Situationen 4


Schambereich

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25.11.2010
Schamsituation

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In der Damensauna:

vorab sollte ich nochmals erwähnen, dass alle Geschichten auf Tatsachen beruhen, auch diese hier, nur die Namen und Orte wurden teilweise verändert.

Ich wohne im Nachbarort einer bekannten Kurstadt und in den dortigen Saunen habe ich öfter die Erfahrung gemacht, dass es anscheinend genügend Frauen gibt, die einem kleinen Abenteuer in Form eines Kurschattens nicht abgeneigt sind. Ich hatte dort vielfältige Begegnungen, die ziemlich oft mit Intimitäten hätten enden können und manchmal sogar so geendet haben. Oft kommt es aber auch nur zu aufreizenden und erotischen Geschehnissen, wie ich auch schon wiederholt erfahren durfte.

Wenn man viel nackt unterwegs ist, und da gehören sowohl FKK als auch Sauna dazu, kommt man immer wieder mal in Situationen, in die so mancher Unbedarfte normalerweise gar nicht kommen kann. So ging es mir auch, als ich mich an einem schönen Januarnachmittag entschloss, meine Arbeit für eine Weile ruhen zu lassen und mich in der Sauna ein paar Stunden zu entspannen. Als Selbständiger kann ich es mir zum Glück erlauben, auch mal tagsüber frei zu nehmen und dafür am Abend weiter zu arbeiten.

Ich unterbrach also meine Arbeit, packte meine Saunasachen und fuhr in meine Stammsauna. Nach einer kurzen Dusche trocknete ich mich ab und machte mich gleich auf den Weg in die finnische Sauna um mich richtig durchzuwärmen, da ich durch das stundenlange Sitzen in meinem Büro auch ein wenig durchgefroren war. Die finnische Sauna ist zusammen mit einer milderen Feuchtraumsauna in einem Blockhaus ausserhalb des Hauptgebäudes untergebracht. Mir fiel sofort auf, dass im Vorraum ziemlich viele Bademäntel hingen, eigentlich ungewöhnlich für so frühe Nachmittagsstunden. Durch die Glastür konnte ich auf den ersten Blick schon einige Frauen mittleren Alters ausmachen. Ich zog meinen Bademantel aus, nahm mein grosses Saunatuch in die Hand und betrat die Sauna. Nach einem freundlichen 'Hallo zusammen' schaute ich mich nach einem Platz um. Gar nicht so einfach, es waren acht Frauen in der Sauna, die alle zurück grüssten und mich mehr oder weniger erstaunt ansahen. Bis auf zwei Frauen, Uschi und Erna, die ich schon seit Jahren kenne, waren mir alle anderen unbekannt. Es gab heute keine Frau dabei, die ich nicht in gewisser Weise attraktiv gefunden hätte, was hier eher selten der Fall ist. Ich stufte das mal als besonderen Glückstag ein. Eine von ihnen sagte: 'Hallo junger Mann, das ist aber eine schöne Überraschung, Herrenbesuch in der Damensauna hatten wir auch noch nicht.'

Ups, dachte ich mir, Damensauna? Ich erinnerte mich, 'Au Mann, stimmt, heute ist ja Mittwoch' erwiderte ich. Eine andere Frau meinte fröhlich: 'Mädels, rutscht zusammen, wir können unseren netten Besuch doch nicht wieder in die Kälte raus schicken, oder?' Lustig plappernd machten mir die Damen Platz und ich musste mich in der zweiten Etage mitten zwischen die vielen nackten Körper quetschen, ich gebe ja zu, so unangenehm war das nun auch wieder nicht. Sogleich wurde von allen Seiten auf mich eingeredet, ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinhören sollte. Irgendwie kam mir der Vergleich mit einem Hühnerstall in den Kopf. Alle hatten einen Riesenspass daran, dass ich in die Damensauna reingeplatzt war und ich war erleichtert, dass sie es so locker nahmen.

Mit knapp achtzig Grad ist die Sauna heiss, aber nicht unerträglich, sodass man es schon eine Weile aushalten kann. Die Damen waren schon fleissig dabei in diversen Cremetöpfchen herum zu rühren. 'Heute machen wir wieder mal Salz-Honig-Peeling' erklärte mir eine fröhliche Blondine und hielt mir ein Töpfchen hin. Belustigt sagte ich: 'Eigentlich ist mir Honig auf dem Toastbrot lieber' worauf es glucksend zurück kam: 'Und wir tun das Salz am liebsten auf die Eier', was mit lautem Lachen quittiert wurde. Lachend nahm ich eine Ladung der klebrigen Masse und begann mich damit einzureiben. Ich beobachtete wie sich die Frauen einrieben und aus Platzmangel seltsame Verrenkungen machen mussten um das Peeling überall verteilen zu können. Dabei hatte ich einige herrliche Einblicke auf die unterschiedlichst geformten Schamlippen, was die ganze Sache auf einmal hocherotisch machte. Mein kleiner Lümmel war auch der Meinung, dass das alles recht interessant aussah und begann sich etwas zu regen. Nur das nicht, dachte ich mir und konzentrierte mich auf eine Sanduhr an der gegenüber liegenden Wand, zum Glück mit Erfolg.

Eigentlich ist ein Peeling in einer finnischen Sauna nicht unbedingt angebracht, aber in diesem Fall liess ich auch mal fünfe gerade sein, der Spassfaktor hatte Vorrang und gegen so viele Damen wäre ich sowieso machtlos gewesen. Ich spürte, wie der klebrige Saft sich mit meinem Schweiss vermischte und auf mein Handtuch niederrann. Auf beiden Seiten hatte ich intensiven Körperkontakt zu zwei Damen, die auch noch recht gut aussahen, in meinem Rücken spürte ich wohlgeformte Beine und meine Blicke auf die andere Seite der Sauna zeigten mir weitere Schönheiten der weiblichen Natur. Eine schwarzhaarige Schönheit vor mir hatte sich leicht zurückgelehnt und ich sah von oben auf einen herrlichen Busen und einen blankrasierten Venushügel, ich spürte ihren nassen Rücken an meinen Unterschenkeln und hatte auf einmal den massiven Wunsch ihre wundervolle nackte Haut zu streicheln. Dieser Wunsch wurde mir sogar erfüllt, als sie mich bat, ihr den Rücken einzureiben. Ich tat dies ziemlich gefühlvoll und mit einem ordentlichen Kribbeln in den Fingerspitzen, ihr schien es zu gefallen, eine Katze hätte nicht schöner schnurren können.

Mit äusserster Selbstbeherrschung konnte ich ein grösseres Unheil verhindern, selbst für einen langjährigen FKKler und Saunagänger war die Situation grenzwertig. Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, standen die Ersten auf um zur Dusche zu gehen, die sich gleich im Vorraum befindet. Ein Handtuch, das auf den Boden fiel und nur durch sehr tiefes Bücken wieder aufgehoben werden konnte verschaffte mir tiefe Einblicke in die intimsten Zonen einer ansprechenden Mittvierzigerin. Ich verliess als letzter die Sauna und musste draussen, umringt von nackten Frauen, warten, bis die Dusche frei wurde. Eine beginnende Erektion konnte ich jetzt absolut nicht mehr verhindern, zumal ich auch noch engen Körperkontakt zu der hübschen Schwarzhaarigen bekam. Als sie sich zu ihrem Bademantel umdrehte, glitt mein Halbsteifer an ihrem Po vorbei über ihren Oberschenkel, was sie mit einem aufreizenden Lächeln bedachte. Mir wurde es noch heisser als es mir ohnehin schon war.

Ich war froh als ich endlich unter der Dusche stand, denn jetzt war es endgültig aus mit meiner Selbstbeherrschung. Trotz des kalten Wassers ragte mein Luststab kerzengerade in die Höhe und ich überlegte mir, ob das von selber wieder vorbei gehen würde oder ob ich nicht doch lieber noch onanieren sollte um weiteres Unheil zu verhüten. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als plötzlich die Tür aufging und die Schwarzhaarige mit einem Unschuldslächeln draussen stand und fragte, ob ihre Badeschuhe noch in der Dusche stünden. Ihr Blick blieb auf meinen Steifen gerichtet, als sie so tat als würde sie auf dem Boden ihre Schuhe suchen. 'Nein, hier sind sie leider nicht' kam es etwas gequält aus mir heraus. 'Zu dumm' entgegnete sie, lächelte mich nochmal süffisant an und schloss die Tür wieder.

Wenn sie noch mal rein sieht solange ich einen Steifen habe, dann garantiere ich für nichts mehr, schoss es mir durch den Kopf. Aber inzwischen hatte das kalte Wasser begonnen seine Wirkung zu zeigen, ganz langsam erreichte mein bestes Stück wieder einen gewissen Normalzustand. Mit einem tiefen Schnaufer verliess ich die Dusche und trocknete mich ab. Dann zog ich meinen Bademantel über und ging ins Freie. Ja, das war schon eine sehr erregende Szene in der Dusche, fand ich. Und die Schwarzhaarige sah auch noch verdammt gut aus.

Ich ging erst einmal in die Umkleide um etwas zu trinken, dann ging ich im Freien auf und ab, bis es mir draussen zu kalt wurde. Im angrenzenden Hallenbad schwamm ich nackt einige Runden und begab mich dann in den Ruheraum, wo die ganze Damenmannschaft beim Kaffeetrinken sass. Sofort wurde ich eingeladen zu Kaffee und Kuchen. Während ich ass und trank, hatte ich ständig Augenkontakt mit der hübschen Schwarzhaarigen, die mir am Nachbartisch schräg gegenüber sass. Immer wieder lächelte sie mir zu und öffnete dabei leicht ihren Bademantel, unter dem mich vier weitere süsse Lippen anlächelten. Nach einiger Zeit machte sich wieder Aufbruchstimmung breit, ich wurde auch aufgefordert mitzugehen, denn jetzt sei es an der Zeit für einen ganz besonderen Aufguss. Da gab es kein Entrinnen, von zwei Seiten eingehakt wurde ich Richtung Sauna eskortiert. Was dann folgte, übertraf alle meine schlimmsten Befürchtungen.

Im Vorraum angekommen, wurden drei Flaschen Sekt, die in einem mitgebrachten Korb verborgen waren, entkorkt und Gläser ausgeteilt. Da half kein Protest, ich musste mitmachen. Sekt und Sauna, eine Horrormischung, so was kann einfach nicht gut gehen. Ich wurde aufgeklärt, dass Sekt die Poren öffnet und man erst dadurch alle Giftstoffe richtig heraus schwitzen kann. Innerhalb kürzester Zeit waren die Flaschen leer und wir enterten erneut die Sauna, nachdem wir zuvor noch kräftig gelüftet hatten. So ganz zufällig schaffte es die Schwarzhaarige sich wieder vor mich zu setzen, und lächelte mich von unten an. Irgendwie begann ich stärker als sonst zu schwitzen, mit ganz leichten reibenden Bewegungen spürte ich ihren Rücken an meinen Beinen entlang gleiten. Ich hielt dagegen und bewegte meinerseits meine Beine an ihrem Rücken und sah, dass sie genüsslich die Augen schloss. Nach einigen Minuten stand eine etwas rundliche Blondine auf und kündigte den ersehnten Aufguss an. Sie nahm den Aufgussbottich in die Hand, zeigte in meine Richtung und fragte in die Runde: ' Was haltet ihr davon wenn das unser neuer Aufgussmeister übernimmt?' Ja klar, Zustimmung von allen Seiten, der reinste Beifallsturm, nur mir war nicht sonderlich wohl dabei. Ich verspürte zwei Dinge die mir etwas Unbehagen bereiteten. Einerseits tat der Sekt seine Wirkung, mir war es leicht schummrig, andererseits taten die Berührungen der Schwarzhaarigen ihre Wirkung, ich hatte meinen Lümmel schon mal deutlich kleiner in Erinnerung.

Ich sah aber, dass ich da keine Möglichkeit hatte zu entrinnen, stand also etwas widerstrebend unter dem Beifall dieser illustren Gesellschaft auf und nahm den Kübel in die Hand. Ich machte das nicht zum ersten Mal, allerdings sonst nicht in dieser Form. Ich griff nach der Aufgusskelle, füllte sie mit Wasser und die Blondine schüttete eine ordentliche Ladung einer unbekannten Flüssigkeit dazu. Als mir die Dämpfe in die Nase stiegen, kam mir der Geruch sehr bekannt vor, ich konnte ihn jedoch nicht einordnen. Sehr aromatisch, irgendwie roch es nach Eichenholz und weiteren unbekannten Zutaten. Nach fünf oder sechs Kellen, wobei jedes mal die unbekannte Flüssigkeit dazu kam, stellte ich den Kübel beiseite und griff nach meinem Handtuch um den Aufguss zu verwedeln. Ich hatte inzwischen das Gefühl ein beachtlichen Alkoholpegel erreicht zu haben und mein Kreislauf rotierte. Als ich zu wedeln anfing wurde meine Aktivität von vielfältigen Aahs und Oohs begleitet. Mir lief das Wasser in Strömen herunter und ich bekam einen ziemlich trockenen Mund, mein Herz raste. Jede bekam noch einige Handtuchschläge ab und die süsse Schwarzhaarige hatte offenbar grösstes Vergnügen daran, sich genüsslich zurück zu lehnen und die Beine auch noch ziemlich weit zu öffnen. Mit einem schelmischen Lächeln beobachtete sie mich. Ich hatte auf einmal riesige Lust, mich mit diesen herrlichen Schamlippen ausgiebig zu beschäftigen. Auch sonst gab es Einblicke, die jenseits von Gut und Böse waren. Mir wurde richtig mulmig zumute und ein Blick nach unten verriet mir, dass mich mein Gefühl nicht täuschte, dass sich da etwas langsam aber sicher Richtung Halbmast bewegte.

'Toll, super, noch einen Aufguss' hiess es von allen Seiten, ich spürte deutlich wie mein Halbmastpunkt überschritten wurde und sich anscheinend auch noch alle Augen auf meine markanteste Stelle in der Körpermitte hefteten. Auwei, da musste ich jetzt wohl durch, mittlerweile war mir auch alles ziemlich egal, Alkohol hat schon eine recht enthemmende Wirkung, obwohl ich sonst auch nicht gerade schüchtern oder verklemmt bin. Das Gefühl, dass mich so viele Frauen anstarren während ich langsam aber sicher einen Steifen bekomme, erregte mich auch noch zusätzlich. Die Blondine hatte sich auf die unterste Bank gesetzt, dafür stand jetzt die Schwarzhaarige auf um mir beim Aufguss zu helfen. Wie zufällig berührte sie mehrmals meine pralle Eichel und mich durchzuckte es jedes mal bis ins Mark. Je mehr Kellen ich aufgoss, desto alkoholisierter kam ich mir vor, ich glaube sogar, dass ich etwas schwankte. Ich beschloss nie wieder Sekt in der Sauna zu trinken. Da mir der Aufguss auch ziemlich verdächtig vorkam fragte ich in die Runde: 'Was ist denn das für ein Aufgusszeug?'

'Feinster schottischer Whisky' kam es zurück. Deshalb war mir der Geruch so bekannt vorgekommen, aber als Aufguss ist das echt die Hölle. Da stand ich nun nackt und halb bedudelt mit einem Steifen vor acht Frauen und blickte in sechzehn selige Augen. Ich beschloss der Damenwelt und mir den Rest zu geben und schüttete nach und nach den gesamten Kübelinhalt über die heissen Steine. Es gab eine mörderische Hitze und die ersten Auflösungserscheinungen liessen nicht lange auf sich warten. Nacheinander stürzten die Proseccodrosseln laut schnaufend ins Freie, als letzter wankte ich hinaus und setzte mich in den Schnee, der unter mir sofort zu schmelzen begann. Ich hatte das Gefühl überall zu verbrennen und nur ganz langsam beruhigte sich mein Kreislauf wieder. In weitem Bogen um mich herum stand nun dieses nackte Kaffeekränzchen, und, wie mir vorkam, eine war hübscher als die andere. Ich hatte immer noch einen Steifen, merkte aber wie die Erektion jetzt langsam nachliess. Von allen Seiten kamen beifällige Kommentare, alle fanden den Aufguss absolut irre und mich als Saunameister einmalig. Ob die Komplimente nur auf den Aufguss oder auch auf den damit verbundenen optischen Reiz zurück zu führen waren, blieb offen.

Um mich wieder in Normalfassung zu bringen wandte ich mich zur zweiten Dusche nach nebenan, die im Vorraum der Feuchtraumsauna ist. Das kühle Wasser tat gut, ich fühlte wie meine Lebensgeister zurück kehrten. Der Gedanke an die aussergewöhnliche Situation machte sich in einer neuerlichen Erektion bemerkbar. Die Szene vor Augen begann ich zu onanieren als die Tür aufging und die Schwarzhaarige herein trat. 'Alles ok?' fragte sie, schloss die Türe und nahm mir die Sache aus der Hand ohne eine Antwort abzuwarten. Ich spürte ihren nackten Körper und begann sie zu streicheln, während sie sich an mich presste. Ich fühlte ihre Brüste, meine Finger verwöhnten zärtlich ihre Schamlippen und ihren Kitzler, ich krallte mich in ihre Pobacken, bedeckte ihr hübsches schweissnasses Gesicht mit Küssen, knabberte an ihren Ohrläppchen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Ihre schlanken Finger glitten über meinen Rücken bis zu meinem Po, während sie mit der anderen Hand meinen Luststab mit unendlicher Zärtlichkeit massierte. Unsere Zungen suchten und fanden sich, wir pressten die Lippen aufeinander, wir bebten vor Ekstase und strebten den höchsten Lustgefühlen entgegen. Mehrmals stöhnten wir laut auf, wir waren beide überaus erregt. Es dauerte nicht lange und ich ergoss meine ganze aufgestaute Lust über unsere erhitzten Körper. Wenige Sekunden später wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Keuchend und zitternd blieben wir noch einige Minuten eng umschlungen stehen, während das Wasser auf uns herab prasselte. 'Das war ein Aufguss...' hauchte sie atemlos, sah mir tief in die Augen und gab mir noch einen ungemein zärtlichen Kuss. Dann öffnete sie die Tür und entschwand. Ich blieb noch eine ganze Weile wie in Trance unter der Dusche und genoss das klare Wasser, während ich mir nicht so recht darüber im Klaren war, ob ich das Ganze nur geträumt hatte.

Die hübsche Schwarzhaarige habe ich nicht wieder gesehen, ich erfuhr später, dass sie als Kurgast in dem Hotel war. Uschi und Erna habe ich seitdem öfter wieder getroffen, sie machen immer wieder lustige Bemerkungen über spezielle erotische Aufgussrituale, und ob wir nicht wieder mal so einen Aufguss wiederholen könnten. Vielleicht sollte ich wirklich wieder mal in die Damensauna gehen...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:21 Uhr

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