Die Roten Schuhe Teil 1
Die Roten Schuhe Teil 1
Ich zog zur Ausbildung in eine andere Stadt.
Alles war neu und fremd für mich. Die große Stadt, die vielen Leute und ich jetzt mitten Drin.
Ich war doch nur 1,59 m und sonst auch ganz wenig nur!
Mein Bruder sagte immer: „ Kein Arsch und kein Tittchen! Schneewittchen!“
Die Ganzen Jahre ging das so. Bis er einmal sagte, ich müsse Ihm einen Gefallen erfüllen.
Er hat bei seinem Freund 10 Mark Schulden.
Ich müsste mich, nur einmal auf mein Bett legen und 10 Minuten still sein!
Das war meine Entjungferung!
Kurz, schnell und schmerzhaft!
So war ich lieber alleine und für mich!
Ich war einsam!
Der erste Tag in der Schule ging sehr langsam rum.
Ich nur auf meinem Platz, schaute zu wie die anderen miteinander plauderten und blieb auch in den Hofpausen auf meinen Platz.
Nach der Schule ging ich auf mein Zimmer.
Ich hatte ein Einzelzimmer mit Blickrichtung Drogerie.
Schaute dort aus dem Fenster und ging später ins Bett.
Am nächsten Morgen in der Schule, schaute mich meine Banknachbarin immer an und lächelte so komisch.
In der dritten Unterrichtesstunde, konnte ich mich nicht mehr zurück halten!
Jetzt betrachtete ich sie genauer.
Ein Ganzes Stück größer war sie, um die 175 cm, kurze schwarze Haare, dunkle Augen und schöne Brüste und einen prallen Apfel Po!
Ich hatte mich fest gestarrt !
Meine Banknachbarin sprach mich an:“ Hey, huhu hallo! Ich bin Bibi!“
„Äh, ja! Danke!“
„ Ja und du wer bist Du?“ Kam von Bibi.
„Äh, Ich , ich bin Dora!“
Bibi fragte mich:“ Willst du gleich mitkommen bummeln in der Stadt? Die anderen Stunden fallen heute aus!“
Ich sagte:“ Ich weiß, nicht ich kenne mich nicht aus hier!“
„Mach kein Quatsch ich zeige dir alles! Los sei meine Freundin!“ Sagte Bibi!
Ich freute mich so sehr das mir heiß wurde, so rot muß ich angelaufen sein!
Bibi lachte und sagte:“ In einer halben Stunde! Ich hole dich ab! „
Ich überlegte grade wie ich sage wo ich wohne!
Bibi sagte:“ Ich weiß, wo du wohnst! Fred hat es mir erzählt!“
Ich erstarrte wieder!
Fred? Wer oder was war Fred?
Von Bibi kam:“ Mach dich schick! Du hast nicht mehr viel Zeit, bis ich dich hole“
Weg war sie!
„Mach dich schick!?“ Wie meint sie das?
Ich ging in mein Zimmer. Stellte mich ans Fenster überlegte und begann mich zu entkleiden.
Die Hose und den Pulli schon mal nicht! Die Jeans, oder den Rock, einen neuen Pulli, oder eine Bluse?
Die Zeit verging wie in Fluge und ich hatte mich für Rock und Pulli entschieden.
Als plötzlich die Tür auf ging und Bibi stand hinter mir!
„Richtig! Gutes Mädchen!“ Meinte Bibi!
Sie griff an meine Schulter und drehte mich um!
„Du schließt nicht ab! Wenn ich dich hole!“
„ So merke es Dir!“ Sagte Bibi zurechtweißend!
Sie faste meine Hand!
„ Los komm!“
„Äh, meine Jacke!“ Bibi!
„Ach, Jacke du hast schon viel zu viel Fummel! Dora, komm los geht’s!“
Wir liefen durch die Straßen im schnellen Schritt.
Ich hatte schon die ganze Orientierung verloren!
Wir waren in einer Straße, wo es sehr bunt war. Viele Geschäfte, aber wenig in den Schaufenstern.
Bibi hielt mich immer noch an der Hand fest!
Als ich plötzlich von mir ab, an einem Schaufenster stehen blieb.
Bis Bibi zog und sagte:“ Dora komm!“
„Bibi, für die Schuhe würde ich alles tun! Schau nur! Himmlisch!“
„So! Kuck einer schau! Alles!?!“ Fragte Bibi!
„Ja! Die, die muß ich haben!“
Bibi lachte! Sie stellte sich hinter mir. Griff meine beiden Hände und drückte sie in meine Hüfte.
„ Ziehe den Pulli hoch!“
Was ich motorisiert tat.
„Jetzt öffne deinen BH und ziehe ihn unter den Pulli aus!“
Ich machte alles!
„Gebe ihn mir!“ Sagte Bibi und riss ihn mir aus der Hand!
Sie zog an meinen Arm und sagte: „ Komm weiter! Du musst noch viel tun. Alles!!“
Ich folgte ihr!
Am Ende der Straße stoppte sie und sagte: „Gehe hier hinter die Mülltonne und hebe deinen Rock hoch!“
Ich ging hinter. Versuchte den Rock ein bisschen zu heben bis in die Knie!
„Hebe den Rock hoch, sagte ich!“ Kam von Bibi.
Sie holte aus und haute auf meinen Hintern!
Schnell zog ich meinen Rock hoch, so hoch es nur ging!
Bibi zog mir gleich den Schlüpfer runter, bis unter die Knie.
Jetzt holte sie ihr Telefon raus.
„ Lächeln!“ Knips und Knips
„ Pulli hoch!, Dora“
Ich schaute sie bittend an!
„ Los Dora! Machs für mich!“ Grinste Bibi!
Ich machte es sofort! Denn sie war ja meine Freundin!
Sie machte noch eine ganze Menge Fotos, bis wir zurück ins Internat gingen.
Meinen BH und meinen Schlüpfer behielt sie.
Bibi sagte mir an meiner Zimmertür: „ Gute Nacht, und Tür bleibt auf ! Ja!“
Sie gab mir einen kleinen Kuß und verschwand!
Ich legte mich ins Bett, wie ich war!
Ich lies den Tag an mir vorbei ziehen. Dachte an Bibi und meine roten Schuhe.
Sicher war ich mir, wenn ich sie hätte, die Schuhe, Bibi würde sich freuen!
Sie mag mich auch! Ganz viele Fotos, machte sie sogar von mir, auf ihr Telefon!
Am nächsten Morgen, wachte ich sehr spät auf.
Ich hatte nur noch 12 Minuten bis zum Schulanfang.
Denn Rock von gestern und den Pulli warf ich in die Ecke!
Ich zog meinen schönsten Slip und meinen besten BH an.
Man weiß ja nie!
Die Jeans und meine weiße Bluse, Deo und los!
Im Unterrichtsraum waren alle schon und standen hinter den Bänken!
Ich sauste schnell zu meiner Bank!
„ Guten Morgen, Bibi !“ Und setzt mich!
Bibi grinste!
„ Ich wollte dir, die Fotos von gestern, noch zeigen!“ Flüsterte Bibi!
Sie deutete unter dem Tisch und hatte einen ganzen Stapel Fotos in den Händen!
Auf den ersten Foto war ich, mit Schlüpfer runter und Pulli hoch!
Dann blätterte Bibi, schnell ein paar weiter. Dort war ich nackt! Ich musste meine Brüste halten und stand mit etwas auseinander gestellten Beinen!
„Na die sind doch was, ne Dora! Du bist schön geil!“ Sagte Bibi.
Später mehr!
Sie legte den Stapel umgedreht auf den Tisch!
Ich freute mich! Meine Freundin, sagt das ich schön bin und macht sogar Fotos von mir!
Kurz vor dem Ende der Stunde traute ich mich:“ Bibi! Ich habe heute, schnell noch meinen neuen Slip angezogen und meinen besten BH!“
„Nur falls, du noch mehr Fotos, von mir machen willst! Bibi!“
„Gut, kleines! Aber den BH und den Slip, werden wir nicht lange brauchen!
In den letzen Minuten der Stunde, ordnete Bibi Fotos in zwei Stapel.
So weit wie ich sehen konnte: Die mit etwas Sachen auf einen und die wo ich nackt war auf den andern.
Jetzt klingelte es!
Bibi sagte:“ Du bleibst wie immer schön sitzen! Schaue auf deine Uhr! In den letzten 5 Minuten der Pause, gehst du aufs Klo, ziehst die Hosen runter und drehst dich mit den Hintern zur Tür! Dann öffnest du deine Beine und bückst dich!“
„Ja, Bibi! Gerne!“ Sagte ich.
Ich schaute zu, wie Bibi die Fotos nahm und von ein, zum andern ging, bis alle um sie standen.
Ich schaute auf meine Uhr: Es sind noch 7 Minuten! Ich gehe schon mal aufs Klo!
Ich konnte es nicht mehr aushalten, ich war im Klo angekommen! Mir war so was von warm! Ich machte alle meine Knöpfe der Bluse auf und warf sie auf die Klowand!
Jetzt zog ich meine Hose runter! Ich war nass! Mein Slip, war schleimig nass!
So kann ich mich doch nicht zeigen, vor Bibi! Ich war im Warn! Ich zog meine Hose und den Slip ganz aus und ab ins Klo damit!
Die Bluse! Das durchgeschwitzte Ding! Was soll Bibi denken? Auch rein damit! Spülung drücken und weg damit!
Kaum hatte ich die Bluse ins Klo geworfen und die Spülung gedrückt, hörte ich Schritte!
Schnell stellte ich mich mit weit geöffneten Beinen und Hintern in Richtung Klotür in Position!
Ich hörte das Aufgehen der Tür! Licht schien rein!
Ich blickte durch meine Beine und sah ganz viele Beine!
„ Du hast recht Bibi, sie muß rasiert werden! Sagte eine Männerstimme!
„Sie muß rasiert werden, an allen Löchern!“ Sagte Bibi.
Jetzt strich sie mit den Mittelfinger in meine Muschi. Ich zuckte und hörte es schmatzen. Wie sie den Finger mit einer Umdrehung wieder rauszog!
„Gut Fred, gehen wir zum Unterricht! Bis nach der Stunde in der Drogerie“ Sagte Bibi!
„Du meine kleine ziehst dich wieder an und kommst in die Klasse!“
Sagte Bibi zu mir, schloss die Tür und verschwand!
Ich drehte mich um und setze mich aufs Klo!
Schaute zu meiner nassen Muschi und konnte die Welt nicht verstehn!
Ich war nackt auf dem Klo! Habe meine Sachen weggeworfen und meine Freundin hat mich nackt zur Schau gestellt!
Sie möchte meine Schamhaare abrasieren! Damit sie mich besser nackt sieht! Sie findet mich ja so schön, daß sie so viele Fotos von mir macht!
Der Fred soll ihr beim rasieren helfen, daß es schön sauber wird! Sie will dann, bestimmt noch ein paar neue schöne Fotos machen, weil sie mich so sehr schön findet!
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten! Ich fingerte mich, biss mir auf die Unterlippe, um ein Aufschrei zu vermeiden und kam!
Jetzt musste ich mich aber auch beeilen, mit Klopapier meine Muschi zu trocknen, es wird gleich klingeln!
Es klingelte!
Ich steckte mein Arm aus der Klotür zum Flur und rief nach Bibi!
„Bibi“
„ Bibi helfe mir bitte!“
Bibi kam!
„Ich habe keine Zeit wir müssen gleich zur Drogerie! Fred und die andern warten!“
„Verzeihung Bibi ! Ich habe keine Sachen! „
„Hier nimm meinen Pulli das reicht!“ Sagte Bibi.
Sie hatte da unter noch eine schicke Bluse!
Bibi war ja schön groß! So das Po und Muschi bedeckt waren!
„Danke, Bibi! Müssen wir zur Drogerie?“
„ Ja kleines was dachtest du? Los geht’s!“
Sie nahm mich in die Hand und wir gingen über die Straße. In den Hintereingang der Drogerie!
„Gebe mir den Pulli und gehe rein!“ sagte Bibi.
Ich zog den Pulli über den Kopf und gab ihn Bibi!
Bibi öffnete die Tür und schob mich rein. Mir war kalt. Meine Brustwarzen waren steif und meine Brüste mit Gänsehaut bedeckt!
Es war ein großer Raum, mit einem sehr großem langen Tisch, in der Mitte.
Gegenüber von uns war eine Tür die ging auf und Fred kam rein!
Ich erkannte ihn, an den Schuhen, die ich sah, wo ich durch meine Beine blickte!
„Hallo da seit ihr ja schon! Fixier sie am besten, auf den Tisch Bibi!“ Sagte Fred!
Er zeigte auf die Seile! Die an allen Seiten am Tisch waren.
„Oh die kleine friert ja! Hier eine Decke!“ Sagte Fred.
„Ein netter Mann, der Bibi bei ihren Fotos hilft und dann auch noch sieht, wenn ich friere!„ Dachte ich!
„Nicht nötig Fred! Die Kleine braucht keine Decke!“ Sagte Bibi und schmiss sie in die Ecke!
„Sieht doch geiler aus mit den spitzen Titten!“ Meinte Bibi und zog mich zum Tisch!
„Sie nahm es in Kauf, wenn ich friere! Hauptsache sie bekommt schöne Bilder von mir!“ „Nehme dich zusammen und helfe mit das Bibi glücklich mit meinen Fotos wird! Dachte ich !
Bibi sagte: “So meine kleine Dora, stelle dich mit dem Po an die Tischkate und lege dich mit den Rücken auf den Tisch!“
„Beide Arme an die Seite legen“ Sie band sie an den Seiten fest!
Fred hatte in der Zwischenzeit schon viele Kabel im Raum verlegt und eine Menge Scheinwerfer aufgebaut und auf den Tisch ausgerichtet und eingeschaltet.
So wurde mir wieder warm von der Scheinwerferwärme!
Jetzt hatte Fred Rasierzeug und Enthaarungscreme und einige Messer geholt!
„Du kannst beginnen Bibi es ist alles fertig!“ Sagte Fred.
„Wo sind denn die Kameras, die Mikros und die Fotoausrüstung “ Rief Bibi!
„Ich dachte du wolltest erst rasieren und hast dann alle geladen?“ Sagte Fred!
„Nein! Wenn! Denn ! Alles!“ Rief Bibi aufgeregt!
Sie nahm eine Schere und schnitt mir alle langen Schamhaare ab!
Nun rieb sie meine Muschi mit Creme ein.
Sie sagte:“ So nun mal hoch die Beine!“
Ich wollte mich grade anstrengen meine Beine zu heben.
Als Fred sagte: “Bibi wir müssen aushören mein Boss kommt!“
„Was das gibt es doch nicht! Der kann doch mitmachen!“ Meinte Bibi!
„Meine kleine Dora macht doch alles für mich! Nicht wahr! Dora!“ sagte Bibi!
„Meinst Du ich solle mit dem alten Mann?“ Fragte ich!
„Ja, was sonst! Wenn ich sage Du fickst, dann fickst du! Klar!“ Schrie Bibi laut!
„Ja Bibi, du weißt ich mache alles für meine Freundin!“ Sagte Ich ängstlich!
Fred fragte:“ Was nun? Er kommt!
„Sage ihm: Er soll ins Büro gehen du bringst ihn in 10 Minuten, mein Geschenk, für 30 Minuten zur freien Verfügung, wenn wir sein Laden den Rest der Woche nutzen dürfen!
Waren Bibis Worte und sie entfernte meine Schambehaarung sauber.
Dann machte Bibi mich los und drehte mich auf den Bauch und enthaarte meinen Damm und die Kimme gründlich!
Fred kam wieder und sagte:“ Geht klar, Boss ist einverstanden! Sie soll aber eine Augenbinde tragen, um ihn nicht zu sehen!
Ich musste mich vor Bibi stellen! Sie nahm ihren BH als Augenbinde für mich.
Bibis Brüste waren auch wunderschön anzusehen!
„Star nichts so!“ Sagte Bibi, bis sie mir die Augen verband!
„Du bist ja richtig ultranass“! Sagte Bibi und machte ihren Kontrollgriff tief in meine Möse!
„Nehme sie mit Fred! Sie hat es ja bitter nötig!“
„Viel Spaß, Du nasse Sau! Bibi lachte ironisch und freute sich!
Fred führte mich zu seinem Boss.
Ich weiß nicht wie ich mir vorkommen sollte?
Wie ein Hund?
Wie ein Pferd?
Oder noch viel anders?
Ich war nackt! So nackt wie ich noch nie war!
Ich bin nass! So nass wie ich noch nie war! Ich roch es richtig!
So werde ich jetzt übergeben!
Wer ist nur der Boss?
Ein Alter Perverser, der wird mich bumsen, wie bei meiner Entjungferung!
So da sind wir sagte Fred!
Er öffnete die Tür, schob mich rein und sagte: „ Bis in 30 Minuten!“
Die Tür verschloss sich hinter mir und er war weg!
Stille war im Raum!
Bis ich eine Stimme hörte: „ Komm dichter! Setze dich auf den Tisch, den du grade bemerkst!“
Schon wieder ein Tisch!
Gut der ist aus Holz! Er ist nicht so kalt!
Ich setze mich mit angewinkelten Beinen seitlich auf dem Tisch.
Stille!
„Du bist schön“!
„Ein gutes Geschäft für mich! Eine halbe Stunde dich und ihr könnt meine Geschäftsräume 6 Tage benutzen“!
„Was wollt ihr nur damit?“
„Eine Party?“
Ich zog nur still die Schultern Hoch! Das ist Bibis Geheimnis! Wer weiß?
„Öffne deine Beine!“
„Ich will sehen was ich hier so habe!“
„Vorbei mit harmlos! Es geht los!“ Dachte ich und folgte der Anweisung!
So breitbeinig war ich nicht mal beim Frauenarzt!
Ich bemerkte etwas vor meiner Muschi!
Ein Stift!
Still tastete er damit meine Schamlippen in Kreisform an! Ich spürte wie sich meine Muschi immer weiter öffnete!
Sein Stuhl scharte auf den Boden!
Er stand auf! Ich hörte wie er seine Hose öffnete, der Reißverschluss ging !
„Öffne deinen Mund!“ Kam als Weisung!
Mein Mund ging mechanisch auf!
„ Mehr!“
Sagen? Ging nicht mehr! Mein Mund war voll!
Sein Schwanz! Ein großes Ding!
Hoffentlich schiebt er nicht gleich nach!
Mit der Zunge kann ich nicht die Eichel umrunden! Das ist zu groß!
Ein bestimmt 2 Metermann!
Das ist der erste Schwanz in meinem Mund! Was mache ich nur?
Blasen?
Dann geht das Ding auf wie ein Ballon!
Jetzt griff er meinen Kopf mit seinen Händen! Ich verstand schnell welche Bewegung gewünscht wird!
Es ist auch geil! Aber ich will auch endlich!
Das ist so nicht auszuhalten! Ich schwimme weg vor Nässe und Geilheit!
Jetzt drückt er meinen Kopf schneller und stärker!
Er kommt!
Es klopft!
Fred! Die Erlösung! Geschafft die Zeit ist um!
Moment!
Das muß ich doch festhalten!
Er suchte in seinen Schreibtisch!
Bis ich es klicken hörte und helles Licht merkte!
Wieder Fotos!
Fürs Album?
„Komm her“! Rief er Fred. „Setze sie mir in Position!“ sagte der Boss!
Fred trat hinter mir!
Er drehe mich wie die Anweisungen kamen. Mal hielt er meine Arme und mal meine Beine fest. Meist wurde meine Muschi in Position gebracht! So offen das ich merkte wie der Wind in meine offne Muschi ging.
Das Fenster war wohl auf kipp auf und die Tür nicht zu!
Viele Fotos wurden von mir gemacht! Etwa 30 Stück!
Ich allen erdenklichen Lagen!
Das schlimme war nur! Ich war nass und spitz dabei geworden.
Ich würde alles tun, um endlich zu ficken!!
Fred nahm mich dann an die Hand, ohne Tschüß, ohne alles!
Auf den Flur wartete Bibi!
„ Na meine kleine geile Sau! Hat er dich ordentlich durchgevögelt?“
Ich blieb still!
Den ich wurde ja gar nicht gefickt! Nur benutzt!
„Was ist? War das nicht genug? Willst also mehr!“ Sprach Bibi!
Ich nickte mit den Kopf und schaute schüchtern zum Boden! Meine Muschi sagte mehr, mein Schamgefühl war sowieso schon überschritten!
„ Fred wie besprochen! Du machst die Räume, für Dora fertig und ich nehme so lange deinen Zimmerschlüssel, deiner Bude!“ Sagte Bibi entfernte ihren BH von meinem Kopf und gab mir eine Jeans und eine Jacke!
„Schuhe wolltest du dir ja noch verdienen!“ Sagte Bibi und machte von ihrem BH, Zettel ab!
Es waren selbstklebende Zettel! Beide waren beschrieben!
„Na, meine kleine willst wohl wissen, was dort steht?“ Sagte Bibi lächelnd!
„Hier nimm schon und lese es Fred vor!“ sagte Bibi und gab mir die Zettel!
Oh, nein !Schlimmer kann nicht sein!
Auf dem ersten Zettel stand: „ Kann gut“ und auf dem zweiten stand: Blasen!
Jetzt war mir klar warum!
„Was ist, träumst Du? Lese es Fred laut vor!“ Sprach Bibi laut fordert!
Ich dachte nur: Gut! Fred ist ja ein guter Freund von Bibi! Er wird kurz lachen und fertig!
„ Ich kann blasen!“ sagte ich mit leiser beschämender Stimme!
Fred freute sich mit grinsenden Gesicht!
Bibi sagte zu Fred: „ Lasse dir das nicht entgehen! Hole ihn raus!“
Entsetzt schaute ich zu Fred, der seine Hose öffnete und mit Slip bis zu den Knien runter zog!
Er nahm sein Glied in die Hand und drehte es auffordert im Kreis!
„Lasse es dir schmecken, meine kleine Sau!“ lachte Bibi und schubste mich vor Fred.
„Bibi, bitte! Ich habe doch schon! Bitte!“ flehte ich!
„Schweige und genieße dein Abendmahl!“ sagte Bibi!
Die Mechanik setze wieder ein und ich öffnete meinen Mund!
Große Anweisungen waren ja nicht mehr nötig!
Ich wusste das schnelle Lippen, mit anpressende Bewegung erwünscht waren!
Mein Mund füllte sich sogleich!
Für so einen kleinen Schwanz, gegen den ersten, war es eine sehr große Masse, die jetzt ausströmte!
Zum ersten Mal, lief mir Samen, über mein Gesicht!
Schlucken war so schnell nicht möglich!
„Mache mir ja nicht meine Jacke dreckig“ schrie Bibi!
Ich merkte, wie Fred sein Glied schwach wurde! Fertig! Erlöst!
Schnell, warf ich die Jacke, weit nach hinten von mir!
Als ich aufstand, griff mir Bibi, von hinten, an die Brüste und zeigte sie Fred!
„ Schau! Der Kleinen Sau hat es gefallen!“ sagte Sie zu Fred!
„ Nehme das Tuch und wisch dich sauber!“ Sagte Bibi und gab mir ein Papier!
Inzwischen hob sie die Jacke auf!
„ Bibi ? Darf ich die Jacke wieder anziehen?“
„ Ich war doch ganz vorsichtig!“ bettelte ich!
Bibi warf mir die Jacke freudestrahlend zu!
Es war genau zu sehen, das es ihr gefällt mich vorzuführen!
„Du geile Sau! Lange sowieso nicht!“ lachte Bibi!
„Ab zu Fred, seiner Bude!“ rief Bibi und winkte mit ihrer Hand!
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