Urlaub. Anders als gedacht.


TicTac

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01.04.2011
Schamsituation

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Dies ist mein erster Versuch, diese Geschichte in Worte zu fassen. Ich bitte Euch also um Nachsicht, wenn es nicht perfekt ist.

 

Ich bin mit Freunden im Urlaub, alle Anfang 20, wir sind in der Türkei. Ein Strandurlaub am Meer mit tollem Wetter. Wir haben günstig übers Internet gebucht; es waren Restplätze. Durch ein Missverständnis beim Buchen ist mein Rückflug erst einige Tage später als der meiner Freunde. Also habe ich noch drei Tage alleine dort in unserer Pension. Aber das macht mir nichts, ich freue mich sogar noch auf etwas Ruhe und Zeit für mich bevor die Uni wieder losgeht.

Doch es sollte anders kommen.

Kurz nachdem die anderen weg sind, werden mir über Nacht Reisepass, Geld und Kreditkarte geklaut. Der Pensionschef bekommt das mit, bedauert mich und schickt mich zur Polizei, um mir neue Papiere für den Rückflug zu besorgen. Doch trotz allem besteht er auch auf seinem Geld und möchte, dass ich  das Zimmer jetzt bezahle - oder er setzt mich raus. Ich kann es ihm so schnell nicht geben und bin etwas genervt. Ich will mir Geld aus Deutschland anweisen lassen, aber das dauert länger als drei Tage. Langsam werde ich etwas panisch. Da erzählt mir der Pensionchef, dass er mir einen kleinen Job anbieten könnte bei dem ich das, was ich ihm schulde abarbeiten könne.

Ich bin froh und denke ich solle ihm im Hotel bzw. seiner Pension helfen, doch er sagt er hätte noch ein anderes Geschäft, einen Club. als ich frage worum es da geht, sagt er mir es ginge um tanzen, mehr nicht. Wir machen aus, dass ich gegen 17 Uhr am Nachmittag dort sein soll.

Klingt ja nicht gerade vertrauenerweckend, sondern eher nach einem ... naja, ... merkwürdigen Roman. Ich gehe also dort hin und traue meinen Augen nicht. In einem Hinterhof befindet sich ein schäbiges Haus. "Ein schlechter Roman", denke ich noch. Ich gehe rein zu ihm und er beginnt recht schnell in einem wesentlich unfreundlicheren Ton mir zu erklären, um was es ginge. Er erklärt mir dass es eine Peepshow der alten Art ist, also ohne Videos sondern noch mit echten Frauen die tanzen und strippen. Er sagt, ich hätte eine hübsche Figur, das hätte er am Strand gesehen und seine Freunde und Gäste mögen Mädchen aus dem Westen. Deshalb gäbe er mir die Chance, meine Schulden abzuarbeiten. Ich bin geschockt - doch er sagt mir, dass ich auch gerne gleich bei ihm ausziehen könne - oder ich nehme sein Angebot eben an. Ich frage nach, was genau zu tun wäre .. und er zeigt mir das Innere des Clubs. Eine Drehscheibe, umgeben von Bretterwänden mit je einer Klappe. „Darauf tanzen die Mädchen, ziehen sich aus zur Musik.“ Ich muss schlucken und er fragt ob ich sowas überhaupt können würde. Ich denke schon, sage ich.

Wir gehen ins Büro zurück und er zeigt mir Fotos seiner "Mädchen". Die meisten sind nackt und offensichtlich osteuropäischer Herkunft. Meine Mädchen haben hübsche Körper - wie du aussiehst weiß ich nicht, sagt er, zieh dich mal aus. Ich bin völlig geschockt, er grinst und sagt mir, dass ich auch gehen könne. Ich habe keine große Wahl und ziehe mich aus. Ich stehe dann im Slip vor ihm und er schaut auf meine brüste. „Klein, aber hübsch“, sagt er. Ich blicke zu Boden. Es ist mir superpeinlich, halbnackt vor meinem Pensionswirt zu stehen, der uns die letzten 14 tage unterwürfig jeden Wunsch erfüllt hat. Dann sagt er kalt: „Und jetzt deine Muschi, los!“ „Mit Tränen in den Augen ziehe ich den Slip aus. „Langsam drehen“, sagt er. Ich tue es tatsächlich. Er schaut auf meine rasierte Scham und sagt was auf türkisch und lacht dann leise.

„Zieh das an.“ Er wirft mir einen geblümten Morgenrock zu und schiebt mich aus dem Zimmer in ein weiteres. Eine Art Aufenthaltsraum mit Zugang zur "Bühne". Eine Frau sitzt schon dort. Sie ist bestimmt schon fast 40. Sie schaut weg und raucht eine Zigarette nach der anderen, ohne mich auch nur anzublicken. Ich merke, dass draußen Musik läuft und sich Leute bewegen. Ich setzte mich und warte. Irgendwann kommt ein dunkelhäutiges Mädchen in meinem Alter herein und setzt sich zu der Frau. Ein anderer Mann kommt ins Zimmer und gibt mir einen schrill neonfarbenen Bikini, ein hässliches Touri-Shirt, einen bunten Batik-Rock und eine große Sonnenbrille. Ich soll das anziehen. Jetzt. Ich warte bis er geht, aber er tut es nicht. Er starrt mich an. Auch noch während ich mich umziehe. Dann öffnet er die Tür und schubst mich mit den Trash-Klamotten auf die Drehscheibe.

Ich stehe da und bin völlig außer mir. Ich stehe irgendwo in der Türkei in einem Schuppen und soll hier vor was weiß ich wem strippen .... aber gut, die 50 Euro für den Abend helfen erst mal weiter. Also fange ich eben an zu tanzen ... und mich auszuziehen. Ich höre es räuspern und leise sprechen, hinter den klappen die schräg geöffnet sind. Hin und wieder sehe ich ein Gesicht, aber ich will nicht hinsehen, ich schau weg und tue so, als ob ich alleine bin.

Ich vergesse die Zeit wirklich und irgendwann liege ich nackt auf der Scheibe und habe eine Hand an meinen Brüsten. Ich höre den Wirt durch die Türe flüstern, dass er das Geld verdoppelt, wenn ich es mir selbst mache. In mir kämpfen Scham und Lust. Ich denke, ich kann ja so tun als ob .... aber als es soweit ist, will ich es auch. Ich komme tatsächlich vor meinen unsichtbaren Zuschauern. Kurz darauf kommt der Mann von vorhin, nimmt mich mit hinaus, gibt mir meine Kleider zurück und fährt mich in die Pension. Ich bin von mir selbst geschockt, völlig erledigt und schlafe schnell ein.

Am nächsten morgen traue ich mich nicht aus dem Zimmer. Irgendwann klopft es und der Wirt kommt mit einem Frühstück für mich. Ich bin sehr verlegen. Ich schäme mich mächtig. Er meint, ich hätte die beste Schau geboten, die er bisher gehabt hätte. Er bietet mir an, das selbe heute nochmal zu machen, als Soloshow. Ich alleine den ganzen Abend; für seine besonderen Gäste. Ich bekäme 700 Euro dafür - damit wär ich alle Schulden auf einen Schlag los und hätte sogar noch Geld übrig.

Also willige ich mit einem blöden Gefühl ein, aber ich denke mir, dass ich hier ja eh keinen Menschen kenne. Und wenn ich nie mehr hier her komme, ist es ja auch egal. Also bin ich abends wieder dort. Es ist wie am ersten Abend, nur werden mir nach meinem "kommen" die Augen verbunden, noch während ich auf der Scheibe liege. Ich bin überrascht, aber ein kleines bisschen geniesse ich es auch. Erstaunlicherweise ist es so leichter, weiterzumachen.

Auch noch als ich klappern höre und Leute um mich herum spüre. Auch noch, als ich fremde Hände an meinem Körper spüre, geniesse ich es .... und auch noch, als ein Mann in mich eindringt. Es geht oder Widerstand ... und es fühlt sich sogar richtig an. Nach ihm spüre ich noch einen anderen .... ich höre sie reden. Nicht nur türkisch, auch englisch ist dabei, sogar deutsch .. Aber das ist mir dann auch irgendwann egal .....


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:55 Uhr

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