Herausforderungen
Herausforderungen
Ein kleines Vorwort, kann man lesen, muss man aber nicht.
Für die, die uns noch nicht kennen, lest bitte - Immer die Neue -, das erspart uns hier Wiederholungen. Und bei den Anderen die uns schon kennen, möchten uns an dieser Stelle für den Zuspruch zu unserer ersten Geschichte (sorry… Bericht, Gruß an Nico), egal ob positiv oder nicht, bedanken. Wir hatten nie gedacht, dass so viele Leute unsere Geschichte lesen würden und vor allem nicht, dass es so vielen Leuten gefällt. Und… nun ja, nachdem wir jetzt gelernt haben, dass man nicht schreiben soll, wenn eine Geschichte wahr ist… dieser Bericht (lol) ist genau an einer Stelle falsch, da mogeln wir, weil uns das so einfach besser gefallen hätte. Ist halt so, basta!
Ende des Vorwortes.
Wir hatten uns zwar nicht wirklich gesucht aber sicherlich „gefunden“ Gisa, Birte, Elisabeth und ich. So oft es ging, waren wir zusammen. Allerdings darf man das nicht so interpretieren, dass wir zu viert ständig übereinander hergefallen wären, wir waren ja schließlich keine Lesben! Das „spielen“ als Vierergruppe war eh eher selten, auch uns verschonte die Natur mit ihren Gesetzen und Tagen nicht. Wir waren mit ähnlichen Interessen ausgestattet, hatten annähernd die gleichen Vorlieben bei Musik, Film und Sport und spielen im Sinne von gesellschaftlichem Miteinander war eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. Daher „spielten“ wir nicht nur miteinander, wir passten auch aufeinander auf und wenn wir für uns wetteten sollte das niemand wissen. Wir waren immer darauf bedacht, niemandem zu zeigen, wie wir füreinander empfanden und was wir taten und so hatten auch die „starken Drei“ aufgehört zu existieren. Wir waren eine geschlossene Gesellschaft geworden, immer auf der Suche nach noch stärkerer Bindung, neuen Herausforderungen, noch wilderen Wetteinsätzen, kurz, wir erforschten unsere Grenzen.
Nach einer leichten „Verschnupftheit“ am Anfang hatte Gisa akzeptiert, das Birte nicht mehr ihr alleine „gehörte“. Ich war jetzt 16 Jahre und fast 6 Monate alt und in vier Wochen würde ich in die 12.te Klasse wechseln um dann zuerst bis zu den Ferien und sofern es der Notengott bei den Anderen zuließ, das letzte Jahr an einem Stück in der 13 mit Birte, Gisa und Elisabeth zu machen. Es gab wohl irgendwelche Gesetze die einen direkteren Wechsel in die 13 verhinderten, Gott sei Dank, so war ich nah bei meinen Freunden. In unserem Quartett war ich die einzige nicht volljährige, aber uns war das egal, jede hatte gleiche Rechte, wenn es darum ging zu entscheiden, was gemacht wurde.
Seit gut drei Wochen besaßen wir gemeinsam einen kleinen Vibrator und er wirkte, wie es eben Vibratoren im Allgemeinen so tun, äußerst erregend! Allerdings war Birte hier etwas Besonderes, Birte konnte bereits so tot sein wie eine altägyptische Mumie 1000 Jahre nach der Einbalsamierung, kaum kam Vibi ins Spiel dauerte es keine 5 Minuten und Birte war wieder da, ein unglaubliches Phänomen oder wie Elisabeth immer sagte: „Absolut und wahrhaftig unglaublich und einmalig“.
Elisabeths Eltern waren beide als Reisekaufleute tätig und zurzeit mal wieder „auf „Hotel“ wie Lissis Vater immer sagte. Damit stand uns bis auf Weiteres Elisabeths Elternhaus als Hauptquartier zur Verfügung.
Wir lagen bei Lissi im Garten und schmiedeten Pläne. Elisabeth in ihrer ruhigen und präzisen Art brachte es auf den Punkt. „Wenn wir so weitermachen, wird es bald nichts mehr besonderes sein“. Da hatte sie recht, vollkommen!
„Aber deswegen aufhören willst du doch wohl nicht?“ säuselte Birte. „Lasst uns mal was nicht alltägliches tun“ „Du meinst, wir sind alltäglich“? Gisa war gelegentlich sehr direkt. „Nein, nein, natürlich nicht, du weißt genau, was ich meine“, Birte zeigte sich künstlich beleidigt. Bestimmt eine Stunde lang diskutierten wir, wer von uns was und wie als nächsten Spieleinsatz „verlieren“ könnte, dann kam Birte mit einer guten Idee heraus. „Mädels, ich sag’s ja nur ungern, aber bisher haben wir uns immer nur versteckt. Jetzt wollen wir ja alle nicht, dass man uns irgendwie sieht und uns dann jeder kennt und weiß ich was sonst noch, aber was haltet ihr davon, wenn die Verliererin mal draußen was machen müsste?“ Dieser Vorschlag wurde ausgiebig diskutiert, belacht, begiffelt, bestaunt mit großen Gesten und kleinen Fingerzeigen dargestellt und dann … beschlossen.
Wir würfelten aus, wer diese Idee umsetzen „durfte“. Glückliche Gewinnerin der „Expedition“, wie wir das Ereignis spaßeshalber nannten, war tatsächlich Birte. Ob sie wohl gefuscht hatte beim würfeln? Wir planten unsere Expedition bis ins Detail, sogar eine Kleiderordnung für das Ereignis legten wir fest.
Für „das Opfer“, also Birte, hatten wir einen knapp unterknielangen Jeansrock, eine kurzärmelige Jeansweste und Sandalen gewählt. Sonst nichts, gar nichts. Risiko sollte und musste schließlich sein. Gisa musste fahren, sie besaß ein kleines Cabrio dass ihr ihre Eltern zum 18.ten geschenkt hatten, natürlich mit Versicherung und Inspektion und allem drum herum für die nächsten zwei Jahre. Die hatten halt richtig Geld. Für Gisa legten wir Jeanspants fest und natürlich auch einen Slip. Denn Gisa sollte sich ja beim fahren konzentrieren können, sowie ein Top und Sandalen. Elisabeth und ich sollten jeweils im Spaghettitop, Slip und Pareo sowie Sandalen an der Expedition teilnehmen. BHs waren absolut verboten, was Elisabeth nicht wirklich entgegen kam. Sie hatte große schwere Brüste und trug notwendigerweise und auch sehr gerne BH. Den Ort des Geschehens hatten wir auch schon festgelegt. Zwei Ortschaften weiter am blauen Stein, eine Anhöhe die von einem Rundweg aus von zwei Seiten zu erreichen war und auf ihrer Spitze eine Baumgruppe besaß, von der man aus die Wege erkennen und damit sichern konnte. Wir wollten schließlich keine Überraschungen erleben und nicht erwischt werden.
Der Tag des Geschehens kam und wir zogen los, auf zu tollen Taten, auf zu hoffentlich schönen Spielen, auf zu neuen Herausforderungen, auf zur Feststellung, dass Steine und Brennnesseln weh tun können, auf zur Wahrnehmung, dass man seine Freunde eigentlich nie so kennt, wie man das selber glaubt und auf zu sehr tiefen, inneren Erkenntnissen, was das Wort „Freund“ wirklich beinhalten kann.
Da es keine richtigen Parkplätze gab, stellte Gisa das Auto auf dem doch sehr staubigen Weg einfach zwischen zwei Bäume. Wir wuchteten uns aus den Sitzplätzen und dann stellte sich nur noch die Frage… rechts herum, oder links herum, denn wir parkten genau vor der Weggabelung. Kleine Holzpflöcke im Boden sollten wohl verhindern, dass man hier mit dem Auto weiterfuhr. Da Birte das Opfer war, durfte sie auch entscheiden und so gingen wir linksseitig auf den Rundweg. Wir waren eine extrem geschwätzige Gesellschaft, die sich vielleicht ein ganz klein wenig zu aggressiv für diesen Weg gekleidet hatte. Wir trugen natürlich alle die ausgemachten Sachen, allerdings hatte ich zusätzlich noch einen breiten Stoffgürtel um meinen Pareo geschnallt. Irgendwie waren meine Hüften zu schmal, ohne Gürtel würde ich alle 10 Meter unten im Freien stehen. Und Elisabeths schwere Brüste wippten mit jedem Schritt, denn auch Lissi trug wie verabredet keinen BH. Gisa mit ihrer tollen Figur sah einfach umwerfend aus, und dass, obwohl sie sich gar nicht so sexy hatte kleiden können. Und Birte… leuchtete von innen heraus und wenn man ganz genau hinsah, bemerkte man, dass ihre Nippel schon aufgewacht und munter waren.
Nach 10 Minuten gemütlichem Wandern erreichten wir eine Sitzbank, von der man unser Ziel, den blauen Stein, sehen konnte, eine hügelig aufsteigende Wiese an deren Kuppe eine kleine Baumgruppe stand, die durch unseren Weg in zwei Teile geteilt wurde. Der obere Teil der Kuppe mit dem „blauen Stein“ stieg steil an und zwischen der Baumgruppe und der Hügelspitze war wieder freies Gelände, gut 20 Meter. Wenn man oben an der Kuppe den Weg weitergehen würde, kam man unten an der Weggabelung wo Gisas Auto stand wieder an.
Wir setzten uns zum verschnaufen für einen Moment auf die Bank und natürlich dauerte es nicht lange und das Gespräch kam auf unser Vorhaben. Birte führte in allen möglichen und unmöglichen Details aus, was sie denn da oben so alles machen wollte und würde und wir grinsten uns untereinander an, Vorfreude ist doch mit die schönste Freude. Dann sprang Birte vergnügt lachend auf, schaute einmal vollständig rund, ob auch niemand zu sehen war und mit ihrem unwiderstehlichen Lachen zog sie ihren Rock bis zu den Hüften hoch und drehte eine Pirouette, um dann mit einem herausfordernden „Na, wie ist das?“ quasi unten rum frei vor uns stehen zu bleiben. Das versprach extrem interessant zu werden und Birte als „Verliererin“ war geradezu die Idealbesetzung.
Weiter ging es den Weg hinauf und eine erstaunliche Wandlung ging mit Birte vor, je näher wir der Baumgruppe kamen, desto leiser wurde Birte bis sie schließlich fast gar nicht mehr redete und das kam selten vor! Dann hatten wir unser Ziel erreicht und Birte war stumm. Hier sollte es also sein, das erste „Spiel“ unter wirklich ganz freiem Himmel, ohne Wände, ohne Raumteiler, ohne Vorhänge, ohne Decken, ohne Bademäntel, ohne Handtücher, ohne Longshirt, ohne Zäune, ohne Buschwerk und ohne sonst irgendetwas an Sichtschutz für den „Verlierer“.
Birte rührte sich nicht und schließlich war es Lissi, die sich meldete. „Hier ist aber irgendwie miese Stimmung.“ Elisabeth brachte es auf den Punkt. „Was ist los Mädel?“, diese Frage war an Birte gerichtet. „Ach weiß nicht“, Birte wirkte irgendwie fahrig und überhaupt nicht „dabei“. „Gib einfach her das Ding“, damit meinte Birte den Vibrator. „Dann mal los“. Und damit reichte sie Birte den Vibrator. Birte setzte sich zwischen zwei Birkenschösslingen ins Gras, spreizte ihre Beine etwas und ihr Jeansrock schob sich dabei soweit hoch, dass wir Birtes roten Busch sehen konnten. Dann schaltete sie den Vibrator ein und drückte ihn vorsichtig gegen ihren Hügel. Wir standen um Birte herum und harrten der Geschehnisse die da nun kommen würden, schließlich wussten wir ja alle, dass Birte mit Vibi „abging“.
Aber es passierte nichts, rein und absolut und überhaupt gar nichts, unendlich langsam vergehende Minuten und nach einer halben Ewigkeit, in denen Birte aber auch nicht eine einzige Miene verzogen hatte, sagte Gisa nur „Lass mal, Mädchen, so wird das nichts“. „Was ist denn mit dir?“, Elisabeth war nicht nur sehr ernst, sondern wie immer auch fürsorglich. „Ach weiß nicht“, Birte wirkte zerknirscht, „ist gar keine Stimmung hier, das ist nicht wie eben oder wie bei uns sonst, versteht ihr?“. Wir schauten uns nur stumm an. Natürlich, Birte hatte Recht, wir standen hier rum wie die Omas im Zoo vor dem Affenkäfig und erwarteten, dass Birte es sich machte. So ging das wirklich nicht!
„Hm“, Gisa war wie immer zielorientiert, „dann müssen wir eben dafür sorgen, dass hier Stimmung aufkommt“. Damit hockte sich Gisa vor Birtes gespreizte Beine und öffnete die oberen Knöpfe von Birtes Jeansjacke. Als Ergebnis dieses Tuns fielen Birtes Brüste aus der Jeansjacke heraus und Gisa begann Birtes Nippel zu streicheln. „Gute Idee“, sagte ich, „komm Lissi, du links, ich rechts“ und damit hockte ich mich hinter Birte und begann Birtes Arm und Schulterpartie zu streicheln. Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten! Birte begann munter zu werden, man sah es an ihren Nippeln.
„Ich weiß noch etwas besseres“, sagte ich verschwörerisch. „No risk, no fun! Stell dich mal hin, Birte“. Birtes Augen wurden fragend groß, aber sie stand auf, ihre Brüste aus der Jeansweste jetzt förmlich herausquellend. Dann zog ich mit einer großartigen Geste meinen Pareo aus und begann damit, Birtes linken Arm an einen der Birkenschösslinge zu binden. „Oh, obergeil“, murmelte Elisabeth nur. „Ja, echt obergeil“, das war auch Gisas Kommentar. „Mädels“, Gisa kam jetzt richtig in Stimmung, „macht schon weiter, ich flitze eben zurück und hole den Fotoapparat. Das muss für die Nachwelt dokumentiert werden. Einverstanden Birte?“ „Ok“, murmelte Birte nur, „aber beeile dich, langsam … na ja, langsam fängt es doch an zu kribbeln bei mir“.
Ein Blick in Birtes Augen genügte mir um zu erkennen, dass Birte jetzt auf Touren kam. „Bin schon fast wieder zurück“, damit lief Gisa los, den Weg entlang zurück, den wir gekommen waren. „Und bis Gisa wieder da ist“, ich grinste Birte an, „wollen wir weiter für Stimmung sorgen.“ Damit zog ich mein Spaghettitop aus und band damit Birtes rechten Arm an den anderen Schössling. Birte stand nun mit heraushängendem Busen zwischen den beiden Birken und ich nur noch im Slip bekleidet vor ihr. „Oh, megageil“ murmelte Elisabeth nur. Dann spannte sie sich. „Das brauchen wir jetzt nicht mehr“. Und mit einem Ruck zog Elisabeth an Birtes Jeansrock der daraufhin zu Boden fiel.
Was ein geiles Bild! Birtes supertoller Körper zwischen zwei Birken, die tollen Brüste schauten uns herausfordernd an, ihre Nippel standen aufrecht und ihr roter Busch leuchtete flammend hell und keine Chance für Birte, sich irgendwie zu bedecken. Mir kribbelte es zwischen den Beinen und Birte schluckte auf. „Ihr seid bekloppt“, aber an Birtes Tonfall konnte man merken, dass sie schon in anderen Dimensionen dachte. „Findest du das nicht etwas unzüchtig, hier einfach ständig auf Carmens Busen zu starren?“ Hä, was quatschte Lissi denn da? Elisabeth gab sich oberlehrerhaft. „Du solltest dich schämen Birte, aber… wir werden jetzt deinem unzüchtigen Schauen ein Ende bereiten.“ Damit zog sich Elisabeth sowohl ihren Pareo als auch ihren Slip aus. Was wurde das denn jetzt und… „He Lissi, seit wann rasierst du dich unten?“ „Mir war halt so“, eine typische Elisabeth Antwort. Damit zog Elisabeth ihren Slip über Birtes Kopf und bedeckte damit Birtes Augen. „Nah, wie ist das?“ Birtes Antwort kam prompt. „Oberhammergeil“.
„Wollen wir mal Hand an legen?“, fragte ich mit einem breiten Grinsen zu Elisabeth. „Was wollt ihr tun? Macht bloß keinen Scheiß“. So ganz war Birte doch noch nicht auf und davon. „Keine Bange, wir tun nur Gutes“, Elisabeth kicherte glucksend, „ich hab schon verstanden, was Carmen machen will, aber ich darf zuerst!“.
Elisabeth stellte sich vor Birte, steckte sich selber den Zeigefinger in den Mund und machte ihn voller Spucke. Dann setzte sie ihren Zeigefinger genau an Birtes Spalte und schob ihn mit einem Rutsch bis zum Handknöchel in Birtes Spalte hinein. Ein spitzer, gellender, lustvoller, heiserer, lauter Schrei aus dem tiefsten Inneren von Birte war die Belohnung für diese Tat.
Elisabeth hatte jetzt glänzende Augen! „Ts ts ts, einfach nicht belastbar die Jugend von heute“. Ihre Stimme klang rau. „Und wie ist das?“, Elisabeth war mit Birte noch nicht fertig, sie zog ihren Finger bis fast an Birtes Klit zurück um ihn dann erneut zweimal, dreimal, viermal, fünfmal in schneller Reihenfolge bis zum Knöchel in Birtes Spalte zu schieben. Erneut schrie Birte auf, dann erzeugte diese Aktion ein heiseres Stöhnen aus ihrem Mund. Elisabeths Gesicht hatte sich jetzt deutlich verzogen und mir wurde etwas unheimlich. Ich war total platt, so kannte ich Lissi gar nicht. „He Lissi“, rief ich vorsichtig, „hör auf, sonst ist sie fertig, ehe Gisa wieder da ist.“ In Elisabeths Augen blitzte es, dann entspannte sie sich und wirkte auch enttäuscht, lachte dann aber auf. „Hast ja Recht. He, mein Muckelchen“, damit wandte sie sich an Birte, „wir legen mal ne kleine Ruhepause ein“. Elisabeth zog ihren Finger aus Birtes Spalte und Birtes Spannung nahm sichtlich und sehr deutlich ab. Man sah es auch an ihren Nippeln. Hm, so war das auch nicht gut!
„Warum eigentlich?“, fragte ich, und drehte mich zu Elisabeth, „solange das Ding sich nicht bewegt, ist die Welt doch in Ordnung. Und das Kind soll ja in Fahrt bleiben, halt nur nicht kommen, ehe Gisa da ist.“
Damit nahm ich den Vibrator an mich, machte ihn voller Spucke und steckte ihn vorsichtig in Birtes Spalte. Auch diesmal reagierte Birte mit einem Schrei, wenn auch deutlich leiser. Ihre Nippel reagierten sofort, man sah, dass Birte schon wieder „unterwegs“ war. Birte summte leise, wie immer, wenn sie geil wurde.
Ich nahm meinen Gürtel vom Boden auf und legte ihn um Birtes Hüften. „Gib mal deinen Pareo, Lissi“. Mit Elisabeths Pareo fixierte ich den Vibrator in Birtes Spalte und zog nun meinen Gürtel fest über den Vibrator und den Pareo, so dass Birte jetzt unten rum aussah wie ein frisch gewickeltes Baby. Der Vibrator steckte jetzt in Birte und würde so auch nicht wieder raus fallen. „Ihr seid total bekloppt“, aber an Birtes Tonfall und Bewegungen sahen wir, dass sie schon auf dem Weg zu intimsten Träumen war. „Also Birte“, Elisabeth nahm jetzt einen Flüsterton an. „Nicht bewegen, bis Gisa wieder da ist. Beherrsche dich einfach mal, auch wenn’s schwer fällt“
Elisabeth schaute sich nach einer Sitzgelegenheit um, schien aber nichts passendes zu finden.
„He Muckelchen, bis Gisa da ist legen uns gegenüber etwas in die Sonne, ist das ok für Dich?“ Birte nickte nur, sie war schon zu sehr abgetaucht, als dass sie sich noch mit so trivialen Dingen wie zum Beispiel, was machen meine Freundinnen jetzt, beschäftigen konnte. Aber man lässt seine Freundin in einer solchen Situation nicht einfach so alleine, und schon gar nicht, wenn sie das nicht weiß!
„Komm mit rüber“, Elisabeths Idee hatte etwas. Wir drehten uns von den Birken weg, überquerten den Feldweg und gingen ein Stück einfach so die Wiese hinauf, Elisabeth unten ohne und ich oben ohne und… es war ein wunderbares Gefühl, der Wind, der so herrlich um uns herum strich und die Sonne auf meinem nackten Busen… einfach toll!. Der untere Teil der aufsteigenden Wiese war mit kleinen spitzen Steinen und Brennnesseln bedeckt und so kamen wir nur langsam voran. Aber dann hatten wir ein schönes freies Stück erreicht und schauten zurück in Richtung Birte.
Am Ende des Weges ungefähr in der Gegend wo wir geparkt hatten, stieg eine mächtige Staubwolke auf. „Da hat wieder einer Reifen zu Ostern gekriegt und trainiert für ein Sandrennen“, Elisabeth war voller Verachtung gegenüber Autoprotzern. Wir legten uns so wie wir waren ins Gras und achteten darauf, dass wir Birte sehen konnten und ich war so sehr neugierig … auf Elisabeth! Bei uns rasierte sich niemand unten rum, Elisabeth war die Erste und so fragte ich, was ich schon vor 5 Minuten hätte fragen wollen. „Du Lissi, darf ich mal gucken und anfassen?“. Und mit der selbstverständlichsten Ruhe der Welt spreizte Elisabeth leicht ihre Beine und sagte, „Natürlich, weißt du doch“.
Birte hing zwischen den Birken und man konnte sie bis hier summen hören, ein Zeichen, dass es ihr absolut gut ging. Ich ertappte mich dabei, dass ich auch etwas von Birtes Lust abhaben wollte. Vorsichtig näherte ich mich Elisabeths Hügel. Es fühlte sich gut an und doch anders. Und da war eine kleine Wundstelle, die noch rot leuchtete, hatte sich Elisabeth beim rasieren geschnitten? Ich steckte meinen Zeigefinger in den Mund um ihn voll Spucke zu machen, dann legte ich ihn vorsichtig auf die kleine Schnittwunde.
„Ach du Scheiße“, Elisabeth setzte sich mit einem Ruck auf. „Hab ich was falsch gemacht?“ Ich war verwirrt und schaute Elisabeth mit großen Augen an. „Nein, nicht du! Wir haben etwas falsch gemacht. Sieh nur da unten“, Elisabeth hatte jetzt ganz große Augen und war vollkommen angespannt. An der Bank, wo wir auch kurz Rast gemacht hatten erhoben sich jetzt Personen und folgten dem Feldweg in unsere Richtung. „Birte, Birte“ schrie ich wild und begann mit den Armen zu wedeln und wollte schon aufspringen um Birte zu warnen und los zu binden.
Elisabeths Hände packten um meine Hüften, zogen mir fast den Slip herunter und einer ihrer Fingernägel bescherte mir einen langen roten Striemen am Oberschenkel. „Bist du bescheuert?“, Elisabeth war ausnahmsweise mal nicht ruhig, für ihre Verhältnisse sogar aufs Äußerste erregt. „So wie wir die sehen, können die uns auch sehen, vor allem, wenn du weiter so ein Theater machst und alle Welt zu uns schreist.“ „Aber wir müssen Birte doch warnen“, protestierte ich gekränkt. „Wir können jetzt so nicht zu ihr runter. Denk an die Steine und Brennnesseln, das ist zu weit und zu schwierig als das man uns nicht sehen würde. Und dann will ich nicht wissen, was die mit uns machen.“. Elisabeths Stimme war wieder kühl und nüchtern wie immer. „Aber was sollen wir denn tun? Die sind gleich hier“. Elisabeth war für meinen Geschmack schon fast beleidigend. „Und ich dachte immer, du wärest unsere Intelligenzbestie“, dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Ich war total verwirrt, empört, entsetzt, beleidigt und gekrängt und auch wieder fasziniert, denn wieder einmal bewies Elisabeth, dass sie in den allerstressigsten Situationen einfach wirklich alles abschalten konnte und sich nur auf das Allernötigste konzentrieren konnte.
„Wir müssen sie aufhalten“, Elisabeth war jetzt voll da. „Gib mir deinen Slip“. „Was soll ich?“ Meine Stimme war zwar im Flüsterton, aber in meiner Stimme lag wohl aller Widerspruch dieser Welt. „Das wird die bestimmt aufhalten, wenn ich mich dann total nackig da unten in den Weg stelle“. Elisabeths Aufforderung hatte mich aus der Fassung gebracht.
„ Nein, es ist ganz einfach“, Elisabeth Stimme hatte jetzt einen beruhigenden Tonfall, Lissi war echt ein Phänomen. Sie zuckte mit den Schultern, „du bist die Attraktivere von uns beiden, wenn du sie aufzuhalten versuchst, werden sie sofort annehmen, dass hier was läuft, dafür bist du einfach zu gut gebaut! Bei mir ist das anders.“ Elisabeth hatte schon immer leichte Minderwertigkeitskomplexe. „Gib mir deinen Slip, ich werde sie vor der Kuppe aufhalten. Ich setz mich einfach auf den Weg und tu so, als wäre ich mit dem Rad gefallen und meine Jeans wäre dabei zerrissen, weiter auf der anderen Seite halt. Das gibt soviel Zeit, dass du unten rum schleichen kannst um Birte loszubinden. Dann habt ihr auch beide wieder was zum Anziehen und wenn ihr mir dann helfen kommt, wird kein Hahn mehr danach krähen.“ Elisabeth war sehr bestimmend jetzt. „Und wenn das nicht klappt?“, ich war noch nicht überzeugt.
Elisabeth wurde energisch, „Es muss klappen, hörst du, es muss, es muss, es muss … und es wird. Nun mach schon, dass ich runter kann“.
Ich zog meinen Slip aus und gab in Elisabeth. Jetzt waren wir also schon zu zweit in einer total verfänglichen Situation, Birte hing immer noch vergnügt summend zwischen den Birken und ich hockte splitterfasernackt im Gras und beobachtete gespannt, wie sich Elisabeth mehr gehockt als geduckt langsam in Richtung Weg schlich.
Dann schaute ich wieder nach links zum Ausgangspunkt unseres Wanderweges und … „Elisabeth, Lissi, Lissi, Lissi, wir brauchen dringend einen Plan B“, zischte ich so laut, dass Elisabeth mich wirklich ernsthaft böse anschaute und ich lief gebückt und nackt wie ich war auf Elisabeth zu.
„Was ist denn noch?“, in diesen Worten lagen alle Vorwürfe dieser Welt, sollte Elisabeth jetzt zu spät an der Kuppe ankommen. „Da links, siehst du… ein Bauer.“ Auf dem Teil des Weges der auf der anderen Seite unserer Baumgruppe wieder zum Parkplatz führte, näherte sich die riesige Staubwolke die wir eben beobachtet hatten in rascher Geschwindigkeit, ganz so, als würde ein Traktor mit vollem Tempo über den Weg rattern. Und diese Staubwolke war schnell, sie würde uns erreichen, noch ehe wir überhaupt unten am Weg waren.
„Scheiße“, kommentierte Elisabeth nur und dann, fast tonlos und vollkommen nüchtern und Elisabeth Schultern entspannten sich „Vorbei!“.
Der Traktor würde jeden Moment bei uns ankommen und auch allerhöchstens zwei Minuten noch, bis die Wandergruppe uns erreichen würde. „Lissi, Lissi“ denk nach, ich hatte durchaus Panik in der Stimme. „Gibt nichts mehr nachzudenken“, Elisabeth holte tief Luft. „Hier, nimm deinen Slip wieder, dass du nicht ganz nackig bist. Und komm schnell zu Birte, jetzt ist es eh egal, ob man uns sieht oder nicht.“ Birte summte immer noch zwischen ihren Birken, sie konnte ja von unserer Panik nichts wissen. So gebückt und so schnell wie wir konnten hasteten wir durch Steine und Brennnesseln Richtung Weg. Und mehr als einmal hörten wir uns fluchen.
Wir erreichten den Weg genau in dem Moment als der Traktor über die Kuppe kam und … Der Bauer schrie auf „Los, los, los, Mädels, wir bekommen Besuch. Bewegt euch, dalli, dalli, die sind gleich an der anderen Seite oben.“ Wir schauten entgeistert auf Gisa und ihr Auto, das jetzt gar nicht mehr so sauber aussah und rechts über dem Rad eine ziemliche Beule hatte. „Nun macht schon, keine Zeit für Erklärungen. Werft Birte einfach hinten rein“, Gisa war schweißgebadet und ihre Stimme japste.
Elisabeth erwachte zuerst aus ihrer Erstarrung. Sie packte mich und zerrte mich mit. „Los komm, du links ich rechts los machen. Du die Sachen und Birtes Füße, ich nehm Birte oben“ Wir hetzten los und ich bemerkte, dass meine Füße weh taten und bluteten. Brennnesseln und Steine. Wir lösten Birte von ihren Birken und Birte kreischte erschrocken auf. „Sei leise, wir sind’s und wir müssen verdammig schnell weg hier“ Mehr sagte Elisabeth nicht und packte Birte einfach wie einen Sack unter den Schultern während ich Birtes Füße nahm. Das löste bei Birte heftigste Proteste aus. Gisa hatte das Auto gewendet und wartete und feuerte uns an „Los, los, los, macht endlich“ und hatte ständig einen Blick auf die Kuppe wo jeden Moment die Wandergruppe auftauchen musste. Wir erreichten das Auto und in diesem Moment kippte Elisabeth Birte wie einen nassen Beutel auf die Rückbank, verlor selber dabei das Gleichgewicht und jetzt lagen wir zu dritt auf der Rücksitzbank, ich in der linken Ecke, Birte halb auf mir und Elisabeth ganz oben auf. Gisa fuhr los und… die Wandergruppe hatte die Kuppe jetzt erreicht und staunte wohl nicht schlecht, dass es hier oben Autos gab.
Wir versuchten uns zurecht zu kramen und an unsere Sachen zum anziehen zu kommen, bis auf Birte, sie steckte zwischen uns fest und kam bei Gisa’s Rumpelei auch nicht auf, immer noch Elisabeths Slip vor ihren Augen, immer noch den Vibrator in sich und …was brummte jetzt hier eigentlich so komisch, immer noch Elisabeths oder meine Hände , Beine, Busen, sonstige Körperteile an ihren Körper gepresst.
„Woher wusstest du?“, Elisabeth hatte sich zuerst gefangen. Gisa steuerte auf eine breitere Stelle des Weges zu und hielt dann an. „ Sie kamen mir entgegen direkt nach dem ich an der Bank vorbei war. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ihr viel zu beschäftigt ward um wirklich auf zu passen. Ich bin losgerannt zum Auto um euch abzuholen“. Ich schluckte deutlich hörbar auf. „Und die Beule am Auto?“. „Naja, die Holzstippen wollten eben nicht auf Seite, ist halt so. Ihr seid wichtiger!“ Damit war das Thema für Gisa erledigt. Oh wunderbare Gisa, du bist die beste und treueste Freundin die man haben kann.
„Ich will meine Sachen wieder“, Elisabeth war schon wieder normal drauf. Damit nahm sie Birte ihren Slip vom Kopf und begann ihren Pareo von Birtes Schoß zu lösen. In diesem Moment schrie Birte mit einem langen tiefen Heulton auf und zitterte am ganzen Körper. Birte war gerade gekommen! Elisabeths Kommentar war sehr treffend. „Birte, du bist ganz unzweifelhaft und absolut wahrhaftig unglaublich und einmalig“. Dem konnte ich mich nur anschließen!
Wir saßen wieder bei Elisabeth, tranken Sangria, Cidre, XUXU und andere leckere Sachen und ließen diesen doch so aufregenden Tag an uns vorüberziehen. „Das war verdammt knapp“, war Gisas abschließender Kommentar, sie war wieder die Ruhe selber. Birte nuschelte etwas vor sich hin, stand auf, hielt den Vibrator bereits in der Hand, aber bevor Birte etwas sagen konnte, wurde sie von Elisabeth unterbrochen. „Du bist wirklich absolut und wahrhaftig unglaublich und einmalig“, aber an Elisabeths Tonfall konnte man deutlich erkennen, dass dies jetzt nicht als Kompliment gedacht war. Birtes Blick wirkte verdutzt, dann hatte sie verstanden, dass Elisabeth glaubte, Birte würde jetzt wieder mit ihren Spielchen beginnen. Birte holte tief Luft, wohl um mit ihrer gewohnten Schlagfertigkeit zu kontern, aber es kam anders. „Ich muss mich doch bei euch bedanken“, Birtes Tonfall war absolut ernst, eine Seltenheit bei ihr. „Wenn ihr mich da nicht rausgeholt hättet und die Leute mich so gefunden hätten… ich weiß wirklich nicht, was ich danach getan hätte.“ Birte erschauerte leicht, sie musste sich offensichtlich wirklich um Fassung bemühen. „Es ist schön euch als Freunde zu haben und“, Birtes Stimme schwankte, „ich hab euch wirklich alle lieb, und … naja Danke eben“.“ Birte wirkte richtig geknickt. „Hier Lissi, du sollst ihn haben“ und damit warf Birte den von ihr so geliebten Vibi zu Elisabeth und kuschelte sich dann an zwischen Gisa und mich, tatsächlich mit einer Träne im Auge.
Nun war es an Elisabeth, ernst zu reden, was ihr aber eigentlich niemals Schwierigkeiten bereitete.
„Mädels, wir müssen das noch mal alles neu bedenken. Das wird uns heute eine Lehre sein, aber … fürs Leben lernen wir, nicht für die Schule.“ Damit stand Lissi auf, schwang den Vibrator wie einen Zauberstab hin und her. Elisabeth beugte sich vor, und natürlich, uns war klar, dass keinen BH an hatte, aber sie wollte es wohl auch demonstrieren. Elisabeth kicherte leise und ihre Stimme nahm einen beschwörenden Klang an. „Back to the roots, Mädels, was haltet ihr von einer guten alten Partie Flaschendrehen?“
Unser Lachen war bestimmt noch drei Straßenzüge weit zu hören.
Haben wir jetzt auch gelernt, dass man das schreiben soll
Copyright by Carmen10 im Juni 2010
Kommentare
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