Die Partyshow


Schambereich

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26.03.2010
Exhibitionismus

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Oh man, war das ein Tag. In der Schule haben wir schon wieder so viel Stress gehabt. Ich wollte jetzt nur noch nach Hause
und mich ausruhen. Ich war mir nicht mal sicher, ob ich Lust hatte heute Abend zu der großen Party zu gehen.
Ein Kumpel von mir hatte Geburtstag und deswegen die wohl größte Party organisiert, die unserer Jahrgang je erlebt hat.
Ich werde wohl ihm zu liebe mal vorbei schauen, aber erst später.
Ich fuhr also nach Hause und legte mich erstmal hin um fern zusehen und abzuschalten. Nach einer Stunde oder so, stand
ich dann auf, ich wollte mich fertig machen und dann los. Beim Blick auf die Uhr merkte ich, dass die Party in diesem
Moment begann, naja egal, dann komme ich halt später.
Also los, ab ins Bad, geduscht und am ganzen Körper rasiert, wer weiß was heute Abend noch so geht...
Ich war dann eine Stunde später vor Bastis Tür, drinnen war es schon extrem laut, Gott sei dank haben sie mein
klingeln überhaupt gehört. Als ich reinkam merkte ich sofort, dass sowohl unser kompletter Jahrgang als auch viele andere
Leute da waren, insgesamt bestimmt über hundert Personen. Die meisten Jungs waren schon ziemlich voll und wussten nichts mehr so richtig
mit sich anzufangen.
Ich setzte mich erstmal auf eine Couch und öffnete mein Bier. Nach kurzer Zeit setzte sich Steffi neben mich, sie war
wohl schon ein bisschen angeheitert, aber nicht betrunken. Steffi ist aus meinem Jahrgang, sie ist blond, hat für ein Mädchen
normale Größe und eine normale Statur. Sehr schöne Kurven, aber keineswegs dick.
Sie saß sehr dicht neben mir, wir reden über alles mögliche, als plötzlich ihre Hand mein Bein entlang fuhr, ich schaute sie
erschrocken an, Steffi war eines dieser Mädchen, die für einen normalen Jungen wie mich eigentlich unerreichbar waren, sie
sagte nur: "Das gefällt dir oder? Lass uns tanzen" Ich folgte ihr auf die Tanzfläche. Sie tanzte extrem geil und ihr Arsch
berührte ständig meinen Schwanz, ich wurde sehr geil und das konnte sie leicht spüren. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu
mir um, drückte ihren Oberkörper an mich um mir etwas ins Ohr zu flüstern, ich konnte ihr nur schwer zuhören, das Gefühl
ihrer Titten an meiner Brust war zu schön. Nach einigem Hin und Her verstand ich dann, dass sie wollte, dass ich ihr folge
ich lies mich natürlich nicht lange bitten. Sie nahm meine Hand und zog mich ein kleines Stück zur Seite zu einer Couch, mit
sanfter Gewalt schubste sie mich hinein. Ich saß da und konnte es kaum abwarten, was würde jetzt auf mich zukommen?
Sie beugte sich zu mir rüber, ich konnte in ihrem Ausschnitt ihre extrem geilen, perfekt geformten Titten sehen, sie sagte
mir, ich solle kurz warten, sie wäre gleich wieder da. Wenn eine so geile Frau, in einer so wunderbaren Stimmung zu dir sagt
du sollst warten, dann tust du das natürlich auch. Nach wenigen Minuten stand Steffi wieder vor mir, sie hatte ihre
Handtasche geholt und stellte sie neben die Couch, wieder beugte sie sich zu mir vor und wieder hatte ich nur Augen für
ihren Ausschnitt und sie sagte: "Hast du Lust auf etwas verrücktes und total aufregendes?" Ich nickte "Du wirst nur diese
eine Chance kriegen mich zu ficken, wenn du sie nicht nutzt, weil du dich nicht traust, bist du selbst schuld!" Ich nickte
wieder, was hatte sie vor? Sie ging zu Basti und sprach kurz mit ihm. Beide gingen dann zum Dj und sprachen wieder eine kurze
Weile, dann nahm Basti das Mikro und sagte etwas, dass mich sehr schockierte: "Hey Leute, hört mir mal alle zu. Ich hatte
versprochen, dass ich noch eine Überraschung für euch hätte, nun hier ist sie. Seht ihr da drüber die Couch? Wer eine
extrem geile Show von unserer Steffi sehen will sollte dort jetzt hingehen, aber denkt drann, haltet ein bisschen Abstand,
sie braucht ihren Platz." Ich war verwirrt, was sollte das ganze? Aber eine Show von Steffi war natürlich auch nicht zu verachten,
ich stand also auf, um mich zu den ganzen Leuten zu stellen, die sich jetzt um die Couch versammelten, ich stand gerade,
da schubste Steffi mich erneut auf die Couch und sagte: "Du bleibst schön hier." Die Musik startete wieder, "You can leave
Hat on", Steffi bewegte sich langsam, geschmeidig und sehr sexy dazu, dann kam sie auf mich zu, setzte sich auch meine
Schoß und begann ihren Hintern an mir zu reiben, das war sehr geil, aber irgendwie gefiel es mir nicht, hier vor allen
so angemacht zu werden. Steffi stand wieder auf und tanzte weiter, jetzt zog sie ihr Trägertop aus und stand im BH vor
all den Leuten und mir, ich konnte kaum fassen, dass sie das wirklich durchzog. Wieder kam sie auf mich zu, diesmal setzte
sie sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht, langsam war es mir egal, dass
so viele Leute zusahen, ich genoss die Show. Nach wenigen Sekunden lies sie auch ihre Hotpants fallen und stand nur noch
in Tanga und BH vor uns, aber auch der sollte nicht lange da bleiben wo er war, sie setzte sich wieder auf mich und gab 
mir einen Lapdance vom Feinsten, mein Schwanz war schon extrem hart, dann öffnete sie ihr BH, nahm meine Hände und schob
sie auf ihre Brüste, wow, jetzt war es mir komplett egal, wie viele Leute noch hier waren, ich wollte nur noch, dass sie
sich komplett auszieht. Sie nahm meine Hände wieder weg und warf den BH in die Menge. Sie fuhr jetzt langsam mit ihren
Händen in den Tanga und rieb etwas, die Kleine war echt verrückt, aber extrem geil. Sie stand wieder auf und holte eine
Tube Schlagsahne aus ihrer Tasche. Sie verteilte ein bisschen davon auf ihren Brüsten, kam auf mich zu und hielt sie direkt
vor meinem Gesicht. Ich begann die Sahne abzulecken und merkte wie ihre Nippel langsam hart wurden. Ich konnte mich kaum
noch beherschen. Steffi drehte sich um und rieb wieder ihren Arsch an meinem Schritt, dann nahm sie meine Hände und schob
sie in ihren Tanga, sie war frisch rasiert und ziemlich feucht, ihre Lippen waren schon angeschwollen. Was für ein Gefühl.
Steffi stand auf und ließ auch ihren Tanga fallen, da stand sie nun, nackt, vor dem ganzen Jahrgang und einigen anderen
Leuten, aber sie war noch lange nicht fertig. Wieder holte sie die Schlagsahne, diesmal verteile sie eine Portion auf
ihrer Pussy und wieder lies sie mich die Sahne ablecken. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Als alles wieder sauber
war ging sie zu ihrer Tasche und kramte einen Dildo hervor. Zuerst nahm sie ihn in den Mund und spielte danach etwas an
ihren Brüsten damit rum. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß und gab mir den Dildo, langsam fing sie an ihre Pussy zu 
streicheln. Nach kurzer Zeit, lehnte sie sich zurück und flüsterte mir ins Ohr: "Steck ihn rein". Danach beugte sie sich
nach vorne und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch und ihren Schambereich. Langsam steckte ich ihr den Dildo
zwischen die Beine, dann stand sie auf, drehte sich zu mir und began es sich zu besorgen. Nicht nur ich, sondern auch alle
Jungs und die meisten Mädchen schienen kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Nachdem Steffi einige Zeit Spaß mit dem Dildo hatte
zog sie heraus und legte ihn zur Seite, sie kam auf mich zu und öffnete meine Hose, mein längst extrem harter Schwanz kam
endlich ins Spiel. Sie holte ihn heraus und fuhr ein paar mal mit der Hand an ihm entlang. Die Menge johlte. Dann war es soweit.
Steffi nahm ihn in den Mund und begann langsam und schön zu blasen. Es war der wohl beste Blow-Job den ich je bekommen haben,
sie nahm meinen Schwanz komplett in den Mund, bis zum Ansatz, das war einfach unglaublich. Nach kurzer Zeit war ich dann soweit, sie hatte
mich vorher schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, ich sagte noch: „Vorsicht es ist soweit“ Sie blickte mich von unten an und
meinte nur: „Sehr gut“. Steffi öffnete ihren Mund, hielt meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht und rubbelte weiter. Nach ein paar Sekunden kam ich
mitten in ihr Gesicht, das meiste landete in ihrem weit geöffnetem Mund, wie geil!
Aber das sollte noch lange nicht alles gewesen sein.
Sie leckte ein bisschen das Sperma um ihren Mund ab, der Rest blieb in ihrem Gesicht. Danach lutschte sie noch kurz meinen Schwanz sauber und flüsterte mir zu: „Sieh zu, dass er wieder hart wird.“
Sie setzte sich auf den Boden und spreizte die Beine, alle Anwesenden hatten einen wunderbaren Blick auf ihre Pussy, die sie wieder zu streicheln begann. Nach einiger Zeit, in der sie sich etwas verwöhnte stand sie auf und sagte in die Menge: „Will mir nicht mal jemand sein Bier geben?“ Kein Junge hätte ihr diesen Wunsch abschlagen können. Sie ging an den Leuten entlang und entschied sich dann für eine noch halbvolle Flasche von einem Jungen, der nicht in unserem Jahrgang war. Sie trank die Flasche in einem Zug aus und stellte sie dann in die Mitte ihrer kleinen Bühne, sie kniete sich über die Flasche und bewegte sich langsam runter, das Publikum war außer sich. Kurz bevor sie die Flasche berührte stoppte sie und fragte: „Wollt ihr, dass ich weitermache?“ Die Antwort war sehr laut und sehr deutlich. „Alles klar, aber vorher will ich wissen, wie offen ihr seid. Ich will 3 Schwänze und mindestens 4 Titten sehen!“ Betretenes Schweigen. Allen hatte offenbar die Zuschauerrolle besser gefallen. Steffi stand auf und blickte wartend in die Menge, die 3 Jungs waren nach kurzer Zeit gefunden, die freiwilligen öffneten die Hose und zeigten ihre, ausnahmslos harten, Schwänze. Die Frauen waren noch zurückhaltend, also ging Steffi auf einzelne Mädels zu und forderte sie auf die Brüste zu zeigen, was diese dann auch kurz taten. Jubel, die Show konnte weitergehen.
Wieder hockte Steffi sich über die Flasche, aber diesmal stoppte sie nicht und schob sich die Flasche in ihre Pussy, aber an der Stelle, wo der Hals zu Ende ist und die Flasche breiter wird hörte sie auf. Sie bewegte sich etwas auf und ab und fragte dann, ob sie sich die Flasche tiefer reinstecken solle. Wieder bekam sie eine laute und eindeutige Antwort, sie zog die Flasche kurz raus und wählte einen Jungen und ein Mädchen aus dem Publikum, die ihr helfen sollten. Steffi legte sich auf den Boden, die Beine weit gespreizt, das Mädchen zog die Schamlippen etwas auseinander und der Junge begann die Flasche reinzuschieben. Wieder ging der Flaschenhals leicht, danach wurde es schwerer, aber unter Lauten Anfeuerungsrufen schafften sie es die Flasche bis zu Hälfte zu versenken. Die beiden gingen zurück zu den Anderen und Steffi blieb noch ein wenig so liegen und spielte an ihrem Kitzler, dann zog sie die Flasche wieder heraus und drehte sich zu mir um, als sie sah, dass mein kleiner Freund wieder stand wie eine Eins lächelte sie. „Wir kommen nun zum Höhepunkt meiner kleinen Show für euch.“
Sie lief zu mir rüber und nahm ihn noch einmal kurz in den Mund, dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß und rieb ihren Hintern an mir. Die Spannung im Raum war förmlich greifbar. Das schien sie zu genießen und wartete noch kurz, bis sie sich ein Stück hoch drückte und meinen Schwanz zwischen ihre Beine schob. Endlich drinn, das fühlte sich gut an, auch die Zuschauer waren, wenn das noch ging, noch erregter, der ganze Raum war in eine sehr anregende Atmosphäre versunken. Sie begann mich zu reiten, dadurch dass ich gerade erst gekommen war, konnte ich, trotz der sehr geilen Situation, lange durchhalten. Nach ungefähr 5 Minuten nahm ich sie dann noch im Stehen von hinten und sie begann immer lauter zu stöhnen. Als wieder einige Zeit vergangen war setzte sie sich dann auf die Couch und ließ sich von mir lecken, sie hatte eine wirklich schöne Pussy und ich genoß es, ihr am Kitzler spielen zu dürfen, durch die ganze Situation dauerte es auch nicht lange, bis sie unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kam. Viele blickten sie fragen an, ob es jetzt schon zu Ende wäre und sie sagte: „Ich bin erst fertig wenn ich noch die zweite Ladung von ihm habe.“ Dann fragte Steffi mich, ob ich schon wieder so weit sei, aber das war ich natürlich nicht. Sie schien das gut zu finden und legte sich bereitwillig wieder auf die Couch, so das ich sie wieder nehmen konnte. Ich gab jetzt richtig Gas, es kam ja nur darauf an fertig zu werden. Nach ein paar Minuten fingen ein Paar Zuschauer an von 30 rückwärts zu zählen. Nach und nach stimmten alle mit ein. Bis zur 10 stieß ich noch so schnell und hart ich konnte zu, dann zog ich ihn raus und begann zu wichsen. Steffi kniete sich davor und öffnete den Mund. Nur wenige Sekunden nach dem Countdown war ich soweit, ich schleuderte eine große Ladung in ihren Mund und ihr Gesicht, dass meiste schluckte sie sofort, dann leckte sie mich noch sauber und präsentierte ihre „Trophäe“ dem Publikum, die Jungs waren begeistert, die Mädchen angeekelt.
Sie bedeutete mir, dass ich meine Sachen nehmen und ihr Folgen soll, was ich auch tat, denn in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, dass ich nackt vor über 100 Leuten stand.
Ich folgte Steffi nach oben, in ein Zimmer, dass sie offenbar schon vorbereitet hatte, denn es lagen Küchenrolle und Wechselklamotten bereit. Wir gingen hinein und sie schloss ab. Von unten konnte ich hören, dass die Party weiterging.
Steffi nahm sich etwas Küchenpapier und machte sich sauber, dabei sagte sie: „Gute Arbeit, es hat mir echt Spaß gemacht. Wir sollten uns öfter treffen.“
Dagegen hatte ich natürlich nichts.

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