Der Wellnesstag 6


Schambereich

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30.05.2011
Exhibitionismus

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Der Wellnesstag 6


 

(Ich empfehle, zunächst die vorhergehenden Teile zu lesen!)


 

Auf dem Weg zur Umkleide fragte sie mich: „na, hast du noch Lust auf ein weiteres Spielchen? Oder reichts dir für heute?“ Ich antwortete: „auf Spielchen mit dir hab ich immer Lust!“ Sie sagte, sie hätte noch eine kleine Überraschung eingeplant, die mir bestimmt gefallen würde und die meinen Luststab ganz schnell wieder zum Leben erwecken würde. In dem Moment hatten wir die Kabine schon erreicht und mit diesen Worten und einem schelmischen Zwinkern öffnete Marion die Tür der Umkleide.

Wir verstauten unsere Saunahandtücher in unserem Spint und nahmen stattdessen unser Duschgel heraus. Dann gingen wir nochmal gründlich duschen. Zumindest die Herrendusche war auch gut gefüllt. Anscheinend war auch für viele andere Gäste der Saunatag nun zu ende. Als ich fertig war, trocknete ich mich in dem Duschraum gründlich ab, zog wieder meinen Bademantel über und ging dann zur Damen-Dusche. Ihr Ausgang lag direkt auf dem Weg zur Umkleide. Dementsprechend viele Menschen liefen hier vorbei. Gerade als ich gegenüber der Tür Position bezogen hatte, kam Marion heraus. Allerdings war sie noch klatschnaß. Sie stellte sich mitten in den Gang und trocknete sich ab. Unmöglich für die vielen „Passanten“ sie nicht zu beachten. Zunächst rubbelte sie besonders ausgiebig ihre Haare ab. Dabei stand sie mit hoch erhobenen Armen und dem Handtuch vor den Augen, leicht breitbeinig mitten im Weg. Sie war vollkommen schutzlos, konnte sie doch noch nichtmal sehen, wenn sich ihr jemand näherte. Dies nutze ein junger Mann auch promopt aus. Er quetschte sich an Marions Vorderseite vorbei ohne vorher einen Ton von sich zu geben. Dabei berührte er mit dem Oberarm ganz leicht Marions aufgestellte Nippel. Und da sie keine anstalten machte sich zu wehren, drückte er ihr seinen Handrücken gegen den Venushügel. Danach verschwand er schnell in der Herrentoilette. Als Marion schließlich dabei war, ihre Beine und Füße abzutrocknen, beugte sie sich wieder mit gestreckten Beinen weit nach unten und reckte ihren nackten Hintern in den Gang. Eine Gruppe von drei Männern wollte auch prompt in dem Moment in Richtung Umkleide. Sie quetschen sich hinter Marion durch. Dabei streifte „zufällig“ jeder von ihnen Marions Hintern mit dem Handrücken. Unnötig zu erwähnen, daß Marion sich nicht erschreckt zurückzog, sondern eher ihren Po noch ein wenig weiter vorstreckte und die Beine sogar noch ein wenig weiter öffnete. Zumindest der Dritte hat so bestimmt nicht nur Marions süße Hinterbacken sondern auch ihre zarten, haarlosen Schamlippen gestreift!

Nachdem Marion sich abgetrocknet hatte, wickelte sie sich das Handtuch um den Kopf um ihre nassen Haare zu bändigen. Da sie außer dem einen Handtuch ja nichts dabei hatte, ging sie nackt wie sie war in die Umkleide. Der Raum an sich war recht lang, aber nicht so breit. Auf der linken Seite waren Spinte mit einer Bank davor, auf der rechten waren nur Spinte ohne Bank. An dem einen schmalen Ende war die Tür zum Saunabereich, durch die wir gerade eingetreten waren. Daneben hing ein großer Spiegel an der Wand. Auf der anderen Seite wurde der Raum etwas breiter. Hier waren drei Einzelkabinen aufgestellt, die von etwas prüderen Zeitgenossen zum Umziehen genutzt werden konnten. Außerdem gab es am Kopfende neben der Tür in Richtung Kassen und Ausgang einen weiteren großen Spiegel mit einer Ablage davor und zwei an der Wand befestigte Föne.

Bevor wir zum Duschen gegangen waren, hatten wir ja schon bemerkt, daß wir nicht die einzigen waren, die nun aufbrechen wollten. Nun aber war die Umkleide rappeldicke voll. Überall standen Menschen - Frauen wie Männer - und versuchten sich wieder „stadtfein“ zu machen. Und alle drängten sich auf der linken Seite, da ja jeder einen Platz an der Bank haben wollte, um seine Sachen ablegen zu können oder sich mal kurz zu setzten.

Wir kämpften uns zu unserem Spint durch. Davor war gerade noch Platz für uns beide. Ich öffnete die Tür, nahm unsere Tasche heraus und fing sogleich an, meine Sachen auszupacken. Ich legte den Bademantel ab und zog recht schnell Slip, Jeans, Strümpfe und Schuhe an. So fühlte ich mich unter diesen vielen fremden Menschen einfach sicherer. Obenrum zog ich mich zunächst nicht an, da es in der Umkleide einfach viel zu warm war und ich keine Lust auf noch einen „Saunagang“ hatte. Ich ordnete erstmal in Ruhe meine Sachen. Verstaute die Badeutensielien fachgerecht in der Tasche, räumte alles aus, was ich für den restlichen Abend brauchen würde (wir wollten ja noch mit Freunden in die Disco) und beobachtete Marion. Sie hatte mir ja noch eine Vorstellung versprochen.

Und tatsächlich machte diese kleine Sau gar keine Anstalten, ihr Intimstes zu verstecken. Sie hatte gleich als erstes in unserer Tasche gewühlt. Ihr Party-Outfit herausgenommen und sorgfältig auf der Bank zurechtgelegt. Die Klamotten von der Hinfahrt neu verstaut und ihre Dusch- und Saunautensielien genau wie ihren Bikini eingeladen.

Gerade als sie damit fertig war, kam ein junger Mann zu uns, der den Spint genau neben unserem hatte. Er fragte höflich, ob wir ihm kurz Platz machen würden, damit er seine Sachen herausnehmen könne. Marion sagt sofort „kein Problem“ und rutschte mit ihren Sachen ein Stück von mir weg. Der junge Mann öffnete seinen Spint und schaute sich nochmals um. Da wir weitermachten, ohne ihn besonders zu beachten und sowieso kein anderer Platz auf der Bank frei war, beschloß er dort - zwischen Marion und mir - zu bleiben. Marion war nun von fremden Männern geradezu umzingelt. Denn sowohl auf der Bank an ihrer anderen Seite wie auch ihr gegenüber an der anderen Reihe Spinte waren Männer mitleren Alters, die sich anzogen. Ihr Tempo hatten sie aber, seit Marion in ihrer Nähe Stellung bezogen hatte, deutlich verlangsamt. Sie schauten immer wieder mehr oder weniger verstohlen von ihren Sachen auf und musterten meine kleine eingehend.

Sie rubbelte unterdessen ihre Haare nochmals ab, wobei ihre großen Brüste verdammt verführerisch in Schwingung gerieten. Gut, daß ich schon meine Hosen anhatte, denn mein kleiner Freund zeigte auch schon wieder, daß ihm der Anblick gefiel und ein steifer Schwanz in einer solchen Umkleide wäre wohl etwas unpassend gewesen.

Als Marion nun „handtuchtrocken“ war, begann sie sich einzucremen. Dies tut sie nach der Sauna immer, um der Haut nach den Strapazen etwas Gutes zu tun, damit sie schön weich und geschmeidig bleibt. Dazu stellte sie den linken Fuß auf die Bank, der andere blieb ein ganzes Stück entfernt auf dem Boden stehen. Sie rieb den Fuß und dann das Bein aufwärts mit Körperlotion ein und verteilte diese mit langsamen, genüßlichen Bewegungen. Als sie mit dem Fuß und dem Unterschenkel beschäftigt war beugte sie sich weit nach vorn, so daß man von hinten einen wunderbaren Einblick haben mußte. Durch die Haltung ihrer Beine und weil sie sich soweit nach vorn beugte, klafften sogar ihre Pobacken ein ganzes Stück auseinander. Ganz zu schweigen davon, wie es um ihre Muschi stehen mußte. Dadurch daß ja das eine Bein auf der Bank stand wurde der Einblick zusätzlich noch vereinfacht. Auffällig, daß gerade in dem Moment die beiden Männer hinter ihr ausgiebig in ihren Taschen, die ja auf dem Boden standen, suchen mußten und dafür sogar in die Hocke gingen.

Sie rieb den Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Muschi ein und wiederholte die Zeremonie mit dem anderen Bein. Danach drehte sie sich um, so daß sie den beiden Herren, die sie so fasziniert beobachteten nun ihre blanke Vorderseite präsentierte. Sie nahm eine neue Hand voll Lotion und verteilte diese auf ihrem Bauch. Dabei stand sie leicht breitbeinig und schob ihr Becken mit der haarlosen Scham weit nach vorn. Die beiden Männer waren zwar wieder aufgestanden, konnten aus ihrer Position durch Marions schamlose Körperhaltung aber doch den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich sehen und verfolgen, wie diese zwischen ihren schlanken Beinen verschwanden. Sie ließ ihre Hände in kreiselnden Bewegungen erst über ihren Bauch und dann immer höher wandern und massierte schließlich mit ihren glitschigen Fingern ihre Brüste vor den Augen ihrer Zuschauer. Es war ihr anzusehen, daß sie die Situation genoß. Ihr Blick wirkte irgendwie abwesend und berauscht - einfach aufgegeilt. Sie knetete ihre Brüste immer kräftiger und ließ sie auch immer wieder durch ihre Hände gleiten um sie dann an den Nippeln festzuhalten und an diesen leicht, aber doch deutlich für alle Umstehenden sichtbar zu ziehen.

Dann griff sie mit beiden Händen nach ihren Pobacken um die restliche Lotion dort zu verteilen. Dabei knetete sie ihren Hintern hingebungsvoll und für alle gut sichtbar kräftig durch. Als letztes fuhr sie mit der Hand sogar nochmal über ihren Venushügel und zwischen ihren Beinen hindurch über ihre Muschi. Natürlich soll die Haut dort ja besonders weich und geschmeidig sein!

Als sie auch den letzten Rest Lotion einmassiert hatte, widmete sie sich dem Stapel mit ihrem Party-Outfit. Als erstes nahm sie die halterlosen Strümpfe. Sie rollte einen davon zu einem kleinen Päckchen zusammen, zog ihn über den linken Fuß, stellte diesen genau wie eben beim Eincremen wieder auf die Bank. Um ihn jetzt hochzuziehen mußte sie sich wieder weit nach vorn beugen und streckte ihren Hintern den beiden gegenüber keck entgegen. Dabei mußte man ihre großen, geschwollen Schamlippen deutlich unterhalb ihres Po vorschauen sehen! Ein Anblick zum Genießen! Dann rollte sie den Strumpf langsam und genüßlichen ihr Bein hinauf. Dabei streichelte sie immer wieder langsam von unten nach oben darüber um den Strumpf glatt zu streichen. Was für ein Schauspiel!

Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Da der Boden in der Umkleidekabine durch die vielen Gäste naß war und Marion sich keine feuchten Füßen holen wollte, zauberte sie als nächstes ihre Schuhe aus unserer Tasche. Aber was für welche! Weiße Stiefel, die ihr fast bis zu den Knien gingen mit unwahrscheinlich hohen Absätzen. Diese zog sie sogleich an. Sie hatten an der Innenseite einen langen Reißverschluß, damit man sie bequem an- und außziehen konnte. Sie schlüpfte in den rechten Stiefel, wobei sie sich schon leicht bücken mußte. Allerdings stand sie jetzt eher so, daß der Mann links neben ihr freie Sicht auf ihr heiligstes hatte. Natürlich war er auch schon auf meine Marion aufmerksam geworden und verfolgt das Schauspiel ebenfalls genau. Als sie den Reißverschluß schloß mußte sie sich noch ein wenig weiter herunterbeugen und gab noch mehr Einblicke preis. Beim linken Stiefel wiederholte sich das Spiel, allerdings hatte sie sich diesmal mit der Rückseite in meine Richtung gedreht, da ihr sonst die Bank im Wege war. Ich kannte Marion zwar in- und auswendig, aber ihr Anblick war doch immer wieder faszinierend, erregend und einfach unwiderstehlich. Daher hielt ich in meinem Tun inne und beobachtete sie – genau wie der junge Mann, der sich ja zwischen uns gedrängt hatte, seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden konnte. Als sie den Reißverschluß des Stiefels zuzog beugte sie sich mit geöffneten Beinen wieder weit nach unten und ich sah, was sie zuvor schon minutenlang den anderen Männern um uns herum geboten hatte: ihre Pobacken waren leicht geöffnet, man konnte deutlich ihre süße Rosette mit der gekräuselten Haut darum sehen. Darunter ihre Muschi. Die äußeren Schamlippen waren dick angeschwollen, dazwischen schauten die inneren Schamlippen deutlich hervor. Dazwischen drängte sich auch immernoch der Kitzler ins Blickfeld. Die ganze Haut glänzte und schimmerte durch die Lotion, die Marion gerade darauf verteilt hatte. Zudem leuchtete der Eingang zu ihrer Lustgrotte feuerrot. Wohl zum einen von der heißen Nummer mit dem unbekannten eben und zum anderen, weil Marion beim Abtrocken mit dem Handtuch dort wohl etwas doller als unbedingt nötig gerieben hatte.

Wir – der junge Mann zwischen Marion und mir – und ich, waren unfähig, uns zu bewegen und starrten nur mit offenem Mund auf Marions Intimbereich. Als sie sich wieder aufrichtete waren wir richtiggehend enttäuscht. Aber dafür hatte sich etwas anderes, ebenfalls faszinierendes getan: durch die hohen Absätze der Stiefel auf denen sie nun stand, wirkten ihre schlanken Beine noch länger, als sie es ohnehin schon waren. Außerdem wurde ihr ganzer Körper in eine gewisse Spannung versetzt, da sie ja fast auf den Zehenspitzen stehen mußte. Das hatte zur Folge, daß sie Brust und Po ohne es zu wollen und ohne sich dagegen wehren zu können herausstreckte. Außerdem wirkte ihr Po, der ja im „Normalzustand“ schon traumhaft war, durch diese Anspannung noch runder, knackiger, einladender – einfach geiler!

Als nächstes griff sie wieder nach dem Stapel mit ihren Partyklamotten. Aber anstatt sich ein Höschen zu nehmen, griff sie nach ihrem BH. Die Spannung, die sich bei den vier Zuschauern aufbaute, war quasi zu höhren. Da stand eine junge, wunderschöne Frau mitten in der Gemeinschafts-Umkleide, aber anstatt sich – wie sonst üblich – möglichst schnell zu bedecken, ließ diese sich jede Menge Zeit und gewährte ihnen unvergeßliche Einblicke. Und machte überhaupt keine Anstalten ihren Intimbereich vor ihren Blicken zu schützen. Und jetzt, wo sie schon trocken war und bereits Strümpfe und Stiefel trug, kümmerte sie sich erst um den BH, anstatt ihre blanke Muschi einzupacken. Ich konnte es zwar nicht sehen, weil sie alle schon ihre Jeans anhatten, aber ich wußte genau, daß jeder von ihnen eine mords Erektion in der Hose haben mußte. Und das geilste daran war: ich wußte, sie gehörte zu mir. Auch wenn sie die Jungs noch so sehr anheizen würde und ihnen noch soviel zeigen würde – sie würde gleich mit mir fahren.

Während ich diesen Gedanken vor mich hingesponnen hatte, hatte sie ihren BH bereits angezogen. Doch was war das? Das Teil mußte neu sein! Auch wenn ich solche Dinger kannte, wußte ich doch bisher nicht, daß Marion sowas im Schrank hatte. Es war gar kein BH, es war eine Hebe. Also praktisch ein BH, bei dem der Teil der Cups fehlt, welcher die Brüste bedeckt. Es waren praktisch Schälchen mit Trägern daran, in denen Marions Brüste jetzt wie auf dem Präsentierteller lagen. Sie wurden etwas angehoben und in eine unglaublich geile Form gebracht. Aber die Brustwarzen sowie ihre großen Vorhöfe lagen komplett ungeschützt im Freien.

Natürlich standen ihre Nippel durch ihre enorme Erregung nach wie vor steif nach vorn ab. Sie sah einfach nur geil aus! Anstatt nun nach dem nächsten Kleidungsstück zu greifen, nahm sie das kleine Handtäschchen, welches sie für diesen Abend eingepackt hatte und ging an mir vorbei in Richtung des großen Spiegels. Auf dem Weg sagte sie für alle deutlich hörbar „man ist das hier heiß! Wenn ich vor dem Haare fönen noch mehr anziehe, kann ich gleich nochmal duschen gehen!“ Klar hatte sie recht damit. Mir war auch heiß. Deswegen hatte ich mich auch immernoch nicht obenrum angezogen. Mein Hemd hatte ich erstmal wieder in meinen Spint gehängt und mich damit beschäftigt, meine übrigen Sachen zu verstauen und Marion zu beobachten.

Aber das Bild, welches sie uns allen nun bot, muß man sich mal vorstellen: eine Frau Anfang zwanzig begibt sich in einem Gemeinschafts-Umkleideraum zu einem Fön, der aus jeder Ecke gut einzusehen ist und ist dabei nur mit einer Brust-Hebe, halterlosen Strümpfen und weißen Stiefeln bekleidet! Auf dem Weg dorthin schwingt ihr nackter Arsch, der durch die hohen Absätze der Stiefel noch verführerischer in Form gebracht wurde keck von einer Seite zur anderen.

Ihr Handtäschchen legt sie auf die Ablage vor dem Spiegel. Daneben sind zwei Föne an Schienen befestigt. Der eine wird bereits von einer Frau mitte vierzig genutzt, die bereits normal bekleidet ist und Marion recht mißbilligend anschaut. Verständlich, daß eine solche Vorstellung bei anderen Frauen nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt.

Marion geht zu dem anderen Fön, der auf der untersten Position steht und versucht ihn nach oben zu schieben, was ihr aber einfach nicht gelingen will. Nachdem sie es ein paar Mal vergeblich probiert hat, schaut sie sich Hilfe suchend nach mir um. Natürlich gehe ich zu ihr, muß aber feststellen, daß hier irgendein technischer Defekt vorliegt und der Fön sich auch unter Anwendung roher Gewalt nicht nach oben bewegen läßt. Auf meinem Weg zu Marion hatte ich unter der Ablage vor dem Spiegel bereits einen kleinen Hocker entdeckt, den ich nun hervorholte und unter dem Fön platzierte. Ich gab Marion einen leidenschaftlichen Kuß, während dem ich ausgiebig ihren Po streichelte. Dabei wurden wir selbstverständlich von nahezu allen Anwesenden interessiert beobachtet. Dann flüßterte ich ihr ins Ohr, daß ich ihre Vorstellung bisher einfach nur geil fand und daß sie in Anbetracht des defekten Föns halt eben auf dem Hocker weitermachen müsse.

Das ließ meine Marion sich natürlich nicht zweimal sagen. Während ich wieder zu meinem Platz zurück ging, stellte sie den Fön an und ließ sich auf dem Hocker nieder. Natürlich hätte sie sich züchtig mit übereinander geschlagenen oder zumindest fest geschlossenen Beinen darauf setzen können. Aber Marion wär nicht meine Marion, wenn sie die Situation nicht genutzt hätte und sich mit weit gespreizten Beinen niedergelassen hätte.

Die anwesenden Männer gafften sie mittlerweile ausnahmslos offen an, wobei die Frauen auch teils interessiert schauten und sich teils einfach mit Kopfschütteln abwandten. Das Bild war aber auch einfach zu heiß: da saß Marion nun auf einem kleinen Hocker, in hohen, weißen Stiefeln, mit halterlosen Strümpfen und einer Brusthebe – und nicht mehr! Alle entscheidenden Körperstellen lagen ungeschützt frei. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Dabei ließ sie den warmen Luftzug des Föns durch ihre Haare wehen und ihn neckisch damit spielen. Dadurch schob sie aber zwangsläufig ihren Oberkörper weit nach vorn und streckte damit auch ihre Brüste weit heraus, die durch die Hebe praktisch wie auf einem Tablett präsentiert wurden. Zu allem Überfluß spreizte sie auch noch die Beine soweit es anatomisch möglich war, wodurch ihre Muschi weit aufklaffte. Die äußeren Schamlippen waren weit geöffnet. Dazwischen kräuselten sich die inneren neckisch um ihr süßes, feucht glänzendes Loch, in welches man(n) von nahezu jeder Ecke der Umkleidekabine wunderbar hineinschauen konnte.

Diese Position behielt sie eine ganze Zeit bei. Die hat eben lange, dicke Haare, die gerade in der kalten Jahreszeit gut getrocknet werden sollten um keine Erkältung zu riskieren. Die anwesenden Männer – ich eingeschlossen – kamen in dieser Zeit nicht wirklich weiter beim Umziehen.

Als die oberen Haare trocken genug waren, stand Marion vom Hocker auf. Diesen stellte sie zunächst wieder unter die Ablage, wobei sie sich schon tief bücken mußte und ihren Hintern toll präsentierte. Dies war aber noch gar nichts gegen das, was danach kommen sollte! Um die hinteren Haare zu trocknen stellte sie sich breitbeinig vor den Fön. Mit dem Rücken zum Umkleideraum. Um nun mit dem Kopf unter den Fön zu kommen, mußte sie sich weit herunterbücken. Dabei ließ sie die Haare nach vorn fallen und durch den Luftzug des Föns wehen. Sie stütze sich mit den Händen auf den Knien ab und ging noch dazu stark ins Hohlkreuz. Dafurch reckte sie uns wahnsinnig verführerisch den Arsch entgegen. Da sie die Beine weit gespreizt hatte, klafften die Pobacken auseinander. Man konnte ihr süßes, kleines Poloch genauso bewundern, wie ihre Muschi, die wieder weit aufklaffte, aus dieser neuen Perspektive aber einen anderen, aufs Neue interessanten Einblick auf das empfindliche, zartrosa Fleisch zuließ.

Als Marion der Ansicht war, ihre Haare wären trocken genug, kam sie mit dem Kopf unter dem Fön hervor, richtete sich auf und reckte und streckte sich ersteinmal in alle Richtungen, da die Körperhaltung zwar toll anzusehen, aber anscheinend nicht besonders gemütlich war. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem kleinen Täschchen, welches sie auf die Ablage vor dem Spiegel gelegt hatte. Es enthielt ihre Schminksachen. Sie suchte sich die benötigten Utensilien heraus und postierte sich vor dem Spiegel. Die Ablage war dabei auf Höhe ihrer Oberschenkel, genau ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Möse. Da die Ablage verhältnismäßig tief war, lehnte sich Marion mit den Oberschenkeln dagegen und beugte sich etwas nach vorn um dem Spiegel näher zu kommen. Dabei überkreuzte sie hinten ihre Füße. Ich glaube, so können auch nur Frauen stehen. Aber (oder gerade deswegen) sah es toll aus. Ihr Po hatte ja schon allein durch die hohen Stiefel eine besondere Spannung. Aber jetzt mit den überkreuzten Beinen und leicht nach vorn gereckten Oberkörper hatte er eine perfekte Pfirsichform. Außerdem konnte man, wenn man an ihr vorbei in den Spiegel blickte, ihre blanke Scham kurz oberhalb der Ablage sowie ihre von der Hebe perfekt in Szene gesetzten Titten bewundern, die bei jeder ihrer Schminkbewegungen ein wenig hin und her bewegt wurden.

Schließlich war sie auch damit fertig, packte ihre Sachen wieder in das kleine Täschchen und kam zurück zu ihrem Platz auf der Bank. Zunächst verstaute sie auch den Schminkbeutel in der großen Badetasche. Dann nahm sie das Oberteil, welches sie für den noch anstehenden Disco-Abend eingepackt hatte. Es war weiß, aus dünnem Baumwollstoff. Es hatte einen großen, runden Ausschnitt und endete bereits direkt unter der Brust. Vorn, in der mitte zwischen den Titten hatte es ein Bändchen, welches den Stoff zusammenraffte, so daß der Ausschnitt noch größer wurde und man die Innenseite der Brüste im Prinzip komplett sehen konnte. So blieb auch der Bauch und der halbe Rücken stofflos. Das Teil hatte lange Ärmel, die aber auf der ganzen Länge eingeschlitzt waren und nur von ein paar dünnen Fäden an Marions nackten Armen gehalten wurden und diese dadurch neckisch umspielten.

Dort im hellen Licht der Neonröhren schimmerten Marions Brustwarzen auffällig durch den dünnen Stoff. Später im diffusen Licht der Disco würde dies wohl nicht mehr so deutlich zu sehen sein. Dennoch würde es noch einige Gelegenheiten geben, diesen Anblick anderen zu präsentieren. Z.B. gleich an der Kasse des Badelandes oder wenn wir später noch eine Kleinigkeit essen würden. Ich war schon jetzt auf die Blicke gespannt.

Erst jetzt, als allerletztes Kleidungsstück nahm Marion ihren Rock von der Bank. Sie hatte ihre blanke Scham und ihren Traumpo also wirklich bis zur letzten Sekunde nackt zur Schau gestellt. Der Rock war eines ihrer – und auch meiner – Lieblingsstücke. Ein Faltenrock aus blauem Jeansstoff. So kurz, daß er vorn gerade so eben ihre Muschi verdeckte und hinten bereits auf Höhe der Falte zwischen Po und Oberschenkel endete. Ob es an den Rockfalten oder an dem etwas festen Jeansstoff lag weiß ich nicht, aber der Rock stand immer etwas ab. Dadurch war es relativ leicht, einen Blick darunter zu werfen, wenn Marion sich beispielsweise „ungeschickt“ bückte oder auf einer Treppe ein paar Stufen höher stand. Wenn sie sich z.B. beim Tanzen schnell damit drehte, flog er gänzlich in die Höhe und sorgte damit immer für Aufsehen, da Marion eigentlich nie Unterwäsche trug. Außerdem rutschte er auf Dauer beim Gehen oder Tanzen immer etwas hoch. Meist schob Marion ihn dann regelmäßig wieder an seinen Platz, was ja auch schon gewagt genug aussah. Aber wenn sie sich voll und ganz dem Beat der Musik hingab und nicht mehr an den Rock dachte, oder wenn sie so zeigegeil war wie heute und ihn mit Absicht nicht wieder herunterschob, gab er schon in normaler Haltung den Blick auf Marions Poansatz und etwas später auch auf den unteren Teil ihrer blanken Muschi frei.

Nun stieg sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Fuß in den Rock und zog ihn nach oben. Als er auf der richtigen Höhe saß, schloß sie den Reißverschluß, der sich auf der Rückseite befand. Damit war ihr Outfit für diesen Abend komplett. Und ich fragte mich, was nach den ganzen Ereignissen dieses aufregenden Tages noch alles kommen sollte, während ich sie in diesem Hauch von Nichts bewunderte: die Brüste von einer Hebe in eine optimale Form gebracht und nur mit einem dünnen Baumwollstöffchen notdürftig bedeckt. Der Bauch komplett frei. Dann ein Rock, der auch gut als Gürtel hätte durchgehen können. Darunter halterlose Strümpfe, deren Spitzenabschluß eigentlich gar nicht vom Rock bedeckt wurde und fast kniehohe weiße Stiefel mit verboten hohen Absätzen.

Marion bückte sich um unsere Tasche zu schließen und erlaubte den Anwesenden dabei einen letzten Blick unter ihr kurzes Röckchen. Dann nahm ich die Tasche und wir verließen die Umkleidekabine. Obwohl es draußen kühl und ungemütlich war, hatten wir auf Jacken verzichtet. Wir hatten uns gedacht, den kleinen Weg vom Auto zum Eingang und zurück schaffen wir hier und in der Disco auch so. Außerdem hatten wir keine Lust die Jacken den ganzen Abend mit uns rumzuschleppen.


 

Fortsetzung folgt in Kürze!


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