Erotic Night (3)


Schambereich

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21.06.2010
Schamsituation

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Wir wählten den grossen Duschbereich in der Gemeinschaftssauna. Die vier Damen schafften es tatsächlich mich mit vereinten Kräften unter diesen Holzeimer, der mit eiskaltem Wasser gefüllt ist, zu manövrieren. Monika zog an der Leine und Platsch, das eiskalte Wasser ergoss sich über meinen immer noch von Geilheit durchbebenden erhitzten Körper.

 

„Danke Mädels.“ Ich schaute an mir herunter und mein Penis hatte einmal seine normale Gestalt angenommen.

 

„Der ist ja auch so schon ganz schön gross.“, meinte das Mädchen, das ausgiebig mit ihrer Zunge meinen Anus umspielt hatte.

 

Irgendwoher hatte Monika eine grosse Flasche Duschgel hergezaubert, „Hier das ist ph-neutrale Seife. Damit könnt ihr euch überall Waschen, auch im Gesicht und im Genitalbereich.“

 

Schnell war das Duschgel an alle Mädchen verteilt. Zunächst rieb sich jeder nur selber mit dem Duschgel ein, aber es dauert keine 2 Minuten, dass sich alle erst gegenseitig den Rücken mit Seife einrieben, dann die Pos und irgendwann aus Spass den ganzen restlichen Körper. Ein gegenseitiges Durchkneten von Brüsten und Popos war im Gange. Auch mein Penis kam nicht zu kurz. Bald stand er schön wieder mit einem weissen Sahnehäubchen auf seiner Spitze aus ph-neutraler Seife.

 

„Na, der ist ja super eingeseift.“, deutete die Bläserin von eben auf meinen Penis: „Wie war das, das auch der Genitalbereich eingeseift werden kann?“

 

Sie klappte so einen Sitz, dass sich Behinderte im Sitzen Duschen können herunter und stellte sich ein Bein auf diesen Sitz gestellt, breitbeinig vor mich hin, gerade so, dass ich ideal einlochen konnte. Ein paar Stossbewegungen schon war die Seife in ihrer Scheide verschwunden. Das wollten die anderen drei Mädchen auch. Mein Penis wurde immer wieder schön mit Seife eingeschmiert und dann wieder rein ins Vergnügen. Irgendwann klebte die inzwischen trocken gewordene Seife auf den Körpern, sodass sich jeder eine Dusche suchte um die Seife abzukriegen, teilweise halfen wir uns auch wieder gegenseitig. Nach soviel Aufregung unter der Dusche wollte ich nur noch im Whirlpool relaxen. Neben mir sass Monika und die drei Mädchen sassen uns gegenüber.

 

„Jetzt wäre es ja mal an der Zeit sich vorzustellen.“, schlug ich vor. „Also ich bin der Fritz und das hier neben mir ist Monika.“

 

„Hm, also ich bin die Astrid.“, meinte das Mädchen, das mir so schön einen geblasen hatte. „neben mir das ist Rosmarie.“

 

„Und ich heisse Viola.“, sagte das Mädchen das mir den Anus geleckt hatte.

 

Um die Blubberbläschen des Whirlpools geniessen zu können., sass ich relativ breitbeinig da. Monika hatte ihre rechte Hand auf meinem linken Oberschenkel und ich meinen Arm um sie herumgelegt. Da Monika sich sehr an mich gekuschelt hatte, kam ich sogar an ihre linke Brust und konnte ihre Brustwarze etwas zwirbeln, was ihr offenbar gefiel, denn schnell hatte sie auch wieder ihre Hand an meinem Penis.

 

Aber nicht nur Monika spürte ich. Was zunächst nur ein spielerisches Fusspetting war, also mit Viola und den anderen Mädchen, entwickelte sich langsam in ein „ich ertaste eure Mösen mit meinen Füssen.“ Bald merkte ich mit meinem grossen Zeh, dass alle Mädchen im Genitalbereich etwas anders gebaut waren, aber so richtig konnte ich das auch nicht ausmachen, was ich da ertastete.

 

Die Mädchen steckten die Köpfe zusammen und Viola meinte dann, „Wir wollen nicht nur deinen Zeh spüren, wir wollen alle deinen Penis in uns spüren.“

 

Monika guckte mich an und unmittelbar darauf entwickelte sich ihr Gesichtsausdruck in ein breites Grinsen: „Was meint ihr Mädels, sollen wir ein Fick-Karussel bauen?“

 

Ich staunte nicht schlecht. Und auch die Mädchen wussten nicht so recht, was Monika damit meinte.

 

Monika führte aus: „Fritz ist mit seinem Körper und natürlich seinem Penis die Achse, ihr seid die Gondeln und meine Wenigkeit bildet den Motor. Wir müssen dazu allerdings ins Solebecken gehen. Hier im Whirlpool haben wir zu wenig Platz.“

 

Im Gänsemarsch ging es in Richtung Sole-Grotte. Ich voran gefolgt von Monika und den drei Mädchen bildeten wir eine Polonäse Blankenese. Ja nicht nur die Nase war blank. Unsere frisch gewaschenen Popos glänzten nur so im gemeinsamen Gleichschritt. Während sich Monika artig an meiner Schulter festhielt, mussten sich die Damen wohl gegenseitig an den Brüsten festgehalten haben. Anders konnte ich mir die Lustschreie hinter mir nicht erklären.

 

Endlich im Solebecken angekommen, wies Monika die drei Mädchen an einen Stern zu bilden, sie sollten sich im Wasser auf den Rücken legen, die Beine weit auseinanderspreizen, dass alle drei Becken der Mädchen nah aneinander waren. Ich sollte nun unter den dreien hertauchen und mich genau in das Loch stellen, was von den drei Mädchen aufgespannt wurde.

 

„Alles soweit so gut, nur mein bestes Stück steht noch nicht.“

 

„Warte ab und guck einfach auf die Mösen.“, meinte Monika nur.

 

Ich schaute auf Violas fleischige Spalte, sie hatte ziemlich lange hervorlugende Schamlippen.

Monika drehte Viola weg und nun sah ich Rosemaries Spalte, die deutlich enger war, auch war sie nicht komplett rasiert, ein kecker Streifen Schamhaare zierte ihren Venushügel. Dann drehte Monika Rosemarie weg. Mein Blick fiel auf Astrids Möse. Sie war ähnlich wie Viola komplett rasiert, jedoch irgendwie einladender, auch waren die Schamlippen nicht so extrem, wie bei Viola. Weiter ging das Karussell und mein Blick wieder auf Viola.

 

„Was ist Mädchen, ihr habt doch alle zwei gesunde Hände?“, feuerte Monika sie an.

 

Die drei Mädchen fassten sich alle mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Sie zogen ihre äusseren Schamlippen weit auseinander. Viola schaffte es sogar mit einer Hand, während sie mit zwei Fingern der anderen Hand schon ihren Kitzler bearbeitete. Dieser Anblick machte mich zimlich geil, dass mein Penis wieder in freudiger Erwartung stand.

 

„Fritz, worauf wartest du? Immer 10mal rein und raus, dann kommt die nächste dran.“

 

So ging das etwa drei Umdrehungen, dann waren meine Bewegungen so schnell geworden, dass ich es auf 20mal rein und raus pro Mädchen schaffte. Nach weiteren drei Umdrehungen sogar 50mal.

 

„In welche darf ich jetzt abspritzen?“

 

„Halt noch nicht wir sind noch nicht so weit!“, kam es fast Einstimmig von den Mädchen. Im gleichen Moment quiekte auch Monika laut auf. „Hey, wer geht mir da an die Titten?!“

 

Es war Monikas Schwester Beate, die sich zusammen mit ihren Freund von hinten herangeschlichen hatte: „Können wir mitmachen?“

 

„Ja, gerne ich brauch dringend eine Ablösung und Unterstützung.“, stöhnte ich, wähernd ich gerade noch Viola rammelte.

 

Die Mädchen lössten das Karussell auf. Monika hielt Viola weiterhin vor mir in der Liegeposition. Heino, der Freund von Beate, nahm sich Astrid zur Brust. Beate musste wohl schon vorher seinen Penis bearbeitet haben, sodass er jetzt nur noch einlochen brauchte. Rosemarie ging nicht leer aus, sie wurde von Beates Händen im Genitalbereich gut massiert. Es dauert nicht lange bis wir alle unseren Orgasmus herausschrieen. Davon völlig betäubt liessen wir uns im Solewasser treiben, bis uns jemand mit einer Taschenlampe aus unsren Träumen riss…

 

Fortsetzung folgt  

 

 


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