Cap d Adge (4)
Nun, es war ja offensichtlich, dass sich diese Ferien in eine Richtung entwickelten, die ich a.) so nicht vorher sehen konnte und b.) mir auch einige Angst einflösste. Wie weit war mein Mann bereit zu gehen? Was sollte noch alles folgen? Wie sehr würde er die bisher geltenden Grenzen noch überschreiten wollen?
Was mich fast noch mehr schreckte: Wie weit war ich bereit zu gehen? Welche Grenzen würde ich noch überschreiten? Sicher, es war mein Mann, der forderte, der mich drängte und der mich anwies. Aber ich hatte ja immer noch die Möglichkeit „nein“ zu sagen. Doch ich tat es nicht. Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich die bisherigen Erlebnisse durchaus genossen hatte und irgendwo tief in mir drin war ein kleines Teufelchen verborgen, dass leise aber vernehmlich flüsterte „weiter, weiter, weiter!“
Nach einer intensiven Auseinandersetzung auf dem Wassertaxi während der Rückfahrt zur Nudistenanlage und nach mindestens genauso intensivem Sex nach Ankunft in unserem Appartement, hatten mein Mann und ich dann wieder Frieden miteinander geschlossen.
Am nächsten Morgen sah die Welt wieder genauso strahlend wie das Wetter aus, und ich war bester Laune. Allerdings konnte ich da noch nicht wissen, wie sehr mein Mann meine Toleranz auch am heutigen Tag noch auf die Probe stellen würde.
Nach dem Frühstück bummelten wir ein bisschen die Hafenpromenade in unserer Nudistenanlage entlang. Mein Mann war bekleidet mit gar nichts; abgesehen von seinen Sandalen und ich „trug“ ein leichtes, dünnes Strandtuch, gebunden über der linken Schulter frei fallend und dazu einen Microstring. Grösse des Dreiecks: ca. zwei Daumenbreiten, dazu noch völlig durchsichtig. Dazu weiterhin leicht hochhackige Schuhe, weil das einfach besser aussah.
Wir sahen uns ein paar Geschäfte an, dann entdeckten wir einen kleinen Frisörladen vor dessen Tür ein Reklameschild mit der Aufschrift „Intimrasur für Sie und Ihn für € 30,-“ in verschiedenen Sprachen stand. Nun, ich selbst hatte mich vor einigen Tagen frisch rasiert aber bei meinem Mann war es schon etwas länger her. Wir blickten durch die Schaufenster nach innen und sahen zwei junge Frauen mit Schürzen in Farbe und mit Aufschrift des Frisörladens, die wiederum jeweils eine Kundin mit einem Haarschnitt bzw. Färben bedienten. Die beiden jungen Frauen waren unter ihren Schürzen erkennbar komplett blank. Die Eine, blonder Pagenkopf, stand mit dem Rücken zu uns und ausser einer dünnen Schleife über der Hüfte verdeckte rein gar nichts ihren jugendlichen, glatten, aber auch recht prallen Körper. Die Andere, lange schwarze Haare, und mit eher einer sportlichen Figur, um nicht zu sagen, sehr sportlichen Figur stand zu uns von vorne gewandt. Ihre sehr kleine linke Brust schaute hinter der viel zu knappen Schürze keck hervor. Beide wirkten auf ihre jeweilige Art sicher sehr sexy auf Männer, und – stimmt! - ich hatte ja auch einen dabei. Mein Mann schlug vor, dass wir uns beide eine Rasur gönnen sollten. Ich nickte, dachte mir nicht viel dabei und wir traten ein.
Der blonde Pagenkopf drehte sich zu uns um und – alle Achtung – die vollen, schweren Brüste der jungen Frau schauten zu beiden Seiten seitlich aus der Schürze hervor und hatten trotz ihrer Jugend bereits einen ähnlichen Durchhänger wie meine Möpse. Ohne besondere Eile schob sie ihre vollen Melonen wieder unter die Schürze zurück, wie sie es wohl ein paar Hundert mal am Tag gemacht hat; denn das hielt genau bis zur nächsten leichten Körperbewegung vor. Sie lächelte uns an, wir begrüssten einander und dann trug mein Mann unser Anliegen vor. Die Bedienung wies auf zwei Sitzliegen auf der gegenüberliegenden Seite des Laden. Wir sollten uns schon mal rein setzen, sie wäre gleich fertig. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass die Intimrasur nicht unbedingt direkt im Hauptbereich des Ladens statt finden würde, wo schliesslich jeder – egal ob innen oder von draussen – dabei dann mehr oder weniger zusehen konnte. Aber, ok; war wohl nicht so.
Gesagt getan, mein Mann nahm den linken Stuhl, ich den Rechten. Während er Platz nahm, nahm ich erst mal mein Strandtuch ab und hängte es an einen Kleiderständer, der direkt vor dem Fenster stand. Draussen stand ein nackter Mann, ca. Mitte 50, etwas moppelig aber recht gepflegt aussehend. Ich schaute ihm in die Augen, er mir auf die Hänger. Ich fasste an meinen Microstring, wartete eine Sekunde oder zwei und zog ihn dann unter seinen schmachtenden Blicken zügig hinunter und hängte ihn neben mein Tuch. Ich ging zurück zu meinem Mann und staunte nicht schlecht, als er lang gestreckt in seinem Suhl mehr lag als sass und einen ziemlich Prallen rum lümmeln hatte.
„Hey, nimm dich zusammen!“ raunzte ich ihm zu. „Hier benimmst du dich jetzt bitte“. Nützte natürlich nicht viel und als einige Minuten später der blonde Pagenkopf mit einer Schüssel Rasierschaum zu uns herüber kam, war mein Mann immer noch auf „Halbmast“.
„Der Mann zuerst? Ok?“ sagte sie und da weder mein Mann noch ich Einwände erhob beugte sie sich vor ihm hinunter und nahm eine grosse Portion Schaum auf einen dicken Pinsel. Meinem Mann blieb die Luft weg; das sah ich sofort. Durch das Bücken sprangen geradezu die vollen Brüste wieder unter der Schürze hervor, sanken nach unten und die Knospen schienen meinen Mann fast berühren zu wollen. Aber die Dame war geübt genug, dass genau das eben nicht passierte. Sofort begann der „Halbmast“ wieder zu steigen. Ich schlug meinem Mann auf den Arm und machte ein böses Gesicht. Aber ganz sanft und ruhig sagte das junge Ding „kein Problem, Madame. Das hier....“ sie nickte leicht mit dem Kopf in Richtung meines Mannes Schwanz „passiert öfters. Es ist ganz natürlich und behindert mich in keiner Weise bei meiner Arbeit.“ Ich nickte verlegen, war etwas beruhigt und entspannte mich leicht als ich sah wie professionell die junge Frau an meinem Mann vorging. Sie cremte ihn ein, gleichmässig, zügig, aber ohne Hast. Mehrfach musste sie dabei sein „Ding“ aus dem Weg räumen. Sie tat es vollkommen professionell: sie fasste ihn kurz an, wenn es nötig war, schob beiseite, was eben beiseite zu schieben war und machte dann mit ihrer Arbeit weiter. Mein Mann wiederum verzehrte sie geradezu mit den Augen. Immer wieder wanderten seine Blicke zwischen ihren vollen Brüsten und dem prallen Hintern hin und her. Immer wieder versuchte er einen seitlichen Einblick zwischen dem unteren Teil der Schürze und ihrer Scham zu erhaschen. Sie tat zwar nichts, um seine sexuelle Erregung noch mehr anzufachen, als sie es ohnehin schon allein durch ihren Anblick tat, aber sie tat auch wenig, um sich seinen geilen Blicken zu entziehen. Sie tat einfach so, als ob sie es nicht bemerken würde. Das war wohl das Beste, was sie in diesem Fall machen konnte und sie war es sicher aus ausreichend geübt darin.
Nach einigen Minuten war sie mit meinem Mann fertig und liess ihn frisch rasiert und immer noch völlig prall auf seinem Stuhl liegen und trat nun zwischen unsere beiden Stühle, um sich nun meiner spärlich vorhandenen Schambehaarung anzunehmen. Sie bot damit meinem Mann einen wunderbaren Blick von seitlich schräg hinten, den er auch ausgiebig auskostete. Ich staunte ja nun wirklich nicht gerade schlecht – und musste auch zweimal hinschauen, bevor ich's glauben konnte – aber, mein Mann fing doch tatsächlich völlig ungeniert an sich seinen Kolben zu reiben. Mir platzte der Kragen. Was fiel dem denn jetzt ein? Hier, einfach so in einem Frisörladen, wo mehrere Frauen anwesend waren und wo von aussen jeder Passant hereinschauen konnte, musste mein Göttergatte sich völlig ungeniert anfangen zu wichsen. Ich schoss hoch aus meinem Sitz und fauchte ihn heftig an. Ich weiss nicht mehr, was ich gesagt habe, aber es war sehr deutlich, was ich von seiner Aktion hielt. Er stoppte sofort und murmelte irgendeine Entschuldigung.
Nun kam die sportliche Dunkelhaarige mit einem Fläschchen Öl und meinte „es ist wichtig, dass die frisch rasierte Haut mit beruhigenden Ölen eingerieben wird, damit sie nicht juckt und rot wird.“ Sie verrieb einiges von der Flüssigkeit in ihren Händen und begann dann meinem Mann damit die rasierten Stellen am Unterleib einzureiben. Mein Mann genoss sehr erkennbare diese zusätzlichen Berührungen. Ich wiederum beobachtete genau, was da auf der anderen Seite abging. Die Dunkelhaarige rieb zwar an seinem Schwanz vorbei, aber immer mal wieder – wie zufällig – streifte sie mit einem Finger an seinem Schaft entlang. Immer wieder zuckte er dabei vor Freude und Begeisterung, auch wenn die Pausen zwischen ihren Berührungen recht lang waren.
Dann schob mein Mann seine rechte Hand nach vorne und berührte die ihm rückwärts zugewandte Blonde am Bein. Seine Hand begann an ihrem Bein hoch zu wandern. Ohne Hektik aber dennoch bestimmt drehte sie sich zu meinem Mann um, schob seine Hand weg und sagte „Monsieur, das geht zu weit“
Ich selbst war wiederum nicht so ganz bei der Sache, denn aussergewöhnlich lange schon cremte mich die junge Französin unten herum ein, und ich musste zugeben, es fing an mir durchaus sehr angenehme Gefühle zu bereiten. Ich war also mehr damit beschäftigt meine aufsteigenden Gefühle zu unterdrücken, als mich um meinen Mann zu kümmern.
Aber es gab keine Zweifel. Als das junge Ding mich immer weiter eincremte war völlig offensichtlich, dass es – zumindest billigend in Kauf genommen hatte – mich sexuell zu stimulieren. Und es gelang der jungen Frau ganz gut. Ich begann mich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen einzulassen. Nach einer Weile, in der ich mit mir selbst beschäftigt war, schaute ich wieder zu meinem Mann rüber. Oh ha! Die Dunkelhaarige strich nun sehr direkt immer wieder über sein völlig pralles Glied. Sie lächelte mich dabei an und kniepte mir mit ihrem rechten Augen zu. Inzwischen war die linke Hand meines Gatten sehr erkennbar und sehr tief unter die Schürze seiner Eincremerin geraten und seine Finger hatten zumindest auf dieser Seite das Paradies wohl auch gefunden. Davon stimuliert und ermutigt wiederholte er mehrfach seine Anfassversuche bei der anderen Frisöse, immer mit dem gleichen abschlägigen Ergebnis. Immer wieder griff er der jungen Frau zwischen die Beine. Und sie schob immer wieder seine Hand weg. Bis......
Ja, bis sie einfach aufgab. „Männer!“ seufzte sie zu mir, zog entschuldigend die Schultern hoch „Da kann man einfach nichts machen“. Sie gab ihren Wiederstand auf; ja im Gegenteil. Leicht, fast unmerklich öffnete sie ein bisschen ihre Beine. Die Hand meines Mannes glitt an der Innenseite ihrer Schenkel von hinten nach vorne und trotz der Schürze war von meinem Platz gut zu erkennen, wie seine Finger sich an ihrer Vagina vergingen.
Inzwischen hatte auch die Schwarze ihre Streicheleinheiten so weit verstärkt, dass sie das steife Glied meines Gatten fest in ihrer rechten Hand hielt und kräftig am Schaft hoch und runter massierte.
Ich wollte erneut protestieren, kam aber nicht dazu. In dem Moment, wo ich aufspringen wollte, führte meine Frisöse ihren Zeigefinger in meine Grotte ein. Ich war völlig perplex. Überrascht und überrumpelt! Aber es tat so gut. Wohlige Wärme breitete sich in meinem Schritt aus und natürlich wusste sie als Frau wie man den Finger halten muss. Wie stark oder weniger stark man drücken darf und in welchem Winkel man ihn bewegen muss. Und genau das alles wusste sie perfekt. Und sie tat es mir an. Ich schloss die Augen, ich lehnte mich ganz zurück. Ich blendete alles andere um mich herum aus. Ich dachte nicht an die Leute, die sich inzwischen vor dem Schaufenster versammelten. Ich dachte nicht an die beiden anderen weiblichen Kunden, die unter ihren Wärmehauben sich den Hals nach uns verrenkten, und ich dachte auch nicht daran wie das junge schlank Ding dabei war meinen Mann wie eine Zitrone auszuquetschen. Und ich dachte auch nicht daran, was er mit seinen Fingern die Mösen der beiden jungen Französinnen unsicher machte. Alles dies war nicht wichtig; nicht jetzt. Alles dies war im Moment unendlich weit weg. Diese dralle Blondine wusste genau was sie tat, sie wusste wie sie es tun musste und sie tat es erkennbar gerne. Es tat mir gut und ich gab mich dem völlig hin.
Irgendwann hörte ich wie mein Mann kam. Ich gönnte es ihm. Und dann fiel auch ich in einen tiefen, langen Tunnel voller sexueller Höhepunkte.
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