es in deiner Fotze steckt. Mit seinen Fingern hatte er das Ei wohl immer tiefer in mich hingedrückt, denn jetzt stieß es bereits gegen meinen Muttermund und verbreitete ein warmes Gefühl in mir. Ich hörte mich, trotz des Lärmes, selbst laut aufstöhnen und während ich gerade meine Oberschenkel zusammen pressen wollte, überkam mich urplötzlich ein Orgasmus, der mich in die Arme des Mannes fallen ließ. Während ich noch im Rausche meines Höhepunktes war, hörte ich wie durch Watte die Stimme des Mannes sagen, du bist ja eine geile Schlampe, mitten unter den Leuten abgehen wie eine Rakete, komm lasse uns zu den Toiletten gehen, ich will dich jetzt richtig bumsen. Im Unterbewusstsein merkte ich, wie er mich in Richtung Toilette drängte, die Tür zur Herrentoilette öffnete und mich in eine Kabine schob. Bist du verrückt, fragte ich ihn jetzt wieder im Vollbesitz meiner Sinne, was soll das hier werden. Während er mit einer Hand unter meinen Minirock griff antwortete er, dich ficken natürlich. Gerade als ich ihn zur Seite schieben wollte, kam mein Arbeitskollege in Sicht und schwenkte mit seinem Handy in der Hand. Aus der Geste heraus und seinem breitem grinsenden Gesicht konnte ich deuten, was er von mir wollte. Ich sollte hier im Herrenklo für eine wildfremden Mann meine Beine breit machen und mich hingeben. Aber was sollte ich machen, tat ich es nicht, würde er den Film bestimmt in der Firma zeigen und mich so bloß stellen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und öffnete meine Oberschenkel etwas weiter, damit der Mann mit seinen Fingern besser an meine Muschi herankam. Dieser nutzte seine Chance sofort und stieß gleich mit zwei Finger in mich hinein. Ich halte es nicht mehr aus, sagte der Mann, du bist so verdammt nass, du brauchst jetzt wohl unbedingt meinen Schwanz in deiner Fotze. Dreh dich um, ich will dich jetzt richtig ficken. Er zog mich an der Schulter herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Mit der Hand drückte er meinen Oberkörper herunter und schon spürte ich seinen Penis an meinem Po. Mach die Beine breiter, so komme ich doch nicht in deine Fotze, hörte ich den Mann sagen. Ich stellte meine Beine noch weiter auseinander und schon schob sich der Penis dazwischen. Gerade als ich zu meinem Arbeitskollegen schaute, spürte ich einen kurzen Druck gegen meine Schamlippen, die sich gleich bereitwillig öffneten und den Penis immer tiefer in mich eindringen ließen. Ja Birgit, lasse dich gehen, hörte ich meinen Arbeitskollegen sagen, dass wird wieder ein schöner Film. Du hast einen so lustvollen und geilen Gesichtsausdruck, man sieht direkt wie sehr du diesen Fick genießt. Wenn du jetzt nur noch lauter Stöhnen würdest, ist der Film perfekt. Wohl angeturnt von diesen Worten stieß der Mann plötzlich seinen Penis mit einem kräftigen Stoß ganz in mich hinein. Ich hörte mich selbst laut aufschreien, denn der Penis hatte das stark vibrierende Ei in mir so fest gegen meinen Muttermund gedrückt, dass ich sofort zum Höhepunkt kam. Immer noch durchzuckten meinem Körper kleines Stromstöße und mein Orgasmus nahm kein Ende. Ich bekam kaum noch Luft und mein Keuchen wurde immer heftiger.

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