Exhibitionistin über Nacht


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08.07.2010
Exhibitionismus

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Die ersten Tage meines diesjährigen Sommerurlaubs lagen hinter mir, ich war diesmal nur mit einer Freundin nach Kroatien gefahren, einfach nur Bett/Liegestuhl war angesagt.
Der viele Stress von der Arbeit - ich bin Mädchen für alles in der Werbeagentur meines Mannes (d.h. Design, Producing, Buchhaltung, Internet-Service) - musste mal raus, und da in der Firma viel los ist, war es diesmal nicht möglich, gemeinsam wegzufahren. Mein Schatz meinte aber, ich müsse mal richtig ausspannen und schickte mich gleich für drei Wochen in die Ferne:-)

Nebenbei, ich bin Larissa, 28, noch kinderlos, braune mittellange Locken und mit meinem Äußeren sehr zufrieden - auch dank meiner Volleyball-Leidenschaft.

Inzwischen - Ihr werdet noch sehen, warum - sehe ich in etwa aus wie das Mädel in Bild Nummer 35199 - Statur, Brüste und Intimfrisur stimmen ziemlich, ich kann genauso lachen, bin aber nicht ihre Zwillingsschwester;-)

Meine Freundin machte heute eine geführte Tour ins Landesinnere, ich plante mal einen Strandspaziergang bis an den Horizont, wo die Felsen begannen.
Am Strand gab es alle Bekleidungsvarianten, die meisten textil, viele oben ohne und auch einige FKKler. Ich selbst konnte mir FKK zwar irgendwie prickelnd vorstellen, hatte es aber noch nie gemacht, von daheim war ich textil gewohnt. Und es gibt derart schicke (sexy) Bikinis und Einteiler, die mit Ausschnitten, Accessoires wie Schnüren und Ringen, richtig was hermachen. So einen Einteiler trug ich heute, als ich loszog. In einer Minitasche am Einteiler hatte ich ein wenig Geld, alle Kilometer gab es Erfrischungsbuden und kleine Läden, wo ich mir etwas zum Trinken kaufen konnte.

Der Hinweg, Sonne im Rücken, lief nett, aber belanglos. Als ich nach einer knappen Stunde die Felsen erreichte, ging ich noch zu einer Bude und holte mir bei dem schnuckeligen Verkäufer eine Flasche Wasser, dann ging die Klettertour los. Es macht mir richtig Spaß, am Meer über die Steine zu steigen, mal hoch, mal runter, neue Wege zu suchen und alle 20 Meter neue Ansichten zu entdecken. Die Strecke war auch nicht wirklich eine Herausforderung, spannend, aber recht sicher.
...
Scheinbar...
Ich hüpfte von einem Felsen und sah im letzten Moment die Scherben einer Flasche, wich irgendwie mit den Füßen aus, suchte innerhalb einer Zehntelsekunde irgendwo halt und fand mich schließlich ziemlich verrenkt mit allen Vieren irgendwo, aber nicht in den Scherben, Glück gehabt. Oder doch nicht? Meine rechte Wade schmerzte, und ich hatte mit den Po heftig angestoßen. Nachdem ich mich sortiert hatte, ging es an die Schadensanalyse: In der Wade hatte ich von einem Felsen einen gut drei cm langen Riss, der ziemlich blutete und mein Baseanzug war am Po völlig zerfetzt. So ein Mist.
Wie sollte ich mein Bein verbinden und wie mit einem zerrissenen Badeanzug zurückkommen, wie peinlich!

Nach einem kurzen Panikanflug gab es eigentlich nur eine Lösung: Ich zog den Badeanzug aus und verband mein Bein damit. Nun war ich zwar nackt, aber die Blutung war gestillt. Ich sagte mir, gut, es hat Dich doch immer gereizt, nun hat Dir die Realität die Vorgabe gemacht. FKK aus der Not heraus, mach das beste draus!
Mir war zwar ziemlich unwohl, aber ich hatte ja einige Zeit beim zurückklettern, mich an maine eigene Nacktheit zu gewöhnen, die frische Brise auf meiner Haut war neu und angenehm. Als ich an mir heruntersah, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen zusammengezogen hatten, das sah eigentlich, zumal meine schneeweißen Brüste sich vom restlichen Braun abhoben, richtig gut aus. Mein flott frisiertes Dreieck war ebenfalls weiß umrandet, mein Hintern leuchtete wie ein Scheinwerfer.
Hm, eigentlich fand ich mich richtig sexy!
Hallo? Hier?
Sei's drum, die anderen Nackten am Strand waren zwar so gut wie alle mehr oder weniger nahtlos braun, da würde ich schon etwas auffallen, aber es ist doch die Frage, wie ich selbst damit umgehe. ich beschloss, ab jetzt fühle ich mich wohl und kletterte - vorsichtig - weiter.

Am Ende der Felsen hielt ich kurz inne, sagte mir, sei stolz auf Dein Aussehen und siehe da, die Überwindung, auf den Strand zu gehen und damit für alle sichtbar nackt zu sein, war gar nicht groß. Auf den ersten hundert Metern standen viele Zelte von Bikern, die sich hier niedergelassen hatten.
Die meisten dort bemerkten mich nicht weiter, aber einige Blicke fielen mir schon auf.

Da war ein junger Mann, jünger als ich bestimmt, der nestelte in seiner Motorradtasche und holte etwas hervor, mich nicht aus den Augen lassend. Das war doch tatsächlich eine Kamera, jetzt filmte er mich!
Sollte ich ins Wasser springen?
Zu ihm hinrennen und die Kamera zertrampeln?
Hm, an tausend Stränden laufen Millionen nackte rum und überall wird irgendwo irgendwer fotografiert, gefilmt.
Das hatte ich doch auch als "textile" oft genug gesehen und mich nicht gekümmert.
Aber nun war ich die gefilmte, nackt dazu!
Na warte, Spanner, bis ich bei Dir bin!

Also ging ich einfach weiter, kam näher auf ihn zu. Ich sah ihm schließlich direkt in die Kamera und streckte ihm den Stinkefinger entgege., worauf er die Kamera herunterriss und sich verlegen hinsetzte. Noch 50 Meter, dann war ich bei ihm. Es war ihm sichtlich peinlich, nicht nur erwischt, sondern auch noch angesprochen zu werden.
Na, und jetzt?, fragte ich. Er sah mich an, sein Blick ging runter und wieder rauf und meinte, S-sorry, ich konnte nicht anders, das war einfach zu schön, Du siehst fantastisch aus! - Danke, aber das meinte ich nicht. Was machst Du jetzt mit der Aufnahme? Ins Internet? Nee, Freundchen, ich merk mir Dein Kenzeichen, ich zeig Dich an!
Nun holte er Die Kamera hervor, öffnete das Display und spielte mir den Film vor. Eine Unverschämtheit! Andererseits machte ich mich gar nicht schlecht.

Trotzdem forderte ich ihn auf, den Film zu löschen. Er schien einsichtig, zögerte aber. Ok, ich mach Dir ein Angebot: Du löschst den Film, dafür darfst Du ein Foto von mir machen und behalten. Aber nur für Dich! - Mein Gott, was hatte ich da gesagt? Zu spät, er nickte, hielt mir die Kamera hin und sagte, drück auf den Mülleimer, der Knopf unten rechts und dann den in der Mitte. Ich schaute mir das Teil an, gesagt, getan. Die Bestätigung zum Löschen kam, ich drückte noch mal und weg war die Datei.

So, und nun mein Foto, bitte, grinste er.
Der Kerl war echt dreist, hatte schon wieder Oberwasser.
Gut, aber mur mit Dir und dann ziehst Du Dich auch aus.

Das machte er sofort und platzierte die Kamera auf seinem Motorradsattel. Als er zu mir herüberkam, schaute ich ihn mir auch mal genauer an, er war gut gebaut, sein bestes Stück war von angenehmer Größe, untenrum rasiert und nur ein Büschel Haare darüber. Er bemerkte meine anerkennenden Blicke und schaute ungeniert zurück.
So, 30 Sekunden. Er stellte sich zu mir und legte seinen Ellenbogen lässig auf meine Schulter.
Mir wurde heiß, ich ließ mich gerade mit einem knackigen Typen nackt fotografieren, eigentlich wollte ich ihn nur zur Schnecke machen! Und nun hinterließ ich ihm ein Andenken mit meinen weißen Stellen!
Und das machte mir auch noch Spaß! Ich hatte sogar Lust, noch mehr Fotos zu machen. Aber nein, das geht nicht.
Klick, er ging zur Kamera und kontrollierte das Bild.
Schön, noch eins?
Sag mal, hast Du sie noch alle?
Okok, einen Versuch war's wert.
Das Bild war gelungen, vor allem sah es nicht nach einem billigen Spannerfoto aus, ein typischer Strandschnappschuss eben. Damit konnte ich leben.

Was ist eigentlich mit Deinem Bein passiert, fragte er mich nun. Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Eigentlich wollte ich ja weitergehen, ich war hin- und hergerissen zwischen meinem abflauenden Ärger und der Erregung, die ich gleichermaßen verspürte. Und nun sollte ich mir noch Small-Talk aufzwingen lassen? Egal, ich beschloss, ein wenig meinen (!) Spaß auszukosten und setzte mich hin, erzählte ihm die Geschichte und schaute ihm dabei nicht ins Gesicht sondern zwischen die Beine, was ihn mehr irritierte als er wohl selbst gedacht hatte - erst schwoll er leicht an, dann wieder ab, dabei stieg das Blut aus dem Schwellkörper ind Gesicht und wieder zurück.
Als ich fertig war, schaute ich in nochmal direkt an und verabschiedete mich mit "So, von Dir brauch ich kein Foto, hab ihn nun lange genug gesehen, ciao".
"Bis denne", meinte er und ich erhob mich und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Platz.
Bis denne, jaja, Denkste!

Meine Gedanken flogen über die letzten Minuten und mir wurde bewusst, wie geil ich dieses Erlebnis eigentlich fand.

Umso selbstbewusster ging ich weiter und beschloss, mir etwas zum Trinken zu besorgen.
Völlig selbstverständlich schritt ich zwischen den Liegen und Handtüchern auf die Bude zu, an der ich noch vor einer knappen dreiviertel Stunde mit Badeanzug war und grinste dabei einige Burschen an, die mich beobachteten. Die Reaktionen gingen von Schnell-Wegschauen bis zum Zurückwinken, echt interessant. Die Wirkung kannte ich als Textilitin noch nicht, nacktsein war echt spannend und ich genoss die Blicke der Männer (der, die nett aussahen, die anderen ignorierte ich). An der Bude setzte ich mich auf den Boden und suchte die Stelle meines Verbandes, der die kleine Tasche mit dem Geld beinhaltete. Gesucht, gefunden, ich schaute hoch in Richtung Verkäufer und dem fielen bald die Augen heraus. Ach ja, ich saß in einer Art Schneidersitz da und zeigte ziemlich viel. Mist, nein, geil, ach, was weiß ich!
Ich stand auf, ließ in gucken und orderte eine große Flasche Wasser, ein Pflaster oder einen Verband und, das war mir zwischenzeitlich eingefallen, eine möglichst kleine Tube Sun-Blocker. Das Geld reichte gerade so.

Nachdem der erste Durst gestillt war (was ich direkt vor der Bude erledigte, beobachtet von einigen Augenpaaren - anscheinend sind trinkende Frauen oder Freuen, die die Arme heben, besonders interessant oder man glaubt, trinkende Frauen merken nicht, wie sie angesehen werden), nahm ich den Badeanzugverband ab, stopfte ihn in die Mülltonne und schickte mich an, das Pflaster auf die Wunde zu kleben.
Im Stehen und meinen Hintern 'rausstrecken?
Im Sitzen und Einblicke von vorne ermöglichen?
Ach, was machte ich mir eigentlich ständig für einen Kopf? Mich machten beide Varianten geil, es störte mich doch gar nicht!
Also bückte ich mich herunter und klebte das Pflaster sorgfältig fest, ich war sicher, hinter mir gab es begeisterte Zuschauer. Meine Schamlippen sind unten rasiert, die Haare fangen erst bei den oberen zwei cm an und laufen dann in einem schmalen Dreieck nach oben. Somit sieht man von hinten die blanken Schamlippen und von vorne zwar Haare, aber auch genug vom Rest;-)

Letzter Akt, die Sonnencreme. ich wollte schließlich nicht mit roten Brüsten enden. Um nicht zu offensiv zu erscheinen, obwohl mich die Idee faszinierte, ging ich nach vorne an den Strand und setzte mich and Wasser. Hier konnten mich die meisten nur von hinten sehen. ich öffnete die Tube und cremte meine Brüste und die Scham ein, stand auf und verteilte noch etwas auf meinem Po.

Mit Flasche und Tube in der Hand setzte ich meinen Weg fort.
Schon faszinierend, wie man selbst auf die eigene Körperhaltung achtet, wenn man nackt ist und für die Betrachter einen guten Eindruck machen will!
Ich dachte die ganze Zeit nur, "Ich bin nackt, ganz nackt, meine Güte, und das ist so geil!" Zum Glück bin ich kein Mann, dem hätte man meinen Zustand der Erregung sicher angesehen!
Ich beschloss, den Rest des Urlaubs nackt zu verbringen.  Soweit das ging.
Was wohl meine Freundin dazu sagen würde?

Als ich an meinem Platz ankam, war es schon recht spät, die Sonne stand tief und der Strand war halbleer.
Ich legte mich auf mein Handtuch und genoss zu sein, wie ich war. Menschen gingen an mir vorbei und da ich auf dem Rücken lag, mit Sonnenbrille, konnte ich genau beobachten, was vor mir vorging. Die meisten schauten zu mir herüber, eine Gruppe von Männern blieb sogar stehen und betrachtete mich ausgiebig. Das tat richtig gut! Wenn mich das zur Exhibitionistin über Nacht macht, dachte ich mir, soll's recht sein.
Ich hatte schon lange nicht mehr einen derartigen Dauerzustand der Erregung erlebt und wollte das auch nicht enden lassen.

Ich freute mich schon auf den nächsten Tag!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:42 Uhr

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