Der große Bruder


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17.05.2011
Schamsituation

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Die nachfolgende Geschichte ist mit „umgekehrten Vorzeichen“ geschrieben. Das war für mich als Autor nachvollziehbarer. Für das Thema <einseitige weibliche Nacktheit> müsst Ihr Euch die Rollen einfach vertauscht vorstellen, also kleiner Bruder und große Schwester.

 

Prolog

Viele Frauen, die einen älteren Bruder haben, werden wie ich bestimmt festgestellt haben, dass sich dieser während der Pubertät hervorragend eignet, um das andere Geschlecht schon mal aus nächster Nähe genauer in Augenschein nehmen zu können. Auch und gerade bevor einem dann eines Tages der erste Freund über den Weg läuft. Mein großer Bruder war für mich ein wunderbarer Sparringspartner, mit dem ich sozusagen den geschmeidigen Umgang mit Jungs trainieren konnte – sei es beim Streiten und  Vertragen, sei es in Gesprächen oder einfach nur beim Quatsch machen. Aber das war nur die eine Seite. Ein weiterer für mich wichtiger Aspekt war, dass mir mein Bruder die Gelegenheit gab, aus nächster Nähe mit der männlichen Anatomie vertraut zu werden. Dafür hat er sich teils bewusst, teils unbewusst zur Verfügung gestellt. Manches hat er mitbekommen, manches nicht. Ich schätze, er weiß bis heute nicht, wie und in welchen Situationen ich ihn nackt gesehen und erlebt habe. In jedem Fall waren die  Beobachtungen, die ich an ihm machen konnte, im Teenageralter von hohem Wert für meine Selbst-Aufklärung.  

Aber von vorne: Ich kam Mitte der Neunziger Jahre in die Pubertät. Meine Aufklärung zum Thema Sex & Co. erfolgte daher hauptsächlich durch die Bravo oder in Gesprächen mit meinen Freundinnen. Das Internet war damals noch kein großes Thema. Als meine Freundinnen und ich so 12, 13 Jahre alt waren, kamen unsere Gespräche immer mehr auf Jungs und die Erfahrungen, die wir schon mit ihnen gemacht haben. Am Anfang ging es dabei natürlich noch nicht um sexuellen Erfahrungen, sondern um erste Flirts, erste Dates und erste Küsse. Erst nach und nach wurde das berühmt-berüchtigte „erste Mal“ zu dem beherrschenden Thema, dem wir alle noch entgegenfieberten, teils ängstlich, teils neugierig. Als eines der wenigen Mädchen mit älterem Bruder konnte ich im Laufe der Zeit besonders viel zu unseren Gesprächen beitragen.  Alle meine Freundinnen kannten meinen Bruder von uns zu Hause. Außerdem ging er auch an dieselbe Schule wie ich. Er ist drei Jahre älter als ich, was für uns damals gleichbedeutend war mit einem „Mann“. Und er war – und ist es auch heute noch – sehr attraktiv. Einige meiner Freundinnen waren wohl ziemlich verknallt in ihn. Allerdings waren die Freundinnen, die er in regelmäßigen Abständen hatte, immer in seinem Alter.

Als sich die Themen, die meine Freundinnen und mich hauptsächlich bewegten immer mehr zu „Liebe, Sex und Zärtlichkeit“ – wie es damals so schön in der Bravo hieß –  hin entwickelten, wuchs naturgemäß gleichzeitig das Interesse an der Anatomie des anderen Geschlechts.  Schon aus eigenem Antrieb, aber nicht zuletzt auch als Verpflichtung gegenüber unserer Mädchen-Clique, lotete ich zu dieser Zeit verstärkt Möglichkeiten aus, meinen Bruder nackt sehen zu können oder vielleicht sogar bei der einen oder anderen noch intimeren Situation zu erwischen. Und Familienbande hin oder her wollte ich meine Erkenntnisse dann auch mit meinen Freundinnen teilen.

Das Projekt „nackter Bruder“ gestaltete sich jedoch gar nicht so einfach, wie ich mir das anfangs vorgestellt hatte. Bei uns zu Hause lief keiner einfach so nackt durchs Haus. Und seinen Aufenthalten im Badezimmer schloss mein Bruder genau wie ich die Tür normalerweise ab. Ich bekam ihn zwar oft in Boxershorts oder Badeshorts zu sehen, oder in selteneren Fällen nur mit Handtuch um die Hüften, wenn er aus dem Bad kam. Aber was das betraf, konnte ich immer nur erahnen, wie es bei ihm drunter aussah.  Ich konnte mich nur vage darin erinnern, ihn schon mal nackt gesehen zu haben. Damals waren wir allerdings beide noch Kinder gewesen. Das war natürlich längst nicht dasselbe wie ihn als jungen Mann in Augenschein nehmen zu können. Dass er einen sehr athletischen Körper hatte, sicherlich durch sein Schwimmtraining bedingt, war ihm selbst im angezogenen Zustand anzusehen. Und dass sein Po extrem knackig ist, darüber war ich mit meinen Freundinnen bereits einig, nachdem wir einen Blick auf sein in einer Jeans verpacktes Hinterteil geworfen hatten – gefolgt von einem verschwörerischen Zuzwinkern und Grinsen. Aber ich fand einfach keine Gelegenheit, ihn endlich einmal komplett „ohne“ zu erwischen. Doch dann, während eines Sommerurlaubs, war sie wie aus dem Nichts plötzlich da, die erste Gelegenheit. Und nicht nur eine. Innerhalb weniger Tage bekam ich so ziemlich alles zu sehen und geboten, was nötig war, um meine pubertäre Neugier zu befriedigen. Ich konnte damals kaum das Ende des Urlaubs abwarten, um mich mit meinen Freundinnen darüber auszutauschen.

 

Familienurlaub, Abend des ersten Tages

Jenen einen Sommerurlaub Mitte der Neunziger Jahre, um den es geht, verbrachte ich mit meinen Eltern und meinem Bruder für zwei Wochen in einem Familien- und Freizeitpark. Mein Bruder war damals 17, ich war 14.

Unsere Eltern hatten ein kleines Ferienhaus gemietet, in dem sich im Erdgeschoss Wohnzimmer und Küche und im Obergeschoss zwei Schlafzimmer befanden. Jedes der beiden Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad angeschlossen. Mit meinem Bruder war ich zusammen in dem als Kinderzimmer deklarierten Schlafzimmer einquartiert. Es war mit einem Doppelstockbett, einer Couch, einem Tisch mit Stühlen und einem Kleiderschrank möbliert. Mein Bruder suchte sich das obere Bett aus, ich bekam das untere Doppelstockbett zugewiesen.

Nachdem wir am späten Nachmittag in dem Haus eingetroffen waren, richteten wir uns alle zügig ein, um noch eine erste Rundtour übers Gelände des Parks machen zu können. Anschließend aßen wir im nahen Restaurant zu Abend.  Als wir vom Abendessen zurück ins Ferienhaus gekommen waren, überfiel mich die Müdigkeit. Kein Wunder nach der langen Anreise. So verabschiedete ich mich relativ früh ins Bett. Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte, schaltete ich das Licht im Schlafzimmer aus und kuschelte mich in mein Bett. Das Licht im angrenzenden Badezimmer hatte ich an- und die Tür zwischen Schlafzimmer und Bad einen größeren Spalt offen gelassen, so dass mein Bruder sich,  sobald auch er zu  Bett gehen würde, sich im Zimmer orientieren konnte, auch ohne das Licht anzuschalten. Erschöpft und zufrieden döste ich ein.

Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, bis mein Bruder aus dem Wohnzimmer hochkam. Jedenfalls wurde ich irgendwann durch ein paar Geräusche im Zimmer geweckt. Schlaftrunken versuchte ich mich im halbdunklen Zimmer zu orientieren. Dann erblickte ich meinen Bruder und war plötzlich hellwach. Er stand gegenüber vom Doppelstockbett an der Couch, den Rücken zu mir gewandt, und wühlte in seiner Tasche, die auf der Couch abgestellt war. Er hatte nur ein Handtuch um. Offensichtlich war er schon vor längerer Zeit nach oben gekommen, hatte zwischenzeitlich auch schon geduscht und suchte nun vermutlich nach seinen Schlafklamotten. Noch während ich dies dachte, fand er seine Schlafshorts und das zugehörige T-Shirt. Und was nun?, dachte ich. Würde er hier und jetzt das Handtuch fallen lassen und sich den Schlafanzug anziehen, vor meinen Augen? Als er sich kurz nochmal mit dem Kopf zu mir drehte, schloss ich schnell wieder die Augen und versuchte ruhig weiter zu atmen, um mich schlafend zu stellen. Nur durch einen schmalen Spalt meiner Lider beobachtete ich wie er sich weiter verhielt. Da er sich schließlich wieder seinen Klamotten auf der Couch zuwandte, war er offensichtlich zu der Überzeugung gekommen, dass ich nach wie vor schlief. Kaum dass er sich wieder abgewandt hatte, waren meine Augen natürlich sofort wieder weit geöffnet, um weiter zu beobachten, was vor sich ging. Und dann passierte es. Plötzlich löste er den Bund seines Handtuches und stand einen Augenblick später vollkommen nackt vor mir. Zum ersten Mal hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf seinen nackten Knackarsch, der im Halbdunkel beinahe weiß  leuchtete. Das Badezimmerlicht, das nach wie vor durch den Türspalt vom Bad ins Schlafzimmer drang, beleuchtete die Szene ausgiebig. Aus nur etwa ein bis zwei Meter Entfernung zwischen meinem Bett und seiner Position an der Couch, konnte ich das Muskelspiel seines Pos, seiner Oberschenkel und seines Rückens sehr gut erkennen. Es war mir damals vergönnt, diese Situation sogar einige Minuten lang zu genießen, da sich mein Bruder mit dem Handtuch noch einmal rund herum abtrocknete, bevor er in seine Schlafklamotten schlüpfte. Mein gebannter Blick wanderte an seinem Körper rauf und runter, aber fokussierte sich natürlich immer wieder auf seinen knackigen nackten Po, den ich sonst ja nie so zu sehen bekam. Ich versuchte, mir das Bild einzuprägen. Ein  Dauerschmunzeln hatte sich um meinen Mund gelegt. Schließlich legte er das Handtuch zur Seite und griff nach seinen Schlafshorts. Leider kam es nicht dazu, dass er sich umdrehte. Die ganze Zeit hatte er mir nur die Hinterseite zugewandt. Jedoch ergab es sich, dass ich schon jetzt einen sehr guten Vorgeschmack auf seine Vorderansicht bekam. Denn während er sich abtrocknete, bemerkte ich, wie der Lichtschein aus dem Badezimmer den Schatten meines Bruders an die Zimmerwand warf. Und dieser Schattenwurf zeigte ihn wunderbar im Profil, so dass sich unter anderem auch sein baumelnder Penis als Schatten an der Wand präsentierte. Somit hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine Vorabantwort auf die Frage erhalten, welches „Format“ sein intimstes Körperteil wohl hat. Ansonsten blieb mir für den Moment nur noch, ganz genau hinzuschauen, als er seine Shorts anzog. Dabei glaubte ich, beim Blick zwischen seine Beine hindurch, etwas von seinem Gehänge ausmachen zu können. Aber letztlich war es doch zu dunkel im Zimmer, um genaueres zu  erkennen. Inzwischen hatte mein Bruder auch sein Schlafshirt übergezogen und bewegte sich nun ein letztes Mal Richtung Badezimmer, um das Licht auszuschalten. Dabei sah ich ihn beim Vorbeilaufen noch einmal im Profil und registrierte, wie sein in den Schlafshorts versteckter Penis beim Laufen offensichtlich auf und ab hüpfte. Wieder musste ich schmunzeln. Ich fand die ganze Situation, in der wir steckten, sehr aufregend und interessant. Wenn der wüsste, dachte ich bei mir. Schließlich wurde es dunkel im Zimmer, mein Bruder kam zurück und kletterte auf das obere Bett. Nun war es leider zu dunkel, um noch irgendetwas erkennen zu können. Aber auch so hatte ich fürs Erste genug Bilder abgespeichert.

In jener Nacht hatte ich durch Zufall dank meines Bruders eine Live-Lektion in männlicher Anatomie erhalten. Okay, es war doch nur ein Po, werdet Ihr sagen, und ein Schatten, na und? Da habt Ihr natürlich recht. Aber ich hatte in dieser Nacht eindeutig „Blut geleckt“ und wollte auf jeden Fall noch mehr zu sehen bekommen. Das mir dies im Verlauf des zweiwöchigen Urlaubs gelingen würde, da war ich am Ende dieses ersten Urlaubstages sehr optimistisch. Bestimmt, so dachte ich, würde sich für mich noch die eine oder andere weitere Gelegenheit ergeben, meinen Bruder nackt zu sehen und vor allem auch mal einen direkten Blick auf seine Vorderseite zu werfen.  Und was soll ich sagen: Damit sollte ich auch Recht behalten. Doch für den Moment schlief ich mit Bildern von seinem leuchtenden Knackpo und dem Schatten seines baumelden Penis schließlich schmunzelnd wieder ein.


Kommentare

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Ficker schrieb am 16.10.2023 um 10:28 Uhr

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