Die Prüfung III


Schambereich

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22.03.2010
Schamsituation

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Sandra betrat die Firma mit rasendem Herzen. Was würde an diesem Tag noch passieren? Würde die Frau bei ihr anrufen? Sie begab sich in die Putzkammer und holte den Reinigungswagen hervor. Heute wollte sie das Lager wischen. Sie begann ihre Arbeit und wurde langsam wieder etwas ruhiger. Beinahe hätte sie alles wieder vergessen, als sie gerade unter einem Regal gebückt etwas hervorholen wollte, das dort hinuntergerollt war.

Hallo Sandra, die Stimme ihres Chef-Freundes ließ sie zusammenfahren. „Nein, bleib nur so, wie du bist“. „Toll, dachte sie, auf dem Boden knieend vor ihm, das gefällt ihm wohl“.

„hast du es gemacht?“

„Ja, es war eine wunderschöne schwarzhaarige Frau“.

„Wirst du mit ihr schlafen?“

„Wenn sie mich anruft…“

Er nahm einen Besen von Sandras Reinigungswagen und schob den Stiel zwischen ihre Beine. Sie trug unter ihrem Putzkittel einen kurzen Rock. Er hob mit dem Besenstil den Rock hoch.

„Mhm, wie ausgemacht ohne Höschen“ brummte er.

Dann hob er den Besenstiel noch weiter an und rieb ihn sanft an ihrer Scham. Sandra drückte ihren Unterleib gegen den Besen und bewegte ihren Hintern vor und zurück. Schließlich ließ sie einen wohligen Seufzer hören.

Er unterbrach sein Spiel plötzlich und stellte den Besen wieder ab.

„Morgen will ich einen Bericht von dir. Gleich in der Früh in meinem Büro“.

Dann ging er wieder richtung Ausgang davon.

 

Sandra wartete wieder auf ihren Bus, als ihr Handy in der Handtasche zu vibrieren begann. Sandra kramte es hervor und sah, dass eine SMS angekommen war. Sie öffnete die Nachricht und tat einen Freudensprung.

Sie war von der schwarzhaarigen Frau. Sie hieß Andrea.

 

Sandra bestieg den Bus und setzte sich ganz hinten auf die letzte Bank. Zum Glück war die leer.

Auch sonst war der Bus um diese Zeit viel weniger frequentiert als am Morgen.

Sandra fuhr an ihrer Station vorbei und noch zwei Stationen weiter, dort stieg sie aus.

Sie ging in eine kleine Seitenstraße, die von großen alten Mietshäusern gesäumt war, entlang. Nach ein paar hundert Metern ging sie zu einem schmucklosen Eingang mit Glastür, daneben waren scheinbar unendlich viele Klingeln angebracht. Sie suchte einen Namen und drückte die Klingel.

Es surrte und Sandra betrat den muffigen, staubigen Flur eines Altbaus. Sie stieg die Treppe hinauf bis in den zweiten Stock. Dort sah sie sich um. Eine Tür auf der rechten Seite war angelehnt. Sie ging dort hin, stieß die Tür weiter auf und betrat eine hell gestrichene, freundlich wirkende Wohnung.

Sie ging ein Stück in den Flur hinein und auf eine ebenfalls angelehnte Tür auf der rechten Seit zu. Das musste das Schlafzimmer sein.

„Hallo Sandra“ hauchte eine angenehm tiefe und doch sehr feminine Stimme.

„Hallo Andrea“ antwortete Sandra unsicher.

„Bleib stehen“.

Sie tat es.

„Knöpfe deine Bluse auf“.

Langsam öffnete sie Knopf für Knopf.

Ihr Herz begann, immer lauter zu schlagen, sie dachte schon, Andrea müsse es hören.

„Zieh die Bluse aus“.

Sie ließ den Stoff zu boden gleiten.

„Mach deinen Rock auf“.

Zitternde Finger fummelten an einem Reißverschluss herum.

Der Rock fiel raschelnd zu Boden.

„Hast du jetzt nochetwas an“?

„Nur noch meine Schuhe“.

„Zieh sie aus“.

Sandra trat aus ihren Schuhen und ging einen Schritt nach vorn.

„Komm rein“

Sandra drückte gegen die Tür, die leicht quietschend aufschwang.

Andrea lag in einem weißlackierten Bett, das wie aus einem Mädchenzimmer aus dem vorigen Jahrhundert aussah. Die bunte Decke bedeckte ihren schlanken Körper sehr leicht, so dass man sogar ihre aufgerichteten Nippel erkennen konnte.

„Küss meine Füße“

Sandra ging zum Bett, beugte sich darüber und schob leicht die Decke nach oben. Dann begann sie, erregt und nicht mehr wissend, was sie tat, die Füße der schönen Frau zu küssen.

„Weiter nach oben“

Langsam tasteten sich ihre Lippen die Unterschenkel der Schwarzhaarigen nach oben. Ihre Zunge spielte um das feste Fleisch. Schließlich kam sie an die zarten Stellen am Knie. Andrea lag völlig entspannt da und genoss offensichtlich die Behandlung. Jetzt gab sie einen leisen, geilen Ton von sich und griff Sandra in die Haare. Dadurch animierte sie sie, noch weiter nach oben zu kommen.

Sie erreichte Andreas Oberschenkel und strich sanft mit ihrer Zunge an deren Innenseite entlang. Ihr strömte bereits der Geruch der heißen Muschi entgegen. Sie hätte nie gedacht, dass sie dieser weibliche Geruch, den sie an sich selber kannte, so geil machen könnte. Aber sie war zum zerplatzen erregt.

Immer noch umkreiste sie mit ihrer Zunge die Scham der anderen Frau, als Andrea plötzlich ihren Kopf ergriff und ihn direkt dorthin drückte.  Sandra verschwand förmlich in Andreas Scham und sie verschmolzen beide in eine Symbiose zweier Körper, die sich im Liebesrausch durcheinander bewegten, sich gegenseitig verwöhnend und schließlich in den Abgrund des Orgasmus hineingleitend.

 


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