Jessica


Schambereich

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16.11.2010
Schamsituation

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Jessica

 

Wir lernten uns 1989 auf einer Party kennen. Irgendwie fiel sie mir damals direkt auf. Sie war das Gesicht in der Menge, das mich plötzlich anlächelte. Aus dem anfänglichen Smal Talk wurde eine abendfüllende Unterhaltung. Obwohl in dieser Zeit eher Schlabber-Look angesagt war, vermochte ich doch zu ahnen, welcher Body unter dem Stoff versteckt war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und obgleich ich in Sachen Frauen eher abgebrüht war, fühlte ich vor unserem Treffen doch eine unerwartete Nervosität in mir aufsteigen.

Wir trafen uns in einem kleinen Cafe und so nach und nach wurde unser Gespräch immer persönlicher. Jessica war eher der konservative Typ. Nach außen wirkte sie zwar offen, aber hinter ihrer hübschen Fassade war sie eher verklemmt und spießbürgerlich.

Als ich ihr beiläufig von meinem letzten FKK-Urlaub erzählte, schaute sie mich fast entsetzt an und nach weiteren Anmerkungen in diese Richtung machte sie mir unmissverständlich klar, dass sie sich nicht einmal nackt in eine gemischte Sauna setzen würde, geschweige denn, sich splitternackt an einem Strand oder sonst wo zeigen würde. Ich lenkte darauf unser Gespräch in eine andere Richtung, da ich schnell merkte, dass diese Themen hier und jetzt unsere frische Beziehung eher kontraproduktiv beeinflussen würden.

Dennoch fanden wir uns beide sehr sympathisch und nach einem ersten, etwas verstohlenen und zaghaften Kuss, kamen wir uns dann in den folgenden Tagen doch recht nahe.

Drei Wochen später, es war an einem Samstagabend, kam es dann in meiner Wohnung zu den ersten intimen Zärtlichkeiten. Aber eben nur zu Zärtlichkeiten. Weiter als an ihre Brustwarzen und an den Rand ihrer Schambehaarung durfte ich an diesem Abend nicht vorstoßen. Sie wäre noch nicht so weit, bekam ich als Ausrede zu hören. Wohl bemerkt, sie war damals 24 und gestand mir noch Jungfrau zu sein. Dazu sollte man noch erwähnen, dass die ganze Aktion sich bei fast völliger Dunkelheit abspielte.

Gegen Mitternacht fuhr sie dann nach Hause und ich überlegte wirklich, ob ich die ganze Sache mit ihr nicht einfach zu den Akten legen sollte. Auf solche Spielchen hatte ich eigentlich überhaupt keine Lust.

Etwa eine Stunde später klingelte das Telefon. Sie meldete sich mit einer unsicheren Stimme und ich merkte, wie viel Überwindung es sie gekostet haben musste, mich noch mal anzurufen. Es sei ein schöner Abend gewesen und sie ärgere sich über sich selbst, dass sie nicht geblieben sei. Eigentlich hätte sie Lust auf mehr gehabt, aber sie habe den Mut nicht aufbringen können. Und dann sagte sie etwas, was mir fast den Hörer aus der Hand gehauen hat. Sie hätte nicht abhauen sollen, denn nun läge sie in ihrem Bett und sei so nass zwischen den Schenkeln, wie sie es noch nie zuvor gewesen sei und ob ich nicht doch noch Lust hätte vielleicht zu ihr zu kommen.

Zehn Minuten später saß ich in meinem Wagen und war auf dem Weg zu ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem sehr kurzen Nachthemdchen und viel mir um den Hals. Dabei bemerkte ich, dass sie unter ihren Kleidchen völlig nackt war.

Ich solle ihr nicht böse sein, wegen vorhin, sie habe sich benommen, wie eine dumme Ganz. Ich widersprach ihr nicht, sondern drückte sie etwas von mir weg, griff an den unteren Saum des kleinen Stofffetzens und zog ihn ihr über den Kopf. Erst stockte sie, hob aber dann doch bereitwillig ihre Arme. Ich warf Ihr Hemdchen auf die Garderobe und schaltete das Licht an. Sie zuckte erschrocken zusammen, versuchte ihre Blöße mit den Händen zu verdecken, sich umzudrehen und ins Wohnzimmer zu flüchten. Ich hielt sie fest und sie sah mich mit einer Mischung aus Furcht, Wut und Unentschlossenheit an.

Ich redete ruhig auf sie ein. Sie solle mir sagen, wovor sie sich denn so fürchtete. Sie Schäme sich so ganz nackt. Ich drehte sie herum, schob sie vor den Garderobenspiegel und befahl ihr, sich ihren wunderschönen nackten Körper zu betrachten. Sie solle mir sagen, wofür sie sich schämen würde. Ihr Körper sei tadellos, wie aus Marmor gemeißelt. Ich übertrieb nicht. Sie war eine Schönheit. Es war ein Frevel, diesen Körper zu verstecken. Ich ließ sie mitten im Raum stehen und machte zwei Schritte zurück. Diese Rundungen, diese Brüste, diese Taille, diesen Hintern. Das süße Gesicht, von dunklen Locken umspielt, der klitzekleine Bauch, der nahtlos und sanft in ihren zart behaarten Venushügel auslief. Mein Gott, war sie schön. Es gab nichts, aber wirklich gar nichts, was ich an ihr hätte verbessern wollen.

Langsam entspannte sie sich und ließ ihre Hände locker nach unten hängen. Sie richtete sich auf, streckte ihre Brüste heraus und begann sich leicht vor mir zu drehen. Aber sie ließ niemals den Blick von meinen Augen. Es erregte sie, ihre Nippel streckten sich mir entgegen.

Unter anderen Umständen wäre ich schon längst aus meinen Klamotten gesprungen, aber hier…..!? Nein, ich hätte diese herrlich knisternde Stimmung zerstört.

Ich fragte, ob ich einen Kaffee bekommen könne. Sie nickte und versuchte nach ihrem Hemdchen zu angeln. Ich hielt sie leicht am Handgelenk und fragte, ob sie mich wirklich schon so schnell wieder dieses überwältigenden Anblicks berauben wolle. Sie lächelte, wurde etwas rot, ließ aber von ihrem Vorhaben ab und schwebte splitternackt wie sie war in die Küche.

Während sie begann mit der Kaffeemaschine zu hantieren, setzte ich mich auf einen Stuhl und sah ihr zu. Ich bemerkte, dass ihre Anspannung nach und nach verschwand. Je länger sie sich nackt vor mir bewegte, desto gelöster wirkte sie. Ich konnte mich gar nicht an ihr satt sehen und sie schien nun meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen. Als die Kaffeemaschine brummte, stand sie zu mir hingedreht, mit dem Po an die Arbeitsplatte gelehnt und schaute mir dabei tief in die Augen.

Furcht, Scham und Unentschlossenheit waren aus ihrem Blick verschwunden. Ihre Augen glitzerten herausfordernd und erwartungsvoll.

Ich fragte sie ob sie immer noch so nass sei zwischen den Schenkeln. Sie stieß sich von der Arbeitsplatte ab, kam langsam auf mich zu, ließ aber dabei den Augenkontakt keine Sekunde abreißen. Sie stellte sich vor mich, spreizte die Beine und setzte sich auf meinen Schoß. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr, ich solle doch nachsehen.

Ich brauchte nur die Spitzen ihrer spärlichen Schambehaarung zu berühren, um zu wissen, was los war. Sie war nicht nur nass, sie tropfte.

Ich begann sanft ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln. Ich sagte ihr, dass meine Fantasie nicht ausreiche, mir vorzustellen, dass so etwas Schönes wie sie noch Jungfrau sei. Sie rutschte unruhig auf meinen Schenkeln hin und her und stöhnte. Es würde Zeit dies zu ändern keuchte sie, küsste mich leidenschaftlich und rieb mir mit der einen Hand über die Beule in meiner Hose.

Dann stand sie plötzlich auf, ging zur Anrichte, holte zwei Tassen aus dem Schrank und schenkte uns Kaffee ein. Sie reichte mir eine Tasse und setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl. Sie spreizte ihre Beine und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche. So hatte ich einen freien Einblick auf ihre weiblichste Stelle. Ich sah einen dicken weißen Tropfen, der sich langsam seinen Weg aus Ihrer Grotte in Richtung Scheidendamm bahnte. Mein Schwanz begann zu pulsieren und wollte unbedingt aus meiner Hose. Sie hielt ihre Tasse in beiden Händen, trank sah mich dabei herausfordernd an.

War das noch die Frau, die eben im Flur noch fast vor Scham im Boden versunken war? Die gleiche Frau, die nun mir gegenüber saß und mir ungeniert einen tiefen Einblick in ihre intimste Zone gewährte, ja es nun sogar herauszufordern schien.

Ich stellte meine Kaffeetasse auf den Tisch und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich immer noch verführerisch an und drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. Ich kniete vor ihr und versenkte mein Gesicht in ihrer Grotte. Ich bohrte meine Zunge in Ihre Möse und trommelte über ihren Kitzler. Sie ließ die halbvolle Tasse los, die scheppernd auf den Boden krachte und zersprang. In meinen Haaren festgekrallt schob sie mir ihr Becken entgegen und begann zitternd zu rotieren. Ihre Schenkel zuckten und ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie zog an meinem Pulli, streifte ihn über meinen Kopf. Ich entledigte mich meiner Hose und sie schaute zu, wie mein kleiner Freund, endlich befreit, vor ihr auf und ab wippte. Sie saß immer noch unverändert vor mir, rieb meinen Schwanz und schaute mir dabei in die Augen.

Dann ließ sie los und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich unter ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Meine Schwanzspitze spalteten sanft ihre kleinen Schamlippen und sie sah zu, wie meine Eichel langsam in ihrer Grotte verschwand. Sie begann leise zu stöhnen, quiekte plötzlich gedämpft auf und presste sich mir dann heftig entgegen. Ich war darauf bedacht, es vorsichtig angehen zu lassen, denn mein Schwanz hat schon ganz passable Abmessungen. Aber sie wollte ihn haben, jetzt und gleich und ganz. Sie packte mich an den Arschbacken, zog mich zu sich hin und presste mir dabei ihr Becken entgegen. Nach zwei Stößen steckte ich ganz in ihr drin. Sie ließ keine Sekunde des Geschehens zwischen ihren Beinen aus den Augen. Erst, als ich anfing sie zu stoßen, sie immer fester und schneller zu ficken, ließ sie erst meinen Hintern los, legte ihre Hände um meinen Hals und den Kopf in den Nacken. Ich war so geil auf diesen wahnsinnigen Körper, der sich an mich schmiegte und keinen Hel daraus machte, sich mit meinem vereinigen zu wollen. Unser beider Stöße wurden immer harmonischer. Ihr Becken kreiste und ihre Möse schien meinen Schwanz zu wichsen. Mein Gott, dachte ich, ist das wirklich ihr erstes Mal!? Sie keuchte immer lauter und begann zeitweise leise zu schreien. Ihre Beine begannen zu Zittern und ihr Bauch bewegte sich unkontrolliert. Wir bogen beide in gestrecktem Galopp auf die Zielgerade ein und gaben alles. Unsere Körper klebten aneinander und ineinander. Ich verharrte für eine gefühlte Ewigkeit tief in ihr. Ihre Möse schien meinen Schwanz fest zu halten und ich spritzte und spritzte. Sekunden später umspülte ihr warmer Mösensaft meinen Schwanz und unser beider Säfte rannen mir an den Eiern herab und tropften zu Boden.

Wir klebten immer noch aneinander umschlungen und schwer atmend. Als ich mich von ihr löste, glitt mein halbsteifer Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrer Grotte. Etwas Blut war dem Saft beigemischt. Also doch ihr erstes Mal.

Ich kann nicht mehr genau nachvollziehen, wie oft wir es in dieser Nacht und am folgenden Morgen noch miteinander getrieben haben. Wir sind wohl so gegen 12:00 Uhr Mittags völlig erschöpft eingeschlafen.

 

Von diesem Tag an war Jessica nicht mehr die schamhafte, verklemmte Frau aus dem Cafe. Ich glaube, ich gehe nicht zu weit, wenn ich sage, dass sie mit den Jahren eher schamlos geworden ist.

Heute ist sie 45 und wir sind seit 19 glücklichen Jahren verheiratet. Durch ihren Sport hat Sie immer noch einen begnadeten Körper und sie lässt keine Gelegenheit aus, diesen zu präsentieren. Vor etwa 4 Jahren hat sie sich nach vier Lasersitzungen endgültig von ihren Schamhaaren getrennt und sie hat sogar seit letztem Jahr zwei süße Intim Piercings.

Wir machen seit 20 Jahren FKK-Urlaube, sind, wenn es die Temperaturen zulassen, nacktin unserem Garten oder eben sonst bei jeder Gelegenheit nackt. Sie genießt die Blicke auf ihrem nackten Körper und ich genieße sie…..hoffentlich noch viele Jahre.

 

p.s. Der verräterische Ausschnitt des Bettlakens dieser Nacht hängt übrigens heute

       noch eingerahmt und unter Glas als Kunstwerk in Jessikas Zimmer.

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:24 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:41 Uhr

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