Patchwork ...
Patchwork oder wie doch noch zusammen wächst, was zusammen gehört ...
Simones Vater hatte vor kurzem wieder geheiratet, ihre Mutter war vor vielen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Da ihr Vater den Verlust nur schwer verkraften konnte, lebten sie und ihr Vater über viele Jahre alleine. Simone konnte sich kaum noch an ihre Mutter erinnern, nur einige alte Fotos konnten ihre Erinnerung wach halten.
Doch eines Tages bemerkte Simone, wie sich ihr Vater zum positiven Veränderte. Zuerst konnte sie diese neue Lebensfreude nicht richtig zuordnen.
Bis, ja bis ihr Vater damit herausrückte, dass er eine Frau kennen gelernt hatte.
Es dauerte auch nicht lange, bis er Christina seiner Tochter vorstellte.
Sie war gerade mal 35 Jahre alt und somit 20 Jahre jünger als er selbst.
Christina hatte zwei Kinder, eine Tochter und einen drei Jahre jüngeren Sohn, dessen Vater hatte kurz nach der Geburt von Lukas reiß aus genommen.
Obwohl Christina eigentlich eine nette und hilfsbereite Person war, kam es zwischen ihr und Simone immer wieder zu Spannungen. Simone fühlte sich manchmal regelrecht zurückgesetzt, denn schließlich hatte sie ihren Papa über Jahre für sich alleine. Sie war furchtbar eifersüchtig auf Christina. Besonders, wenn Christina bei ihnen im Haus übernachtete, war das für Simone kaum zu ertragen.
Denn obwohl sie nie etwas mitbekommen hatte, malte sie sich in ihrer blühenden Fantasie aus, was hinter der verschlossenen Tür wohl gerade passieren würde. Allein dieser Gedanke ekelte regelrecht sie an.
Als Christina dann noch in das elterliche Haus mit einzog und auch noch ihre beiden Kinder aus erster Ehe mit brachte, war es mit dem Familienfrieden dann endgültig vorbei.
Plötzlich – so empfand Simone das jedenfalls, mischte sich eine fast völlig fremde Frau in ihr Leben ein.
Diese Frau war aber nicht ihre Mutter, sie hatte ihr also gar nichts zusagen.
Sie war, obwohl sie ihren Vater schon lange nicht mehr so glücklich gesehen hatte, fest davon überzeugt, das es Christina nur auf Papas Geld abgesehen hatte.
Und dann im Frühjahr auch noch diese Hochzeit …
Das war einfach zu viel für sie. Natürlich kam es deswegen auch zwischen Simone und ihren Vater immer wieder zu Konflikten und Auseinandersetzungen.
Auch viele Gespräche die die Drei miteinander führten, konnten diese Probleme nicht endgültig aus der Welt schaffen.
Nun war es Sommer geworden und die neue Patchworkfamilie beriet, was sie denn dieses Jahr in den Ferien unternehmen könnte.
Simone war eigentlich der Meinung, dass sie dieses Jahr lieber zu Hause und mit ihrem Freunden verbringen wollte. Doch das kam überhaupt nicht in Frage, da waren sich Christina und ihr Vater einig. Das Christina und ihr Vater wiedermal einer Meinung war, wurmte Simone natürlich besonders.
Schließlich würde es gut tun, wenn sie alle mal gemeinsam etwas unternehmen würden, dazu hatten sie das Jahr über wenig Gelegenheit und schließlich konnte man sich so auch noch viel besser Kennenlernen.
Eines stand jedenfalls fest - da war Simone sich sicher, wenn sie 18 ist dann zieht sie aus. Vielleicht könnte sie dann mit ihrem Freund zusammen ziehen. Natürlich was das eine sehr naive Vorstellung, denn beide gingen noch zur Schule, wovon sollten sie also ihren Lebensunterhalt bestreiten?
Aber das war ihr zur Zeit völlig egal, mit dieser Christina und den beiden Kindern würde sie keine Sekunde länger als nötig zusammen Wohnen.
Aber es war beschlossen, für diese Jahr stand ein gemeinsamer Urlaub auf dem Programm.
Über einen Arbeitskollegen konnte ihr Vater noch relativ kurzfristig ein Ferienhaus in Südfrankreich organisieren.
Kurz vor der Abreise, passierte dann das was passieren musste. Ihr Vater musste noch einen wichtigen Geschäftstermin wahrnehmen. Der Urlaub drohte also fast ins Wasser zu fallen.
Doch da hatte sich Simone zu früh gefreut. Ihr Vater plante die nächsten Tage nachzukommen, so machten sich Christina, Simone, Melanie und Lukas erst einmal alleine auf nach Südfrankreich.
Auf der ganzen Fahrt sprach Simone kaum ein Wort, sie schmollte Stundenlang vor sich hin.
Als sie Rast machten, kam ihr in den Sinn, einfach abzuhauen. Doch soviel mumm hatte sie dann doch nicht. Nach etlichen Stunden fahrt, kamen sie endlich an.
Christina schreib sogleich noch eine SMS an ihren Mann, dass sie gut angekommen waren.
Das Ferienhaus war sehr spartanisch eingerichtet, es bestand aus einen Wohnzimmer mit einem kombinierten Eß und Kochbereich und zwei Schlafzimmern. Eines mit einem Doppelbett und im dem anderen mit zwei Etagenbetten. Als Simone das sah und das sie sich offensichtlich das Zimmer mit ihren beiden Stiefgeschwistern teilen sollte, hatte sie wiedermal nicht besseres zu tun, als lautstark zu protestieren.
Sie würde sich auf gar keinen Fall ein Zimmer mit diesen beiden 'Kindern' teilen - denn schließlich sei sie ja schon 5 Jahre älter als Melanie und dann auch noch mit einem Jungen zusammen, das käme überhaupt nicht in Frage!
Wut schnaubend drehte sie sich um und wollte gerade das Haus verlassen.
Doch Christina hielt sie am Arm fest.
„Aua“ schrie sie, obwohl Christina beileibe nicht fest zugegriffen hatte.
„Spinnt du. Lass mich sofort los!“
„Du bleibst hier!“ rief Christina.
Nach den üblichen Wortgefechten und den obligatorischen „Du hast mir gar nichts zu sagen“, beruhigte sich die Lange einmälig wieder.
„Ich bin nicht dein Feind, wann kapierst du das endlich!“ versuchte Christina wie so oft auf Simone einzugehen, „du machst dich mit deinem Theater doch nur lächerlich.“
„So kindisch benimmt sich doch keiner in deinem Alter.“
Auch Lukas und Melanie standen nur da und konnte sich, obwohl solche Situationen fast an der Tagesordnung waren, das Lachen kaum verkneifen.
Simone saß nur noch mit einem Schmollmund da und sagte nichts mehr.
Irgendwie hatte Christina ja recht, doch das würde Simone in ihrem Stolz ja nie zugeben.
„Ich werde uns erstmal etwas zu essen machen“, sagte Christina.
„Wenn du auch Hunger hast kannst du ja zu uns kommen.“
Nach wenigen Augenblicken kam Simone dann auch in das Wohnzimmer an den Tisch und setzte sich.
Mit einem verschämten blick sagte sie nur „Es tut mit leid“.
„Ich will doch nur, dass wir eine richtige Familie werden“ erwiederte Christina, „warum machst du das?“
Darauf wusste Simone natürlich keine Antwort.
Nach dem Essen meinte Christina, das sie vor dem Sonnenuntergang nochmal einen kleinen Spaziergang machen sollten, um die Gegend zu erkunden.
Mit immer noch leicht mürrischen Gesicht stimmte auch Simone zu.
Der Stand war nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt.
Obwohl es schon etwas später war, war der Strand noch vereinzelt besucht.
Hier und da tummelten sich ein paar Badegäste im Wasser, während andere einfach nur noch etwas da lagen und die Sonne genossen, die jetzt nicht mehr ganz so stark schien.
Während einige Badebekleidung trugen, wären doch die Meisten nackt, ein paar Frauen trugen aber ein Bikinihöschen. Etwas weiter abgelegen spielten die paar Kinder oder Jugendliche nackt im Wasser.
„Dürfen wir auch baden gehen, Mama?“, fragte Lukas total begeistert.
Noch bevor Christina zu gestimmt hatte, hatten ihre Beiden ihre Kleindung bereits vollständig ausgezogen und liefen völlig nackt und total unbekümmert ins Wasser.
Simone stand nur mit offenen Mund da und wusste gar nicht, was sie sagen sollte.
Christina guckte zu ihr herüber und sagte: „Ich mache mit den Kindern schon immer FKK, die kennen das gar nicht anders. Ich schätze, du machst kein FKK?“
„Ich? Nein, ich kann doch nicht, ich meine so völlig Nackt.“ antwortete Simone verlegen.
„Hast du es schon mal ausprobiert?“
„Nee, ich weiß nicht, das ist doch irgendwie … [pervers, dachte sie ohne es auszusprechen] …, ich würde mich nie ausziehen!“
„Ach natürlich, da ist doch gar nichts dabei, du solltest es mal probieren“, meinte Christina.
Simone hatte sich mittlerweile neben Christina in den Sand gesetzt.
Gebannt schauten sie auf das Meer. Und während sie die beiden Kinder so beobachteten, wie sie im Wasser planschten, taute Simone sogar richtig auf.
Noch nie hatte sie sich mit Christina so Unterhalten, richtig vernünftig ohne gleich Streit anzufangen. Es war fast wie ein Wunder.
Vielleicht ist sie ja doch nicht so wie ich dachte, kam es Simone in den Sinn.
Aber eine Sache Interessierte sie dann doch noch brennend.
Ob Papa weiß das sie FKK machen? War er vielleicht sogar schon mal mit?
Aber das hätte er doch sicher erzählt, oder doch nicht?
Jedenfalls traute sie sich nicht Christina danach zu fragen.
Nach einiger Zeit kamen die beiden zurück und setzten sich so nass und nackt wie sie waren in den Sand. Simone selber hätte sich das - besonders als sie in Melanies alter war, nie getraut.
Denn schließlich konnte man bei ihr schon erste Anzeichen des erwachsenwerdens erkennen.
Nein, so völlig nackt, für sie einfach undenkbar!
Nachdem die Abendsonne die beiden Nackedeis getrocknet hatte, zogen sie sich an und traten so langsam den Heimweg an.
Als sie am Abend im Bett lag, ging ihr dieser Tag nicht mehr aus dem Kopf.
Heute hatte sie Christina und ihre beiden 'Geschwister' von einer völlig anderen Seite kennen gelernt. Vielleicht war ihr, ihr zickiges Verhalten auch etwas peinlich.
Aber das die Drei FKK wirklich machten, nein, das konnte sie kaum glauben.
Nur schwer konnte sie sich selber vorstellen oben Ohne zu baden.
Nein, selbst ihren Busen wollte sie niemanden zeigen. Es war ihr Busen, etwas ganz privates und persönliches, niemand durfte ihn sehen.
Und ihr Höschen würde sie auch auf gar keinen Fall ausziehen! Bis jetzt hatte sie sich nur ganz wenigen Menschen nackt gezeigt, selbst vor ihren Freundinnen war ihr das immer unendlich peinlich. Beim duschen nach dem Sport hüllte sie sich immer gleich in ihr Handtuch ein, sie vermied es immer länger als nötig nackt zu sein.
Als sie sich am nächsten Morgen fertig gemacht und gefrühstückt hatten, machten sie sich gleich auf den Weg zum Stand.
Simone verschwand vorher noch einmal im Bad um sich ihren Bikini unter zuziehen, den hatte sie sich extra für den Urlaub gekauft. Dieser bestand aus einer Hot Pants und einen entsprechenden großzügig geschnittenen Oberteil.
Darüber zog sie ihre Shorts und ein T-Shirt. Die anderen Drei, waren entsprechend leichter gekleidet. Eine Bade oder Bikinihose und ein T-Shirt reichten für den Weg zu Strand völlig aus.
Simone war total verunsichert. Ob sich Christina auch ausziehen wird?
Obwohl es noch ziemlich früh war, waren heute weitaus mehr Badegäste am Strand als gestern.
Zu Simones Überraschung waren auch die meisten obwohl es ein „Clothing optional“ Stand war nackt. Vereinzelt waren ein paar Jugendliche mit ihren Eltern zusehen, welche Badebekleidung trugen.
Nachdem sie sich einen freien Platz in den Dünen gesucht und ihre Decken ausgebreitet hatten,
zogen Lukas und Melanie sich sogleich aus. Es schien für die beiden das normalste der Welt zu sein. Auch Christina zog sich aus, erst jetzt wurde Simone bewusst, das bei den Dreien nicht ein einziger Bikinistreifen zu sehen war. Ebenso viel ihr sofort auf, das Christinas Scham völlig Haarlos war.
Die Kinder wollten sogleich zu Wasser laufen, doch Christina stoppte sie und erinnerte, das sie sich doch eincremen sollten.
„Willst du nicht wenigstens dein Oberteil ausziehen?“, fragte Christina, nachdem die beiden Kinder bereits in Richtung Wasser unterwegs waren.
„Nee ich glaub nicht“ gab Simone zu verstehen.
Christina zuckte nur mit den Schultern und sagte mit einem lächeln „dann halt nicht, aber beschwere dich dann nicht über diese hässlichen Bikinistreifen“.
Simone grinste nur ohne ein Wort zu sagen.
„Kommt hilf mir die Standmuschel aufzubauen“, sagte Christina.
Schnell und in Teamarbeit hatten die beiden das gute Stück mit den Heringen im Sand befestigt.
„Ich gehe mich ein wenig abkühlen, kommst du mit?“ fragte Christina.
Beide liefen über die Dünen in Richtung Wasser. Simone war praktisch die einzige, die einen Bikini trug. Alle anderen waren mehr oder weniger nackt. Um ehrlich zu sein, war ihr das sogar etwas unangenehm. Schließlich viel sie auf, sie passte einfach nicht so recht in die „Location“.
Zusammen mit den Kindern ging es dann erstmal wieder zurück.
Als sie wieder zurück bei ihrer Strandmuschel waren, hatte Simone einen entscheidenden Nachteil.
Im Gegensatz zu den Nacktbadern hatte sie nun ihren nassen Bikini an.
Aber sie würde den Teufel tun und ihn ausziehen, dachte sie doch.
Nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatten, ruhten sie sich etwas aus.
Doch als Simone so auf dem Bauch da lag, öffnete sie den Verschluss von ihren Oberteil.
Keiner sagte etwas dazu, jedoch grinste Christina etwas.
Plötzlich meinte Melanie, komm lass uns Frisbee spielen. Dabei ergriff sie Simones Hand und zog sie regelrecht hoch. Simone stand reflexartig auf, verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten und zögerte kurz. Dann ergriff sie ihr Oberteil und warf es zu ihren anderen Sachen, welche sie in einer kleinen Bambustasche verstaut hatte.
Bein Spielen fühlte sie sich richtig frei, ihre nackten Brüste hüpften etwas hin und her.
Es war ein komisches, aber dennoch ein nicht unangenehmes Gefühl.
Schnell spielten sie nicht nur zu dritt, sondern zu fünft und zu sechst.
Niemand schien zu beachten, dass sie sich nun schon eine ganze weile Oben Ohne am Strand bewegte. Ab und zu landete der Frisbee natürlich auch mal im Wasser.
So war es unvermeidlich, das auch ihr Bikinihöschen nass wurde.
Völlig erschöpft gingen die Drei nach einer ganze weile wieder zurück zu Christina, die vor ihrer Strandmuschel lag und wohl leicht vor sich hin döste.
Simone setzte ich auf ihre Decke, das nasse Höschen war ihr jetzt doch etwas unangenehm.
Sollte sie es ausziehen? Hier unter der Strandmuschel wäre sie ja doch etwas vor den Blicken der anderen geschützt. Aber das waren ja immer noch Christina, Melanie und Lukas, sie kann doch nicht …
Am frühen Nachmittag, die Hitze war mittlerweile unerträglich geworden, leerte sich der Strand langsam. Auch Christina, Simone und die beiden Kinder machten sich auf den Rückweg zum Ferienhaus. Hier hoffen die doch noch etwas Schatten zu finden.
Erst gegen Abend als die Sonne so langsam unterging wurde es kühler.
Als Simone am Abend nach dem Duschen im Bad stand, betrachtete sie sich von oben bis unten.
Ihr Oberkörper hatte eine leichte rötliche Farbe abgenommen. Besonders ihre Hot Pants zeichnete sich besonders stark von rechtlichen Körper ab. Sieht irgendwie total doof aus, dachte sie.
Mit ihrer Hand strich sie vorsichtig über ihren behaarten Schamhügel.
Ihr ging Christinas „Mut“ einfach nicht aus dem Kopf. Natürlich wusste Simone, das sich viele Frauen und auch Mädchen in ihrem Alter vollständig rasierten.
Sie selber konnte sich aber – obwohl sie schon ein paar Mal mit dem Gedanken gespielt hatte, nie wirklich dazu durchringen. Sie begnügte sich damit, die Seiten etwas zu stutzen. Ob sie es vielleicht doch mal wagen sollte? Brauchte ja niemand erfahren …
Doch so schnell der Gedanke kam, so schnell hatte sie ihn auch wieder verworfen.
Am nächsten Morgen ließen die Vier es noch etwas gemütlicher an gehen.
Heute war es auch bedeutend kühler, was sie natürlich nicht hinderte wieder an den Strand zu gehen.
Noch etwas unsicher, zog sie am Strand ihr T-Shirt aus. Ihr Oberteil hatte sie erst gar nicht mit genommen. Christina sagte nichts, merkte aber, dass das Eis immer mehr brach.
Nachdem sie aus dem Wasser kam, zögerte Simone etwas. Doch dann nahm sie, nachdem sie sich nochmal umgeschaut hatte ob auch wirklich keiner guckt, allen Mut zusammen.
Aber das ist doch Unsinn, sagte sie sich selber, wer sollte denn gucken.
Schließlich zog sie ihr Höschen aus und legte sich aber sogleich auf den Bauch.
Sie musste wohl kurz eingenickt sein. Als die ihre Augen öffnete, lächelte Christina sie an.
„Mein Höschen war nass, das habe ich es ausgezogen“ entschuldigte sie sich.
„Du solltest dich eincremen“ sagte Christina und reichte ihr die Sonnencreme, die weißen stellen sind besonders empfindlich. Noch bevor die reagieren konnte, verteile Christina bereits Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihrem fast weißen Po.
Aus der Entfernung hörten sie eine Glocke, es war wohl der Eismann.
Die Kinder, die immer noch am Strand umher tollten, liefen zu ihrer Mutter.
„Dürfen wir ein Eis, Mama“ fragte Melanie.
Christina drückte ihren beiden Kindern ein paar Euro in die Hand.
„Willst du auch eins?“ fragte sie Simone. „Aber ich kann doch nicht, mein Bikini ...“
„Unsinn, niemand wird deine Nacktheit beachten, schon vergessen, hier sind fast alle Nackt.“ erwiderte Christina. „Ich weiß nicht ...“, erwiderte sie.
„Soll'n wir dir eines mitbringen?“ fragte Melanie. „Das wäre nett“ antwortete Simone, die immer noch auf dem Bauch lag.
Nach wenigen Minuten kamen die beiden zurück. Es kostete Simone etwas Überwindung, doch schließlich setzte sie sich auf. Im liegen kann man nun wirklich kein Eis essen.
Plötzlich und die aus der Kanone geschossen sagte Lukas „Guck mal Mama, Simone hat da ja Haare!“ Völlig entgeistert zuckte Simone zusammen „Warum haben du und Melanie da keine?“ fuhr er fort. Auch Christina brauchte etwas Zeit um die Worte wieder zu finden. Simone war unterdessen knallrot angelaufen. Schnell schnappte sie sich ein Handtuch und legte es über ihren Schoß.
„Die bekommt man erst wenn man groß wird“ erwiderte Christina, „und machen Erwachsende rasieren die sich dann ab, weil sie das schöner finden“ Aber Lukas machte ehr den Eindruck, als ob ihn die Antwort gar nicht wirklich mehr interessierte. Er hatte sich mittlerweile schon seiner Sandburg zugewannt. Simone schnappte immer noch nach Luft.
„Er ist doch noch ein Kind“, versuchte Christina sie zu beruhigen, „mach dir nichts daraus.“
Nachdem sich die Lage langsam wieder beruhigt hatte, kamen plötzlich zwei Jugendliche in ihrem Alter auf sie zu. Wie selbstverständlich waren sie nackt. Hallo ich bin Julia und das ist Daniel stellten die beiden sich vor. Wir suchen noch einen Partner fürs Beachvolleyball, willst du mit spielen?
An liebsten hätte Simone sich weiter in ihrer Standmuschel verkrochen.
„Nun geh schon ...“ machte Christina ihr Mut.
Beim Volleyball spielten sie zuerst im gemischten Teams, später dann noch Jungs gegen Mädchen.
So völlig frei und unbefangen nackt am Strand zu spielen, hätte sie sich sicher noch vor wenigen Tagen, ach was Stunden gar nicht vorstellen können. Sie hatte ihre Nacktheit praktisch völlig vergessen.
Vom Meer aus zogen plötzlich dunkle Wolken auf. Es wurde langsam etwas kühl und windig.
So langsam leerte sich der Strand, die meisten Badegäste packten ihre Sachen zusammen
Auch die Volleyball Teams lösten sich so langsam auf.
Alle versprachen aber, das sie sich morgen hier wieder treffen würden.
Schließlich machten sich auch Christina, Simone, Melanie und Lukas auf den Rückweg.
Zuvor packten sie ihre Sachen noch notdürftig zusammen.
Unterdessen setzte ein richtiger Platzregen ein. Simone kramte noch in ihrer Tasche.
„Komm schon ...“ sagte Christina, „ ... worauf wartest du?“
„Mein Bikini, wo ist mein Bikini?“ rief sie.
„Ist doch egal, irgendwo in einer der Taschen“ antwortet Christina.
Die Wege standen schon einige Zentimeter unter Wasser. Der Boden war so morastig geworden, sodass ihre Füße regelrecht einsackten.
Völlig nackt liefen sie in Richtung des Ferienhauses. Zu allem Überfluss rutsche Simone auch noch aus und fiel der Länge nach hin.
„Alles okay?“ fragte Christina und reichte ihr die Hand an welcher sie sich wieder aufraffte.
Völlig außer Atem erreichten sie die Hütte. Alle sahen sich an und lachten.
Erst jetzt wurde ihren bewusst, das sie immer noch völlig nackt waren. Simone war zu allen Überfluss noch von oben bis unten mit Schlamm beschmiert.
Zurück im Ferienhaus ging sie erst einmal Duschen.
Simone hatte wen ganzen Tag in der Sonne richtig Farbe bekommen, da ihre empfindliche Haut von der Sonne sehr gerötet war und sich erst einmal beruhigen musste, schlug Christina vor, dass es wohl besser sei, wenn sie jetzt kein T-Shirt anziehen würde.
Völlig ohne wieder Worte, stimmte Simone dem zu.
So blieben alle vier den Rest des Tages nackt und vertrieben sich den Abend mit verschiedenen Gesellschaftsspielen.
Am nächsten morgen wachte Simone relativ früh auf. Melanie und Lukas schliefen noch in ihren Betten. Leise stand sie auf und schlich in das Wohnzimmer.
Christina war gerade dabei, das Frühstück vorzubereiten.
Mit „Guten morgen mein kleiner Nackedei, gut geschlafen?“ wurde sie von Christina begrüßt.
Da Christina ein T-Shirt und Shorts trug, stand Simone für einen Moment etwa unentschlossen da.
Erst jetzt wurde ihr erst richtig bewusst das sie ja immer noch nackt war.
„Es hat dir gestern gefallen, nicht wahr?“ fragte Christina.
„Ähn ja ...“ antwortete sie etwas verlegen „Es war einfach Herrlich, so was habe ich vorher noch nie erlebt.“
Simone hatte sich in den letzten zwei Tage völlig verändert. Noch vor einigen Tagen hatte sie Christina als Konkurrentin gesehen und war fruchtbar eifersüchtig.
Doch jetzt kam sie ihr ehr wie eine Freundin oder gar wie ihre große Schwester vor.
Ohne das Christina etwas sagen musste, half sie ihr sogar beim vorbereiten des Frühstücks und beim decken des Tisches.
Nach einer kurzen Zeit, kamen auch Melanie und Lukas ins Wohnzimmer, beide hatten ebenfalls ihre Shorts und T-Shirts an.
„Ich glaube, ich hole mir mal etwas zu anziehen“ sagte Simone.
„Wenn du möchtest, dann kannst du auch so bleiben, das stört uns nicht“ erwiderte Christina.
Aber das, so als einzige völlig nackt, das war ihr dann noch etwas unangenehm.
Nachdem sie gefrühstückt und geduscht hatten, wollten sie sich gleich wieder auf den Weg zum Strand machen. Nur Simone brauchte – die als letztes im Bad war, etwas länger. Die anderen warteten schon ungeduldig. „Ja ich bin gleich so weit“, rief sie und kam schließlich im T-Shirt und mit Shorts aus dem Bad.
Mit Proviant und ihren Strandutensilien machten sie sich schließlich auf den Weg.
Natürlich ließ auch Simone ihren Bikini dieses mal gleich zu Hause.
Mit Herzklopfen zog sie ihre Shorts aus, denn dieses mal war die „Herausforderung“ noch ein wenig höher. Denn als sie vorhin unter der Dusche stand – konnte sie einfach nicht anders …
Du bist verrückt, dachte die noch, als sie ihren Ladyshaver ansetzte. Doch schon nach wenigen Augenblicken war es zu spät, jetzt gab es eh kaum noch ein zurück.
Nach dem Duschen betrachtete sie ihr Werk im Spiegel. Denn schließlich hatte sie sich schon seit Jahren nicht mehr so gesehen.
„Ob Christina etwas sagen würde“, fragte sie sich.
Doch als sie sich auszog, meinte sie, das Christina ihren neuen „Look“ mit einem Lächeln quittierte.
Sie war ehrlich gesagt auch etwas froh darüber, denn wenn sie wäre angesprochen worden, wäre ihr das sicher noch peinlicher gewesen.
Erst am Abend kamen sie zurück. Auf Christinas Handy war eine SMS von Klaus – Simones Vater
„Hallo, ich bin bereits auf dem Weg zu euch, werde wenn alles klappt noch heute Abend bei euch sein.“
Vor lauter Aufregung hatte Simone ihren Vater total vergessen.
„Du Christina,“, fragte Simone “weiß Papa eigentlich, das ihr FKK macht?“
„Er war schon ein paar mal mit uns am See.“ erwiderte sie.
Simone schluckte, „Du meinst, er hat ...“
„Ja klar, was denkst du denn?“ sagte Christina.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter.
Was sollte sie jetzt nur tun?
Sie kann doch nicht einfach so tun, so als ob nicht gewesen ist und ihren Bikini morgen wieder anziehen …
Aber hatte ihr Vater sie schon seit Jahren nicht mehr Nackt gesehen!
Und was wird er wohl denken, besonders weil sie jetzt auch noch rasiert ist?
„Ach Kind ...“ grinnste Christina, „ ...du hast Angst!“
„Was?“
„Du hast die letzten zwei Tage mit uns FKK gemacht, und jetzt hast du Angst, das dein Vater davon erfährt und dich nackt sieht. Du bist kindisch!“
Während die beiden sich noch unterhielten, hörten sie wie ein Auto vorfuhr.
Als sich die Haustür öffnete wussten sie sofort, das Klaus endlich angekommen war.
Freudig begrüßte Simone ihren Vater und viel ihm um den Hals.
„Hallo, mein große“ sagte er „ich hoffe ihr hattet auch ohne mich euren Spaß.“
Gespannt wartete Christina ab, ob Simone von den Ereignissen der letzten Tage berichten würde, aber Simone traute sich nicht.
Nach dem Abendessen, saßen sie noch eine ganze weile zusammen. Bis sie schließlich zu Bett gingen.
Am nächsten Morgen war Simone noch viel aufgeregter. Auch Christina fragte sich, wie sich Simone heute wohl verhalten wird.
Schließlich machten sie sich auf den Weg zum Strand.
In der Tat war sich Simone selber nicht sicher, was sie nun tun sollte.
Vorsichtshalber hatte sie wieder ihren Bikini untergezogen.
Aber als sich ihr Vater am Strand ebenfalls vollständig auszog, verlor sie auch ihre letzten Hemmungen und streifte ihren Bikini ab.
Es war zwar doch schon irgendwie komisch, besonders als sie ihren Vater nackt sah.
Als sie am frühen Abend wieder im Haus waren, fiel Simone Papas Handy auf.
Sie war ja schon immer etwas neugierig, zwar hatte sie es bis jetzt nie gewagt im Handy ihres Vaters „zu spionieren“, aber heute zog es sie regelrecht an.
In einem unbeobachteten Moment nahm sie es und klickte sich durch das Menü.
Im Posteingang waren mehrere SMS von Christina.
„Habe ihr gesagt, das wird FKK machen“
„Ich glaube, sie taut langsam auf ...“
„Oben Ohne traut sie sich schon“
„Das Höschen ist gefallen“
„Ich glaube du kannst jetzt kommen“
Zuerst wusste sie gar nicht, was das ganze zu bedeuten hatte. Manchmal war sie halt etwas begriffsstutzig. Doch dann machte es förmlich „klick“.
Das ganze war also ein abgekartetes Spiel, die beiden hatten sie reingelegt.
Kurzzeitig stieg eine gewisse Wut in ihr auf.
Wie konnten sie nur so etwas tun?
„Simone?“ rief Christina. Schnell legte die das Handy beiseite. „Was macht du mit dem Handy?“
„Ähm, ich ...“ versuchte sie sich raus zureden.
„Verdammt, ihr habt mich reingelegt“ sagte sie lachend.
„Aber ich bin euch nicht böse“, gab sie zu …
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