Erotic Night
"Kommen Sie mal mit Junger Mann!", barsch zitierte mich der Bademeister in seinen Dienstraum. Mir war etwas mulmig, allerdings war ich mir keiner Schuld bewusst. Die sogenannte "Erotic Night" hatte vor 15 Minuten begonnen und ich trug den vorgeschriebenen Dress-Code, nämlich garnichts, abgesehen von dem obligatorischen Spintschlüssel und den Badelatschen, die ich jetzt perplexerweise nicht anhatte, weil ich ja gerade von der Grossrutsche kam.
Aus einem kleinen Schrank nahm er ein sauberes Handtuch und legte es auf einen Stuhl.
"Setzen Sie sich bitte dort hin." Ich tat wie mir geheissen und wartete ab, was er mir ankreiden würde. Er fuhr aus:
"Meinen Kollegen und mir ist aufgefallen, dass sie heute hier allein, also als Single erschienen sind."
"Ja, und?" Ich war auch sonst schon als Single in dem Bad unterwegs und hatte damit, was das Personal betrifft auch nie Probleme.
"Also kurz und gut. Ich verstehe zwar nicht, dass Sie nicht bereits an der Kasse angesprochen wurden. Sie müssen eindeutig zeigen, dass Sie Single sind."
"Ja und wie soll ich das machen, wollen Sie mir etwa mit Edding Single auf den Rücken schreiben?", konterte ich forsch.
"Nein, ganz einfach. Sie müssen nur mit erigiertem Penis durch das Bad laufen."
Ich war ziemlich baff, aber der Bademeister schien keinen Witz mit mir zu machen, er schaute mich ziemlich ernst an. Allmählich wurde mir klar, warum die Männer vorhin in der Dusche alle so ausgiebig ihren Penis gewaschen haben und die meisten von ihnen auch mit halb erigiertem Penis die Dusche verlassen haben.
"Am besten Sie gehen in einen Whirpool, lassen die Blubberblasen auf ihren Genitalbereich einwirken und kommen wieder raus, wenn ihr Penis erkennbar waagerecht steht."
"Ja, gut." Erleichtert wollte ich das Dienstzimmer verlassen.
"Halt warten Sie! Uns ist natürlich klar, dass sie nicht ständig eine Erektion haben können. Heute abend haben wir ab 20:00 alle zwei Stunden in unserer grossen Sauna einen Viagra Aufguss, dort bekommt jeder Mann am Eingang der Sauna eine Tablette und einen blauen Strich auf den rechten Unterarm, damit Sie nicht mehr als drei Tabletten heute abend bekommen können.
Ausserdem müssen Sie nur eine Erektion haben, wenn Sie für die anderen Badegäste sichtbar sind, dass sie nicht den ganzen Abend ein Handtuch um die Hüffte tragen dürfen versteht sich von selber. Wenn Sie schwimmen brauchen Sie keine Erektion zu haben, allerdings gibt es auch Unterwasserkameras, wenn Sie länger als 10 Minuten irgendwo im Wasser allein sitzen sollten und keine Erektion haben, werden Sie wieder von uns angesprochen.
Sobald Sie heute abend jemand gefunden haben, der Sie sexuell unterstützt, werden Sie natürlich in Ruhe gelassen, auch wenn Sie - aus welchem Grund auch immer - zum Orgasmus gekommen sind, haben Sie eine Karrenzzeit von 30 Minuten, wo sie regenerieren können.
Wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sein sollten, können Sie natürlich jederzeit das Bad verlassen, allerdings ohne Eintrittsgelderstattung. So und jetzt ab mit Ihnen in den Whirlpool!"
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Da sass ich nun. Eigentlich eine schöne Sache, dachte ich. Solangsam wurde mein kleiner Mann gross, ja richtig hart wurde er. So hart, dass ich nur noch wixen wollte. Aber dann abspritzen? Dann wird er wieder klein und ich kann wieder von vorne anfangen, so waren wohl die heutigen Regeln.
Nein, ich musste alles daran setzen, dass mein Penis gut stand, aber ich möglichst lange meinen Orgasmus heraus zögere, so war meine Strategie. Naja, und jetzt stand er ja ganz schön und ich wollte da weiter machen, wo ich vom Bademeister unterbrochen wurde, nämlich auf der Grossrutsche. Also hiess es Aufstehen für mich, raus aus dem Whirpool und rein in's Getümmel. Etwa 20, 30 Meter kam ich weit bis ich merkte, dass mein Penis wieder kleiner wurde. Also eine Hand an das beste Stück und wieder nachhelfen. Also erstmal die Vorhaut zurückziehen, dass er sozusagen frei atmen kann. Das fühlte sich schon besser an, so kam ich schon bis knapp vor dem Tor zur Rutsche. Ich nahm etwas Spucke um sie auf meiner Glans zu verteilen um so die Erektion zu halten.
So kam ich mit ausgefahrenem Rohr oben an der Rutsche an, wo schon mehrer Personen standen und warteten, dass sie rutschen könnten. Manche Männer rieben sich selber ihr Glied, andere wurden dabei von ihrem Partner oder ihrer Partnerin unterstützt.
Genau vor mir standen zwei junge Damen. Bei meinem Raufrennen war ich wohl kurz mit meinem Penis an ihren Po gestossen. Mit einer Mischung aus bösem aber auch devotem Blick drehte sie sich um. Mein Ständer schien sie garnicht zu interessieren.
"Kannst du nicht aufpassen, wo du mit deiner Lanze hinstösst?"
"Ja sorry, ist ne neue Situation für mich.", stotterte ich und musterte sie gleichzeitig von unten bis oben, denn ich stand ja ein zwei Stufen tiefer. Sie hatte ihre Zehennägel alle auffälig blau mit einer Art orange-gelben Auge lakiert. Die Unterschenkel waren frisch rasiert, ihr Schambereich war wohl auch elektrisch geflegt, allerdings hatte sie den Eingang zu ihree Grotte leicht behaart gelassen. Ein paar Wasserperlen waren schon darin, was nicht unerotisch auf mich wirkte. Im Bauchnabel hatte sie ein kleines unscheinbares Piercing, eine Art Nadel mit zwei runden Köpfen. Sie hatte Bananen-Guaven-förmige Brüsste, die fröhlich in mein Blickfeld wippten. Ihre Kopfhaare waren wahrscheinlich schwarz gefärbt, weil ihre Schamhaare waren eindeutig rotblond.
"Du bist offenbar allein hier. Und dein Penis fängt wieder an zu hängen. Darf ich?"
Ohne, dass ich was sagen konnte, hatte sie auch schon eine Hand an meinem Glied, das sofort wieder stand. Logisch.
"Bitte nicht so schnell!", forderte ich sie "Ich will nicht abschritzen, warte halt nicht so schnell!" Ich merkte wie sich alles in mir zusammen zog. Ich war wirklich kurz davor abzuspritzen. Ich lehnte mich nach hinten, dass sie nicht mehr an meinen Penis kam, schob die Vorhaut so gut es noch ging nach oben und atmete vorsichtig durch. Langsam entspannte sich die Situation.
"Ich bin die Monika aus Gelsenkirchen. Das Mädchen das da gerade mit dem geilen Typ gerutscht ist, war meine Schwester Beate mit ihrem Freund Heino."
Während sie mir das sagte umgriff sie mit beiden Händen ihre Brüste und rieb sie. "Willst du auch, vielleicht kriegst du dadurch eine Erektion und spritz aber nicht gleich ab. Lass uns dabei erstmal zusammen Rutschen. Ich gehe vor."
Sie setzte sich auf den Einstieg. "Kommst du auch, wie heisst du eigentlich?"
"Achso, sorry. Ich bin der Fritz aus Altenhöven. Aber wenn ich mich jetzt hinter dich setze, dann berührt womöglich meine Penisspitze wieder deinen Po."
"Ja, das macht ja nix. setze dich einfach hinter mich und halte dich an meinen Brüsten fest."
Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich nicht. Mein Penis stand zwar wie eine Eins, aber ich berührte Monika damit genau auf ihrer Wirbelsäule. Die geile Rutschpartie ging los. Langsam fühlte ich, wie ich ihre Titten kneten musste damit sich ihre Warzen vergrösserten.
"Geil, geil geil!" schrie sie in die Rutschröhre und "Pack richtig zu Fritz, ja gut weiter!"
Schnell waren wir unten angekommen. Anstatt mir die Hand zu geben zu geben, zog sie mich an meinem Penis wieder zum Rutschenturm. Und wieder gerutscht.
Jetzt drehte ich den Spiess um, ich nahm sie hinterrücks in den Arm und drehte ihren ganzen vorderen Körper auf mich, dass mein Penis auf ihrem Bauch zu stehen kam. Dann küsste ich sie ertmal in den Nacken. Und mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand bohrte ich in ihre Möse.
"Nicht so schnell kleiner." Ich zog den Finger wieder raus. "Nein, lass in drin. Versuche mich damit zu führen. So wie ich dich eben am Schwanz gezogen habe."
"Wie soll das denn gehen?" "Pobier, äh Probier doch einfach."
"Ja dann dreh dich wieder um." Ich griff ihr mit der rechten Hand direkt in den Po, wobei ich den Mittelfinger, wie sie es wollte in ihre Möse schob. So schubste ich sie in Richtung Rutschenturm.
"Naja, geht so meinte sie. Ich dachte eigentich, dass du meinen Kitzler suchst und mich dann daran ziehst. Darum geh du jetz mal vor."
Ich setzte mich in die Rutsch-Röhre und sie kam nach. "So jetzt musst du dich nur noch umdrehen." Ich drehte mich also auf den Bauch und versuchte nicht schon vor sie in die Rutsche zu fallen.
"Hallte dich einfach mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln fest." Sie spreizte ihre Beine sehr weit, dass ich gut mit dem Kopf an ihre Grotte kam. Sie hatte wirklich nur den oberen Bereich nicht rasiert. Umso glatter war ihre Möse. Schnell hatte sie ihre Hände auch im Schoss und zog ihre Schamlippen auseinander, dass ich gut an ihren Kitzler kam. In dieser Stellung rutschten wir dann hinunter.
"Geil, geil, geil!", schrie sie ihre ganze Lust in die Rutsch-Röhre.
Unten angekommen ging das mit dem Lecken dann nicht mehr so gut, weil ich dann nämlich den Kopf unter Wasser hatte und immer wieder Luft holen musste. Ihr Kitzler war aber auch deutlich grösser geworden. Vorsichtig nahm ich das kleine Ding zwischen zwei Finger und zog vorsichtig daran.
"Aua!"
"Also so geht das wohl nicht, wie du dir das vorstellst."
Also nahm sie wieder meinen Penis, der zum Ziehen herhalten musste. ...
Fortsetzung folgt.
(Es wird noch Geblasen, geleckt und reingesteckt. Und Partnertausch in allen Variationen.)
Best Wishes, Dark-Ruler.
Kommentare
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