Situationen 3
Nackt im Wald:
durch eine zufällige Begegnung bin ich vor einiger Zeit auf das Thema Nacktwandern gestossen. Ich war mit meiner Freundin Sarah im Wald spazieren, als uns zwei Pärchen splitternackt entgegen kamen, nur mit Schuhen bekleidet. Sarah ist alles andere als prüde, wir haben eine sehr gefühlvolle und hocherotische Beziehung, gehen in die Sauna und zum FKK, auch in diversen Thermen sind wir an Nacktbadetagen zu finden. Deshalb fanden wir auch gar nichts anstössiges an den beiden nackten Pärchen, im Gegenteil, es hat uns sogar sehr interessiert, wie man dazu kommt nackt durch den Wald zu laufen. Nach einem freundlichen Gruss haben wir die Pärchen auch angesprochen und sie dazu befragt. Fast schwärmerisch erzählten sie uns von dem einmaligen Erlebnis die Natur am ganzen Körper zu spüren, ohne störende Kleidung und ohne sonstige Hemmnisse. So erfuhren wir auch von organisierten Nacktwanderungen und Nacktradfahrten, bei denen man sogar in grösseren Gruppen oft zwei und mehr Tage unterwegs ist.
Wir fanden sogleich, dass das für uns eine wertvolle Bereicherung und völlig neue Naturerfahrung sein kann. Wir suchten uns ein Versteck für unsere Kleider und zogen uns aus, dann schlossen wir uns den anderen an und spazierten zu sechst nackt durch den Wald. Wir unterhielten uns über die Erfahrungen der anderen bei ihren Spaziergängen und die Reaktionen bei eventuellen Begegnungen, die aber durchweg postiv waren. Manchmal gab es ein Kopfschütteln oder verwunderte Blicke, aber nie offene Probleme. So waren wir über eine Stunde unterwegs, es stellte sich tatsächlich ein ganz besonderes Körpergefühl ein, wenn der kühlende Wind über die nackte Haut strich oder auf einer Lichtung die Sonne den Körper aufheizte. Von Erregung oder sexuellen Gedanken keine Spur, Nacktheit in seiner intensivsten und sschönsten Form.
Bei unserem Kleiderversteck angekommen verabschiedeten wir uns von unserer Zufallsbekanntschaft und zogen uns wieder an. Wir wussten, dass wir beide eine neue gemeinsame Leidenschaft entdeckt hatten. Zuhause haben wir sofort diverse Landkarten studiert und auch im Internet weitere Informationen zu dem Thema gesucht. Wir beschlossen bei nächster Gelegenheit zu zweit einen Nacktspaziergang zu machen.
Die Gelegenheit ergab sich auch wenige Tage später, als wir zu einem Konzert fuhren. Die Strecke führte teilweise durch weite einsame Wälder mit sehr wenig Besiedlung, auch das Wetter war optimal. Wir hatten noch genug Zeit übrig und fuhren deshalb von der Hauptroute ab auf eine kleine Waldstrasse. An einem Waldweg parkten wir und zogen uns aus. Arm in Arm spazierten wir den Waldweg entlang, der seinem Zustand nach nur sehr wenig genutzt wurde. Die Sonne schien durch die Baumwipfel, die Vögel zwitscherten und der Wald roch intensiv nach Moos und feuchtem Holz. Der Weg führte in leichten Serpentinen stetig auf und ab, weit und breit war niemand zu sehen. An einer Gabelung entschieden wir uns für den kleineren Weg, der eher einem Trampelpfad ähnelte und relativ steil bergauf ging. Oben angekommen sahen wir in einiger Entfernung eine Sonnenüberflutete Lichtung mit einer grossen Wiese, die einen sehr verlockenden Eindruck machte. Wir hielten direkt darauf zu, verliessen den Weg und wanderten quer durch den Wald.
Die Wiese war Romantik pur, die Sonne schien warm, das Gras war weich mit einem Untergrund aus duftendem Moos. Wir gingen bis zum anderen Ende der Wiese und legten uns ins Gras. Ein leichter Wind strich über unsere nackten Körper und wir küssten uns. Voller Glücksgefühle begannen wir uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Das erste mal seit Beginn unseres Spazierganges machte sich Erregung in uns breit, ich spürte wie Sarahs Körper unter meinen Berührungen leicht zitterte. Kurzzeitig kam mir der Gedanke, dass wir nackt und völlig schutzlos mitten auf einer Wiese liegen, wir hatten keine Möglichkeit uns irgendwo zu verstecken oder uns zu bedecken, falls jemand vorbei kommen sollte. Ich wischte den Gedanken beiseite und gab mich völlig dem Augenblick hin, meine Erregung wuchs und Sarah stöhnte als ich ihre Nippel streichelte. Sie nahm meinen Steifen in die Hand und massierte ihn leicht während ich ihren Busen verwöhnte. Langsam tastete ich mich über ihren Bauch voran, an ihrem Venushügel vorbei, der nur in der Mitte einen schmalen Schamhaarstreifen hat. Ganz leicht fuhr ich mit den Fingern über ihre grossen blankrasierten Schamlippen, dabei berührte ich mit einem Finger immer wieder die kleinen Schamlippen, die schon ganz gross und feucht waren. Sie beugte sich vor und nahm mein Glied in den Mund, ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Wohlige Schauer durchrasten mich und ich begann ihren Körper mit meiner Zuge zu erkunden. Ich spielte mit ihren steifen Nippeln und umkreiste den Vorhof, mit den Lippen wanderte ich mich zu ihrem Nabel vor. Vor mir sah ich den schmalen Streifen Schamhaare auf ihrem Venushügel, mit den Fingern legte ich zärtlich ihren Kitzler frei. Ich spürte wie Sarah mich an allen möglichen Stellen mit ihrer Zunge verwöhnte, als ich am anderen Ende der Wiese eine Frau mit ihrem Hund vorbei laufen sah. Sie blieb kurz stehen und sah in unsere Richtung, dann ging sie weiter. Sarahs Kitzler lag nun offen vor mir, mit meiner Zunge strich ich über Kitzler und kleine Schamlippen bis ganz nach hinten. Mein Bedürfnis nach Vereinigung wurde immer grösser, also drehten wir uns so, dass wir seitlich aneinander lagen. Ich legte mich auf ihr rechtes angewinkeltes Bein und drang vorsichtig in sie ein. Ich spürte wie meine Eichel an ihren Schamlippen vorbeiglitt, immer tiefer. Wir küssten und streichelten uns während wir uns ganz langsam bewegten. Minutenlang gaben wir uns diesem intensiven Gefühl hin, uns zu spüren und uns dabei so wenig wie möglich zu bewegen.
Da sah ich plötzlich die Frau von vorhin wieder, sie stand nur wenige Meter von uns entfernt, völlig nackt. Ungefähr vierzig Jahre alt, schlank, dunkelhaarig, mit ziemlich grossem Busen, eine Hand zwischen ihren Beinen versenkt. Auch Sarah hatte die Frau bemerkt und sagte einfach hallo. Darf ich zuschauen, fragte die Frau. Wie konnten wir etwas degegen sagen, wir lagen ja offen genug auf der Wiese und mussten mit so etwas rechnen. Ich nickte einladend mit dem Kopf und wir machten in unserem Liebesspiel weiter. Die Frau kam etwas näher und setzte sich neben uns um uns genau beobachten zu können. Aus ihrem Blickwinkel konnte sie alles genau sehen und ich hatte einen phantastischen Einblick in ihre Schamlippen, die sie mit den Fingern massierte. Wir waren alle sehr erregt und für mich war es ein tolles Gefühl einer Frau beim Onanieren zusehen zu können, während ich Sarah liebte. Nach einer Weile änderten wir unsere Stellung, ich legte mich seitlich hin und Sarah legte sich auf den Rücken, dann drang ich von hinten in sie ein. Sie liebt es zu onanieren, während ich in ihr drin bin. Ich spürte jede ihrer Bewegungen während die Frau uns fasziniert zuschaute. Nach kurzer Zeit kam Sarah zum Höhepunkt, wenig später wurde auch die Frau von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Laut stöhnend fragte sie, darf ich nachher sehen wie du spritzt? Die Vorstellung war für mich sehr erregend, Sarah sieht mir auch gerne beim Onanieren zu, wir machen es oft zusammen.
Ich zog meinen Luststab heraus und legte mich bequemer hin, Sarah im Arm. Zusammen mit zwei Frauen onanieren ist ein tolle Sache, ein ähnliches Erlebnis hatte ich vor vielen Jahren schon einmal beim Nacktbaden, wobei das damals eher ungewollt und unfreiwillig ablief. Sarah zu meiner Linken im Arm und die Frau am Fussende lagen wir zu dritt nackt im Gras und onanierten, sahen uns dabei gegenseitig zu. Ich spürte wie meine Säfte sich immer mehr aufstauten, wie der innere Druck wuchs. Ich hörte das Stöhnen und Keuchen der beiden Frauen, während ich gar nicht wusste wo ich zuerst hinsehen sollte. Als der Druck zu gross wurde, entlud ich meine Ladung mit einem Urschrei über Sarah und mich. Fast gleichzeitig hörte ich auch die Lustschreie der Frau, Sarah hielt mich eng umklammert und ging in den Wogen meines Orgasmus mit. Laut keuchend lagen wir im Gras während unsere Lust langsam abebbte.
Uih, sagte die Frau, das war gigantisch, sie heisse übrigens Claudia. Die Sonne schien immer noch warm auf unsere Körper, wir sahen uns an und liessen unseren Gedanken ein paar Minuten freien Lauf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon ganz schön spät geworden war und wir dringend weiter fahren mussten. Wir erhoben uns und wollten uns von Claudia verabschieden. Sie sah uns verwundert an und fragte wo wir denn unsere Sachen hätten. Wir erklärten ihr, dass wir einen Nacktspaziergang machen würden und unsere Sachen im Auto gelassen hätten. Es zeigte sich, dass sie ihr Auto nahe bei unserem geparkt hatte und sie war begeistert von der Idee nackt mit uns zurück zu laufen. Sie musste nur noch ihre Sachen und den Hund holen, den sie an einen Baum gebunden hatte. Nach wenigen Minuten kam sie mit ihren Kleidern im Arm zurück, den Hund freudig wedelnd an der Leine.
Zusammen liefen wir nackt durch den Wald zurück zum Auto. Unterwegs begegnete uns ein Pärchen mittleren Alters, das verwundert schaute. Freundliches Grüssen entspannte die Situation sofort und wir benahmen uns so, als sei es das Normalste von der Welt nackt durch den Wald zu laufen. Wir haben noch unsere Kontaktdaten ausgetauscht und chatten seitdem sporadisch. Claudia zählt jetzt auch zu den begeisterten Nacktspaziergängern, nachdem sie ihren Mann auch dazu überreden konnte es einmal mit ihr zu probieren. Das gemeinsame Erlebnis auf der Wiese blieb bis heute unser kleines Geheimnis. Für nächstes Jahr haben wir eine grössere gemeinsame Nacktwanderung vor, auf dem neu eröffneten Nacktwanderweg im Harz, natürlich ohne sexuelle Aktivitäten. Ich habe mit Sarah seitdem noch viele Nacktspaziergänge gemacht, es blieb auch immer beim Spaziergang und alle Begegnungen verliefen freundlich und positiv, wir können dieses Körpergefühl nur wärmstens weiter empfehlen.
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