Der Wellnesstag 5


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21.05.2011
Exhibitionismus

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Der Wellnesstag 5

Ich weiß, es ist schon etwas länger her, daß ich die ersten Teile eingestellt habe. Aber ich möchte die Geschichte doch zuende bringen. Über die Suchfunktion lassen sich die ersten Teile sicher noch gut finden. Ich empfehle diese vorher zu lesen!


 

Marion hatte sich also mitten im Becken vor den Augen einiger Jungendlicher ihren winzigen String-Bikini wieder angezogen. Wir stiegen nun aus dem Wasser um im Schwimmbadrestaurant eine Kleinigkeit zu essen. Ich verließ das Becken vor ihr und drehte mich zu ihr um, als sie die Treppe heraufgeklettert kam. Da sah ich, daß ihr Bikini, der ja auch normalerweise schon nicht viel versteckt, eigentlich nichts von Marions Körper der Fantasie überließ. Die Stoffdreiecke über ihren Brüsten waren ziemlich stark zusammengeschoben, so daß an den Seiten schon ein beachtlicher Teil ihrer großen Warzen-Vorhöfe hervorschaute. Die Nippel selber konnte man durch die großen Maschen des Stoffes gut erkennen. Außerdem standen sie hart nach vorn und bohrten sich frech durch die Löcher. Beim Höschen war das Bild ähnlich: über dem Venushügel war es noch in normaler Breite vorhanden - was ja aber auch schon recht schmal war. Und auch hier konnte man durch die Maschen die vollkommen haarlose Haut sehen. Weiter unten war es ziemlich doll zusammengeschoben und verschwand so früh zwischen ihren ebenfalls haarlosen Schamlippen, daß es grad so noch den Kitzler bedeckte, man aber schon wenn sie normal stand den Ansatz ihrer süßen, fleischigen Lippen sehen konnte. Hinten bestand der Bikini ja sowieso nur aus dünnen Bändchen, so daß sie von hinten betrachtet im Prinzip nackt war.

Ich nahm sie in den Arm, küßte sie leidenschaftlich und fragte sie, ob es beim Anziehen des Bikinis im Wasser Schwierigkeiten gab, oder ob sie wirklich so ins Schwimmbadrestaurant gehen wollte. Sie antwortete nur „störts dich etwa?“ und grinste vielsagend. Mein kleines Luder. Da hatte sie grad zwei heftige Orgasmen und das auch noch vor Zuschauern und konnte es nicht lassen, ihren geilen Körper weiter Fremden zu präsentieren.

Wir gingen also rüber zum Restaurant. Auf dem Weg folgten uns fast alle Augenpaare und bestaunten meine fast nackte Marion. Im Restaurant war Selbstbedienung. Wir nahmen uns jeder ein Tablett und entschlossen uns für eine große Portion Salat von der Salatbar. Es sollte ja ein „Wellnesstag“ werden. Die Salatbar stand mitten im Raum. Links war eine Theke mit Getränken und kleinen Snacks aufgebaut. Am hinteren Ende war quer die Ausgabe für warme Speisen und an der rechten Seite gab es Desserts etc. Wenn man das Restaurant betrat blickte man also direkt entlang der Salatbar auf die Essensausgabe, somit war Marion für nachfolgende Gäste nicht zu übersehen als sie unsere beiden Teller auffüllte. Ich schlenderte derweil etwas durchs Restaurant und suchte uns einen leckeren Nachtisch und was zu trinken. Wenn man uns nicht vorher schon beobachtet hatte, konnte man nicht unbedingt erkennen, daß wir zusammengehörten. Nach uns betrat eine kleine Gruppe von vier Jungendlichen das Restaurant. Vom Eingang aus sahen sie Marion von der Seite. Sie erregte sofort ihre Aufmerksamkeit. War aus der Richtung der Jugendlichen über ihren Hüften doch nur ein schmales Bändchen auszumachen und auch ihre rechte Brust war von der Seite im Prinzip komplett zu sehen, da der Stoff ja zu einem schmalen Streifen zusammengeschoben war. Sofort fingen sie an zu tuscheln. Nachdem sich jeder ein Tablett genommen hatte begaben sie sich zum Cola-Automaten. Dort standen sie mit ca. 2-3 Metern Abstand direkt hinter Marion. Einer nach dem Anderen füllte seinen Becher mit Cola, wobei er mit dem Rücken zu Marion stand. Die anderen aber beschäftigten sich in der Zeit nicht etwa mit was anderem, sondern lehnten sich lässig an die Theke, taten so, als ob sie in ein Gespräch vertieft wären und blickten Marion verträumt an. Da die Schüsseln in zwei oder drei Reihen in der Salatbar standen, mußte diese sich ziemlich weit vorbeugen um an die hinteren Schüsseln zu kommen. Natürlich hatte sie die vier längst bemerkt und streckte ihren Hintern provozierend heraus und spreizte sogar ein wenig die Beine, wenn sie sich zur Salatbar bückte. Dadurch konnte man ihr aus der Position der Jungs ziemlich gut zwischen die Beine gucken und bewundern wie das winzige Stoffstückchen von Marions String sich zwischen ihren Schamlippen versteckte und ihre wunderschöne, feucht glitzernde Muschi allen Blicken ungeschützt preisgab.

Natürlich ahnte ich welch tollen Anblick sie den Jungs bot, doch ich wollte dies gern selbst sehen und hören, was es darüber zu tuscheln gab. Also steuerte ich auch den Cola-Automaten an und gesellte mich so zu den Jungs. Nach kurzer Bitte machten sie mir Platz und ich füllte uns zwei Becher. Danach drehte ich mich auch um und bestaunte den tollen Anblick. Ich sagte „schöne Aussichten hier“, was mir von den vieren prompt bestätigt wurde. „Müßte es viel öfter geben!“ sagte einer von ihnen. Dann ging ich zu Marion hinüber, stellte mein Tablett neben ihrem ab, streichelte über ihren Hintern, fuhr mit der Hand langsam zwischen ihren Backen nach vorn und mit zwei Fingern durch ihre Muschi wieder nach hinten. Danach drehte ich mich zu unseren Beobachtern um und grinste sie an, während sie mit offenen Mündern dastanden und fast ihre Getränke fallen ließen.

Dann gingen Marion und ich zur Kasse, bezahlten und suchten uns einen Tisch. Sie setzte sich direkt an den Gang mit dem Rücken zum Ausgang des Selbstbedienungsbereichs. Die Stühle bestanden aus einem Metallgestell mit einer Plastik-Sitzfläche und einer Plastik-Lehne. Dazwischen war ca. 20-30 cm Luft. So konnte man, wenn man an der Kasse des Restaurants stand und dann Richtung der Tische ging, wunderbar Marions Rücken, ihre Hüften und den Ansatz ihres Pos bewundern. Das kleine Bändchen, welches über ihre Hüften lief, sich über der Ritze in einem kleinen Metallring traf um sich dann zwischen ihre geilen Backen zu stürzen störte den Blick dabei in keinster Weise. Es unterstrich ihre Nacktheit eher noch. Natürlich genossen unsere vier Jungs diesen Anblick nocheinmal. Genauso wie etliche andere Restaurantgäste, die vorbeikamen während wir aßen.

Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt hatten, beschlossen wir, in den Saunabereich zu gehen. Wir standen also auf und brachten unsere Tabletts weg. Natürlich folgten uns dabei wieder etliche Augenpaare. Dann gingen wir den Gang zwischen Kasse und Tischen hindurch. Am Ende des Restaurants führte links eine Treppe in die obere Etage, wo neben der Raucherecke auch der Durchgang zur Sauna war. Von einem der vier Jugendlichen, die ein paar Tische neben uns gesessen hatten, hörten wir „Los, laß uns Eine rauchen gehen!“ Natürlich suchten sie auch (oder nur?) eine Möglichkeit nochmals einen ausgiebigen Blick auf Marion zu werfen. Als die Jungs hektisch ihren Tisch verließen, funkelte Marion mich mit ihren Augen geil an, griff vorn nach ihrem Höschen und zog es komplett zur Seite. Es lief jetzt - wie an der Rutsche schonmal - komplett in der Falte zwischen ihrem Schamdreieck und dem rechten Oberschenkel entlang. Der Schamhügel und ihre geschwollenen Lippen waren komplett unbedeckt. Passenderweise kam uns in diesem Moment niemand entgegen. Als die Jungs hinter uns auf der Treppe waren, streckte Marion ihren Hintern soweit es ging ohne sich zu verrenken heraus. Von ihrer Position ein Stückchen tiefer auf der Treppe konnten sie so bestimmt schon einen Großteil von Marions wunderbarer Muschi sehen. Ihren nackten Hintern sowieso.

Oben angekommen entdeckte Marion links neben der Raucherecke ein paar Kabinen mit Sonnenliegen. Sie sagte, sie wolle sich diese nur mal anschauen und gucken, was das Sonnen dort kostet. Ich sagte, sie solle nur machen und schlenderte langsam rechts an der Raucherecke vorbei zum Eingang der Sauna.

Die Jungendlichen kamen derweil die letzten Stufen der Treppe herauf und gingen wie angekündigt auf die Tische in der Raucherecke zu. Sie nahmen an dem Tisch, der ganz vorn an der Ecke stand Platz und holten ihre Zigarretten hervor. In der Zwichenzeit war Marion mit der Inspektion der Kabinen fertig und kam nun auf mich zu. Dabei mußte sie die Raucherecke umrunden und somit genau am Tisch der Jungs vorbei. Natürlich sahen diese sofort, daß Marion ihr Bikini-Höschen noch nicht wieder gerichtet hatte und starrten wie hypnotisiert auf den blanken Venushügel, die fleischigen Lippen, die diesen gut sichtbar teilten und den Kitzler, der frech und geil dazwischen hervorschaute und für jeden gut sichtbar war, als sie an ihnen vorbeischritt.

Am Durchgang zur Sauna stand sie mit dem Rücken zu den Jungs. Ein Drehkreuz versperrte den Weg. Hier mußte man den Chip, der im Schlüsselband eingearbeitet war auf eine Kontaktfläche legen um den Saunabesuch zu bezahlen. Marion hatte ihr Schlüsselband schon vorher vom Handgelenk gelöst, obwohl dies eigentlich nicht nötig war und wollte den Chip auf die Fläche legen, als dieser ihr wie zufällig aus den Fingern glitt. Mit weit gespreizten Beinen bückte sie sich nach dem Schlüsselbändchen und präsentierte unseren Freunden einen unvergeßlichen Einblick zwischen ihre feuchten Lippen.

Dann gingen wir durchs Drehkreuz und in die Umkleidekabine zu unserem Spind. Dort entledigten wir uns unserer Badebkleidung und nahmen stattdessen unsere Sachen für die Sauna aus dem Schrank. Bei mir hieß das ein großes Handtuch zum darauf liegen in der Sauna oder auf einer Liege in der Pause, ein weiteres großes Handtuch zum Abtrocknen und ein Bademantel, den ich mir sogleich überzog. Marion dagegen hatte erst gar keinen Bademantel eingepackt. Sie wollte ihre Nacktheit in der Sauna voll und ganz genießen und sich jedem in ihrer vollen Schönheit zeigen. Sie hatte nur zwei Handtücher mit: eins, daß gerade groß genug war, damit sie sich darauf legen konnte und ein noch kleineres zum Abtrocknen. Sie nahm immer extra so kleine Handtücher mit, damit sie gar nicht in Versuchung kommen konnte, sich ein Handtuch um den Körper zu wickeln und sich so zu bedecken. Sie genoß das Gefühl so ausgeliefert und schutzlos zu sein.

Wir verließen die Umkleidekabine. Ich in meinem Bademantel mit meinen Handtüchern über dem Arm. Marion vollkommen nackt, ihre Handtücher in der rechten Hand haltend. Wir beschlossen zuerst in die „Panorama-Sauna“ zu gehen. Diese lag ebenfalls in der oberen Etage und hatte eine große Fensterfront. Hier war es mit ca. 60° zum Eingewöhnen nicht zu heiß und man hatte durch das große Fenster einen schönen Ausblick auf einen benachbarten See.

Die Sauna war sehr gut gefüllt. Lediglich in der linken oberen Ecke war genug Platz, so daß wir uns beide hinlegen konnten. Marion legte sich auf die oberste Ebene, ich eine Stufe darunter. Wir lagen mit dem Kopf an der Seitenwand der Sauna, mit den Füßen in Richtung der anderen Gäste, rechts von uns war das Fenster, durch welches die meisten Besucher verträumt auf den See schauten.

Wir lagen mit angezogenen Beinen auf dem Rücken, da nicht genügend Platz war um uns ganz auszustrecken. Natürlich stellte Marion ihre Füße nicht züchtig nebeneinander, sonder öffnete ihre Beine so weit es ging, indem sie die Füße ganz außen auf ihrer Liegefläche abstellte.

Zu ihren Füßen saß ein älterer, recht korpulenter Mann. Dieser verdeckte mit seinem fülligen Körper für viele der anderen Saunagäste den Blick auf Marion. Als wir uns auf unseren Plätzen einrichtetetn, sah er gebannt aus dem Fenster und nahm anscheinend gar keine Notiz von uns. Als wir aber einen Moment lang dort lagen und begannen, uns leise zu unterhalten, riskierte er einen Blick zur Seite auf meine Marion.

Ich mußte mich beherrschen, nicht sofort eine Erektion zu bekommen, als ich mir vorstellte, daß er aus seiner Position einen hervorragenden Blick zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf ihre fleischigen Schamlippen, den dazwischen keck hervorschauenden Kitzler und vielleicht sogar in ihr vor Feuchtigkeit triefendes Löchleich haben mußte.

Zunächst blickte er immer nur kurz zu Marion herüber. Offensichtlich hatte er Angst, beim Spannen erwischt zu werden. Als aber weder von uns noch von einem anderen Gast eine Reaktion zu vernehemen war, wurde er allmählich kühner und blickte jedes Mal länger und gieriger zwischen Marions wunderschöne, schlanke Beine. Wahrscheinlich hatte er eine solch jugendliche Muschi schon lange nicht mehr live und so aus der Nähe präsentiert bekommen.

Marion genoß die Aufmerksamkeit des Fremden sehr, auch wenn er weder optisch noch vom Alter her ihr Typ war. Sie wollte einfach gesehen und bewundert werden. Und sie wollte sich den Blicken von Fremden ausliefern ohne sich ihnen entziehen zu können. Und all das bot ihr diese Situation. Ich merkte, wie ihre Geilheit wieder wuchs und sie langsam immer mehr wollte. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre rechte Wade und zog sanft an ihrem Bein, so daß es von ihrer Bank herunterrutschte. Sie stellt es auf meiner Ebene zwischen meinen Beinen ab. Ihre Schenkel waren jetzt weit geöffnet und aus Erfahrung wußte ich, daß auch ihre Schamlippen weit offen stehen mußten. Durch eine solche Beinhaltung wurden ihre äußeren Schamlippen immer straff auseinandergezogen. Die inneren folgten ihnen dann ein ganzes Stück und kräuselten sich frech außen um den Eingang in ihr Allerheiligstes. Dazwischen konnte man das empfindliche, feucht glitzernde Rosa ihres Muschi-Eingangs ungehindert betrachten. Ich umfaßte ihr rechtes Fußgelenk. Nicht kräftig, nur sanft, aber ausreichend um ihr das Gefühl zu geben, in dieser Situation in dieser Haltung ausgeliefert zu sein. Sie zitterte vor Erregung. Als unser Zuschauer mal wieder den Blick vom Fenster durch den Raum zu meiner Marion schweifen ließ, bemerkte er ihre einladende Haltung natürlich sofort. Sie grinste ihn halb frech halb geil an. Er verstand die Aufforderung und wandte seinen Blick diesmal nicht nach kurzer Zeit wieder ab, sondern drehte sich sogar etwas zu uns und erkundete mit den Augen jeden Zentimeter von Marions weicher Haut. Da ihm die Situation auch zu gefallen schien und Marion ja von den anderen Saunabesuchern nur schwer gesehen werden konnte, wurde sie mutiger und ließ ihre rechte Hand langsam über ihre linke Brust streichen. Sie verteilte die Schweißtropfen, die sich dort gebildet hatten, strich über den Nippel, der vor Erregung schon hart in die Höhe stand und zwirbelte ihn kurz. Dann wanderte die Hand weiter über ihren Bauch nach unten. Verteilte hier genau wie auf ihrem blanken Venushügel die Schweißtropfen um schließlich mit Nachdruck über ihre Muschi zu fahren. Sie fuhr mit dem Mittelfinger bis in ihre Pospalte, massierte kurz, aber kräftig die süße Rosette. Dann kam die Hand langsam wieder nach vorn. Sie steckte einen oder gleich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie aber nach kurzer Zeit wieder heraus um schließlich beim Kitzler angekommen, diesen mit zwei Fingern zu massieren und zu drehen. Sie bäumte sich dabei ein wenig auf. Streckte abwechseln Brustkorb und Becken in die Höhe, soweit es ging ohne zuviel Aufsehen zu erregen. Wenn sie das Becken hob, konnte unser Freund ihr ohne Zweifel weit in ihre Lusthöle schauen.

Aber noch bevor das Spiel so richtig begonnen hatte, wurde es unserem Unbekannten zuviel. Er stand plötzlich auf, versteckte seinen Halbsteifen so schnell es ging indem er sein Handtuch um sich wickelte und verließ mit Hochrotem Kopf die Sauna. Ein solches Schauspiel und noch dazu bei diesen Temperaturen war wohl zuviel für ihn. Außerdem wollte er sich wohl nicht in die Situation bringen lassen, mit einer vollen Erektion in der Sauna gesehen zu werden.

Marion brach etwas enttäuscht ihr Spiel ab. Fortführen wollte sie es vor so vielen unfreiwilligen Zuschauern dann wohl doch nicht. Sie ließ ihre Hand von ihrem Körper nach unten rutschen und kraulte mir ein wenig den Bauch. Die Position ihrer Beine aber veränderte sie nicht, obwohl ich in der Zwischenzeit ihr Fußgelenk längst losgelassen hatte. So hatten die übrigen Besucher immerhin noch einen ungehinderten Einblick in ihre wunderschöne Muschi. Marion schloß die Augen, döste vor sich hin und genoß die Blicke, die sie auf ihrem ungeschützten Körper spüren konnte.

Nach einer Weile war es Zeit, die Sauna zu verlassen. Wir setzten uns zunächst für einen Augenblick aufrecht hin um den Kreislauf wieder etwas in Schwung zu bringen. Marion lehnte sich mit dem Rücken an die Lehne, rutschte mit dem Po etwas nach vorn und stellte die Füße weit gespreizt auf den Rand ihrer Bank. Ich hatte ihre Muschi jetzt direkt vor der Nase und sah, daß sie regelrecht auslief. Das Spielchen mit unserem Unbekannten und das weitere Zurschaustellen hatten sie so sehr erregt, daß ihr die Geilheit aus der Muschi durch ihre Spalte bis über ihre süße Rosette gelaufen war. Wie gern hätte ich sie jetzt einfach ausgeleckt, aber daß war mir in dem Moment dann doch im doppelten Sinn zu heiß. Ich mußte aufpassen, nicht auf der Stelle eine enorme Erektion zu bekommen. Natürlich hatte mich das Spiel zuvor auch angeturnt und dazu jetzt noch dieser Anblick und die Vorstellung, daß jeder in dem Raum ihren Zustand gesehen haben mußte, so wie sie vorher dagelegen hatte. Und dann noch die Fantasie, sie jetzt einfach zu lecken. Darum nahm ich schnell mein Handtuch über den Arm und verließ mit leicht angeschwollenem Schwanz die Sauna. Marion folgt mir, ihr Handtuch ebenfalls über dem Arm.

Ein Stückchen rechts um die Ecke waren ein paar Duschnieschen. Wir hängten die Saunatücher zu unseren anderen Sachen und verschwanden zusammen in einer davon. Die Nieschen waren nach vorn offen und hatten auch keinen Vorhang oder ähnliches, was man schließen konnte. Sie waren also von einigen Liegen und vom Gang her ungehindert einzusehen. Dafür gab es einen Schlauch, aus dem nur ein schwall kaltes Wasser kam. Wir stellten ihn an und brausten uns ausgelassen herumalbernd gegenseitig ab. Als ich mal wieder an der Reihe war Marion abzubrausen, richtete ich den Schlauch genau auf ihre Muschi. „Ich glaube du brauchst da ein wenig Abkühlung!“ sagte ich mit schelmischem Grinsen. „Außerdem bin ich da ganz verschmiert!“ antwortete sie und grinste frech zurück. Natürlich verstand ich die Aufforderung und faßte ihr mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich „schrubbte“ ihre geilen, fleischigen Schamlippen sauber und richtete zur Unterstützung den kalten Wasserstrahl genau auf ihr süßes Loch. Ihr entfleuchte eine Mischung aus quitschen, weil das Wasser an ihrer empfindlichsten Stelle so kalt war und stöhnen, weil ich ihre Lippen kräftig massierte und auch ein wenig über den bereits dick angeschwollenen und hervorstehenden Kitzler streichelte. Spätestens jetzt konnten wir uns der Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf den Liegen und in der näheren Umgebung sicher sein. Ich setzte das Spiel noch einen kleinen Augenblick fort und stellte dann das eiskalte Wasser ab. In der Kabine gab es auch noch ein paar andere Brausen, die uns nun von allen Seiten gleichzeitig mit angenehm temperiertem Wasser bespritzten. Wir genossen das Prasseln auf unserer Haut, umarmten uns zärtlich und küßten uns lange.

Nach dem Duschen nahmen wir unsere ganzen Sachen und gingen nackt und naß wie wir waren die Treppe in die untere Etage hinunter. Hier gab es auch mehrer Saunen, eine Tür zum Außenbereich, einen kalten und einen warmen Pool sowie eine Snackbar und einen Whirlpool. Wir hängten unsere Sachen wieder auf einen Haken und gingen in den kalten Pool. Es war ein längliches Becken, ein kleines Stück im Innenbereich, der größere Teil davon draußen. Der warme Pool war genauso gebaut und lag parallel direkt daneben. Wir schwammen nach draußen, tauchten ein paar Mal unter. Dann verließen wir im Außenbereich den Pool und spazierten nackt ein wenig durch den Außenbereich. Unsere Sachen hingen ja drin an einem Haken. Dann stiegen wir in den warmen Pool. Hier ließen wir uns einen Moment lang hin und her treiben. Wir umarmten uns innig, wobei ich Marion an ihren süßen Hintern faßte und ihn sanft massierte. Von drinnen kam nun eine ganze Gruppe von Leuten herausgeschwommen und wir beschlossen, daß es uns hier zu voll wurde. Bevor wir wieder nach drinnen schwommen, spielte Marion nochmal „toter Mann“ und ließ sich mit weit gespreizten Beinen eine ganze Zeit lang vom Wasser tragen. Ihr glatter, kahler Venushügel schaute dabei verführerisch aus dem Wasser. Auch der obere Ansatz ihrer Schamlippen wo jetzt keß der angeschwollene Kitzler hervorlugte, lag über der Wasseroberfläche. Dieser geile Anblick interessierte anscheinend zumindest die Männer der eben eingetroffenen Gruppe, denn sie beobachteten Marion allesamt sehr aufmerksam. Manche ganz ohne Hemmungen und sehr offensichtlich, andere verstohlen aus den Augenwinkeln und immer bemüht, sich nicht erwischen zu lassen. Ich ließ mich auch noch ein bißchen treiben um die Situation zu beobachten. Dabei bemerkte ich, daß sich direkt über den beiden Pools in der oberen Etage ein großes Fenster befand, wo ein Ruhebereich mit Liegen eingerichtet war. Anscheinend hatte man Marion auch dort schon bemerkt, denn am Fenster standen drei junge Männer in Bademänteln und schauten zu uns herab.

Marion bemerkte natürlich die Aufmerksamkeit, die ihr geschenkt wurde und genoß diese noch ein wenig länger. Nach einer ganzen Weile beendete sie das Schauspiel aber doch und wir verließen wieder innen das Becken. Links herum befand sich ein großes Halbrund an dessen Ende der Whirlpol stand. Hinter dem Whirlpool befand sich eine Fensterfront, daneben und davor standen Liegen. Wir beschlossen die Gunst der Stunde zu nutzen und noch für eine Runde in den Whirlpool zu gehen, denn dieser war - wie ja das restliche Bad an diesem verregneten Wintertag auch - gut gefüllt. Einzig zwei nebeneinander gelegene Plätze waren gerade frei geworden. Ich stieg zuerst außen die Leiter hinauf, dann kam ein kleines Podest und dann innen wieder eine Treppe herunter. Ich setzte mich auf einen der Plätze. Erst dann stieg auch Marion die Leiter hinauf. Oben auf dem Podest verweilte sie für einen kurzen Moment und alle Anwesenden im Pool drehten den Kopf zu ihr. Natürlich wollten sie sehen, wer dort kommt. Was für ein Anblick! Man sah Marion von schräg unten. Ihre großen, schweren Brüste wogten ein wenig durch das Treppensteigen. Ihre großen Warzenhöfe waren noch vom kalten Wasser etwas zusammengekräuselt. Daraus stachen die hart aufgestellten Brustwarzen frech und unübersehbar hervor. Der Blick wanderte über ihren flachen Bauch weiter nach unten. Ohne Übergang strich der Blick über ihren wunderbar glatten Venushügel bis dieser schließlich vom Anfang ihrer Schamlippen geteilt wurde. Aus dem fleischigen Gekräusel schaute frech der empfindliche, nach Berührung lechzende Kitzler hervor. Sie stieg langsam die Treppe innen herunter. Je nachdem welches Bein vorn war, konnte man abwechselnd von meiner und der anderen Seite den Blick noch viel weiter über ihre wundervollen Lippen schweifen lassen.

Sie setzte sich rechts neben mich, ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie kraulte meinen rechten Oberschenkel. Es dauerte eine kleine Weile bis es anfing zu sprudeln. In dem Moment stand die Frau neben Marion auf und verließ den Pool, so daß wir etwas mehr Platz hatten. Marion drehte sich mit dem Rücken zu mir und lehnte sich an mich. Die Beine winkelte sie an und stellte die Füße auf die Sitzfläche - natürlich so weit es ging auseinander. Ich ließ meinen rechten Arm vom Beckenrand ins Wasser gleiten, streichelte Marion über die linke Brust, den Bauch, weiter nach unten über den Venushügel, bis ich schließlich bei ihrer heißen Muschi angelangt war. Sie legte den Kopf auf meine Schulter, schloß die Augen und genoß meine Zärtlichkeiten. Ich kraulte einen Moment einfach nur ihre Schamlippen, was sie mit zufriedenem Schnurren beantwortete. Dann widmete ich mich ihrem mittlerweile stark angeschwollenen Kitzler und knetete und zwirbelte ihn, genau wie Marion es am liebsten hatte. Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, stemmte sich mit dem Kopf regelrecht gegen meine Schulter und biß sich auf die Unterlippe um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte aber nicht, daß sie jetzt schon kommt. Ich liebe es, wenn sie geil ist, sich vor Verlangen nicht mehr unter Kontrolle hat, sie den Anstand über Bord wirft und ihr Exhibitionismus ungehemmt durchschlägt. Und auch wenn ich mir sicher sein konnte, daß sie nach einem Orgasmus quasi sofort wieder Lust bekommen würde und solche Spielchen auch ohne Pause weitermachen würde, war ich mir sicher, daß sie nur noch zeigefreudiger und ungehemmter werden würde, wenn ich sie einfach noch länger in diesem Zustand höchster Erregung halte anstatt ihr sofort schnelle Entspannung zu verschaffen. Also beendete ich mein Spiel an ihrem Liebesknopf, streichelte wieder über ihre Schamlippen, teilte sie ein wenig mit den Fingern und steckte ihr erst einen, dann zwei davon in ihre Lusthöhle.

Da hörte das Blubbern auch schon wieder auf. Die Zeit war uns gar nicht so lang vorgekommen. Ich legte meinen Arm wieder auf den Beckenrand, worauf Marion mich mit traurigen, bittenden Augen ansah. Ich sagte mit einem schelmischen Grinsen, wir wären nun lang genug im Wasser gewesen und ich wolle mich nun auf einer Liege etwas ausruhen. Bevor ich aufstand, schaute ich noch einmal in die Runde. Die meisten anderen im Pool dösten einfach nur vor sich hin oder unterhielten sich mit ihrem Partner. Von unserem Spielchen grad hatte wohl keiner von ihnen etwas mitbekommen. Einzig ein Mann, ca. Mitte - Ende Dreißig, der uns genau gegenüber saß, starrte uns regelrecht an. Als er bemerkte, daß ich ihn ansah, grinste er mich wissend, fast unverschämt an. Ich machte Marion auf ihn aufmerksam und sagte „der wäre einer Vorstellung von dir sicher nicht abgeneigt“. Sie musterte ihn kurz und warf ihm ein umwerfendes Lächeln zu, welches er nett erwiederte.

Ich wußte genau, daß er Marions Geschmack entsprach. Er hatte wie ich dunkle, kurze Haare. Ein sympathisches Gesicht und soweit man sehen konnte eine durchschnittliche, gute Figur. Marion stand also auf und bewegte sich langsam richtung Ausstieg. Ich blieb noch einen Moment sitzen um mir das Schauspiel in Ruhe ansehen zu können. Unser Freund von gegenüber tat dies auch. Genau wie einige andere Badegäste im Pool und auf den Liegen drum herum. Während die anderen aber bemüht waren, sie so unauffällig wie möglich zu beobachten, tat unser Freund dies ohne jede Scheu oder Scham ganz offensichtlich. Langsam stieg Marion die Treppe im Pool hinauf. Dabei streckte sie ihren Hintern ein wenig heraus und bewegte ihn verführerisch von einer Seite zur anderen. Genauso ging sie auch außen die Treppe wieder herunter. Man sah den Umsitzenden an, daß ihnen das Schauspiel gefiel. Marion ging zu dem Ständer in der Mitte des Raumes, wo unsere Sachen hingen und fing an sich abzutrocknen.

Ich stieg nun ebenfalls aus dem Wasser, ging zu Marion und trocknete mich auch ab. Danach zog ich meinen Bademantel an. Marion hatte ja wie gesagt keinen mit. Sie hielt es aber auch nicht für nötig, sich ein Handtuch umzuwickeln. Statt dessen hängte sie das nasse, mit dem sie sich grad abgetrocknet hatte wieder über den Ständer zum Trocknen, was ich ihr gleich tat. Dann ging sie zu zwei freien Liegen hinüber und breitete ihr zweites Handtuch auf einer von ihnen aus. Ich tat dies auf der Liege links daneben. Unser Freund aus dem Whirlpool hatte uns die ganze Zeit beobachtet. Besonders als Marion sich an ihren intimen Stellen abgetrocknet hatte. Die beiden Liegen, die wir jetzt angesteuerten, befanden sich aber genau in seinem Rücken. Also blickte er erstmal etwas enttäuscht in die Runde. Allerdings nicht, ohne zu lauschen, wohin wir uns bewegen. Unser Freund bemerkte anscheinend schnell, daß wir uns die zwei Liegen direkt hinter ihm ausgesucht hatten. Als wir unsere Sachen geordnet hatten, drehte er sich einfach auf den Bauch, legte die Arme verschränkt auf den Beckenrand und stützte sein Kinn darauf. Ich legte mich auf meine Liegen um ein wenig zu dösen. Bevor Marion es mir gleich tat, stellte sie sich neben mich und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuß. Dabei stand sie mit ihrer blanken Rückseite genau Richtung Pool und mußte sich weit zu mir herunterbeugen. Natürlich tat sie dies mit durchgestreckten, leicht gespreizten Beinen, so daß jeder im Whirlpool meiner kleinen ungehinder von hinten auf die rasierten Schamlippen und die süße Rosette schauen konnte. Nach dem Kuß legte auch Marion sich auf ihre Liege und wir dösten. Ich ganz in meinem Bademantel eingewickelt, Marion neben mir vollkommen nackt. So hatte unser spezieller Freund uns - oder besser gesagt Marion - immernoch genau im Blick. Marion hatte etwas an ihm gefunden. Seine im Grunde schon dreiste Art sie anzustarren in ihrem wehrlosen Zustand, vollkommen nackt und geil, machte sie an. Und sie wollte mehr davon. Sie stellte ihre Liege fast ganz flach. Nur das Kopfteil ein wenig nach oben, damit sie sich umblicken und vor allem die Reaktionen unseres Freundes beobachten konnte. Mein Rückenteil stellte ich ein wenig aufrechter um während unserer Pause umherschauen oder lesen zu können (wozu ich diesmal nicht kam). Ich streckte entspannt die Beine ganz aus. Marion dagegen zog sie natürlich wieder an und stellte die Füße auf die äußersten Kanten ihrer Liege, so daß ihre Schenkel weit gespreizt waren und jeder, der sich in der Nähe befand ihre leicht geöffneten Schamlippen mit dem daraus frech hervorschauenden Kitzler bewundern konnte. Dieser war mittlerweile so stark gereizt, daß er durch die intensive Durchblutung leuchtend rot pulsierte und daher einfach nicht zu übersehen war. Sie legte den Kopf zur Seite und schloß die Augen. Man hatte den Eindruck, als wollte sie sagen „kommt und schaut mich an! Ich werde mich auch nicht wehren.“

Unser Freund tat dies auch. Der Beckenrand, wo er lag, war nur ca. 15cm von Marions Liege entfernt. So hatte er natürlich beste Aussichten. Es dauerte nicht lange und im Pool fing es wieder an zu sprudeln. Ich ahnte, was jetzt bei unserem Freund los war. Marion lag breitbeinig praktisch direkt vor seiner Nase und er bäuchlings im Whirlpool - mit dem Schwanz direkt über den Düsen. Ein entsprechend seeliges Lächeln konnte er sich nicht verkneifen.

Irgendwann wurde es Marion wohl zu anstrengend die Beine so aufgestellt zu halten. Außerdem brauchte sie ein bißchen Nähe. Sie legte ihr linkes Bein ganz herüber auf meine Liege. Soweit angewinkelt, daß ihr Knie auf meinem Bademantel direkt über meinem Schwanz lag, der von ihrem Schauspiel mittlerweile auch steinhart geworden war. Natürlich merkte sie das sofort und grinste mich frech an. Als Antwort kraulte ich zärtlich ihren Oberschenkel. Immer ein Stück hinauf, wo es immer empfindlicher wurde und dann wieder zurück zum Knie. Nie ganz bis zu ihrem Heiligsten. Sie rutschte nervös ein Stück tiefer auf ihrer Liege, wodurch das linke Bein noch weiter abgespreizt wurde. Das rechte hängte sie über die Armlehne ihrer Liege, wodurch es auch extrem weit abgespreizt wurde. Ihre großen, äußeren Schamlippen standen nun weit auseinander und auch die inneren konnten ihrem süßen Loch keinen Schutz vor fremden Blicken mehr bieten. Sie hatte die Augen immernoch geschlossen und schnurrte zufrieden vor sich hin. Umso mehr, je näher ich ihrer Muschi kam. Ich berührte sie aber nie. Ich wollte sie nur noch weiter reizen.

Im Pool hatte das Sprudeln in der Zwischenzeit aufgehört und unser Freund hatte nun wohl auch genug. Er stand auf und ging im Pool die Stufen nach oben. Als seine Hüften das Wasser verließ, trauten Marion und ich unseren Augen kaum: er hatte immernoch eine wahnsins Erektion und trug diese auch noch stolz vor sich her. Er hatte einen kräftigen Schwanz mit einem riesigen Piercing-Ring in der Eichel.

Mit voll ausgefahrenem Rohr schritt er außen die Stufen wieder herunter und quer durch den Raum auf uns zu. Wir waren ein wenig perplex wegen seiner Schamlosigkeit und sehr gespannt, was nun passieren würde. Er sprach uns aber wider Erwarten nicht an, sonder nahm sich von der Liege neben uns sein Handtuch und begann sich abzutrocknen. Welch ein Zufall, daß wir genau diese Liegen ausgesucht hatten. Beim Abtrocknen stellte er sich direkt vor Marion, so daß er wieder besten Einblick in ihr Allerheiligstes hatte und sie nebenbei auch etwas vor den Blicken der anderen Saunagäste schützte. Diese war von seinem steifen Schwanz, dem Piercing in seiner Eichel und dem ganzen bisher erlebten so erregt, daß sie sich nun selbst mit der rechten Hand in den Schritt faßte. Sie streichelte langsam von vorn nach hinten mit gespreizten Fingern über ihre äußeren Schamlippen. Dann klemmte sie die inneren Lippen zwischen ihren Fingern ein und zog die Hand wieder nach vorn. Dabei zog sie die kleinen Schamlippen faszinierend lang. Dann nahm sie auch die linke Hand hinzu, faßte die kleinen Schamlippen von der Seite jeweils mit Daumen und Zeigefinger und zog sie weit auseinander. Der Eingang zu ihrer Muschi stand jetzt sperrangelweit offen. Und sie zog sogar noch ein Stückchen weiter. Ich dachte, das müßte ihr doch wehtun, aber sie stöhnte nur wohlig und leise. Die Grenze zwischen Lust und Schmerz war wahrscheinleich auch schon ein wenig verwischt. Außerdem liebte sie es im Zustand höchster Erregung ab und zu ein wenig gequält zu werden. Sei es einfach indem man sie ein wenig hinhält und ihr nicht den gewünschten Höhepunkt schenkt, sei es indem man ihre Beweglichkeit durch kleine Fesselspiele einschränkt, sei es indem man sie wehrlos den Blicken Fremder aussetzt oder manchmal eben auch durch leichten Schmerz: ein Klaps auf den Po, eine Klammer an der Brustwarze oder anscheinend - eine auch für mich neue Variante – indem man ihre Schamlippen kräftig auseinander zieht und ihr süßes Löchlein über Gebühr öffnet.

Sie hielt die Schamlippen eine ganze Zeit so fest, dann fuhr sie auch noch langsam und genüßlich mit beiden Mittelfingern in ihr süßes Vötzchen und dehnte auch das Löchlein faszinierend weit auf. Ein paar Mal bewegte sie dann die Finger vor und zurück, dann zog sie den rechten wieder ganz heraus und fuhr mit dem flutschigen Finger zärtlich über ihren zum zerreißen prallen Kitzler. Dabei streckte sie ihr Becken weit vor, führte auch noch ihren linken Zeigefinger ein und stöhnte wieder leise.

Unser Freund war nun mit Abtrocknen fertig, wickelte sich sein Handtuch um die Hüften und machte eine Kopfbewegung, daß wir ihm folgen sollten. Eigentlich hätte Marion gern hier und jetzt weitergemacht und sich nach allen Regeln der Kunst selbst befriedigt, doch unsere Neugier war größer.

Wir ließen ihm einen kleinen Moment Vorsprung und beobachteten, wie er durch die Tür in den Außenbereich ging. Dann standen wir auf und sammelten unsere Sachen zusammen. Ich ging in meinen Bademantel gewickelt mit meinen beiden Handtüchern über dem Arm in Richtung der Ausgangstür. Marion saß noch auf der Kante ihrer Liege. Man konnte ganz deutlich sehen, wie ihr weißlicher Schleim zwischen den Schamlippen hervorquoll und sich schon langsam wieder einen Weg bis zu ihrem Po gebahnt hatte. Ihr Blick war leicht glasig, sie war vor Geilheit wie in Trance. Sie stand auf, drehte sich um und bückte sich nach ihrem Handtuch auf der Liege. Als sie es aufhob bückte sie sich viel weiter als eigentlich nötig und streckte dabei ihren süßen Po provokativ in die Runde. Da sie wie immer etwas breitbeining stand, konnten alle von hinten ihr geiles Fötzchen sehen. Dann nahm sie noch ihr zweites Handtuch vom Haken und folgt unserem Freund durch die Tür in den Außenbereich. Natürlich trug sie die Handtücher wie immer über dem Arm und schritt vollkommen nackt durch die Gartenanlage.

Dort sahen wir unseren Unbekannten vor dem Eingang zur „Erd-Schwitz-Grotte“ stehen, wie er sich gerade umblickte. Offensichtlich wartete er auf uns. Wir stellten fest, daß der gesamte Saunabereich nicht mehr ganz so voll war wie vor unserer Ruhepause. Es war mittlerweile schon relativ spät und anscheinend leerte sich das Bad langsam.Wir gingen in Richtung der Grotte, woraufhin unser Freund mit einem Lächeln in der Tür verschwand. Auch wir öffneten die Tür und betraten den Vorraum. Hier war in einer Ecke eine offene Dusche. Sie bestand eigentlich nur aus einem Brausenkopf, der an der Wand befestigt war, einem Schlauch, mit dem man sich kalt abspritzen konnte, den Hähnen für beides und einem Abfluß im Boden. Ein Stückchen neben der Brause hing noch ein Eimer mit einer Kordel an der Decke, aus dem man sich gleich eine ganze Ladung kaltes Wasser über den Körper gießen konnte. Eine Abtrennung zum restlichen Raum oder sonst einen Sichtschutz gab es nicht. An einer anderen Wand waren Haken angebracht, an die man seine Sachen hängen konnte, was wir auch taten. Unsere Badeschuhe stellten wir auch dort ab. Außer unseren Sachen hing dort nur der Bademantel und das Handtuch von unserem Freund. Vollkommen nackt betraten wir nun den eigentlichen Saunaraum. Der Innenraum bestand vollkommen aus einem harten Kunststoff. Auf der rechten Seite waren daraus Fels-Atrappen geformt, auf der linken Seite bildete der Kunststoff in Treppenform Sitzgelegenheiten bzw. Liegeflächen. Dazwischen war ein schmaler Gang. Es herrschte ein feuchtes, schwül-heißes Klima. Aus mehreren Düsen in der Decke wurde in regelmäßigen Abständen heißer Wasserdampf in die Grotte geblasen, der sich überall absetzte. Daher nahm man in diese Sauna auch kein Handtuch mit, es wäre sowieso sofort naß gewesen. Statt dessen gab es einen langen Schlauch, mit dem man vor und nach dem Auffenthalt seinen Sitzplatz abspritzen und reinigen konnte. In der Grotte war wirklich nur unser Freund aus dem Pool. Er saß ziemlich dicht am Eingang auf der mittleren Ebene. Wir säuberten die Fläche neben ihm großzügig. Ich setzte mich auf seiner Höhe mit einigem Abstand zu ihm. Marion legte sich zwischen uns. Den Kopf auf meinen rechten Oberschenkel, die Beine in Richtung des Unbekannten. Es war gerade soviel Platz, daß Marion mit angewinkelten Beinen zwischen uns liegen konnte, ohne ihn zu berühren. Das rechte Knie lehnte sie ganz an die Rückenlehne, das linke Bein legte sie seitlich auf unsere Sitzfläche, so daß sich ihre beiden Füße berührten und das Knie noch ein Stück über die Kante der Sitzfläche hinausragte. Weiter hätte sie die Beine wirklich nicht spreizen können! Und unser Unbekannter hatte schon wieder den besten Ausblick in ihre feuchte Liebsgrotte und auf ihren geschwollenen Kitzler.

Da wir nun allein mit ihm waren und Marion mittlerweile sowieso so geil war, daß sie sich hemmungslos präsentieren wollte, keine Scham mehr kannte und für einen Orgasmus alles getan hätte, wollten wir unserem Freund eine kleine Show bieten. Ich griff mit beiden Händen nach Marions Titten und fing an, diese erst leicht, dann etwas kräftiger zu kneten. Dabei massierte ich auch immer wieder ihre Nippel und zwirbelte sie ab und zu zwischen meinen Fingern. Marion fing schon leicht an zu stöhnen und streckte ihren Brustkorb verlangend heraus. Ich nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zog sie kräftig lang. Dabei zwirbelte ich sie auch ein wenig und bewegte die Hände mal langsam, mal etwas schneller hin und her, so daß ihre großen, vollen Titten in Schwingungen versetzt wurden. Sie schnurrte dabei genüßlich. Für einen Moment lockerte ich meinen Griff, aber nur um ihre Nippel dann erneut zu greifen, nur diesmal mit den Nägeln von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Ich zwickte sie recht doll, was Marion mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Sie konnte mir ihre Brüste gar nicht weit genug entgegenstrecken. Ihr ganzer Körper zitterte schon leicht und auch mit ihrem Becken vollführte sie schon eindeutige Bewegungen. Nur mit den Nägeln zog ich ihre Nippel beträchtlich in die Länge und ließ ihre Brüste wieder leicht wippen. Marion stöhnt ein lang gezogenes jaaahhh.

Ihre Augen hatte sie schon lange geschlossen. Ich ließ meine für einen Moment durch den Raum wandern, aber ohne das geile Spiel mit Marions Brustwarzen zu unterbrechen. Unser Zuschauer saß zu Marions Füßen und beobachtete uns mit großen Augen. Er ließ diese ununterbrochen zwischen ihren gerade „in Arbeit“ befindlichen Brüsten und ihrer vollkommen offen liegenden, blanken Muschi wandern und wußte offensichtlich gar nicht, was er interessanter finden sollte. Da sie die Beine wieder so weit es ging gespreizt hatte, lagen die Schamlippen offen da. Vor Erregung waren sie bereits angeschwollen und leuchteten leicht rosa. Oben schaute zwischen den kleinen, kräuseligen Schamlippen der pralle, rote Kitzler hervor und lechzte nach Berührungen. Etwas weiter unten konnte man weit in ihre Fotze hineinschauen und beobachten, wie darin die Muskeln aufgeregt zuckten. Der weißliche Schleim ihrer Geilheit lief in einem dicken Bach aus dem Loch über den Damm und verschwand zwischen ihren Bäckchen. Je nachdem wie sie sich gerade aufbäumte, konnte man auch ihren süßen Hintereingang bewundern und sehen, wie die weißliche Flüssigkeit über die Rosette auf die Liege lief.

Ihr Becken zeigte genau in Richtung der Eingangstür. Wenn jetzt jemand anderes die Sauna betreten würde, hätte er sofort den Ausblick seines Lebens. Dessen waren wir uns schon als wir uns so positioniert hatten bewußt. Aber nun fiel mir auf, daß die Tür auch ein recht großes Fenster hatte und man Marion bestimmt auch vom Vorraum aus sehen könnte, ohne die eigentliche Sauna zu betreten. Und daß ohne, daß wir etwas dagegen tun könnten. Denn Marion hatte ja die Augen geschlossen und würde einen Neuankömmling gar nicht schnell genug bemerken. Ich - und unser Zuschauer erst recht - waren auch mit anderen Dingen beschäftigt, als damit, die Tür zu beobachten. Außerdem war es uns - ehrlich gesagt - auch egal. Eher im Gegenteil: ich war mir sicher, daß diese zusätzliche Gefahr Marion weiter anheizen würde und flüsterte ihr meine Entdeckung ins Ohr. Sie brachte nur ein gestöhntes „GEIL“ hervor und ich wußte, daß es sie weiter anheizen würde.

Ich ließ nun ihre Nippel los. Mit der linken Hand knetete ich abwechselnd beide Brüste kräftig durch. Mit der rechten griff ich ihr zwischen die Beine und verteilte ihren geilen Liebessaft überall. Dabei massierte ich ihre Schamlippen und streichelte auch über ihre Rosette, wenn sie mir ihr Becken weit entgegen streckte. Für einen Moment verharrte sie in dieser Position und ich massierte liebevoll ihren süßen Hintereingang und drang schließlich mit einem Finger dort ein und bewegte ihn langsam und genußvoll vor und zurück. Danach massierte ich wieder ihre nassen Schamlippen. Als auch meine Finger richtig naß und flutschig waren, fuhr ich gleich mit drei Fingern auf einmal in ihre pulsierende Muschi und massierte sie von innen. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut und gleichmäßig und brachte immermal ein „ja“ oder „geil“ oder „oh gott“ oder eine Mischung aus allem hervor.

Als ich mal wieder kurz meinen Blick von Marions zuckendem Körper hob, sah ich an der Scheibe der Eingangstür das Gesicht eines jungen Mannes. Er beobachtete uns mit weit aufgerissenen Augen und die rhytmischen Bewegungen seines Kopfes und seiner Schulter machten mich ziemlich sicher, daß er sich gerade auf diesen Anblick einen runter holte. Ich flüsterte Marion meine Beobachtung ins Ohr. Sie stöhnte „Los, faß mir endlich an die Klit! Ich will vor den Augen der beiden kommen!“ Ich hatte Zeige-, Mittel- und Ringfinger der rechten Hand in ihrer Muschi. Den Ringfinger zog ich jetzt heraus und griff mit ihm und dem Daumen nach Marions Klit. Mit den beiden anderen Fingern fickte ich sie weiter. Ich zwirbelte ihren Kitzler hin und her. Sie stöhnte immer lauter, bäumte sich auf und streckte ihr Becke so weit es ging nach vorne, oben, ihren Zuschauern entgegen. Natürlich hatte auch unser Freund in der Sauna wieder eine Mords-Erektion. Allerdings hatte er uns die ganze Zeit einfach nur tatenlos beobachtet. Bei diesem Anblick konnte er aber auch nicht mehr an sich halten und fing an, seine beringte Eichel langsam zu streicheln und zu massieren. Marion hatte die Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet. Sie lächelte so gut es ihr wildes Stöhnen zuließ und sah abwechselnd unseren beiden Beobachtern in die Augen. Außerdem blickte sie jetzt voller geilem Verlangen den harten, dicken Schwanz unseres Freundes mit dem riesigen Piercingring an. Schließlich konnte sie nicht mehr. Sie fixierte ihren Blick auf die Augen unseres Beobachters in der Sauna, stöhnte unwahrscheinlich laut, zuckte am ganzen Körper, bäumte sich auf und hatte einen wahnsinns Organsmus. Er war so heftig, daß sie eine riesige Menge ihres Saftes auf die Liegefläche spritzte - eine weibliche Ejakulation. Sowas kommt bei ihr ab und zu vor, aber nur, wenn es wirklich ein außergewöhnlich heftiger Orgasmus ist.

Einen Moment lang zwirbelte ich noch an ihrer Klit, bis auch die letzte Woge dieses außergewöhnlich langen Orgasmus abgeklungen war. Dann ließ ich sie los und zog meine Finger aus ihrer Fotze. Sie lag erschöpft da und ließ sich noch einen Augenblick lang sanft die Titten und Schamlippen massieren. Dabei schnurrte sie entspannt und genüßlich. Als ich wieder aufblickte, sah ich hinter der Scheibe in der Tür, wie der junge Mann gerade den Vorraum verließ. Vermutlich hatte er als auch Marion ihren Orgasmus hatte in sein Handtuch gespritzt und suchte nun das Weite.

Marion sah wieder verlangend auf den pulsierenden Schwanz unseres Freundes. Als sie merkte, daß ich sie beobachtete, drehte sie ihren Kopf zu mir und sah mich fragend an. Sagen brauchte sie nichts. Ich wußte genau, was in diesem Moment in ihrem Kopf vorging: erstens war sie gerade mit der Hand zu einem wahnsinns Orgasmus gebracht worden und danach will sie immer einen Schwanz in ihrer Muschi spüren und hart und ausdauernd gefickt werden um mindest noch einen weiteren Orgasmus zu erleben und zweitens lieben wir beide ein wenig Abwechslung und gestehen uns diese gegenseitig auch ab und zu zu. Außerdem war sie noch nie von einem Mann mit Penis-Piercing gevögelt worden und war wahnsinnig neugierig wie sich dieser riesige Ring in ihrer süßen, zarten Muschi anfühlen würde.

Da ich mir sicher war, daß Marion sich bei passender Gelegenheit revanchieren würde und mir genauso ein Abenteuer mit einer Fremden zugestehen würde, nickte ich ihr mit einem Lächeln auf den Lippen zu. Mehr war nicht nötig, damit wir uns verstanden.

Sie lächelte den Unbekannten frech an, setzte sich auf und rutschte nah zu ihm hin. Ich beobachtete alles von meinem Platz aus. Sie schupste seine Hand von seinem Schwanz weg um ihn ihrerseits zärtlich zu massieren. Marion beugte sich über ihn, lutschte und saugte vorsichtig an seiner beringten Eichel. Dabei spreizte sie die Beine soweit es ihre Haltung zuließ und genoß leise schnurrend, daß der Fremde vorsichtig ihre Schamlippen streichelte.

Nach kurzer Zeit sagte unser Freund, daß es ihm in der Sauna für solche Spielchen viel zu heiß sei und fragte uns, ob wir nicht in den Vorraum gehen wollten. Dankend nahmen wir den Vorschlag an, da wir nun doch schon recht lange in der Hitze zugebracht hatten und die Auswirkungen auf unseren Kreislauf schon arg merkten.

Im Vorraum stellte Marion sich in die Ecke, in der sich die Dusche befand. Beugte sich weit nach vorn und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Ihre Beine spreizte sie weit und streckte ihren Hintern frech hervor. Ich stellte mich an die andere Seite des Vorraums an die Tür, die nach draußen führte. Von hier aus konnte ich einen Moment lang Marions wunderschöne Lippen unterhalb ihrer herausgestreckten Pobacken bewundern. Dann stellte sich aber schon der Fremde hinter sie und drang mit seinem großen Schwanz und dem gewaltigen Piercing langsam, aber doch mit viel Nachdruck, Stück für Stück in meine geile Marion ein. Sie stöhnte. Erst leise und verhalten als er in sie eindrang. Als er dann aber bis zum Anschlag in ihr steckte und begann sie mit harten, schnellen Bewegungen zu ficken, schrie sie ihre Lust geradezu heraus. Ich bewegte mich etwas an die Seite um ihr Gesicht sehen zu können. Es war lustvoll-verkrampft. Eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Ich weiß, daß sie es liebt hart genommen zu werden und sie dabei auch auf ein gewisses Maß an Schmerz steht. Wie sie mir hinterher erzählte, drang der Fremde in dieser Position soweit in sie ein, daß er mit seiner Eichel und damit auch mit dem riesigen Penisring immer wieder ihren Muttermund durchstieß. Das bereitete ihr zwar Schmerzen, aber in diesem Moment empfand sie sie einfach nur als geil. Das muß unser Freund wohl auch mitbekommen haben. Denn um das ganze noch zu steigern, schlug er Marion mit der flachen Hand ein paarmal kräftig auf die Pobacken - eine weitere „geheime“ Leidenschaft meiner Süßen. Das war dann zuviel für meine Kleine. Unter lautem Stöhnen und Schreien bekam sie einen wahnsinnigen, Minuten andauernden Orgasmus. Unser Spielgefährte konnte seinen Saft auch nicht länger halten. Schließlich hatten wir ihm vorher ja schon kräftig eingeheizt. Und so sprizte er eine ordentliche Ladung heißes Sperma in Marions Fotze.

Danach zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, gab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Po und bedankte sich für das schöne Abenteuer. Danach verschwand er in Richtung Männerduschen. Gesehen haben wir ihn bis heute nicht mehr.

Als der Fremde verschwunden war, kam Marion in meine Arme, drückte mich und gab mir als Dank für das Abenteuer einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Danach wanderte sie mit ihren Küssen an meinem Körper hinunter bis sie schließlich vor mir kniete und meinen Schwanz zärtlich mit der Zunge umspielte. Sie saugte und lutschte an meinem besten Stück, daß es mir schier den Atem nahm. Dazu massierte sie noch mit einer Hand meine Eier. Kein wunder, daß es bei der Behandlung nicht lange dauerte, bis auch ich endlich den erlösenden Höhepunkt erreichte und meine heiße Ladung in kräftigen Schüben in Marions Mund schoß. Der Orgasmus war so heftig, daß ich weiche Knie bekam und mich beinahe nicht mehr auf den Beinen halten konnte.

Als wir uns wieder einigermaßen gesammelt hatten, beschlossen wir, daß es nun auch für uns an der Zeit war, das Bad zu verlassen. Ich zog meinen Bademantel über, nahm meine Handtücher und setzte mich in Richtung der Umkleidekabinen in Bewegung. Marion nahm auch ihre Handtücher über den Arm und folgt mir nackt.


 

Fortsetzung folgt in Kürze!


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