Mein Internat (Die Neulinge 1)


Schambereich

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24.06.2010
Exhibitionismus

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Wie ihr euch bestimmt erinnert, konnte ich erst ein paar Wochen nach Schuljahresbeginn in die Schule einziehen. Deshalb hatte ich damals leider die Festivitäten des ersten Schultages verpasst.
Deshalb erzähle ich jetzt mal vom Tag, an dem die neuen Schüler anreisten und für uns ältere das zweite und letzte Schuljahr im Internat begann.
Da die Aula für alle neuen Schüler und deren Familien zu klein war, wurde das Fest auf zwei Tage verteilt. Heute war also Samstag und die erste Hälfte wurde erwartet. Der Vormittag verlief wie ein ganz normaler Samstag. Der Tag begann wie immer, mit einem nackten Dauerlauf um den See. Und da an diesem Tag schönes Wetter war, verbrachten die meisten Schülerinnen und Schüler den Vormittag am, im oder auf dem See.
Nach dem Mittagessen wurden alle Schüler aufgefordert die Schuluniformen anzuziehen. Richtig gehört! Es gab tatsächlich eine Schuluniform, die allerdings nur an diesem besonderen Tag benutzt wurde. Die Kleidungsstücke „Uniform“ zu nennen, ist aber vielleicht etwas übertrieben. Sie bestand nur aus einer blauen kurzen Hose und einem ebenfalls blauen T-Shirts.
Wir zogen uns als an und begaben uns in die Aula. Da war schon lustig! Ich hatte meine Klassenkameraden noch nie angezogen gesehen. Das war schon eigenartig!

Ein paar Schüler, unter denen auch ich war, wurden eingeteilt, zusammen mit dem Direktor die Neulinge und ihre Familien zu begrüßen. Wir begaben uns also zum unterirdischen Parkplatz, wo schon einige Familien angekommen waren. Der Direktor begrüßte alle und forderte dann Patrizia auf, die Eltern in die Aula zu begleiten. Meine Aufgabe war es, den Jungs die Duschen zu zeigen und ihnen dann ihre Uniform zu geben. Helena führte die Mädchen in den anderen Duschraum. Die Duschen wurden heute nach Geschlechtern getrennt aufgesucht – nicht, dass noch jemand verschreckt wird – zumindest jetzt noch nicht!

„Bitte macht euch nun nackig und steckt eure Klamotten in so einen Sack. Die Sachen werden dann gewaschen.“ begann ich. „Eure Schuluniform erhaltet ihr, nach dem ihr geduscht habt.“
Einige der Neulinge zogen sich einfach ohne viel Federlesens aus und stellten sich unter die Dusche. Andere waren etwas schüchtern und zogen ihre Kleidungsstücke besonders umständlich aus, um sich besonders lange nicht entblößen zu müssen. Aber irgendwann hatten dann alle ihre Schwänze ins Freie geholt und säuberten sich unter der Dusche. Während ich wartete, schaute ich ihnen ein wenig zu. Für einige war das wohl eine ganz neue Situation, was sich an ihren Schwänzen bemerkbar macht, die sich teilweise begannen aufzurichten.

Immer, wenn wieder ein neuer Schüler ankam, führte ich diesen ebenfalls in die Dusche und erklärte den Ablauf. Nachdem alle geduscht und abgetrocknet waren. Gab ich ihnen ihre Uniform.
Dabei machte ich mir einen kleinen Spass und gab erst einmal allen ihre T-Shirts, so dass alle erst einmal unten ohne da standen und krampfhaft versuchten, ihre immer steifer werdenden Penisse mit den Händen zu verdecken. Erst nachdem alle ihre T-Shirts hatten holte ich die Kiste mit den Hosen hervor. Welche sie schnell überzogen, nachdem ich diese verteilt hatte. Dabei konnte ich mein Grinsen nicht vollständig unterdrücken.

Nachdem nun alle abgefertigt waren, führte ich sie in einen Warteraum hinter der Aula, in dem kurz darauf auch die Mädchen erschienen. Dann begab ich mich in die Aula und setzte mich in eine der hinteren Reihen, die für die älteren Schüler reserviert waren. Die Familien der neuen Schüler nahmen in den vorderen Rängen platz.
Auf der Bühne befand sich ein einzelner Stuhl – sonst nichts. An der hinteren Wand hingen zwei große Leinwände, auf die später Bilder projiziert wurden, die von zwei Kammeras live aufgezeichnet werden.
Nun kam der Direktor auf die Bühne, und hielt eine kleine Ansprache. Nachdem dies hinter uns gebracht wurde, drehte er sich zu Seite und erwartete die erste neue Schülerin, die nun etwas verschämt auf die Bühne trat.
Die linke Leinwand zeigte nun das Gesicht der Schülerin, in Großaufnahme und die rechte Leinwand zeigte sie komplett. Der Direktor begrüßte sie nun freundlich, fragte nach ihrem Namen und bedeutete ihr, sich vor den Stuhl zu stellen.
Sie hieß Daniela, war ca. 170cm Groß, sehr schlank, schwarze Haare, ziemlich braun und hatte ein paar süße Sommersprossen auf der Nase.
„Jede neue Schülerin und jeder neue Schüler bekommt einen älteren Schüler zugeteilt, der euch ein wenig hilft und euch alles zeigt!“ sagte der Direktor zu Daniela. Er hielt ihr eine Schale mit Namenszetteln hin und forderte sie auf einen zu ziehen. „Bitte lies vor!“ - Daniela faltete mit zittrigen Händen den Zettel auf und las vor: „Tim Nacketer!“
„Tim! Bitte komm auf die Bühne!“ rief der Direktor. Ich stand also auf und begab mich auch auf die Bühne. Dort angekommen begrüßte ich Daniela mit einer Umarmung und fasste dabei natürlich auch an ihren Hintern. Sie erschrak etwas und löste die Umarmung schnell wieder.
„Stell dich nun hinter Daniela vor den Stuhl und lege deine rechte Hand auf ihre Schulter.“ forderte mich der Direktor auf. „Und nun wollen wir dich etwas kennen lernen – Daniela! Bitte erzähl ein wenig von dir.“ Sie erzählte also etwas von sich, wobei der Direktor manchmal eine Frage stellte. Nach einigen Minuten begab sich der Direktor langsam zum seitlichen Rand der Bühne und sagte nun unvermittelt: „Bitte zieh Daniela nun ihr T-Shirt aus – Tim!“ Das Traf Daniela plötzlich, wie ein Schlag. Sie bekam einen knallroten Kopf und hielt krampfhaft meine Hände fest, die ich zwischenzeitlich  um ihre Taille gelegt hatte. Auf der Leinwand die Danielas Gesicht in Großaufnahme zeigt, konnte jeder im Publikum genau sehen, wie langsam die Panik in ihr hoch stieg. Sie konnte doch unmöglich vor dem Publikum, ihren Eltern und ihrem älteren Bruder ihre Brüste zeigen!
„Es tut mir leid Daniela.“ begann der Direktor mit seiner freundlichsten und beruhigendsten Stimme.“ Da muss sein! Sonst kannst du nicht diese Schule besuchen!“
Ich merkte, wie sie zitterte und ihre Hände die meinigen drückten, so dass es weh tat.
Nach einer Weile merkte ich, wie der Druck ihrer Hände langsam schwächer wurde und sie schließlich los ließ. Sie atmete schwer aus und streckte nun ihre Arme nach oben.
Die eine Leinwand zeigte immer noch direkt auf Danielas Gesicht, während die andere nun ihren Oberkörper in Großaufnahme zeigte. Es war nun mucksmäuschen still im Saal. Und alle sahen gespannt auf Daniela. Ich nahm also den unteren Saum des T-Shirts und zog es ihr ganz langsam hoch. Nach dem ihre Brüste unter dem T-Shirt hervor geploppt waren, zog ich es ihr nun vollends über den Kopf. Schnell nahm sie ihre Arme und verdeckt ihre Blöße. „Bitte lass die Arme runterhängen – Daniela!“ forderte sie der Direktor auf. Als sie zögerte, nahm ich ihre Hände und zog diese mit sanftem Druck herunter, wobei sie aber nicht viel Gegenwehr leistete.
Nun starrten alle auf ihre schönen, braunen, Apfelförmigen Brüste mit ihren süßen kleinen Brustwarzen. Nach einer Weile forderte mich der Direktor auf:“Tim! Bitte streichele nun Danielas Brüste, bis sich ihre Brustwarzen aufgerichtet haben.“ Ich begann also ihre Titten zu streicheln, wobei ich darauf achtete, dass meine Hände nicht zu viel verdeckten, damit das Publikum alles sehen konnte. Leider ging es viel zu schnell, bis ihre Nippel hart waren und der Direktor gab die nächste Anweisung: „Nun zieh ihr bitte die Shorts aus! Tim!“
Bevor sie ihre Shorts festhalten konnte hatte ich diese schon blitzschnell ergriffen und bis zu ihren Knöcheln hinunter gezogen. Sie schrie auf und hielt ihre Hände vor ihren Schambereich.
Die eine Leinwand zeigte nun ihren Schambereich in Großaufnahme, während die andere Leinwand ihr schockiertes Gesicht zeigte. Es kullerte ihr sogar, vor Scham, eine kleine Träne über die Wange.
„Bitte – Daniela“ beruhigte sie der Direktor. „Du brauchst dich überhaupt nicht zu schämen! Du hast einen tollen Körper!“ Nachdem ich ihr auch Komplimente gemacht hatte, nahm sie endlich ihre Hände weg und präsentierte ihre komplett enthaarte tolle Muschi dem Publikum. „Bitte dreh dich mal um 180 Grad“ befahl der Direktor. Sie drehte sich und zeigte dem Publikum ihr kleines perfektes Popöchen. Dabei drehte sie mir ihre Vorderseite zu und ihr Gesicht befand sich genau vor mir. Ich lächelte sie aufmunternd an und wischte ihr zärtlich eine Träne von der Wange.

########### Variante 1 (ohne Sex) ###############
„So! Danke Daniela!“ sagte der Direktor. „Nun darfst du auch Tim ausziehen! Dann könnt ihr hinten auf die Empore gehen und den anderen zusehen.“ Sie zog mir mir zuerst das T-Shirt über den kopf, dann kniete sie sich vor mich hin und zog meine Shorts herunter, wobei sie gespannt meinen Schwanz beobachtete, was dem Publikum nicht verborgen blieb.
„Bitte zeig ihr noch, wie sich hier die Schüler begrüßen und geht dann nach hinten!“
Ich zog sie an mich umfasste ihren Po und drückte sie.
Angefangen, von den Schülern, brandete nun Applaus auf, unter dem wir, Hand in Hand, den Mittelgang, splitterfasernackt nach hinten gingen und uns auf die Empore setzten.

############ Variante 2 (mit Sex) ##############

„Bitte dreh dich nun wieder mit dem Gesicht zum Publikum – Daniela! Und Tim, bitte stell dich ganz nah hinter sie und streichele ihre Vorderseite.“ befahl nun der Direktor. „Auch ihre Vagina – bis sie feucht wird!“ „Bist du noch Jungfrau, Daniela?“ fragte der Direktor während ich sie verwöhnte. Sie begann nun langsam zu stöhnen und hauchte ein leises „Ja!“ Ich nehme an, das was ihre Eltern gerade in Großaufnahme auf der Bühne sehen, hatten sie noch nie bei ihrer Tochter gesehen. Ihr großer Bruder saß auch mit großen Augen da und bekam  den Mund nicht mehr zu.
Langsam bemerkte das Publikum, wie es zwischen Danielas Beinen langsam zu tropfen begann.
„Bitte stellt euch nun nun vor den Stuhl und wendet euch das Gesicht zu. Bitte zieh Tim nun das T-Shirt aus und streichle seine Brust.“ Ich hatte zwar nur ansatzweise einen Sixpack, aber es schien ihr sehr zu gefallen, an mir herum zu fummeln. „Nun knie dich vor Tim, zieh ihn nun ganz aus und streichle seinen Penis.“ Sie zog meine Shorts aus und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dabei fiehl ihr Blick auf die Leinwand, die sie in Großaufnahme zeigte und erschrak.
„Nun nimm seinen Penis in den Mund und blas ihn, bis er ganz steif geworden ist.“
Man sah genau, wie sie zögerte. Einerseits war sie zwischenzeitlich total geil, andererseits sträubte sich alles in ihr, sich vor duzenden Menschen in so einer intimen Situation zu zeigen.
Ich trat nun etwas näher an sie heran, so dass mein halberigierte Schwanz schon ihre geschlossenen Lippen berührte. Nun konnte sie sich nicht mehr halten und steckte sich mein Ding bis zum Anschlag in den Mund.
Man merkte schon, dass sie Anfängerin war aber nachdem sie schon eine Weile blies, wurde es schnell immer besser und ich hatte in nullkommanix einen Ständer.
„Tim! Bitte setz dich nun auf den Stuhl und lecke Danielas Muschi.“ fuhr der Direktor fort.
Nach einer Weile begann sie schwer zu atmen und man konnte genau sehen, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. „Nun dreh dich wieder mit dem Gesicht zum Publikum – Daniela! Und setz dich auf Tims Schoß und führe seinen Penis bei dir ein.“ sagte der Direktor.
Sie stellte sich über mich, nahm meinen Schwanz ,ließ sich langsam sinken und lies meinen Schwanz langsam in sie hinein rutschen. Aber plötzlich ging es nicht mehr weiter! Sie hob sich wieder ein wenig und senkte ihr Becken wieder aber sie traute sich nicht, dass Jungfernhäutchen zu durchstechen. Als sie sich wieder ein wenig erhob, übernahm ich die Initiative, spannte mein Becken blitzschnell an und durchstieß die Barriere und steckte meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Sie schrie auf und ließ sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf mich fallen.
Plötzlich begannen die älteren Schüler im Publikum zu Johlen und zu applaudieren. Daniela hatte es nun geschafft und war nun eine von uns! Nun erhob sie sich, drehte sich mit dem Gesicht zu mir, setzte sich wieder auf mein erigiertes Glied und begann mich zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller und mich wild küssend. Es dauerte nicht lange und wir kamen zum Höhepunkt.

„Danke! Ihr beiden!“ bedankte sich der Direktor. „Ihr könnt jetzt auf die Empore setzen und den nächsten zusehen!“
Unter tosendem Applaus  gingen wir, Hand in Hand, den Mittelgang, splitterfasernackt und zwischen den Beinen blutverschmiert nach hinten und setzten uns auf die Empore.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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