Mein Internat (Ferien zu Hause)


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01.06.2010
Exhibitionismus

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Endlich Ferien! Nach mehreren Wochen hier im Internat, würde ich mal wieder nachHause fahren.
Als ich endlich am Freitag Abend zu Hause angekommen bin, war ich so müde, dass ich sogleich ins Bett gefallen bin. Am anderen Morgen duschte ich ausgiebig und machte mich dann auf den Weg zur Küche, um zu Frühstücken. Meine Mutter und Schwester saßen schon am Tisch und aßen ihr Müsli. Als ich in die Küche trat, fing meine Schwester plötzlich an zu kichern. „Guten Morgen!“ grüßte ich. „Was ist den los?“ Meine Schwester kicherte weiter, während sie an mir herunter sah. Da fiel mir plötzlich ein, dass ich total vergessen hatte, mich anzuziehen – so wie ich es im Internat gewohnt war. Ich stand also splitterfasernackt, mit rotem Kopf in der Küche, vor meiner Schwester und Mutter, die natürlich komplett bekleidet waren. Fieberhaft überlegte ich, wie ich diese  peinliche Situation beenden könnte.
„Oh.“ erwiderte ich, möglichst gleichgültig. „Da habe ich wohl vergessen, mich anzuziehen.“ Ich setzte mich so, wie ich war an den Esstisch und begann mir ein Brötchen zu schmieren. „Willst du jetzt hier immer nackt herum laufen?“ fragte meine Mutter. „Klar! Warum nicht“ antwortete ich. „Ehrlich?“ fragte meine Schwester. „Klar!“ - „Und wenn Besuch kommt?“ Ich zögerte kurz mit der Antwort. Aber jetzt hatte ich schon so großspurig herum getönt und konnte nicht mehr zurück. „Natürlich!“ entgegnete ich. „Da bin ich aber gespannt!“ grinste meine Schwester Petra. „Hat dir schon jemand gesagt, dass die Müllers gleich kommen und über das Wochenende bleiben werden? Wir wollen heute an den See, zum Grillen!“ Mir blieb plötzlich der Bissen im Halse stecken. Familie Müller waren Freunde von meinen Eltern. Sie hatten eine Tochter, Helena, die in meinem Alter war und in die ich schon immer heimlich verknallt war. „Alle drei?“ fragte ich ein wenig verdattert. „Jep!“ nickte Petra grinsend.
Und schon klingelte die Türglocke. „Dann kannst du ja gleich mal so, wie du bist, die Tür öffnen und unsere Gäste begrüßen.“ forderte sie mich hämisch auf. „Och nöh! Ich esse noch!“ wich ich aus. „Ich würde auch sagen, dass du die Tür öffnen könntest.“ mischte sich meine Mutter ein. „Da du dich eh nicht anziehen wirst, können unsere Gäste gleich sehen, was sie erwartet.
Eigentlich hatte sie recht. Ich ging also zur Haustür und öffnete sie. Da standen die Müllers. Die Eltern Bettina und Ernst und natürlich Helena. Sie sah wirklich scharf aus. Dunkler Teint, lange schwarze Haare, sportliche Figur und ziemlich große Titten. Sie hatte Hotpants an und ein bauchfreies Top, mit Spaghettiträgern. Ihre nackten Füße steckten in Flipflops. „Hallo Tim! Du bist ja nackt!“ rief Mutter Bettina erstaunt aus. „Ja! Ich habe beschlossen in diesen Ferien zu Hause immer nackt zu sein.“ erklärte ich und fuhr mit der Begrüßung fort. Ich gab Ernst die Hand und begrüßte die Damen, wie üblich, mit Küsschen auf die Wangen. Dabei geschah es, dass mein Penis kurz den Bauch von Helena berührte, da er sich bei ihrem Anblick leicht erhoben hatte. Sowohl ich, als auch sie hatten plötzlich einen roten Kopf. Sie lächelte mich etwas verschämt an und ging an mir vorbei ins Haus. Dabei bemerkte ich, dass sie aus den Augenwinkeln genau meinen Schwanz betrachtete.
Wir gingen alle in die Küche, wo sich dann alle begrüßten. Mein Vater war jetzt auch da. Er schaute zuerst etwas erstaunt, sagte aber nichts zu meinem Outfit.
Es wurde beschlossen, sofort zum Grillplatz aufzubrechen. I flitzte schnell hinauf in mein Zimmer und zog mir schnell Shorts ein T-shirt und Flipflops an. Dann ging es los. Um zum Grillplatz zu gelangen, mussten wir zuerst ein paar Kilometer mit dem Auto fahren und anschließend einen Fußmarsch von ca. 10 Minuten absolvieren. Der Grillplatz befand sich auf einer Wiese an einem Waldrand, neben einem kleinen See. Erstaunlicher Weise waren wir an diesem Tag die einzigen an diesem See, obwohl super Wetter war. Es war bestimmt schon fast 30 Grad warm. Die Väter machten sich sofort daran, den Grill anzuwerfen und die Anderen legten Matten aus, auf die sie sich legten.
Das Wasser sah sehr erfrischen aus. Sollte ich eine Runde schwimmen? Kurz entschlossen hüpfte ich aus meinen Klamotten, rannte zum Wasser und sprang hinein. Eine Badehose hatte ich natürlich nicht dabei. Im Wasser herumplanschend rief ich :“Das Wasser ist super erfrischen! Kommt doch auch rein!“ - „Nöh! Wir haben keine Badesachen dabei!“ rief Helena zurück. „Macht doch nichts! Ich auch nicht“ rief ich zurück und stand im seichten Wasser kurz auf und lies mit einem kleinen Hüftschwung meinen Penis kurz hin und her Wackeln. Die Mädchen kicherten und beratschlagten.
Ich deutete ihre Gesten so, das Petra gerne ins Wasser gewollt hätte aber Helena sich nicht traute.
„Nein - Wir haben keine Lust!“ rief Petra zurück.
„Essen fertig!“ rief Helenas Vater nach einiger Zeit. Unter der Beobachtung der beiden Mädchen lief ich aus dem Wasser und begab mich zum Grill, um mir ein Steak geben zu lassen. Handtücher hatten wir keine dabei, deshalb setzte ich mich pudelnass und splitternackt mit meinem Essen auf eine Matte und lies mich von der Sonne trocknen.
Nachdem alles verputzt war, wollte Petra gerne Frisbee spielen. Wir stellten uns also im Dreieck auf und warfen uns die Scheibe zu. Dabei machten sich die Beiden einen Spass und warfen immer etwas  an mir vorbei, so dass ich der Frisbee immer hinterher spurten musste, um sie zu fangen. Je schneller ich laufen musste, desto wilder pendelte mein Schwanz herum, was den Mädels zu gefallen schien. Irgendwann hatte sich ein glänzender Schweißfilm auf meinem Körper gebildet und ich brauchte eine Abkühlung. Ich brach das Spiel ab und sprang Kopf voraus ins kühle Nass. Als ich zurück blickte, sah ich gerade, wie meine Schwester unten ohne da stand und sich gerade ihr Top über den Kopf zog. Als ich meine Schwester das letzte mal nackt gesehen hatte, hatten wir noch im Sandkasten gespielt. Sie war sehr schlank und hatte sehr kleine, süsse Möpschen und zwischen den Beinen war sie rasiert. Kaum ihrer Kleidung entledigt, rannte sie mir hinterher und sprang auch ins Wasser. „Das Wasser ist herrlich!“ rief sie, als sie prustend wieder auftauchte, zum Ufer. „Komm doch auch rein!“ Unschlüssig stand Helena am Wasserrand. Ihr war sicher auch zu warm aber sie traute sich nicht, sich vor uns nackig zu machen. Irgendwann schien sie sich aber einen Ruck zu geben und zog langsam ihr Oberteil aus und zog dann endlich auch ihre Hotpants aus. Unterwäsche trug sie nicht. Im Gegensatz zu Petra, die Bikinistreifen hatte, da sie noch nie FKK gemacht hatte, war Helena nahtlos braun. Allerdings kam das wohl, ihrem Verhalten nach, eher vom Solarium. Die Arme vor der Brust verschränkt, folgte sie uns ins Wasser. Wir tollten eine Weile herum, spritzen uns Wasser ins Gesicht und drückten uns gegenseitig kurz unter das Wasser. Die Mädchen schienen langsam ihre Nacktheit zu vergessen und verhielten sich ganz unbefangen. Nach ein paar Minuten stiegen wir wieder aus dem Wasser. Plötzlich viel den Mädchen ein, dass wir ja keine Handtücher dabei hatten. Sie rannten schnell zu ihren Klamotten und wollten diese, so nass wie sie waren, wieder anziehen.
„Haaalt!“ rief Helenas Mutter. „Ich will nicht, dass ihr nachher auf der Heimfahrt, mit euren nassen Sachen, das Auto nass macht. Wartet gefälligst mit dem Anziehen, bis ihr wieder trocken seid!“ - „Ach Mami! Das trocknet doch wieder!“ rief Helena erschrocken. „Nichts da!“ erwiderte diese. Da half alles Jammern nichts! Schnell legten sie sich bäuchlings auf ihre Liegematten.
„Wenn ihr da so in der Sonne liegen wollt, müsst ihr euch aber mit Sonnenmilch eincremen, sobald ihr wieder trocken seid.“ ergänzte Frau Müller. Als ich wieder trocken war, begann ich mich einzucremen. Ich setzte mich so, dass die beiden Mädels alles genau beobachten konnten. Ich vergaß auch nicht mein bestes Stück einzucremen. Danach warf ich ihnen die Tube hin. Als sie nun wieder trocken waren, hätten sie sich eigentlich wieder anziehen können aber aus irgendeinem Grund dachten sie nicht daran und begannen sich einzucremen. „Und wer cremt uns jetzt den Rücken ein?“ fragte Petra und streckte mir die Tube hin. „Okay! Ich machs!“ erwiderte ich. Nachdem ich meine Schwester abgefertigt hatte, fragte ich Helena: „Soll ich bei dir auch?“ Sie nickte und legte sich auf den Bauch. Ich massierte also auch Helenas rücken. Ich lies meine Hände langsam immer tiefer wandern. Ich machte auch nicht Halt, nachdem ich mit dem Rücken fertig war, sondern begann sanft ihre Pobacken zu massieren. Als ich keine Gegenwehr bemerkte, nahm ich nochmal etwas Sonnenmilch und befasste mich weiter mit ihrem knackigen, braunen Arsch und lies auch meine Finger einige Male durch ihre Po-ritze gleiten. Das Ganze blieb bei mir nicht ohne Wirkung – mein Schwanz füllte sich langsam mit Blut! Um das zu verbergen beendete ich mein Werk, legte mich neben sie auf den Bauch und fragte: „Fertig! Wer cremt mich jetzt ein?“ Petra, die faul auf dem Bauch lag murmelte nur: „Frag Helena!“ Ohne ein Wort zu sagen nahm diese die Sonnencreme und setzte sich mit ihrem nackten Arsch, den ich gerade noch geknetet hatte, auf den meinigen und begann mich einzucremen. Nach einer Weile rutschte sie etwas tiefer und cremte auch noch meinen Po ein. „So fertig!“ sagte sie nach eine Weile, gab mir einen Klaps, stieg wieder von mir ab und legte sich wieder neben uns auf den Rücken und präsentierte uns ihren perfekt geformten Körper. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet, so das ich ihre glatt rasierte, perfekt geformte Muschi beobachten konnte.
Unsere Eltern wollten nun etwas spazieren gehen aber wir hatten keine Lust und wollten lieber auf deren Rückkehr warten. Als sie im Wald verschwunden waren, hatte sich auch mein „kleiner Freund“ wieder beruhigt. „Wollen wir noch eine Runde Frisbee spielen?“ fragte ich. „Was? Jetzt? Nackt?“ fragte Helena. „Na klar! Hab ich ja auch! Außerdem habe ich euch jetzt eh schon nackt gesehen und sonst ist hier ja niemand!“ ermunterte ich sie. „Also gut!“ willigte Helena erstaunlich schnell ein. Ich glaube, sie hat Gefallen daran gefunden, so nackt und frei herumzulaufen.
Beim Werfen der Scheibe revanchierte ich mich dieses mal und lies Helena laufen und beobachtete dabei ihre beiden Äpfelchen, die vor ihr herumhüpften. Diese geile Show war aber nicht ohne Wirkung. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Plötzlich rief Petra: „Boah! Ist der aber groß“ und zeigte auf meine Latte. Auch Helena konnte den Blick nicht mehr davon abwenden. „Wir könnten auch mal ausprobieren im Wasser Frisbee zu spielen!“ schlug ich etwas verlegen vor und hüpfte, mit der Frisbee in der Hand ins Wasser. Meine Mitspielerinnen folgten mir hinein. Auch im Wasser machte das einen Heidenspass.
Irgendwann kamen unsere Eltern wieder und wollten wieder nachhause fahren. „Och! Mann!“ meckerte Petra. „Können wir nicht noch ein wenig bleiben?“ - „Ihr könnt ja noch eine Weile bleiben. Wir gehen schon mal langsam zu den Autos und ihr kommt einfach in ein paar Minuten nach!“ schlug meine Mutter vor.
Wir waren einverstanden und spielten weiter. „Jetzt müssen wir langsam Schluss machen. Sonst müssen unsere Eltern zu lange warten!“ rief ich nach einigen Minuten. Wir stiegen also aus dem Wasser und wollten unsere Klamotten holen – Aber die waren weg. Der Platz war komplett leer. Unsere Eltern hatten alles mitgenommen. Die beiden Mädels bekamen einen Schreck. Aber es blieb uns nichts anderes übrig, so wie wir waren, zu den Autos zu laufen. Der Weg war ziemlich weit und die Gefahr, auf andere Wanderer zu treffen war sehr groß. Wir liefen also, so schnell wir konnten, den Weg zum Parkplatz entlang. Unterwegs kam uns tatsächlich eine Familie, mit einem kleinen Jungen entgegen. „Kuck mal Mami! Die haben ja gar nichts an!“ rief der Junge. Die Mädchen versuchten verschämt ihre Blöße mit den Händen zu verdecken, bis wir an der Familie vorbei gelaufen waren. Was die Mutter ihrem Sohn erklärte konnte ich nicht mehr hören aber ich sah sie heftig den Kopf schütteln, als ich zurück blickte. Endlich erreichten wir den Parkplatz. Aber – oh je – die Anderen waren weg. Unseren Eltern hatte es wohl zu lange gedauert und sind einfach losgefahren! Aber zumindest stand eines der Autos noch da. Ich konnte die Tür öffnen und der Schlüssel steckte. Unsere Klamotten sah ich aber nicht. „Mach bitte mal den Kofferraum auf, Petra! Da werden unsere Sachen drin sein.“ forderte ich sie auf. Aber da war nichts!
Jetzt wurde mir langsam auch etwa mulmig. Unser Weg würde uns quer durch die Stadt führen. Wir würden an vielen Ampeln halten müssen und es wird wohl unvermeidbar sein, dass man uns sieht!
Aber da mussten wir durch. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und meine Mitfahrerinnen machten es sich auf dem Rücksitz bequem. Als alle angeschnallt waren, fuhr ich los. Nach ein paar Minuten gelangten wir in die Stadt. Immer wenn ein Fußgänger in Sichtweite war, legten sich die beiden Mädels so tief, wie möglich auf die Rückbank. Mitten in der Stadt, an einer Ampel, an einer belebten Kreuzung passierte es dann. Es war rot und wir mussten anhalten. „Guckt mal! Da! Die, in dem Auto sind alle ganz nackt.“ rief plötzlich eine Stimme. Neben uns, auf dem Gehweg stand eine Gruppe von Jungen und Mädchen. Ich würde sagen, so um die 12 oder 13 Jahre alt. Einer aus der Gruppe hatte uns entdeckt und zeigte nun auf uns. Schon kam die ganze Meute angerannt und drückten sich ihre Nasen an den Autofenstern platt. „Schaut mal, da hinten liegen zwei nackte Tussies! Boa eh!“ „Und ich kann dem Fahrer sein Ding sehen!“ jauchzte ein Mädchen. Glücklicherweise wurde es irgendwann grün und ich fuhr vorsichtig weiter um niemand umzufahren. Endlich sind wir zu Hause angekommen. Aber ich konnte nicht direkt vor dem Haus parken, sondern ich fand erst 200m entfernt einen Parkplatz an der Straße. Wir warteten eine Weile, bis gerade mal kein Auto oder Fußgänger in Sicht war, stiegen aus und rannten so schnell wir konnten zum Haus und klingelten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis meine Mutter die Tür öffnete.
„Da seid ihr ja endlich! Wir warten schon! Ihr könnt gleich in den Garten kommen. Es gibt Kaffee und Kuchen!“ sagte sie. „Wir gehen nur kurz nach oben und ziehen uns was an.“ entgegnete Petra. „Ihr könnt aber auch gerne so bleiben. Es kann ja niemand in den Garten sehen. Und wir haben euch ja schon den ganzen Tag nackt gesehen!“ schlug Mutter vor. „Ok! Warum nicht!“ rief meine Schwester zu meinem Erstaunen und hüpfte in den Garten hinaus. Ich folgte und Helena konnte nicht anders, obwohl sie sich genierte. „Oh jeh!“ rief meine Mutter plötzlich und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. „Ich habe ganz vergessen, dass wir einen Stuhl zu wenig haben. Was machen wir denn da!?!“ Petra und ich hatten schon Platz genommen. „Helena kann ja auf Tims Schoß sitzen!“ rief Petra, frech. Kurzerhand setzte sich Helena mit ihrem nackten Hinterteil auf mein rechtes Bein und legte ihren linken arm um meinen Hals. Dabei berühre ihr Oberschenkel mein bestes Stück, welches sich nun unaufhaltsam aufrichtete. Aber zum Glück geschah dies unbemerkt unter dem Tisch. „Dann hätten wir das Problem gelöst!“sagte Mutter froh. Zu essen gab es Schoko-Torte. Da Helena auf meinem rechten Bein saß, konnte ich die rechte Hand nicht verwenden und musste die Gabel in der linken Hand halten. Da ich nicht gewohnt war, mit der linken Hand zu essen, passierte es plötzlich, dass mir das Stück Torte von der Gabel fiel und in Helenas Schoß landete. „Iiih!“ schrie sie, sprang auf und blickte an sich hinunter, ebenso wie alle anderen, die am Tisch saßen. Ihr gesamter Schambereich war voll mit Schokolade. Ich hätte ihr die Schokolade am liebsten weg geleckt aber als sie bemerkte, dass alle auf ihre Muschi starrten, rannte sie schnell ins Haus, dass ihre Titten wild herum hüpften. Grinsend schauten wir anderen ihr nach. Ich glaube, das war etwas zu viel für sie. Denn als sie nach ein paar Minuten wieder ins Freie trat, hatte sie sich ihre Shorts und das Top angezogen – nur auf ihre Flipflops hatte sie verzichtet. In der Hand hatte sie einen Hocker, den sie in der Küche gefunden hatte. Auf diesen saß sie nun.
Der restliche Tag verlief ziemlich ruhig. Während und nach dem Kaffee wurde viel Smalltalk gemacht. Irgendwann gab es Abendessen. Danach wurden Brettspiele gespielt. Als später alle müde waren begaben wir uns ins Bett. Da wir kein Gästezimmer hatten, wurde mein Zimmer an Bettina und Ernst vergeben, wir Kinder bauten ein Matratzenlager in Petras Zimmer. Die Eltern waren schon im Bett, als Helena noch kurz unter die Dusche wollte. Ich wartete eine Weile, bis sie das Wasser aufgedreht hatte und unter der Dusche stand und folgte ihr ins Bad. Ich öffnete die Tür und trat einfach ein. Abgeschlossen hatte sie nicht, da ich vorher den Schlüssel versteckt hatte. Durch die Glastür der Dusche sah ich, dass sie sich gerade einseifte. „Hallo! Wie ist das Wasser?“ fragte ich. „He! Kannst du nicht draußen bleiben“ meckerte Helena. „Aber ich muss mal!“ erwiderte ich, trat an die WC-Schüssel und klappte den Deckel hoch. Ich stellte mich so, dass sie mich gut beobachten konnte und pieselte in die Schüssel. Und nein! Ich bin kein Sitzpinkler! Beim Einseifen genoss Helena die Aussicht und ihre Hand wanderte unwillkürlich zwischen ihre Beine. Als ich fertig war, schüttelte ich die letzten Tropfen ab und fragte Helena. „Soll ich dir den Rücken einseifen?“ „Oh ja!“ hauchte sie. Ich trat also in die Dusche und schloss die Tür hinter mir. Ich nahm die Duschlotion und verteilte diese auf ihrem Rücken. Dann wanderten meine Hände zu ihrem Po, den ich ausgiebig massierte. Helena begann genüsslich zu schurren. Davon ermutigt, wanderten meine Hände wieder höher und flutschten unter ihren Armen hindurch zu ihren Brüsten. Diese begann ich nun sanft zu massieren. Nun trat ich näher heran und rieb gleichzeitig mein „Bestes Stück“ solange an ihrem Hintern, bis es Stahlhart war und sich nun meine freigelegte Eichel an ihr rieb. Sie bewegte nun ihre Arme nach hinten und massierte meinen Arsch. Während meine eine Hand noch ihre Titten streichelte, wanderte meine andere Hand langsam ihren Bauch hinunter, über ihren Venushügel und streichelte langsam ihre Spalte. Nachdem wir uns nun eine Weile so verwöhnt hatten, drehte sich Helena um umarmte mich und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Wir knutschen eine Weile herum, bis sie meinen Schwanz ergriff und ihn langsam massierte. Sie drückte ihn etwas nach vorne, stand auf die Zehenspitzen und führte mein Ding an ihre Möse. Nun lies sie sich wieder herunter sinken und mein Schwanz flutschte langsam in sie hinein. Nun fickte ich sie im Stehen, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Nachdem ich meine Ladung in sie hinein gespritzt hatte, blieben wir noch eine ganze Weile, eng umschlungen, im warmen Schauer stehen und erholten uns. Nach einiger Zeit trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen nackt, Arm in Arm in Petras Schlafzimmer. Diese lag auf ihrem Bett und streckte uns ihren nackten Arsch entgegen. An ihrer ruhigen Atmung konnten wir erkennen, dass sie eingeschlafen war. Helena und ich waren immer noch ziemlich geil aufeinander und trieben es gleich noch einmal auf dem Matratzenlager. Petra, neben uns, schien nichts zu merken. Irgendwann schliefen wir dann auch ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Helena immer noch auf meinem Bauch und mein Penis steckte noch in ihrer Muschi. Bei einem Blick aufs Bett stellte ich fest, dass meine Schwester nicht mehr da war. Als ich mich etwas bewegte, wachte auch Helena auf. Nachdem wir im Bad waren, wo wir ausgiebig geduscht hatten, begaben wir uns, noch immer nackt, hinunter um zu frühstücken. Die Anderen waren schon da und wir staunten nicht schlecht, als wir sahen, dass heute alle komplett nackig waren! Unsere Eltern hatten sich ein Beispiel an uns genommen und verzichteten ebenfalls auf ihre Kleidung. Es wurde noch ein gemütliches, vergnügliches Wochenende, mit lauter Nackedeis im Haus und Garten.
 


Kommentare

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sarahbastian schrieb am 30.11.2023 um 20:12 Uhr

Tolle Geschichte und obwohl ich diesen Fetisch aus eigener Erfahrung kenne, finde ich es toll, dass er nicht auch noch die Schwester...

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:02 Uhr

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