Judith - Nacktheit wider Willen (2)


Schambereich

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17.03.2011
Schamsituation

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Judith, deren Kleider ihr im Schwimmbad-Bereich des Hotels abhanden gekommen waren, ging nun splitternackt aus dem Fahrstuhl in die Hotelhalle. Zum Glück war gerade niemand in der Halle, nur die Frau an der Rezeption. Judith bedeckte ihren Körper mit den Händen, nahm ihren Mut zusammen und lief schnell hinüber zur Rezeption. Sie presst ihren Unterkörper an die hölzerne Rezeption und verschränkt ihre Arme über dem Busen.

„Meinen Zimmerschlüssel bitte, schnell.“ ruft Judith.

Die Frau schaut sie ungläubig an.

„Warum sind Sie ganz nackt?“, fragt sie. „So können Sie doch hier nicht herumlaufen.“, sagt sie kopfschüttelnd.

„Das weiß ich selber!“, sagt Judith aufgebracht. „Glauben Sie, ich bin hier freiwillig nackt? Meine Sachen hat mir jemand weggenommen, oben im Schwimmbad. Wissen Sie, wer das war oder wo die Sachen jetzt sind?“

„Wieso denn im Schwimmbad?“, fragt die Frau. „Das Schwimmbad ist doch geschlossen.“

„Ja, das weiß ich jetzt auch, aber ich war trotzdem drin. Und jemand hat meine Sachen weggenommen.“, sagt Judith.

Die Frau erkennt offenbar das Problem nicht und fragt weiter: „Warum waren Sie denn im Schwimmbad, obwohl es geschlossen ist?“

Judith wird immer nervöser. „Muss ich das jetzt hier alles mit Ihnen ausdiskutieren? Ich stehe hier ganz nackt!“

„Tja, das ist jetzt wohl Ihr Problem.“, sagt die Frau.

Judith ist sprachlos. „Bitte geben Sie mir meinen Zimmerschlüssel, dann erkläre ich Ihnen alles.“

„Na gut...“, sagt die Frau kopfschüttelnd. „Name und Zimmernummer?“

„Engelbrecht, Zimmer 325.“

Die Frau ging zum Schlüsselregal und sagte dann: „Der Schlüssel von 325 ist nicht hier, den müssten Sie aber haben.“

Judith wurde nervöser, je länger sie so nackt an der Rezeption stand. Plötzlich kamen zwei Männer mittleren Alters aus dem Fahrstuhl und bewegten sich auf die Rezeption zu. Judith erschrank. Die beiden Männer stutzen und blieben für einen Moment stehen, als sie die nackte Frau sahen, gingen dann aber weiter, direkt zur Rezeption, und blieben neben Judith stehen. Sie hielt sich nun einen Arm vor ihr Brüste, um diese zumindest halbwegs zu bedecken, während sie die andere Hand vor ihre Scheide hielt.

„Nein, ich habe den Schlüssel nicht.“, sagte Judith zu der Frau an der Rezeption. „Der war bei meinen Sachen und die sind jetzt weg. Haben Sie keinen Ersatzschlüssel?“

„Ich könnte jemanden bitten, Ihr Zimmer aufzuschließen.“, sagte die Frau.

„Gut, dann tun Sie das bitte.“, sagte Judith, die immer nervöser wurde, weil sie genau merkte, wie die beiden Männer neben ihr sie anstarrten. Ihr Schamgefühl stieg und ihre Knie wurden allmählich weich.

„Wie war noch gleich Ihr Name?“, fragte die Frau noch einmal.

„Engelbrecht.....“, sagte Judith, was ihr in dieser Situation unendlich peinlich war.

„Einen Augenblick bitte.“, sagte die Frau und ging ins Hinterzimmer.

Judith stand vor der Rezeption wie auf glühenden Kohlen, während die Männer sie unentwegt ansahen. Sie dachte sich: Mein Gott, wie lange soll ich denn noch so splitternackt hier stehen bleiben, wie lange dauert das denn noch?

Plötzlich hörte sie das Geräusch einer sich drehenden Drehtür. Noch nie hat sie dieses Geräusch erschreckt, aber jetzt löste es Panik aus. Sie dachte nur noch: „Schnell weg!“ Sie drehte sich um, wollte rennen, irgendwo hin, nur weg. Doch es war zu spät! Eine Reisegruppe kommt herein und Judith zeigte den ersten, die durch die Drehtüre kamen, ungewollt ihre unbedeckte nackte Vorderseite. Der Schock ließ sie erstarrt nackt dastehn. Sie war in diesem Augenblick nicht in der Lage, sich mit den Händen zu bedecken. Es kamen mindestens 15 Leute herein und bewegten sich auf die Rezeption zu, und alle Augen erfassten natürlich nur die nackte Judith. Im Nu war sie von lauter angezogenen Leuten umringt. Jetzt löste sich der Schock und Judith konnte wieder eine Hand auf die Scheide legen und einen Unterarm über den Busen. Sie ging etwas in die Knie und steiß einen kurzen Schrei aus, so sehr schämte sie sich. Sie wurde von allen Seiten angestarrt. Sie fühlte sich erniedrigt und ausgeliefert und hatte nur noch den einen Wunsch, nicht mehr nackt zu sein und irgendwie aus dieser Situation herauszukommen.

Sie richtete sich wieder auf, und als sie sah, dass die Rezeptionfrau noch immer nicht aus ihrem Hinterzimmer zurückgekommen war, ergriff sie die Panik in all diesen Menschen und sie lief davon, ziellos.


Sie lief in Panik durch die Hotelhalle. Eine Tür schien die Rettung zu sein. Hoffentlich ist sie nicht verschlossen! Zum Glück ließ sich die Tür öffnen und Judith ging in den Raum, schloss die Tür hinter sich und atmete erleichtert durch. In dem Raum war nur wenig Licht. Judith erkannte gleich, wo sie sich befindet. Es war die Hotelbar, in der sie ja gestern abend schon war. Hinter der Theke stand gerade niemand, aber ein paar Meter weiter, in einer kleinen Sitzecke, saß ein Paar und trank Sekt. Beide waren etwa Mitte 30. Und beide wurden sofort auf Judith aufmerksam und starrten sie ungläubig an. Judith wollte zuerst wieder weglaufen, aber dann sah sie die vielen Menschen in der Hotelhalle und zog es daher vor, doch erst mal in der Bar zu bleiben, wo viel weniger sind, die sie nackt sehen.

Also ging Judith, die sich noch immer mit den Händen bedeckte, auf das Paar zu und fragte mit zitternder Stimme:

„Können Sie mir helfen? Ich habe Pech gehabt.“

„Was ist denn passiert?“, fragte die Frau. „Setzen Sie sich doch erstmal hin.“

Judith nahm neben ihr Platz. Sie merkte sofort, wie der Mann sie ansah.

„Sie sind ja ganz aufgeregt.“, sagte die Frau. „Trinken Sie erst mal ein Glas Sekt mit uns, das hilft.“


In diesem Moment kam auch schon der Barkeeper herein. Er sah die nackte Judith bei dem Paar sitzen, verkniff sich aber jeden Kommentar und ging cool darüber hinweg. Auf Wunsch der Dame brachte er noch ein weiteres Glas.

Judith trank erstmal einen kräftigen Schluck Sekt.

„So, nun erzählen Sie mal, was Ihnen passiert ist. Ich bin übrigens Sarah. Sarah Kleiber, und das ist mein Freund Peter Gärtner.“, sagte die junge Frau.

Daraufhin stellte Judith sich auch vor und begann zu erzählen, was ihr geschehen war. Wie ihr ihre Kleider im Hotelschwimmbad abhanden gekommen waren, samit Zimmerschlüssel, und sie deswegen nackt nach unten an die Rezeption musste. Sarah hatte Mitleid.


Peter beteiligte sich nicht am Gespräch und hörte nur zu, schaute aber die nackte Judith ganz genau an.

Dann erzählte Sarah Kleiber ein wenig von sich: Sie ist Rechtsanwältin von Beruf, 36 Jahre alt, und hatte an diesem Morgen für ihren Freund Peter, der ein selbständiger Kaufmann ist, einen schwierigen Prozess zu führen. Diesen hatten sie gewonnen, was auch der Grund war für den Sekt in der Hotelbar.

Das war aber noch nicht alles. Sarah ist eigentlich verheiratet und hat nebenbei aber ein Verhältnis mit Peter, von dem niemand etwas erfahren darf. Sarah hatte sich für ein paar Tage gemeinsam mit Peter in diesem Hotel einquartiert, um ungestört mit ihm zusammen sein zu können und um sich auch in Ruhe mit ihm auf den Prozess vorbereiten zu können. Das war ja auch gelungen.


Dann sagte Peter, dass er noch ein paar Telefonate mit einigen Geschäftspartnern führen müsse und dafür jetzt auf das Zimmer gehe. Damit verabschiedete er sich, von Sarah mit einem innigen Kuss und „Bis später.“ Sarah blieb mit Judith in der Hotlebar sitzen und die beiden tranken weiterhin Sekt und unterhielten sich.

Judith merkte, dass sie durch den Sekt nicht mehr verkrampft war. Sie und Sarah unterhielten sich sehr angeregt, Judith erzählte auch einiges über sich, und die beiden gingen nach einer Weile zum „Du“ über. Judith vergaß bei alledem aber nicht, dass sie völlig nackt ist. Als sie zwischendurch mal die Toilette aufsuchen musste, sah sie sich dort nach etwas zu Bedecken um. Dort war aber auch nichts, nur ein elektronischer Händetrockner. Auch in der Bar war nichts zum Bedekchen, nicht einmal Tischdecken. Aber irgendwann musste Judith ja mal die Bar verlassen, sie konnte ja nicht ewig dort sitzen bleiben.


Sarah hatte Judith ein paar Gläschen Sekt spendiert, wodurch ihre Angst und ihr Unwohlsein wegen ihrer Nacktheit schon ein wenig verflogen waren. Die beiden Frauen unterhielten sich ganz zwanglos miteinander und Sarah gab ihr ein Gefühl von Vertrauen.

Dann merkte Judith, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und keck nach vorne standen, und dass Scheidensaft aus ihrer Scheide gelaufen war und dadurch das Sitzpolster unter ihr nass geworden war. Das war ihr sehr peinlich und sie versuchte es zu verstecken.

Und jedesmal, wenn Leute in die Bar kamen, war es ihr wieder unangenehm und sie hielt ihre Arme vor ihre Brüste. Judith wollte endlich ihre Nacktheit beenden. Und sie wollte ihre Sachen wiederhaben, die jemand aus dem Schwimmbereich des Hotels weggetragen hatte. Aber nackt konnte sie natürlich nicht auf die Suche gehen. Sie bat Sarah, ihr zu helfen.

Sarah sagte: „Ich kann dir etwas von meinen Sachen geben. Komm mit rauf in unser Hotelzimmer, dann kannst du etwas von meinen Kleidern anziehen. Und dann helfe ich dir, deine Sachen wiederzufinden.“

Das war eine gute Idee, damit war Judith einverstanden. Doch es wurde ihr etwas unwohl bei dem Gedanken, wieder nackt durch die Hotelhalle gehen zu müssen, zu den Aufzügen, dann nach oben zu fahren bis zu Sarahs Zimmer. Da kam Sarah auf eine verrückte Idee.

„Weißt du was?“, sagte sie zu Judith. „Ich zeige dir meine Solidarität. Warum sollte es mir besser gehen als dir? Ich ziehe mich auch aus und wir gehen beide nackt nach oben.“

Judith war überrascht über diesen Vorschlag, aber andererseits fand sie ihn auch nicht schlecht. Dass sich ihretwegen eine andere Frau nackt auszieht, um ihre Solidarität mit ihr zu zeigen, das beeindruckte sie. Und schon begann Sarah auch damit, sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe. Dann die Jacke. Und so weiter.

Sarah trug einen grauen Hosenanzug, den sie jetzt mitten in der Bar auszog, dann ihre hellblaue Bluse und schließlich noch ihre Unterwäsche, ein weißer BH und ein weißes Höschen, so dass sie nun ganz nackt war. Dann legte sie auch noch ihren Schmuck ab und packte ihn in ihre Handtasche. Nun hatte Sarah nichts mehr an ihrem Körper, genau wie Judith. Sie stand nun splitternackt in der Bar, ebenso wie Judith.

Sarah ist 1,73 m groß und hat blonde, lockige Haare, die nach hinten zu einem buschigen Zopf zusammengebunden sind. Sie hat grüne Augen und einen kecken, überlegenen Blick. Sie hat eine schlanke Figur, Brustgröße 70 C und sie ist im Intimbereich glattrasiert.

Dann übergab Sarah ihre Kleider und die Handtasche dem überraschten Barkeeper und bat ihn, darauf aufzupassen. Sie werden gleich wieder angezogen herunterkommen und sich die Sachen abholen. Der Barkeeper schloss die Sachen unter der Theke ein.

Nun wollten sich die beiden Frauen auf den Weg zu Sarahs Hotelzimmer machen. Jetzt, wo Sarah auch ganz nackt war, war es ihr zwar ein wenig mulmig zumute, aber nach ein paar Gläschen Sekt hatte sie genug Mut, die Sache durchzustehen. Sarah, eine erfolgreiche Rechtsanwältin, war immer nur angepasst, bieder und konservativ – doch jetzt wollte sie einmal im Leben etwas Verrücktes machen und aus sich herausgehen. Das tat sie nun auch.


Sarah nahm Judith an der Hand und sagte: „Lass uns jetzt noch oben gehen.“

„Du brauchst deinen Zimmerschlüssel.“, sagte Judith.

„Den hat mein Freund, und der ist doch schon oben im Zimmer. Er wird uns die Tür aufmachen.“

„Ach so, dann ist gut.“, sagte Judith und stand vom Sessel auf. Niemand bemerkte den nassen Fleck, den sie zurückließ.

Dann verließen die beiden nackten Frauen die Bar und gingen in die Hotelhalle.

Bei Judith machte sich sofort wieder großes Schamgefühl breit. Sie hielt sich eine Hand vor ihre Scheide und mit dem anderen Arm versuchte sie ihre Brüste zu bedecken. In der Hotelhalle waren mehrere Menschen, die die beiden nackten Frauen sofort ungläubig ansahen. Nun wurde es auch Sarah ein wenig unangenehm und sie merkte, dass ihr Mut, den die eben noch hatte, plötzlich weniger wurde. Auch sie versuchte, ihre Brüste und Scheide mit den Händen und Armen zu bedecken.

Dann liefen die beiden direkt zu den Aufzügen hinüber. Judith empfand wieder starkes Schamgefühl.

Der Aufzug kam nicht sofort. Dadurch konnten Judith und Sarah noch länger von den Menschen in der Hotelhalle nackt betrachtet werden.

Dann kam ein Ehepaar aus dem Hotelrestaurant und ging ebenfalls zum Fahrstuhl. In diesem Moment kam der Fahrstuhl.

Judith und Sarah gingen hinein, das Ehepaar auch.

Sie fragten die beiden Frauen, warum sie nackt seien.

Sarah erklärte anstelle von Judith, was geschehen war, weil sie merkte, dass es Judith bereits wieder zu peinlich wurde. Judith waren durch einen dummen Zufall ihre Kleider abhanden gekommen und Judith hatte sich nur aus Solidarität mit ihr ausgezogen.

Der Aufzug hielt im zweiten Stock und das Ehepaar stieg aus. Dann fuhr der Aufzug weiter.

„Gleich sind wir oben.“, sagte Sarah. „Ich glaube langsam, ich habe zu viel gewagt.“, gab sie zu.

Doch im dritten Stock hielt der Aufzug schon wieder. Die Tür ging auf und ein etwa 12-jähriger Junge stieg ein. Er bekam vor Staunen große Augen und sein Mund blieb offen.

„Warum sind Sie nackt?“, fragte er.

„Das ist eine lange Geschichte...“, sagte Sarah, der die ganze Sache inzwischen immer unangenehmer wurde.

„Das glaubt mir doch kein Mensch...“, sagte der Junge.

Schließlich kam der Aufzug endlich im vierten Stock an. Judith und Sarah stiegen aus und liefen den Flur entlang.

„Jetzt haben wir es gleich überstanden.“, sagte Sarah und ging mit Judith auf die Tür ihres Hotelzimmers zu, welches sie mit ihrem Freund hatte.

Sarah klopfte an die Tür, da sie dachte, ihr Freund sei im Zimmer. Doch niemand öffnete.

Sarah und Judith wurden immer nervöser. „Peter! Bist du da?“ schrie Sarah und klopfte immer lauter gegen die Tür.

Doch es war niemand da. „Wo ist er denn? Er hat doch gesagt, er geht gleich aus Zimmer!“

Aber er war nicht da, und nun konnten Sarah und Judith nicht in das Zimmer gelangen, wo sie ihre Nacktheit endlich hätten beenden können.

Jetzt bereute Sarah zutiefst, sich ausgezogen zu haben, und jetzt empfand sie auch Judiths starke Scham und Nervösität.

Ihr Freund war nicht im Zimmer, sie kamen nicht hinein und standen nun splitternackt auf dem Flur.

„Was machen wir denn jetzt?“, zitterte Judith.

„Es bleibt uns nichts anderes übrig“, sagte Sarah, „wir müssen wieder nach unten und zurück in die Bar. Da kann zumindest ich mich wieder anziehen. Und vielleicht ist Peter ja auch inzwischen wieder unten.“

„Und was mache ich dann?“, fragte Judith. - „Da wird uns schon was einfallen!“, sagte Sarah.

Es half nichts. Beide mussten wieder zurück in die Hotelbar, wo Sarah ihre Sachen zurückgelassen hatte.

Diesmal wollten die beiden aber nicht mit dem Aufzug fahren, aus Angst, während der Fahrt wieder mit anderen Leuten konfrontiert zu werden und alles erklären zu müssen. Also nahmen sie die Treppen und gingen ins Erdgeschoss herunter.

Als sie gerade unten angekommen waren, stand neben der Treppe die Tür zur Hotelküche offen, und mehrere Mitarbeiter kamen gerade heraus. Judith und Sarah erschreckten sich, wollten nicht schon wieder nackt gesehen werden und etwas erklären und verschwanden hinter der nächstbesten Tür, auf der „Exit“ stand.

Das war der Notausgang, und Judith und Sarah standen jetzt draußen, in einem kleinen Hinterhof. Dummerweise fiel die Tür hinter ihnen ins Schloß.

Als sie versuchten, die Tür wieder aufzumachen, ging das nicht mehr. Die Tür kann nur von innen geöffnet werden, nicht aber von außen.

Jetzt standen Judith und Sarah auch noch splitternacht draußen, hinter dem Hotel.

Die einzige Möglichkeit, wieder ins Hotel hineinzukommen, war der Haupteingang auf der Vorderseite des Hotels. Doch dafür mussten die beiden nun einmal ganz um das Hotel herumgehen, an öffentlichen Straßen und Gehwegen entlang.

Und das, so splitternacht wie sie waren. Bei beiden Frauen brauch die Verzweiflung aus....

 

(Fortsetzung folgt...)

Na, wie könnte oder sollte es weitergehen?


Kommentare

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Billy033 schrieb am 03.02.2022 um 15:00 Uhr

Die beiden haben aber auch Pech..... zum Glück aller Zuschauer

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:09 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:40 Uhr

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