Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeins


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31.01.2011
Exhibitionismus

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Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeinsamkeiten 1.0

 

Ich lese sehr gerne erotische Geschichten und habe mich nun entschlossen, hier an dieser Stelle selbst einige Geschichten zu veröffentlich, die ich in den letzten 4 Jahren erleben durfte. Die Hauptrolle bei diesen Geschichten spielt Petra, 35 Jahre alt und seit  4 Jahren die Frau, mit der ich in „wilder“ Ehe – wie man so schön sagt – zusammenlebe. Petra  und ich lernten uns im Internet, bei einer bekannten Flirtseite kennen, nachdem unsere Ehen, die wir vor unserer Beziehung hatten, in die Brüche gegangen waren. Ich habe einen Sohn aus meiner Ehe, Petras Ehe ist kinderlos geblieben, was aber eigentlich an dieser Stelle nichts zur Sache tut – es sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.   

Bereits 3 Wochen nach unserem ersten Treffen, flogen wir beide in den Urlaub und verbrachten 2 absolut herrliche und geile Wochen in Griechenland. In dieser Zeit des ersten intensiven Kennenlernens, unterhielten wir uns natürlich auch über unsere gescheiterten Ehen, die Gründe, wie dazu kam und was man in der nächsten Beziehung verbessern sollte. Obwohl es damals schon bei uns beiden mächtig kribbelte, hatten wir dennoch etwas Angst davor, wieder eine feste Beziehung einzugehen, weil wir unsere Freiheiten nach den Trennungen von unseren damaligen Partnern auch zu schätzen wussten. Wir diskutierten über dieses und jenes und in einem Punkt waren wir uns absolut einig, dass zu einer guten Beziehung unbedingt eine gewisse Übereinstimmung in den sexuellen Vorlieben gehören muss. Damals erzählte ich Petra, dass bei mir die Situation: eine Frau, zwei Männer immer wieder im Kopfkino läuft und ich gerne diese Phantasie einmal in der realen Welt ausleben möchte. Wobei ich betonen will, dass ich keineswegs bi bin. Die Vorstellung, dass sich eine Frau von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen lässt und sich ihnen hingibt turnt mich tierisch an. Petra war bisher nie in einer derartigen Situation gewesen, war aber grundsätzlich nicht abgeneigt – wenn alles passt, von den Menschen her – ein solches Abenteuer einmal auszuprobieren.

Was sie immer wieder anturnte, erzählte sie mir damals, waren Flirts. Und von den Phantasien her würde sie gerne einmal Sex an ungewöhnlichen Orten, mit der Gefahr dabei erwischt zu werden, ausprobieren (ihr Exmann war dafür überhaupt nicht zu begeistern). Zum Thema Flirt gab sie mir auch ein Beispiel und erzählte, dass sie gerne im Fitnessstudio sexy Tops und Pants trägt - gerne auch mal ohne BH und Höschen. Augenkontakt wird dabei immer schnell hergestellt. Es wird sich zugelächelt und man erhält den einen oder andern bewundernden Blick. Wenn sie nach dem Training dann auch noch in die Sauna geht, lässt sie auch schon mal tiefere Einblicke zu, erzählte sie und freut sich, den einen oder anderen Mann ein bisschen „wuschig“ zu machen, wie sie es nennt. Auch spricht sie sich eine gewisse exhibitionistische Neigung zu. Was sich z.B. beim Sonnenbaden auf dem Balkon ihrer Wohnung zeigt, der vom Nachbarhaus sehr gut eingesehen werden kann und keinesfalls blicksicher ist. Der Gedanke daran beobachtet zu werden versetzt ihr dann den Kick.

 

„Aufstehen du Langschläfer“ Petra zog die Vorhänge auf und die Sonne Griechenlands durchflutete augenblicklich den ganzen Raum.

Ich habe geschlafen wie ein Stein. Die Anreise gestern und unsere Gespräche bis tief in die Nacht auf unserem Balkon mit Meerblick und die Flasche Wein haben mich augenblicklich nach dem zu Bett gehen, ins Land der Träume geschickt und einen tiefen und festen Schlaf beschert.

„Wir müssen gleich den Roller abholen, der Typ ist nur noch bis um 10 da.“ Meinte sie.

Gestern, nach unserer Ankunft in Sati, waren wir noch bei einem Zweiradvermieter und haben uns für die 10 Tage einen 125ccm Roller reserviert, um die Halbinsel erkunden zu können. Der Typ war aber aus irgendwelchen Gründen heute nur bis um 10 Uhr da und jetzt mussten wir uns beeilen, da die Uhr schon halb 10 anzeigte. Wir waren noch rechtzeitig da, machten den Vertrag klar und düsten los – geradewegs zu einer Bäckerei und einem kleinen Laden mit Lebensmitteln. Wir wollten das ausgefallene Frühstück am Strand nachholen. Der Vermieter unseres Apartments hatte uns einen schönen Strand ca. 10 km südlich von Sati empfohlen, den wir ansteuern wollten.

Die Wegbeschreibung von Jörgos war optimal und auf Anhieb fanden wir unser Ziel. Vor dem Strand standen 3 Wohnmobile und 4 oder 5 Zelte waren aufgebaut. Am Strand selbst, war so gut wie nichts los. Wir konnten nur eine Hand voll Menschen ausmachen und die waren, zu meiner und vielleicht auch zu Petras Freude größtenteils nackt. Jörgos hatte uns noch den Tipp gegeben: wir sollten über die Felsen klettern, die den Strand links begrenzen. Dort würden wir traumhafte kleine Buchten finden.

Was wir dann, nach einer kleinen Klettertour sahen war einfach ein Traum und mit Worten kaum zu beschreiben. Von oben sahen wir eine kleine Bucht, die nicht größer war als mein Wohnzimmer, umgeben von Felsen, die im laufe der langen Zeit, die sie hier schon liegen von der Brandung rund geschliffen waren. Der Sand in der Bucht selbst schien in etwa die Konsistenz von Puderzucker zu haben und war fast Weiß.

„Wahnsinn… Postkartenmotiv. Und keine Menschenseele zu sehen. Hier stecjkn wir unsere Fahne rein und dann gehört das alles uns“ sagte ich grinsend und holte sogleich den Foto heraus um ein Bild zu machen.

„Das ist wirklich ein Traum … komm ich will ins Meer.“ Petra kletterte mit flinken Schritten die paar Felsen hinab, warf den Rucksack in den Sand und rannte geradewegs zum Wasser und stürzte sich hinein. Die Mühe sich die Shorts und ihr Top auszuziehen machte sie sich nicht. Ich folgte ihr, zog mich aber erst aus. 5 Minuten später lagen ihre Klamotten auf einem Felsen zum trocknen und wir bauten eine Strandmuschel auf, damit wir etwas Schatten hatten, legten unser Strandmatten aus und machten uns über die Brötchen, die griechische Wurst und die Oliven her, die wir heute morgen noch eingekauft hatten.

Nach dem vorzüglichen Frühstück hauten wir uns – schön dick eingeschmiert in die Sonne. Wir mussten beide kurz weggenickt sein, denn als ich die Augen aufschlug und Richtung Meer schaute, lag ein Handtuch direkt vor uns, etwa ein Meter von unseren Füßen entfernt. Von der Lage her nicht sehr verwunderlich, da, wie schon gesagt, die Bucht nicht größer als mein Wohnzimmer war. Was mich aber verwunderte - es war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Petra schlummerte immer noch in meinem Arm…

„Schatz… wach auf…“ versuchte ich sie vorsichtig zu wecken.

„Hier versucht sie jemand in unserer Bucht breit zu machen“

„Hm… was?“ sie löste sich aus meinen Armen und streckte sich.

„Schau mal, da liegt ein Handtuch und ein paar Klamotten. Hast du mit bekommen, dass sich jemand zu uns gelegt hat?“ fragte ich.

„Ne… ich war noch mal volle Kanne weggenickt. Den Klamotten nach zu urteilen ist es ein Mann. Schau mal, da hinten schwimmt jemand. Ganz schön weit weg – muss ein guter Schwimmer sein, der sich so weit raus traut“.

Wir hüpften auch noch mal ins Wasser zum plantschten und ich konnte sehen wie der Mensch, mit dem wir wohl unser Bucht teilen mit kräftigen Schwimmzügen näher kam. Kurz bevor er uns erreichte, begann er die letzten Meter zu seinem Liegeplatz zu gehen und als er bei uns vorbei kam nickte er uns freundlich zu und grüßte auf Griechisch. Im Gegensatz zu uns war er nicht vollständig nackt – er hatte noch eine Badehose an und diese legte er auch nicht ab, als er sich auf sein Handtuch legte.

„Keine schlechte Figur… mein lieber Schwan“ meinte Petra mit einem Augenzwinkern an mich und spielte damit auf unser „Gast“ an.

„Kannst ja mal ein bisschen mit ihm flirten und dich anturnen“ ich umklammerte sie von hinten und warf sie ins Wasser.

„Aha… du hast mir gestern Abend doch noch zugehört“ sagte sie und spritze mir mit der Hand eine Fontäne Wasser ins Gesicht. „Ich bin schon leicht angeturnt und du?“.

Und ehe ich mich versah packte sie mir zwischen die Beine und griff nach meinem Schwanz.

„Ja… ich stell mir gerade vor wie du es dir von mir und unserem griechischen Modellathlet gleichzeitig besorgen lässt.“

„Du Schweinchen“ hauchte sie mir sexy und lächelnd entgegen und ich umklammerte sie wieder von hinten, packte ihren Busen in beide Hände und küsste sie in den Nacken. Der Grieche (ich vermute, dass es ein Grieche war) schmierte sich gerade mit Sonnencreme ein und schaute immer wieder mal zu uns ins Meer und lächelte. Er konnte ja nicht sehen wo überall unsere Hände sich unter Wasser bewegten, aber ich glaube er ahnte, dass wir Spaß hatten.

„Komm, genug geplanscht. Ich will mich wieder in die Sonne hauen“ sagte Petra und wir gingen Hand in Hand aus dem Wasser und legten uns auf unsere Strandmatten. Als wir an dem Griechen vorbei gingen lächelte er uns wieder an und nickte uns zu. Dass wir nackt waren schien ihn schon mal nicht zu stören.

„Wenn du willst kannst du mich eincremen“ sagte Petra und kramte im Rucksack nach der Sonnencreme.

„Überall ?“

„Überall !“

Sie gab mir die Flasche und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine nahmen eine bequeme Stellung ein – sie presste sie keineswegs zusammen – eher stellten sie ein beachtliche V dar, an dessen Spitze der komplett und frisch rasierte Schlitz, mit den etwas auseinander stehenden Schamlippen gut zu sehen war. Wenn der Grieche gleich mit Eincremen fertig ist, sich auf den Bauch legt und nach oben schaut, hat er diese ganze Bracht vor sich liegen. Bei dem Gedanken wurde ich richtig geil, mein Schwanz wurde hart und in meinem Kopfkino lief wieder der Film meiner sexuellen Phantasie vom flotten dreier ab. Genüsslich widmete ich mich gerade Petras festem Busen und ihrem Bauch, als ich hinter meiner Sonnebrille erkennen konnte, dass sich der Grieche mit einem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Das Buch war aber sicher  nur Tarnung. Ein paar schnelle und unauffällige Blicke zu ihm, bestätigten mir, dass er auf Petras Körper spannte und meine Aktivitäten beobachtete. Soviel konnte ich an seinen Augen sehen, obwohl diese ebenfalls hinter einer Sonnenbrille gut getarnt waren. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihm noch mehr von meiner Freundin zu präsentieren und war gespannt wie weit Petra dies mit sich machen lässt. Als ich mit der oberen Hälfte ihres Traumkörpers fertig war, ging ich in Schneidersitzposition neben ihrem linken Bein. Ich hob es kurz an und legte es in meinen Schoß.  Welch ein Anblick… Petras rasierte Muschi glänzte feucht im Sonnenlicht, ihre Schamlippen standen jetzt richtig weit auseinander und es sah aus, als würde sie eine stumme Einladung zur Begattung aussprechen. Ich wollte mir jetzt ganz viel Zeit lassen – ihr die Sonnencreme schön einmassieren und keine Hautpore dabei vergessen. Ich begann bei den Füßen, wofür ich das Bein noch einmal ein bisschen mehr anwinkeln musste. Ich bemerkte wie der Grieche immer wieder nach oben schaute – hin und wieder trafen sich sogar unsere Blicke. Jetzt wollte ich erst recht ans „Eingemachte“ gehen. Ich fuhr mit der Flasche Sonnecreme auf ihrem Oberschenkel entlang und zog eine dicke Weiße Linie. Meine Einmassierungsbewegungen gingen bis zu ihrem Venushügel und Petra stieß einen kaum hörbaren zufriedenen Seufzer aus – sie war geil und das war ein Zeichen für mich. Mit etwas Sonnencreme am Finger fuhr ich über ihre Schamlippen, die ich bei der Gelegenheit weit auseinander zog. In diesem Moment drückte sie etwas mit dem Becken gegen meinen Finger und dieser flutschte in ihre nasse Spalte. Ich spielte etwas an ihrem Kitzler und spürte wie sie sich von Sekunde zu Sekunde einem Orgasmus näherte – und das vor den Augen eines fremden Mannes. Ich wurde ebenfalls immer geiler und mein Schwanz begann zu pochen. Der Grieche schaute gar nicht mehr in sein Buch, sondern hatte sein rechtes Bein angewinkelt und sein Arm unter dem Körper vergraben. So wie es aussah massierte  er gerade seinen Schwanz. Ich massierte weiter ausgiebig ihre Clit und ließ meine Finger immer wieder mal in ihr Loch gleiten. Petra begann plötzlich zu zucken und biss sich auf die Unterlippe. Wenige Sekunden später und nachdem sie noch einmal tief durchgeatmet hatte, nahm sie ihr Bein von meinem Schoß und drehte sich auf den Bauch.

„Alles klar Schatz“ flüsterte ich grinsend als ich mich neben sie legte und wir die Köpfe zusammen steckten.

„Oh mein Gott… ich erkenne mich ja kaum wieder. Ich komme mir jetzt ziemlich versaut vor. Das war aber so geil, ich konnte mich nicht mehr beherrschen… meinst du der hat davon was mitgekriegt?“ flüsterte sie zurück.

„Mitgekriegt? Natürlich hat er was mitgekriegt… Ich glaube er hat sich sogar einen runtergeholt. Jedenfalls hat er sich an seinem Teil rum gespielt. Ich hab ihm ja auch deine Muschi direkt vor die Nase gehalten… welcher Mann wird da nicht schwach?“ antwortete ich ganz leise.

Sie schüttelte etwas den Kopf: „Oh man… Du bist mir schon eine Granate. Hat dich das denn jetzt auch scharf gemacht?“

Ich antwortete nicht, da der Grieche plötzlich an unserem Strandlager vorbei ging und einen Zettel fallen ließ. Unbemerkt von uns, hatte er sich angezogen und ging. Ich hob den Zettel auf und las vor, was darauf in englisch stand: “Sorry, my break is over. See you tomorrow – same place, same time? Alex“

“Oh mein Gott” wiederholte sich Petra „Dem hat es ja anscheinend wirklich gut gefallen.“

„Na logisch. So eine Mittagspause hätte ich auch gerne mal. Und… gehen wir morgen wieder hier her?“

Petra überlegte kurz „Ich will erst wissen, ob dich das auch scharf gemacht hat.“

„Was für eine Frage. Das war schon sehr nahe an meiner Phantasie vom flotten dreier. Ich wäre auch fast gekommen“.

„Ja, das hab ich mir gedacht und wenn ich ehrlich bin, der Gedanke daran hat mir auch noch mal einen richtigen Kick versetzt.“

„Heißt das, du wärst bereit für einen dreier?“ fragte ich zurück.

„Ich weiß nicht… mir genügt es eigentlich dabei beobachtet zu werden. Hier hat jetzt alles gepasst und es hat mich tierisch angeturnt. Warum schon einen Schritt weitergehen. Ich bin dafür, dass wir erst einmal unsere Erfahrungen mit dem sammeln, was wir gerade erst angefangen haben und mal abwarten, wie sich das entwickelt.“ meinte Petra.  

„Ja, du hast vollkommen recht. Wir werden da nichts überstürzen. Das eben erlebte hat ja auch meinen sexuellen Horizont erweitert und einen unheimlichen Reiz.“ Ich legte meinen Arm um ihre Schultern. Sie drehte sich um und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:43 Uhr

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