Miriams neues Leben - Teil 6
Dies ist der 6. Teil einer Geschichte, die allerdings ihren Anfang in einer Geschichte namens "Rache ist süß" genommen hat.
Allen neuen Lesern empfehle ich, ganz am Anfang bei "Rache ist süß" zu beginnen.
Viel Spaß beim Lesen.
Freue mich über jede Bewertung und konstruktive Kritik.
Teil 6
„Hier präsentiere ich euch den ganzen Stolz unserer Spielzeugabteilung. Diese hübschen Geräte werden in Fachkreisen als Sybian bezeichnet. Wie sie funktionieren könnt ihr sicher erahnen, daher nur ein paar kurze Worte zur Funktion. Beide Sybians werden mit Hochleistungsbatterien betrieben, die nach dem Anschalten den Sattel auf und abwärts bewegen. Die derzeit montierten Dildos sind nur eine mögliche Variante. Der Aufsatz ist austauschbar und hier“ er legte in einem der Koffer eine Abdeckung zur Seite „befindet sich unsere Auswahl an Aufsätzen. Ich denke dort ist für jeden Geschmack was dabei“
Miriam riss die Augen auf. Paarweise kamen verschiedene Penisaufsätze zum Vorschein. Auch hier waren wieder alle Größen und Dicken vorhanden. Zusätzlich fielen ihr ein paar annähernd kegelförmige Dildos ins Auge. Sie waren oben spitz und wurden nach unten breiter um dann wieder in einem schmalen Endstück zu münden. Sie waren nicht besonders lang, vielleicht maximal 12-15 cm, dafür aber an der breitesten Stellen bestimmt 5 cm dick.
„Anal-Plugs“, raunte Mikes Freundin neben Miriam.
Auch davon hatte Miriam schon mal gehört und vermutlich auch in irgendeinem Film auch was gesehen. aber bewusst wahrgenommen hatte sie diese Dinger noch nie.
„Noch ein paar Worte zur Leistung unserer kleinen Fickmaschinen“ fuhr Ben fort. „Beide Maschinen sind stufenlos regulierbar von ganz langsam, ca 30 Stöße pro Minute bis auf 600 Stöße pro Minute, was 10 Stößen pro Sekunde entspricht.“
Mit diesen Worten griff Ben nach einem der Drehregler und bewegte ihn langsam im Uhrzeigersinn. Der Sattel samt Dildo hob sich langsam und senkte sich wieder. Stetig drehte Ben weiter bis der Sattel in atemberaubender Geschwindigkeit in kurzen heftigen Bewegungen auf und ab schoss.
„Ich sehe Ihr seid beeindruckt“ sprach Ben, grinste und schaltete das Gerät wieder ab während er in die mit offenem Mund staunenden Gesichter aller Anwesenden blickte.
„Nun zu unserem Spiel. Es ist zwar ein einfaches und bekanntes Spiel, aber in unserer Variante sicherlich eine neue Erfahrung für alle Anwesenden. Das Spiel heißt Flaschendrehen! Ich denke, dass Ihr es alle kennt. Wir setzen uns in einen großen Kreis immer abwechselnd Männlein und Weiblein. In der Mitte wird eine Flasche gedreht. Derjenige auf den die Flasche zeigt, darf einem beliebigen Mitspieler eine Aufgabe stellen, die der oder diejenige sofort erfüllen muss. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt alle hier vorgeführten Hilfsmittel benutzen. Ihr könnt aber auch alles Andere was hier zur Verfügung steht nutzen. Es wird hierbei niemand zu irgendetwas gezwungen. Möchte jedoch ein Teilnehmer eine Aufgabe nicht erfüllen, so kann er von da an nicht mehr mitspielen und darf den Rest des Abends nur noch zusehen. Haben alle die Regeln verstanden und spielen mit?“
Lena, Mikes blonde Freundin hob ohne zu zögern die Hand und rief: „Ja klar. Ich bin dabei!“
Der Rest zögerte noch etwas, doch nach und nach kam von allen ein zögerndes Nicken oder leises „Ja“.
„Prima, dann setzen wir uns alle in den Kreis und es kann losgehen. Ich drehe die Flasche als Erstes um zu entscheiden, wer sich die erste Aufgabe ausdenken darf.
Gesagt, getan drehte Ben eine Flasche, die auf einem flachen Tisch in der Mitte des Kreises positioniert war.
Miriam beobachtete wie die Flasche scheinbar endlose Umdrehungen vollführte und langsam an Tempo verlor. Der Flaschenhals zog langsam an ihr vorbei und zeigte ihr gegenüber auf eine üppige Frau Anfang 40, die Miriam nicht kannte.
„Ok, Marie, Du darfst Dir jemanden aussuchen der eine von dir gestellte Aufgabe erfüllt.
Marie schaute noch etwas zurückhaltend und errötete ganz offensichtlich, als sie ihren Wunsch aussprach. „Ich möchte einen leidenschaftlichen Zungenkuss von Ben“ flüsterte sie mit jetzt hochrotem Kopf und schaute dabei beschämt wie ein Schulmädchen auf den Boden vor sich.
Ben grinste und stand auf.
Die anderen Mitspieler konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und beobachteten Ben, der zu Marie hinüber ging, sich vor sie hockte und ihr Gesicht zwischen seine großen dunklen Hände nahm. Er schaute ihr in bester Humphrey Bogart Manier in die Augen und näherte seine Lippen ihrem Mund. Gut sichtbar begegneten sich ihre Zungen zwischen ihren Lippen und tanzten den zärtlichen Liebestanz, den Menschen schon seit Urzeiten auf diese Weise zelebrierten, bis sich ihre Lippen fest aufeinander pressten und man nur noch erahnen konnte, wie ihre Zungenspitzen die feuchte Mundhöhle des Anderen erforschte. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Ihre Lippen lösten sich voneinander und Marie, noch völlig benommen starrte mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen ins Leere.
„Erde an Marie, Du bist mit Drehen dran“ rief ein Mann in Maries Alter, der neben ihr saß und stubste sie an. Die schaute sich um, schüttelte kurz den Kopf und griff dann nach der Flasche.
Miriam konnte nicht anders als breit zu grinsen, während sie beobachtete wie Marie wieder zu sich kam und die Flasche schwungvoll zum Drehen brachte.
Wieder blickten alle Augenpaare gebannt auf die zirkulierende Flasche. Nur noch langsam rotierte die Flaschenspitze um ihren Mittelpunkt und glitt langsam in die Richtung, wo sie, Pete, Mike und Lena saßen. Miriam hatte ein wenig Sorge, dass es Pete treffen würde und er er irgendwas mit ihr machen würde. Die Flaschenspitze zog langsam an Pete vorbei, zeigte nun auf Miriam und machte aber noch eine kleine Bewegung und kam vor Petes Kumpel Mike zum Stehen. Der grinste breit und schaute sofort zu seiner Freundin Lena herüber. Lena senkte sofort den Blick, als Mike sie ansah und Mike nickte zustimmend.
Miriam wunderte sich. Irgendeine nonverbale Kommunikation fand zwischen den Beiden statt, die Miriam nicht verstand. Sie schaute kurz zu Pete. Pete grinste nur breit,beugte sich zu Miriam und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt pass mal auf. Mike hat mir Dinge über dieses harmlos aussehende Mädel erzählt, die würdest Du nicht glauben. Aber ich wenn wir Glück haben, bekommen wir jetzt eine Kostprobe.“
Miriam schaute Pete fragend an, wandte sich dann aber zu Lena und Mike, nachdem Pete nur mit den Achseln gezuck hatte. Zum ersten Mal betrachtete sie diese Lena ganz bewusst. Sie mochte um die 1,75 groß sein. Ihre blonden Haare gingen ihr bis über die Schultern. Sie hatte ein hübsches Gesicht und einen schönen mittelgroßen Busen. Eine gute Männerhand voll, schätzte Miriam. Sie sah relativ fit aus und Miriam fragte sich welchen Sport Lena wohl trieb. Sie beugte sich nochmal zu Pete und fragte: „Findest Du nicht, dass diese Lena unglaublich sportlich aussieht? Hast Du ne Ahnung ob sie irgendeinen besonderen Sport macht?“ Pete lächelte: „Sie kommt wohl aus München und ist Trainerin für Free Climbing und so ein Zeug. Arbeitet wohl in so einer Kletterhalle. Schätze, da braucht man eine gewisse Fitness.“
Miriam nickte: „Ja das passt zu ihr“ dachte sie sich.
Alle Blicke hatten sich mittlerweile auf Mike gerichtet und warteten auf seinen Wunsch. Dieser schaut aber nur Lena an und sagte: „ Lena, Du weißt was ich von Dir erwarte!“ Lena nickte sofort heftig und antwortete: „Ja Herr!“
Auf allen Vieren krabbelte Sie auf die Kiste mit den Folterinstrumenten zu. Dort angekommen drehte sie sich um und schaute Mike an: „Womit soll ich bestraft werden, Herr?“
„Bring mir erstmal nur 5 von den Klammern. Zwei große und 3 kleine.“
Miriam schaute gebannt zu, wie Lena den Befehl ausführte und zwei der etwas größeren Klammern aus dem Koffer nahm. Ihre Händen zitterten leich dabei. Dann entnahm sie die 3 kleinen Klammern und krabbelte mit gesenktem Kopf wieder zu Mike zurück.
Unaufgefordert legte Sie die Klammern in seine ausgestreckte offene Handfläche. Anschließend krabbelte sie wieder in die Mitte des Kreises, drehte sich auf den Rücken und legte sich mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen flach auf den Boden.
Mike kniete sich neben sie und legte die 5 Klammern auf Lenas nackten flachen Bauch.
„Ich bin heute gut gelaunt, Sklavin, daher darfst Du selbst wählen wer Dich bestraft. Such Dir jemanden aus, der Dich bestrafen soll.“
Lena lächelte zaghaft, schloß die Augen und rief: „Miriam, ich möchte, dass Miriam mich bestraft.“
Miriam riss die Augen auf.
„Was ich???“
Lena nickte nur. Miriams Gedanken rasten. Sie wollte das nicht tun. So Sado Maso Spielchen waren gar nicht ihr Ding. Schmerzen erleiden aber noch weniger Schmerzen verursachen war überhaupt nichts für sie. Schon gar nicht, fand sie es erregend.
Sie schaute sich um und blickte in erwartungsvolle Gesichter. Pete grinste breit, Mike lächelte. In allen anderen Gesichtern las sie gespannte Erwartung.
„Aber, aber ich kann das nicht“ stammelte sie.
„Miri, Miri, Miri“ begann Mike rhythmisch zu singen.Pete stimmte ein und in Sekunden riefen alle im Chor.
„Miri, Miri, Miri“
Miriam setzte sich auf und krabbelte nun zu Lena in die Mitte der Runde.
„Was muss ich tun?“ frage sie Lena. Die schaute sie jedoch nur mit glänzenden Augen an und schwieg.
„Bring eine der großen Klammern an einem ihrer Nippel an“ antwortete Mike statt Lena.
Miriam hatte es geahnt. Sie schaute auf die Klammern. Sie nahm eine der beiden Großen in die Hand und presste die Enden zusammen. Die Klammer öffnete sich. Sie schob einen Finger zwischen die beiden Teile und ließ die Enden los. Sie zog scharf die Luft ein, drückte sofort wieder auf die Enden und befreite ihren Finger.
„Das tut ja höllisch weh“ rief sie erschrocken aus.
Lena lächelten sie an und nickte. Mike nickte ebenfalls.
„Tu es!“ rief er.
Miriam schaute auf Lena, die ebenfalls zum wiederholten Male nickte.
„Also gut“ dachte sie. Sie drückte die Enden wieder zusammen und näherte sich, den schon steil abstehenden rosa leuchtenden Nippeln von Lenas Brust. Sanft legte sie ihre Hand auf den weichen Busen und zwischen Daumen und Zeigefinger schauten die kleinen dunklen Warzenhöfe und der aufrechte Nippel hervor. Langsam schon sie die Brustspitze zwischen die beiden Enden der silber glänzenden Klammer.
Ganz vorsichtig versuchte sie die Klammer loszulassen, in der irrigen Hoffnung, dass sie Lena damit weniger Schmerzen bereitete.
Der letzte Druck löste sich von ihren Fingern und die Klammer drückte nun mit all ihrer Spannung den Nippel zusammen.
Augenblicklich schrie Lena laut auf. Instinktiv griff Miriams Hand wieder zu der Klammer und wollte sie lösen als Mike laut rief: „NICHT ANFASSEN!“ Der Ton in dem er dies sagte, ließ keinen Widerspruch zu. „Wage es nicht die Klammer wieder zu entfernen, bis ich es Dir nicht erlaubt habe“ ergänzte er fast flüsternd.
Miriams Hand hielt in der Bewegung inne. Das Ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert. Miriams schaute Lena an, deren Schrei gerade wieder verklungen war und die nun heftig und offensichtlich lustvoll atmete. Der Nippel der zweiten Brust stand noch steil ab, was wirklich auf Erregung hindeutete. Miriam blickte an dem wunderschönen Körper dieses Mädchens hinab. Die glatt rasierte Muschi erlaubte einen wunderbaren Blick auf zwei vor Erregung stark geschwollene Schamlippen und einen voll ausgefahrenen vorwitzig oben heraus schauenden Kitzler.
„Diese Schmerzen machen sie tatsächlich geil!“ schoß es Miriam durch den Kopf.
„Nimm jetzt die zweite Klammer und setz sie auf den zweiten Nippel“ befahl Mike.
Diesmal überlegte Miriam nicht mehr lang. Sie schaute sich auch nicht um. Wortlos nahm sie die zweite Klammer, drückte wie schon zuvor, den steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nach oben und schob ihn zwischen die beiden Klammerhälften. Wie schon zuvor, löste sie den Druck auf die Klammer nur langsam. Als die volle Kraft der Klammern den Nippel zusammenpresste, schrie Lena wieder laut auf. Ein lang anhaltendes eindeutig schmerzhaftes, aber in einem Unterton auch lustvolles Stöhnen entfuhr ihrem Mund.
Miriam beobachtete entsetzt und fasziniert,wie Lenas Körper unkontrolliert zuckte. Ihre Beine zappelten, als würde sie von Stromstößen durchzuckt.
„Na na, wir wollen doch nicht ohne Erlaubnis einen Orgasmus bekommen, Sklavin?“ fragte Mike.
Lena atmete tief ein: „Nein Herr!!“
Das Zucken hörte unvermittelt auf und Lena lag schweratmend aber ansonsten wieder still, da.
„Nimm nun zwei der kleinen Klammern und befestige sie gleichzeitig an den beiden inneren Schamlippen“ erklärte Mike nun mit seelenruhiger Stimme.
Miriam schnappte nach Luft: „Das konnte der Typ doch nicht ernst meinen.“
Sie schaute ihn mit großen Augen an: „Los!!“ befahl er. Sie blickte zu Pete. Der zuckte nur mit den Schultern. Sie wandte sich zu Lena, die Tränen in den Augen hatte, aber heftig nickte.
„Bestraf mich. Ich habe es verdient!!“ flüsterte sie für alle gut hörbar.
„Bevor, Du das machst, fühl ruhig mal wie klitschnass die Möse von der kleinen Schlampe ist. Es gefällt ihr so bestraft zu werden und genau deshalb hat sie es auch verdient“ rief Mike höhnisch grinsend.
Miriam rutschte zwischen Lenas Beine. Sie hielt die beiden Klammern in der linken Hand. Ein Finger der rechten Hand glitt zwischen die Schamlippen. Sie waren tatsächlich nicht nur feucht, sondern nass. Ohne darüber nachzudenken, glitt sie ein oder zwei Mal mit Fingern tief in die nasse Spalte.
Lena reagierte sofort und stöhnte auf.
„Hey nicht fingern, klammern!“ rief Mike.
Schuldbewußt zog Miriam ihre Hand schnell zurück. Die gut durchbluteten Schamlippen waren weit geöffnet. Sie konnte sie problemlos mit beiden Klammern gleichzeitig erreichen ohne sie extra auseinander zu halten.
Miriams Hände zitterten ein wenig, als sie sich den Lippen näherten.
Sie hatte die kleinen Klammern weit auseinander gedrückt und schob sie nun beide langsam über Lenas innere Schamlippen. Lenas Atem wurde hörbar heftiger. Ihr Unterleib bewegte sich auf und ab.
„Ich , ich lasse jetzt los“ stammelte Miriam und löste ihre Finger von den Klammern. Lena schrie so laut auf, dass im Vergleich die bisherigen Schreie wie Flüstern gewirkt hätten und begann heftig und unkontrolliert zu zucken.
„JAAA, JAAA, OH GOTT, JAAA IST DAS GEIL!!!“ schrie sie.
Miriam war total entsetzt und konnte ihren Blick nicht von den Klammern lösen,die nun die Schamlippen festhielten. Die Haut zwischen den Klammern wurde zusammengepresst und wurde weiß. Es musste unglaublich weh tun.
Doch Lenas Unterleib zuckte und Miriam konnte sehen, wie der Lustsaft fast in Bächen aus ihrer Spalte zwischen die Schenkel und in die Liegedeckke sickerte.
Langsam wurde das Zucken weniger. Lenas Atem wurde wieder leiser und etwas langsamer.
Mike war nun neben Miriam gerutscht. Er zeigte auf Lenas Schoß. Siehst Du wie geil sie das macht. Siehst Du wie ihr Kitzler absteht? Er ist noch größer geworden.
Miriam folgte seinem Blick und nickte. Es stimmte. Der eben schon recht deutlich sichtbare Kitzler, schaute nun noch deutlicher hervor.
Mike beugte sich vor. Sein Kopf senkte sich auf Lenas Schoß und Miriam konnte sehen, wie seine Zunge zwischen seinen Lippen hervorkam und über den hervorschauenden Liebesknopf glitt. Lenas Schoß ruckte hoch. Sie stöhnte und zuckte.
„Na na, so was wollen wir dem kleinen Kitzler aber ganz schnell abgewöhnen“ rief Mike in einer gespielt empörten Tonlage.
„Die 5. Klammer, Miriam! Du weißt wo sie hin soll, oder?“
Miriam schluckte. „Doch nich auf den Ki…“ Sie brach ab, weil Mike wissend nickte.
„Mach schon!“
Miriam presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. Sie öffente sie langsam und blickte auf die 5. und letzte Klammer in ihrer Hand.
Langsam drückte sie die beiden Enden zusammen und öffnete damit die Klammer.
Sie schaute zu Lena hinauf. Ihr Gesicht war von Tränen nass. In ihrem schmerzverzerrtem Gesicht war jedoch auch die pure Lust ablesbar.
Miriams Hand näherte sich Lenas Schoß. Das Metall der Klammer berührte den Kitzler und Lena stöhnte auf. Sie schob ihn dazwischen, wie sie zu Anfang die Nippel zwischen die großen Klammern geschoben hatte.
Wieder schloss sie die Augen und ohne weiter darüber nachzudenken ließ sie los.
Ein gellend hoher Ton zerriss die Stille dieser einsamen Insel. Lenas gesamter Körper schien abzuheben,so sehr bäumte er sich auf.
Miriam öffnete die Augen und sah, wie sich der aufbäumende Unterleib auf dem Boden vor ihr wandt.
Sie blickte zu Mike, der triumphierend lächelte. Sie schaute in die Runde und sah faszinierte, aber auch geschockte, aber irgendwie auch erregte Gesichter.
Da war Isabel, die fassungslos auf Lena starrte und sich an Martins Arm klammerte. Marie hatte ihren Blick fest auf Lenas Schoß geheftet und biss sich auf die Lippen, die vor wenigen Minuten noch ihren lang ersehnten Kuss von Ben gespürt hatten.
In allen Gesichtern sah sie die selbe verwirrende Mischung aus Angst, Ekel, Mitleid und unbändiger Lust.
Und nun schaute sie in Lenas Gesicht. Lena atmete schwer. Ströme von Tränen flossen ihre Wangen hinab. Ihre Hände krallten sich in die Decke unter ihr.
Doch der Ausdruck in ihrem Gesicht spiegelte all das wider, was Miriam in den Gesichtern der Zuschauer gesehen hatte, nur um ein vielfaches potenziert.
Dann öffnete Lena die Augen und schaute zu Mike.
„Herr, danke für diese Strafe, aber bitte erlöse mich jetzt. Ich halte es nicht mehr aus.!“
Mike zog die Augenbrauen hoch.
„Erlösen? Du hast es doch nicht anders verdient! Du kannst Dich selber erlösen!“
„Wie das Herr?“ fragte Lena.
Mike überlegte kurz.
„Na ja, wenn Du die Klammern abnimmst, beraubst Du die Zuschauer um ein fantastisches Schauspiel. Das kann ich aber nicht zulassen. Deshalb musst Du jemanden finden, der mit Dir gemeinsam das nächste Unterhaltungsprogramm startet.“
Lena schaute verwirrt. „Ich verstehe nicht Herr“
„Wir veranstalten als nächstes einen Wettkampf. Finde jemanden in dieser Runde, der gegen dich antritt, in einem Duell. Die Aufgabe lautet: Wer reitet länger, mit dem größeren Aufsatz und bei höherer Geschwindigkeit auf diesen hübschen kleinen Satteln“ erklärte Mike und deutete auf die beiden Sybians.
Lautes Raunen und Flüstern ging durch die Menge. Miriam schaute entsetzt in die Gesichter der umstehenden Leute.
Sie sah nur ungläubiges Kopfschütteln.
Lena hob den Kopf und schaute sie alle an.
„Wer von Euch“ und sie blickte auf die anwesenden Frauen, tritt gegen mich in diesem Wettkampf an? Bitte, ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus.“
Schweigen. Niemand sagte etwas. Totenstille herrschte in dieser kleinen Gruppe von Menschen an diesem einsamen Strand.
Die kaum 30 Sekunden Stille fühlten sich wie Jahre an. Miriam schluckte und hob schließlich die Hand.
„Ich mache es! Ich kann mir das nicht mit ansehen. Ich trete gegen dich an!
Kommentare
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