Judith - Nacktheit wider Willen (1)
Judith Engelbrecht ist 35 Jahre alt. Sie lebt mit ihrem Mann Klaus irgendwo in einer Stadt in Deutschland. Judith ist Angestellte bei einem Reise- und Touristikunternehmen. Zu ihren Aufgaben gehört es seit einiger Zeit auch, Hotels zu testen.
Judith ist 1,69 m groß, sie hat schulterlange, hellbraune Haare, blaue Augen und ein hübsches Gesicht mit einem unschuldigen Blick. Sie hat eine normale Figur mit Brustgröße 75D und kurzen Schamhaaren.
Ihr Mann Klaus ist 38 Jahre und ist bei einer Versicherung beschäftigt. Er ist 1,85 groß, hat braune Haare und ist etwas korpulent.
Judith und Klaus sind seit 5 Jahren verheiratet. Kinder haben sie nicht und sie denken auch nicht daran. Beide sind mit ihrem Leben so weit glücklich. Sie haben eine größere Wohnung in einem Vorort und es geht ihnen so weit ganz gut. Nur ihr Sexualleben in ihrer Ehe lässt seit einiger Zeit zu wünschen übrig, denn da geschieht gar nicht mehr viel.
Beide schlafen zwar grundsätzlich nackt, da sie es nicht anders kennen und es gewohnt sind, nachts keine Kleidung zu tragen. Aber sonst? Leider haben beide immer zu unterschiedlichen Zeiten Lust auf Sex. Abends, wenn beide bereits nackt im Bett liegen, hat Judith meist Lust auf Sex. Doch Klaus ist dann meist müde und schläft sehr schnell ein. Dann liest Judith noch etwas oder spielt an sich selbst an wenig herum. Morgens jedoch hat Klaus Lust auf Sex, doch dann ist Judith gar nicht in Stimmung. Klaus muss etwa eine Stunde früher aufstehen als Judith, und so wird sie oft dadurch wach, dass er ziemlich heftig an ihr „tätig“ ist, während sie noch schlafen möchte, und darum sie sie beim Sex meist sehr teilnahmslos.
Kurz gesagt: Wenn er will, dann kann oder will sie nicht, und wenn sie will, dann kann oder will er nicht. Das „Feuer“ im ehelichen Sexleben ist schon lange erloschen. Und so dümpelt es vor sich hin. Es fehlt einfach ein neuer Anreiz.
Eine Besonderheit bei Judith ist noch, dass sie sehr starke Schamgefühle hat. Das war schon immer so bei ihr. Sie hat sich nie getraut, sich vor anderen Menschen auszuziehen, geschweige denn, dass andere Menschen sie mal nackt gesehen hätten. Ihr Mann ist der einzige, der sie regelmäßig nackt sieht, denn beide schlafen, wie gesagt, nackt. Aber sonst hat Judith mit Nacktheit absolut nichts im Sinn. Nicht einmal „Oben ohne“ am Strand kommt für sie in Frage. Sie trägt lieber Bikinis oder noch lieber Badeanzüge. Sie ist der Meinung, Brüste und Geschlechtsteile seien etwas ganz Privates und nicht für fremde Augen bestimmt.
Doch trotz dieser Einstellung (oder gerade deswegen?) kam es kurz nach ihrem 35. Geburtstag zu einer entscheidenden Wende in ihrem Leben. Es kam zu Situationen, die sie immer wieder auf eine harte Probe stellten und sie bis an die Grenzen des Erträglichen brachten. Und nicht nur sie!
Es kam durch dumme Umstände dazu, dass Judith vor anderen Menschen ihre Blöße hergeben musste und in unwahrscheinlich peinliche Situationen geriet. Es läuft meist so ab, dass Judith – freiwillig oder unfreiwillig – ihre Kleidung einbüßt und dann ihre Nacktheit nicht mehr beenden kann, wenn sie es will. So steht sie dann schließlich splitternackt in einer Situation, aus der sie nicht mehr herauskommt, während die Situation sich immer weiter verschlimmert. Dann möchte sie am liebsten vor Scham laut schreien, aber sie muss die Nerven behalten. Meist wird Judith unfreiwillig und splitternackt in die verrücktesten Abenteuer verwickelt. Die muss sie dann nackt durchstehen. Erst ganz am Ende, nachdem sie alles bewältigt hat und viele sie nackt gesehen haben, findet sie schließlich die Möglichkeit, sich wieder etwas anzuziehen.
Und das schlimmste ist, dass sie dann auch noch andere Menschen, meist Frauen, mit in diese Situationen hineinzieht.
Ihr Mann bekommt von alledem nichts mit.
Das erste Vorkommnis, bei dem Judith über einen längeren Zeitraum unfreiwillig nackt war und ihre Blöße hergeben musste, war unwahrscheinlich gravierend. Nicht nur für sie, sondern auch noch für ein paar andere Frauen, die darin verwickelt wurden.
Von Judiths erster großer Nacktheit wider Willen möchte ich nun erzählen.
Es war im Frühsommer 2008, kurz nach ihrem 35. Geburtstag.
Judith bekam von ihrem Chef den Auftrag, ein bestimmtes Hotel namens „Vivaldi“ in der Stadt zu testen. Das Ergebnis ihres „Tests“ sollte dann darüber entscheiden, ob dieses Hotel in den Katalog der Stadt für Fremdenverkehr und Tourismus aufgenommen wird. Die Ausgangsvoraussetzungen waren gut, denn das „Vivaldi“ war ein sehr renommiertes Hotel mit fünf Stockwerken.
Also mietete sie sich ein Zimmer im „Vivaldi, um ihren Test durchzuführen.
Zum vereinbarten Zeitpunkt erschien sie im Hotel. Sie bekam ein hübsches Einzelzimmer im dritten Stock.
Das Zimmer war sehr schön und auch das Hotelpersonal sehr freundlich. Ihre ersten Eindrücke waren sehr gut.
Am Abend speiste sie im Hotelrestaurant. Auch dort gefiel es ihr sehr gut und das Menü war zu ihrer vollsten Zufriedenheit.
Anschließend nahm sie in der Hotelbar noch ein paar Drinks, dann zog sie sich auf ihr Zimmer zurück.
Am nächsten Morgen frühstückte sie im Hotelrestaurant, wo es ein umfangreiches Frühstücksbuffet gab. Damit war sie sehr zufrieden.
Nach diesem guten Frühstück und allem anderen davor hatte sie nur positive Eindrücke vom Hotel „Vivaldi“.
Doch sie hatte noch nicht alle Bereiche des Hotels gesehen. Sie wusste, dass das Hotel im obersten Stockwerk noch ein Schwimmbad und einen Fitness-Bereich hatte. Diese Einrichtungen wollte sie sich auch gerne mal ansehen.
Also fuhr sie mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock hinauf. Sie ging durch die große Tür zum Fitness- und Wellness-Bereich. Doch leider war dieser verschlossen, und an der Tür hing ein Schild „Wegen Umbauarbeiten vorübergehend geschlossen.“ Das war schade, nun konnte sie sich diesen Bereich nicht ansehen. Auf der anderen Seite des Flures ging es zum Hotel-Schwimmbad.
Die Tür zum Schwimmbad-Bereich war nicht verschlossen, allerdings hing auch an dieser Tür ein Schild, das auf Umbauarbeiten hinwies. Judith wollte aber trotzdem die Gelegenheit der „offenen Tür“ nutzen und sich den Schwimmbad-Bereich ansehen. Also ging sie hinein.
Durch einen kurzen Korridor, an dem links und rechts die Umkleideräume waren, kam sie zum Schwimmbecken. Es sah alles ganz normal aus, von Umbauarbeiten war nicht die geringste Spur zu sehen. Judith fragte sich, was denn hier groß umgebaut werden sollte, denn alles machte auf sie einen sehr stilvollen, modernen und gepflegten Eindruck. Es sah alles wie ein ganz normales Hotelschwimmbad aus, nur dass eben niemand da war. Sie bückte sie am Beckenrand und fühlte das Wasser im Schwimmbecken, es war angenehm warm.
Da bekam Judith plötzlich Lust, ein bißchen zu schwimmen. Das Wasser war warm und das Schwimmbecken sah so einladend aus. Nun hatte sie aber leider keinen Badeanzug oder Bikini dabei. Solche Dinge hatte sie auch gar nicht ins Hotel mitgenommen.
Doch dann dachte sie sich, dass sie ja ganz alleine hier im Schwimmbad-Bereich sei und niemand sie sehen konnte. Und durch das Schild an der Tür, dass das Schwimmbad geschlossen sei, wird wohl auch niemand hereinkommen, dachte sie sich. Also entschloss sich Judith, nackt zu schwimmen. Das war zwar etwas, was sie zuvor noch nie getan hatte, und was sie eigentlich auch nicht tun würde, aber an diesem Vormittag hatte sie einfach Lust zum Schwimmen, und da sie keine Badesachen dabei hatte, ging es eben nur nackt. Also fasste sie Mut und begann, sich auszuziehen. Sie war sich ja sicher, dass niemand sie sehen würde, und dass niemand hereinkommen würde. Deshalb traute sie sich.
Also zog Judith sich nackt aus und legte alle ihre Sachen auf eine Liege. Als sie schließlich ganz nackt war, stieg sie ins Schwimmbecken.
Sie schwamm ein paar Bahnen und es tat ihr richtig gut. Das Wasser war angenehm und Judith genoss es sehr, mal ohne irgendetwas, also völlig nackt, zu schwimmen.
Nachdem sie eine Weile geschwommen war, spürte sie, dass sie dringend musste. Der Kaffee vom Frühstück wollte wieder heraus.
Also stieg sie auf der anderen Seite aus dem Becken und ging schnell zur Toilette.
Nachdem sie dies erledigt hatte und die Toilette wieder verlassen wollte, hörte sie plötzlich, dass jemand im Schwimmbad-Bereich war. Sie hörte eine männliche Stimme, die mehrmals „Hallo?“ rief.
Judith erschrak. Da war jemand! Der durfte sie auf keinen Fall sehen!
„Hallo, ist hier jemand?“, rief der Mann.
Judith antwortete nicht und verhielt sich ganz still. Sie bekam Angst. Wer immer das war, durfte sie auf keinen Fall sehen. Schließlich war sie splitternackt. Außerdem durfte sie gar nicht hier sein, da der Schwimmbad-Bereich ja eigentlich geschlossen ist. Doch viel mehr war ihre Nacktheit der Grund, warum sie nicht gesehen werden wollte. Also verhielt sie sich ganz ruhig und hielt die Toilettentür geschlossen.
Sie hoffte, dass der mann nicht hineinkommen würde. Immerhin war es eine Damentoilette. Aber wenn der Mann ein Hotelangestellter ist?
Judith horchte an der Tür und verhielt sich ganz ruhig. Sie wartete ab.
Als sie schließlich sicher war, dass der Mann gegangen war, öffnete sie die Toilettentür und kam heraus. Vorsichtig ging sie zum Schwimmbad zurück und sah sich um. Die Luft war rein, es war niemand mehr da. „Gott sei Dank!“, dachte Judith, und lief um das Schwimmbecken herum zu dem Liegestuhl, wo sie ihre Sachen abgelegt hatte.
Doch als die dort ankam, bekam sie einen riesigen Schreck. Der Liegestuhl war leer! Ihre Kleider waren weg!!!!
Der Mann, der da war, hatte sie ganz offensichtlich mitgenommen.
Nun stand Judith splitternackt da und hatte nichts zum Anziehen, nichts zum Bedecken. Sie geriet in Panik. Wie sollte sie jetzt so total nackt zu ihrem Zimmer kommen? Doch da fiel ihr ein, dass ihr Zimmerschlüssel ja in ihrer Jacke war, und die ist jetzt weg, genau wie alle ihre anderen Sachen! Was soll sie jetzt bloß tun? Wie kommt sie jetzt aus dieser nackten Situation wieder heraus?
„Es gibt nur eine Möglichkeit.“, denkt Judith. „Ich muss zur Rezeption gehen und um den Schlüssel für mein Zimmer bitten, und vielleicht haben die auch meine Sachen, oder wissen zumindest, wo sie sind. ….. Aber dafür müsste ich nackt zur Rezeption gehen, und das lässt mein Schamgefühl nie zu … ! … Oh Gott, was soll ich nur machen?“, denkt sie sich.
Sie wird rot bei dem Gedanken und ihr wird unwohl. Sie sucht etwas, womit sie ihre Blöße bedecken kann.
Sie sucht im ganzen Schwimmbad-Bereich nach etwas, womit sie ihre Blöße bedecken kann. Doch sie findet nichts. Es ist nichts da. Kein bademantel, kein Handtuch, nichts. Auch auf der Toilette gibt es keine Handtücher, sondern nur einen elektrischen Händetrockner. Judith ist verzweifelt. Es ist nichts zum Bedecken da.
Sie setzt sich zitternd auf einen Liegestuhl, um über die Situation nachzudenken. Es bleibt nicht anderes übrig, als irgendwie ungesehen zur Rezeption zu kommen. Wenn dann dort die junge Frau von neulich Dienst hat, muss sich Judith nur ihr zeigen und sie würde etwas zum Bedecken bekommen. Es bleibt nichts anderes übrig. Sie muss nackt aus dem Schwimmbad-Bereich heraus und nach unten zur Rezeption.
Judith macht sich zitternd und errötet vom Kopf bis auf die Schultern auf den Weg. Vom Schwimmbad geht es durch eine Tür in einen Flur. Dort ist zum Glück niemand. Dann steht die nackte Judith vor dem Aufzug. Sie zögert. Nein, es wird sicherer sein, die Treppe zu nehmen.
Leise schleicht sie ins Treppenhaus, nimmt jedes Geräusch wahr, um schnell reagieren zu können, falls jemand kommt. Im Erdgeschoss öffnet sie die Tür einen Spalt und schaut ins Foyer. Zum Glück ist gerade niemand zu sehen. Nur an der Rezeption ist jemand, aber es ist eine ihr fremde Frau mittleren Alters. Judith nimmt allen Mut zusammen. Es hilft nichts, sie muss jetzt da durch.
Also geht sie, nackt wie sie ist, ins Foyer.
(Forsetzung folgt.)
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