Mein Internat (Teil 2)
Wir machten uns also auf, die Gegend zu erkunden. Wir liefen die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und verließen das Gebäude. Mein Blick fiel auf ein weitläufiges Tal, in dessen Mitte ein ziemlich großer See lag. Ich würde mal sagen, dass der Durchmesser gut und gerne 2-3 Kilometer betrug. Vermutlich war das Wasser zu kalt zum Schwimmen – jedenfalls befand sich niemand im Wasser, bis auf ein nacktes Mädchen das rücklings auf einer Luftmatratze liegend, auf dem Wasser herum trieb.
Einige Schüler lagen am Rand des Sees auf der Wiese und sonnten sich. Ein paar Leute hatten ein Netz aufgespannt und spielten Volleyball. Jungs gegen Mädchen!
Das Haus aus dem wir traten, war eines von 5 gleichen Gebäuden, in denen im Erdgeschoß Klassenzimmer lagen und in der oberen Stockwerken die Zimmer der Schüler.
Dafür, dass die Schule nur erwachsene Schüler beherbergte, gab es erstaunlich viele Gebäude. Auf Nachfrage teilte mir Silvie mit, dass die Schule momentan ungefähr 180 Schüler hätte.
Von jedem Haus führte ein überdachter Weg zum zentralen Hauptgebäude der Schule.
Das Hauptgebäude war zwei Schockwerke hoch, bei dem sämtliche Wände aus Glas waren. Man konnte also ohne Probleme hinein, hinaus und hindurch sehen.
Wir gingen durch eine Tür hinein und befanden uns in der Mensa der Schule.
Die Mensa sah eigentlich ganz normal aus – mal abgesehen von den Glaswänden, die auch innen die Räumlichkeiten trennten. Momentan war noch nichts los, da wir noch etwas zu früh für das Abendessen waren. Links neben der Mensa befand sich der Toilettenbereich. Der Raum war komplett offen und hatte keine Trennwände oder ähnliches. Es gab auch keine Toilettenschüsseln, sondern, wie man manchmal auf Campingplätzen sieht, Löcher im Boden mit Erhebungen, auf die man seine Füße stellt. Von diesen Vorrichtungen waren eine ganze Menge im Raum verteilt. Man hatte keine Chance, beim Geschäft irgendetwas zu verbergen. Für das „kleine“ Geschäft der männlichen Schüler befanden sich an zwei Wänden Rinnen. An den Glasscheiben über den Rinnen, lief ständig ein dünner Wasserfilm herunter. Wenn Mann also mal musste, konnte er einfach dort gegen die Wand pieseln.
Meine Fremdenführerin sagte plötzlich: „Warte mal kurz! Ich muss mal.“ Sie stellte sich einfach auf das nächste Klo, ging in die Hocke und pullerte los. „Dein Urwald, da unten muss übrigens auch noch weg!“ meinte Sie, als ich so vor ihr stand und zusah, bis sie fertig war. Sie deutete auf meine Schambehaarung. „Warum das denn?“ fragte ich. „Ist Pflicht! Steht in der Broschüre, die du erhalten hast!“ Als sie fertig war, nahm sie mich wieder bei der Hand und zog mich in den nächsten Raum, der an die Toiletten und die Mensa grenzte – der Duschraum.
Wie ihr euch denken könnt, waren die Duschen ganz ähnlich, wie die Toiletten aufgeteilt.
Über den ganzen Raum verteilt hingen Duschbrausen von der Decke. Immer fünf davon waren in kleinen Greisen von ca. 1,5m Durchmesser gruppiert. Um das Wasser laufen zu lassen, musste man auf einen Schalter im Boden treten. „Es muss wohl ein toller Anblick sein, wenn die Duschen mal voll belegt sind“, dachte ich bei mir. „Warte mal kurz“, sagte sie. Sie stellte mich unter eine der Brausen und ging zu den Waschbecken, die in mehreren Reihen, neben den Duschen angebracht waren. Jedes der Waschbecken hatte einen Spiegel und darunter und daneben, waren Fächer angebracht, von denen jeder Schüler ein eigenes besaß. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen Nassrasierer und Rasierschaum dabei. „Was? Jetzt?“ fragte ich etwas unbehaglich. „Ich mach das später alleine!“ - „Quatsch!“ entgegnete sie. „Jetzt hab ich das Zeug schon da!“ Bevor ich noch etwas erwidern konnte, kniete sich Silvie vor mich hin und begann den Schaum um mein bestes Stück herum zu verteilen. Da ich natürlich schon wieder einen Ständer hatte, hatte sie ein wenig Probleme überall hin zu kommen. Sie nahm einfach kurzerhand meinen Penis in die Hand und drückte ihn mal hier hin und dorthin und rasierte mich mit der anderen Hand. Die Situation war einfach zu geil und kurz bevor wir fertig waren, kam es mir plötzlich und ich spritzte die volle Ladung in ihr Gesicht. „He!“ rief sie erschrocken. Plötzlich hörte ich Applaus und ein Gejohle aus der Mensa.
Die Mensa füllte sich langsam, ohne dass ich das bemerkt hatte. Als ich aufblickte sah ich, dass sich ein paar Jungs und Mädchen an den Tisch an der Glaswand gesetzt hatten und uns zusahen. Es war schon peinlich genug, dass ich Silvie vollgespritzt hatte aber bei einem halben duzend Zuschauern war das noch wesentlich unangenehmer.
Sofort drehte ich mich von den Zuschauern weg und murmelte ein „Tschuldigung!“.
„Nix da“, sagte Silvie. „Nun ist es eh schon zu spät! Außerdem ist es unhöflich, unseren Zuschauern gegenüber!“ und drehte mich wieder zurück. Als wir dann endlich fertig waren, gab es nochmals Applaus von unserem Publikum. Wir verbeugten uns mehrmals höflich und gingen Arm in Arm von der Bühne! ----- Nöh! War gelogen! So schnell wie möglich verzog ich mich unter die entfernteste Dusche und spülte den restlichen Schaum weg. Silvie gesellte sich zu mir und stellte sich unter die Nachbarbrause. „Sollen wir noch ein wenig ins Schwimmbad gehen?“ fragte sie, während sie sich das Sperma abspülte. „Ich bin in der Schwimmmannschaft und könnte noch ein wenig Training gebrauchen!“. Ich nickte.
Das Schwimmbad grenzte auf der anderen Seite an den Duschraum. Es bestand aus zwei Becken. Einem 50m Becken und einem kleineren achteckigen Becken, in dem sich wesentlich wärmeres Wasser befand. Sofort sprang Silvie kopfüber in das Becken und schwamm routiniert ihre Bahnen. Ich schwamm auch ein paar Bahnen, hatte aber bald keine Lust mehr und beschloss im Warmwasserbecken auf sie zu warten. An den Beckenrändern befand sich eine Stufe, sodass man bequem darauf sitzen konnte und nur noch der Kopf aus dem Wasser ragte. Ich schloss die Augen und dachte ein wenig über den heutigen Tag nach.
Ich musste wohl ein wenig eingenickt sein. Plötzlich wachte ich auf und spürte etwas warmes, weiches um meinen Penis herum. Als ich die Augen öffnete, sah ich dicht vor mir das Gesicht von Silvie, die mir gespannt in die Augen sah. Unsere Nasen berühren sich fast. Ich hatte wohl, als ich so meinen Gedanken nach ging, wieder einen Steifen bekommen und Silvie hat sich einfach darauf gesetzt. Sie war wohl gespannt, wie ich reagieren würde. Ich beugte mich einfach etwas vor und steckte ihr meine Zunge in ihren Mund, was sie erwiderte und streichelte sanft ihre Brüste. Sie begann nun, erst langsam aber dann immer schneller, mich zu reiten. Nach einer Weile kamen wir beide zum Orgasmus, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Nach dem Höhepunkt blieben wir noch eine Weile eng umschlungen sitzen, bis sich mein kleiner Freund wieder normalisiert hatte.
Irgendwann stand sie dann auf. „Ich hab Hunger! Sollen wir was essen?“ - „Ok!“
Aus einem Regal nahmen wir uns Handtücher und trockneten uns ab. Nachdem wir etwas gegessen hatten, gingen wir wieder in unser Zimmer. Das Zimmer war zwischenzeitlich leer. Auf meinem Bett lag ein Zettel, dass ich am nächsten Morgen, kurz vor Unterrichtsbeginn, beim Direktor erscheinen sollte. Nachdem ich mein Bett mit frischem Bettzeug versehen hatte, legte ich mich hinein und begann die Broschüre zu lesen. Darüber bin ich wohl, nach diesem ereignisreichen Tag, eingeschlafen. Ich hatte in dieser ersten Nacht sehr gut geschlafen, bis ich um 6.30 Uhr unsanft von der Schulklingel geweckt wurde...
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