Geschichten mit Demmi 2


Schambereich

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18.04.2005
Exhibitionismus

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Wieder fordert Renee eine Geschichte über Demmi. Auf dem Boden sitzend lehnt sie sich zurück in die Arme von Torge, ihr langer roter Rock bedeckt züchtig die Beine und läßt nur Füße und Knöchel frei; aber sie weiß, was sie mir schuldet: Sorgfältig achtet sie darauf, daß mir nicht entgeht, wie die hornhäutigen Hände unseres Norwegers über ihren bloßen Oberkörper streifen. Langsam bekomme ich ein wenig Angst; es ist ja schön und gut, daß sich Renee ein gutes Beispiel an meiner alten Fahrensgenossin nimmt und nur zu gerne lasse ich sie an meinen Erinnerungen und Bildern teilhaben – ich hoffe nur, daß sie sich nicht allzu sehr anpaßt und meint, sie müsse so werden wie SIE, die große Erotomanin, THE BODY.

"Wie seid ihr eigentlich nach der Geschichte mit der Sandbank und dem Schlepperkosten wieder auf die Beine gekommen? Schließlich hattest du Lebenskünstler doch ohnehin schon zuwenig Geld. Und Demmi war ja mit leeren Taschen an Bord gekommen."

Soll ich ihr das erzählen? – Ich versuche abzulenken: "Demmi hat viele Talente und viele Ideen."

"Raus mit der Sprache, George. Womit habt ihr euch den nächsten Sack Reis verdient?"

Wie schafft es Renee nur, trotz der geradezu aufdringlichen Streicheleinheiten so nüchtern und geradezu unbeeindruckt zu wirken? Ich an Torges Stelle wäre abgrundtief beleidigt. Und dabei gibt er doch wirklich sein bestes: Ihr Busen ist schon ganz rot und bestimmt muß ich ihn wieder vor dem Schlafengehen mit Aloe Vera tränken. Eines Tages werde ich diesem Rohling mal beibringen müssen, daß man mitteleuropäische Frauen nicht wie ein ranziges Segel behandelt.

"Ich wurde ihr Zuhälter!"

Jetzt ist es raus. Und da mich die plötzliche Stille besorgt, fahre ich sogleich fort und beschwichtige: "Natürlich nicht gegen ihren Willen! Du kannst dir ja vorstellen, daß man Demmi, das alte Borstenvieh, nicht einfach zu etwas zwingen kann. Als Hure wider Willen taugt sie so wenig wie ein Fisch zum Reden. Aber mir war es gelungen, ihre Lust vor meinen Karren, vor die alte Swallow, zu spannen. So hatten wir alle etwas davon – ich, sie und auch unsere Kunden. Eine winwinwin-Situation!

Der Gedanke kam mir bereits während unserer Zeit mit Jerome. Aber nun gab es ja tatsächlich eine dringende Not und Demmi war mir etwas schuldig: Mit ihrer Fellatio mitten in dem tückischen Revier wollte sie mich provozieren. Schon oft hatte sie mich so zu den höchsten Wonnen geführt, mit Raffinesse pflegte sie mich in das Wechselbad zwischen samtenem Gaumen und zupackenden Zähnen zu stürzen. Stets schien auch sie nicht zu kurz zu kommen – und sei es nur, indem sie sich minutiös und präzise von meinen Empfindungen berichten ließ, damit ihr Ego gestreichelt werde. Aber dieses eine Mal, kurz vor der Sandbank, schluckte sie mich ausschließlich zur Demonstration ihrer Macht. Es gelang! Sie zeigte mir (und vor allem sich selbst), daß ich bereit war, die Swallow für sie im Stich zu lassen!

Doch kaum war alles vorüber, die Swallow vom Boden gekratzt, wenngleich noch schwimmend, die Ablöse gezahlt – da wurde sie vor lauter schlechtem Gewissen ganz kleinlaut. Und so vernahm sie freudig, auf welche Weise sie ihr kindisches Spiel mit meinem Fleisch wieder gutmachen konnte.

Wie installiert man in Nordafrika eine Peepshow, wo doch jede Kioskeröffnung eine zweijährige bürokratische Begutachtung voraussetzt? Wir ankerten eine halbe Meile vor Tanger und boten Ausflugsfahrten zu den nahegelegenen Korinthischen Katakomben!

Mit dem Dinghi fuhr ich an den Strand und sammelte unsere zahlungskräftigen Gäste ein, die durch die völlig überhöhten Preise angelockt wurden. Wer einen Nachmittags-Segel-Kulturtörn für 500 Dollar verkaufen kann, der mußte wohl etwas zu bieten haben! So dachten unsere Gäste – und sie wurden nicht enttäuscht. Jeweils fünf Leute konnten teilnehmen, die sich an Bord erst einmal im Schatten des breiten Sonnensegels auf den Salonpolstern ausruhen durften, die ich provisorischerweise aufs Vorschiff gebracht hatte.

Und dann, während ich in aller Ruhe Anker lichtete und nur unter dem sanften Zug des Großsegels die Küste an uns vorüberglitt: Auftritt Demmi!

Sie tat nichts, was sie nicht auch sonst getan hätte, wenn Gäste an Bord waren. Zunächst reichte sie süßen und heißen Tee, dann von dem starken Kamelschnaps, den wir dem Schlepperkapitän aus Mitleid abluchsen konnten. Stets hielt sie die Konversation aufrecht, gab die Dame von Welt, die sich über die Sorgen des Maghrebin interessiert. Aber sie gab auch Kontra; ihre Gesprächspartner hatten es nicht immer leicht, ihren scharfsinnigen Argumenten zu folgen. Aber da diese – sämtlich Mitglieder der dünnen Oberschicht Tangers – es gewohnt waren, sich Gehör zu verschaffen, mußten sie sich auf das intellektuelle Gefecht mit Demmi einlassen. Und sie taten es mit zunehmender Lust, je deutlicher sie merkten, daß ihnen hier ein anderes Kaliber gegenübersaß als in ihren Harems."

Irre ich mich, oder hat sich ein wenig Enttäuschung in den Blick Renees geschoben? Oder ist das nur ihre Anspannung? Torge hat die Marschroute geändert. Er scheint nun entschlossen, endlich eine Reaktion seiner Gespielin hervorzubringen, und widmet sich ganz ihren Brustwarzen. Fest hat er sie zwischen Daumen und Mittelfinger genommen und zieht sie weit, ganz weit, immer weiter, nach vorne. Als wollten sie mich anspringen! Aber offenbar ist sich Torge unsicher, wie weit er gehen darf; und da Renee ihm nicht weiterhilft, sondern offensichtlich die Zähne zusammenbeißt, bettelt sein Blick bei mir – um Rat und um Erlaubnis. Immerhin bin ich ja sein Chef und Renees "Rechtmäßiger". Aber da kann ich ihm auch nicht helfen, bin doch selbst erstaunt von Renees Leidensfähigkeit. Und Dir, Renee, will ich auch gar nicht helfen. Wenn Du Dir schon den Luxus dieses ungestümen Mannsbildes leistest – dann reite ihn Dir selbst zurecht. Manns genug bist Du dafür!

Zurück nach Tanger!

"Hättest Du Demmi gebeten, ihre Rolle auf diesen Törns zu beschreiben, so hätte sie sich wohl als eine Art Stewardess oder als gehobene Gesellschafterin beschrieben. Aber Du kannst Dir schon denken, daß es nicht bei den Diskussionen blieb. Demmi war eben, wie sie war. Sie war vor allem Körper, sie war Haut, sie war Busen, Hintern und ebenmäßiger Rücken. Sie war Möse und Fleisch! Und sie fesselte die fünf Augenpaare in jeder Sekunde, keine Regung ihres Leibes ließen sie sich entgehen, die unschuldigen wie die expliziten. Es war ja nicht nur die große Geste – das klaffende Geschlecht zwischen gespreizten Schenkeln –, was Demmi beherrschte. Nein, es waren gerade die kleinen Details, ihre minutiöse Körperbeherrschung und der bedingungslose Einsatz, die unser Vorschiff zum Überkochen brachten: Wenn sie mit einem neuen Tablett nach oben kam, dann trug sie dieses nicht etwa auf Höhe der Scham, sondern deutlich über dem Bachnabel. So konnte der Bediente, wenn sie vor ihm stand nicht nur die deutliche Linie ihres Geschlechts beobachten, sondern auch das Spiel ihrer Bachmuskeln. Wenn sie sich aus dem Sitz erhob, dann streckte sie zuerst die Beine und ließ erst dann den Oberkörper folgen. So streckte sich für die Dauer einer zuckersüßen Sekunde ihr Hintern in die afrikanische Sonne und einem unserer Gäste, nach Demmis Wahl regelmäßig dem Hübschesten, war es vergönnt, aus wenigen Zentimetern Entfernung zu begutachten, mit welcher Anmut die konzentrischen Falten ihres Polochs in die zweigeteilte Rundung des Hinterns übergehen. Schließlich schaffte sie es an diesen Nachmittagen sogar, auf aufreizende Weise zu schwitzen. Gebannt verfolgten ihre Zuschauer, wie die hinter den Ohren geboren Schweißperlen langsam der Schwerkraft gehorchten, sich auf den spitz zulaufenden Brustwarzen sammelten, um endlich unter stummem Applaus auf dem braunen Oberschenkel zu landen, von wo sich die Spur der Tropfen zur Leiste hin verlor."

Endlich! Renee ist nicht aus Stein! Sie stöhnt! Vor Lust und Schmerz! Und sie badet in meinem Blick. Sie möchte, daß ich ihre Lust sehe, und windet sich vor Vergnügen. So verschwimmt ihr Bild mit meinen Erinnerungen an Demmi.

"Aber wie gesagt: Alles war eben so, wie Demmi eigentlich immer ist. Sie mußte sich nicht verstellen. Damit sie das Gefühl bekam, das viele Geld zu verdienen, hatten wir nur eine einzige Schikane in das Programm eingebaut: Die fortschreitende Entblätterung! Entgegen ihrer Natur empfing Demmi die Gäste in einem langen transparenten Kleid, das durch einen breiten Gürtel so zusammengehalten wurde, daß Brüste und Scham (gerade noch) züchtig bedeckt waren. Nur der Scirocco erlaubte bisweilen einen kurzen Blick auf ihre Beine. Im zweiten Akt, nach dem Tee, kam dann mein Favorit, für den ich mich in der Vorbereitung sehr ins Zeug gelegt hatte: Der enge Rock, der deutlich über den Knien endete, aber weite Schritte oder gar den von Demmi so geliebten Schneidersitz nicht erlaubte. Und sonst gar nichts! Demmi selbst fand diese Aufmachung unlogisch: Wenn schon Kleidung, dann solle man doch auch den Rest des Körpers verhüllen. Aber ich bestand auf diesem Zwischenstadium. Erstens mußten wir aus dramaturgischen Gründen auf die Bremse treten, um volle drei Stunden zu füllen. Zweitens, vor allem, verdienen Demmis Charakterbrüste ausgiebige Begutachtung, wozu es nach Entblößung ihrer männermordenden Scham – wie ich nur zu gut weiß – wieder nicht gekommen wäre. Im dritten Akt dann die vollständige Zurschaustellung, der Orgasmus corporale et mentalis, nur noch gesteigert von dem Finale, kurz vor dem erneuten Ankerwerfen nach drei ruhelosen Stunden: Auf meine eindringliche Bitte hin verabschiedete Demmi unsere Gäste mit dem um den Bauch gebundenen Hippiegeschmeide, das ich ihr in Ibiza gekauft hatte, für das Demmi aber – Nudopuristin, die sie ist – ansonsten keine Notwendigkeit sah. Immerhin, hier tat es seinen Dienst. Unsere Araber hatten alle Mühe, ihrer Diskussionspartnerin beim Abschied in die Augen zu schauen."

"Soso," meint Renee, die sich inzwischen wieder entspannt in den Armen Torges räkelt, eine Hand in den Rockfalten. "Und das klappte täglich?"

"Das klappte genau zwei Wochen lang, in denen wir also genau dreißigtausend Dollar einnahmen. Denn unsere Katakombenfahrt sprach sich schnell herum und wir hatten stets eine kleine Schlange am Strand. Manche Männer wollten sogar doppelt soviel zahlen, um ein zweites Mal mitgenommen zu werden... aber da hatten wir unsere Ehre, niemand wurde bevorzugt, schon gar nicht für Geld!

Ach ja, ein Tauchgang zu den Katakomben war auch im Programm. Den leitete natürlich Demmi, wie die Natur sie geschaffen hatte, die Brüste verdeckt durch die breiten Riemen der Sauerstoffflasche. Sie leitete auch das Umziehen der Gästen, half hier und dort und trocknete die reichen Kerle auch ab – wenn sie ihr als hübsch genug erschienen.

Nach zwei Wochen aber hatte sich ein junger Mullah eingeschlichen. Der nahm zunächst das ganze Programm mit, dann zeigte er uns bei den Behörden an und wir mußten schleunigst das Weite suchen."

Renee krabbelt zu mir, öffnet meine Hose und setzt sich ansatzlos auf meinen berstenden Schwanz. Ich weiß nicht, ob Torge uns noch zugeschaut hat.

Kommentare

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Beobachter schrieb am 09.09.2020 um 15:23 Uhr

Sehr pantasievolle Storyline, vielfältiges Vokabular, lebendiger Schreibstil, verbunden mit geiler Erotik. Gefällt mir sehr gut!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:17 Uhr

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