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15.01.2010
Exhibitionismus
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„Ich will deinen Slip!“, flüstert er ihr ins Ohr.

Annas Augen weiten sich. Ihr ganzer Körper kribbelt vor Aufregung. Aber überrascht ist sie nicht. Ben hat immer sehr schlüpfrige Ideen, die sie für gewöhnlich begeistern, die sie geil machen und die meistens mit wildem Sex enden. Sie wusste, dass er heute wieder etwas von ihr verlangen würde, was sie Überwindung kosten wird. Nicht umsonst hat sie sich morgens noch rasiert. Nur diesmal ist Zeit und Ort äußerst unpassend. Allein bei dem Gedanken, es wirklich zu tun, sich erst die Hose und dann den Slip auszuziehen, kommt das Kribbeln so stark in ihr hoch, wie noch nie.

„Jetzt?“, flüstert sie zurück und schaut sich verstohlen um, ob auch niemand etwas mitbekommt.

Er nickt. Wann denn sonst? Aus purer Geilheit würde sie fast jeden seiner unanständigen Einfälle tun. Er weiß das und nutzt es leidenschaftlich gerne aus. Nur ist er sich diesmal nicht ganz so sicher. Es könnte ihr zu heikel sein. Vielleicht muss sie noch mehr angeregt werden?

„Je länger du darüber nachdenkst, desto feuchter wird dein Slip.“

Sie schluckt und wird rot. Er hat ja so recht. Sicher sind schon die ersten Spuren zu sehen.

Sie legt den Stift weg, mit dem sie auf dem Block vor sich nicht viel geschrieben hat, und rückt mit dem Stuhl etwas vom Tisch ab. Ben freut sich diebisch. Sie tut es. Von seiner Tischseite aus beobachtet er jede Regung ihres schlanken Körpers. Ihre gesteigerte Atmung hebt und senkt ihre knackigen, runden Brüste. Würde sie keinen BH tragen, würden ihre steifen Nippel sicher schon kleine Hügelchen in den hellen Stoff ihres Spaghetti-Tops drücken.

Er streift ihre langen, braunen Haare hinter ihr Ohr, damit er mehr sehen kann. Ihre grünen Augen suchen den Raum ab. Keiner guckt. Ihre zierlichen Finger zittern über ihren flachen Bauch. Ein letzter Blick zu Ben, dann öffnet sie den Knopf ihrer Jeans. Sie tut es wirklich. Den Reißverschluss zieht sie sehr langsam runter, damit niemand das Geräusch erkennt. Zahn für Zahn knackt auf. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen! Auch wenn kein anderer, außer Ben, es sehen kann, muss es niemand mitbekommen. Der Tisch in der hintersten Ecke, an dem sie sitzen, ist vorne mit Holzplatten verkleidet und bietet einen vollkommenen Sichtschutz. Keiner wird es sehen.

Der Reißverschluss ist auf. Anna rutsch an die Kante des Stuhls. Sie erhebt sich ein kleines Stück und zerrt die enge Jeans über ihre angespannten Gesäßmuskeln. Zu Bens Freude hat sie seinen Lieblingstanga an. Der Tanga ist nicht mehr als drei Strippen und ein Stück dreieckiger Stoff, der gerade so ihre Schamlippen bedecken kann und sich nach längerem Tragen in jede Ritze zwängt. Am liebsten würde er ihren süßen Knackarsch den ganzen Tag kneten, wenn sie nicht darauf sitzen müsste. Ben kann nicht anders. Er gibt ihr einen Klaps auf den fast nackten Hintern. Erschrocken quiekt sie kurz auf. Ein paar von den Anderen im Raum drehen sich zu ihr. Sie verharrt mit gesenktem Blick. Ihr Puls rast, ihr ist heiß und ihre verschwitzten Hände klammern sich an der Jeans fest. Erst als sie glaubt, dass keiner mehr guckt, entspannt sie sich und lässt sie sich langsam auf den Stuhl nieder. Das lackierte Holz fühlt sich anders, neu und aufregend auf ihrer nackten Haut an. Ihr Kopf ist rot vor Anstrengung und Scham.

Vorsichtig und leise schiebt sie die Jeans bis auf ihre Knie. Der Stoff knackt mit jeder Falte in der Stille des Raumes. Ihre straffen Schenkel sind noch immer angespannt. Sie schlüpft aus den Schuhen und schiebt sie auf Bens Seite. Dann lässt sie die Jeans auf ihre Knöchel fallen. Anna taucht unauffällig unter den Tisch und holt die Jeans hoch. Unter der Tischplatte nimmt er ihr die Jeans ab und legt sie auf seinen Schoß.

„Die Söckchen auch.“, flüstert er.

Sie taucht nochmals ab, zieht die Söckchen aus und steckt sie in die Schuhe. Ben schiebt beide Paare auf seine Seite, sodass Anna nicht mehr drankommt.

Jetzt ist der Slip dran.

Sie atmet tief ein und aus und schaut sich um. Alle sind still mit ihren Aufgaben beschäftigt. Nur sie und Ben werden wissen, dass sie gleich mit nacktem Hintern da sitzen wird.

Sie rollt ihr Becken nach vorn, schiebt die Strippen unter ihren Po, rollt zurück und schiebt den Tanga über ihre angespannten Schenkel und lässt ihn von den Knien fallen. Mit einem Hacken hebt sie ihn auf und gibt ihn Ben unauffällig unter dem Tisch.

Er schaut sich den feuchten Punkt in der Mitte des Dreiecks an, hält sich den Slip unter die Nase und nimmt einen übertrieben tiefen Atemzug. Mit einem debilen Grinsen atmet er aus und steckt sich den Slip in die Hosentasche.

Jetzt sitzt sie da und hat nur noch ihr Top an. Wellen der Aufregung laufen durch ihren ganzen Körper. Als Ben sie am Bein berührt, zuckt sie wie vom elektrischen Schlag getroffen zusammen. Er rückt näher an sie ran. Mit einer Hand streichelt er ihren Schenkel. Erst außen, dann nähert er sich innen ihrer Muschi, bis seine Finger das feuchte Ziel finden. Sie öffnet ihre Beine, lässt ihn gewähren. Allein der Gedanke, dass er sie hier und jetzt bis zum Orgasmus fingern könne, macht sie noch erregter. Er streichelt ein paar Minuten nur ihre Schamlippen, umkreist mit Absicht ihr Lustzentrum. Er will sie noch zappeln lassen. Sie kann es kaum erwarten, dass er richtig loslegt, dass er ihren Kitzler massiert und mit den Fingern in sie eindringt. Dann nimmt er plötzlich seine Hand weg und lässt sie unbefriedigt zurück. Sie will, dass es weiter geht und fängt an sich selbst zu befriedigen.

Er packt sie am Handgelenk und flüstert ihr ins Ohr: „Lass das! Zieht Top und BH aus!“

Sie braucht eine Sekunde, um zu begreifen, was er von ihr verlangt. Dann läuft ein kalter Schauer durch ihren gesamten Körper. Sie soll sich ganz ausziehen. Jetzt ist sie mehr als überrascht, eher erschrocken. Das kann er nicht ernsthaft verlangen? Der Tisch bietet einen guten Sichtschutz. Aber nur unten herum. Und oben?

Ben hat schon weiter gedacht: „Mach deine Haare davor!“

Ihr Kopf kann vor Scham und Aufregung nicht mehr roter glühen. Sie schaut sich nochmals um. Alle sitzen mit den Rücken zu ihnen. Keiner merkt etwas von ihrem Treiben. Jeder andere im Raum ist mit seiner Konzentration ganz wo anders. Sie streicht ihre langen Haare vor ihre Brust und verteilt die braunen Strähnen gleichmäßig, sodass sie einen guten Sichtschutz bieten. Man müsste schon genauer hingucken, um es zu merken. Das reicht ihr nicht wirklich, aber sie will unbedingt sein geiles Spiel weiterspielen.

Sie rutscht auf dem Stuhl so tief runter, dass sie gerade noch sitzen kann. Unauffällig schiebt sie die Spagetti-Träger über ihre Schultern. Noch ein letzter prüfender Blick, ob auch wirklich keiner guckt, dann zieht sie langsam das Top runter. Der Stoff folgt der runden Form ihre Brüste. Sie zieht es weiter runter und macht das gleiche Vor und Zurück wie mit dem Tanga. An ihren Knöcheln angekommen, hebt sie es mit dem Hacken hoch. Ben nimmt es ihr ab.

Nur noch der BH, dann ist sie nackt.

Sie greift hinter sich. Ihre Finger zittern so sehr, dass sie Mühe hat den Verschluss zu öffnen, bis er endlich aufgeht. Sie schiebt auch diese Träger unauffällig über ihre Schultern und streift ihn ab. Ben reißt ihr den BH aus den Händen, sodass ihre Haare kurz zur Seite fliegen. Schnell verschränkt sie die Arme vor der Brust.

Jetzt ist sie völlig nackt. Nur der Tisch und ihre langen Haare hindern den Blick auf ihren entblößten Körper. In der Mitte lassen sie ein tiefes Dekolletee frei. Erschrocken stellt sie fest, dass bei der kleinsten Bewegung ihre steifen Knospen durch den Vorhang lugen. Sicherheitshalber lässt sie einen Arm unter ihren Brüsten, um die Haare fest zu halten.

Ihre Aufregung ist so groß, dass ihr Puls rast und ihre Hände schwitzen. Sie schaut sich um, keiner merkt etwas. Sie sucht Bens Hand und dirigiert sie zwischen ihre gespreizten Beine. Er schuldet ihr noch einen Orgasmus. Hier und jetzt will sie durch ihn, durch seine Finger, kommen. Er reibt erst ihre Schamlippen, um sie wieder in Fahrt zu bringen. Dann streicht er über ihren Kitzler, geht tiefer und schiebt langsam seinen Zeigefinger in ihre Vagina. Sie ist so feucht, dass er sie leicht mit den Fingern ficken kann. Sie hält sich am Tisch fest, lehnt sich zurück, spreizt die Beine weiter, gibt sich seinen Fingern und ihrer Lust hin und versucht gleichzeitig nicht zu stöhnen.

„Seid ihr fertig?“

Ben und Anna zucken zusammen. Erschrocken zieht er seine Finger aus ihrer Muschi und rutscht auf seine Seite des Tisches. Ihre Lust erstickt in der Angst erwischt worden zu sein. Sie brauchen einen Moment, in dem ihre Herzen vor Aufregung rasen, um festzustellen, dass sie nicht gemeint sind – jedenfalls nicht direkt.

Frau Lindberg bekommt keine Antwort auf ihre Frage. Als Alleinunterhalterin am Freitagmittag, der letzten Stunde, erwartet die junge Lehrerin auch nicht viel. Aber ein bisschen mehr Mitarbeit erhofft sie sich schon. Nächste Woche steht eine Klausur an und sie hasst es, schlechte Noten vergeben zu müssen. Aber wie soll man junge Menschen, die in Gedanken schon im Wochenende sind, von Redoxreaktionen begeistern? Wie soll sie den gelangweilten, schwatzenden Haufen Schüler vor sich nur motivieren?

„Aus der allgemeinen Unruhe schließe ich, dass ihr fertig seid. Dann gehen wir jetzt die Aufgaben durch.“

Wieder kommt keine Reaktion von der Klasse. Nur das Geschwätz wird lauter. Die Klausur wird eine Katastrophe. Frau Lindberg schreibt die erste Aufgabe an die Tafel.

„Wasserstoff und Sauerstoff reagieren zu?“ Sie hofft, dass irgendein Schüler die einfache Lösung reinruft. Stattdessen wird das Geschwätz noch lauter. Keinen interessiert es. „... Wasser. Das ist doch nun wirklich einfach.“ Sie wird langsam wütend. „Und wie viel Wasserstoff-Zwei reagiert mit wie viel Sauerstoff-Zwei zu Wasser?“ Sie wird wütend auf die Schüler, die sich jetzt lautstark unterhalten und wütend auf sich selbst, dass sie die Klasse kein Stück im Griff hat. Heute hilft ihr auch nicht, dass sie zu den beliebteren Lehrern gehört, die den Unterricht gerne mal mit einem Experiment, bei dem es knallt und stinkt, auflockern und die für fast jeden Schabernack zu haben sind. Dafür ist heute keine Zeit. Die Klausur ist zu wichtig. Frau Lindberg macht alleine weiter. Vielleicht bleibt bis nächste Woche wenigstens irgendwas hängen.

Ben und Anna gucken sich in der Klasse um. Ihre Mitschüler haben nichts von ihrer Fummelei oder dem nackten Mädchen in der hintersten Ecke des Klassenraums bemerkt.

„Hab ich einen Schreck gekriegt!“, flüstert Ben.

„Ich hab mir fast in die Hose gemacht.“ Anna kichert. „Ach nee, geht ja gar nicht.“

Er rutsch zu ihr rüber und streichelt wieder ihren Schenkel. Sie waren bei etwas gestört worden. Aber Anna lässt die Schenkel geschlossen und hält seine Hand auf. Der Schreck steckt ihr noch in den Gliedern.

„Ich bin nicht mehr in Stimmung. Wir machen nachher weiter. Versprochen.“ Sie lächelt ihn entschuldigend an.

„Das perfekte Verhütungsmittel auf zwei Beinen.“, knurrt Ben und deutet abfällig auf die Lehrerin, die gegen den Lärm der Klasse immer noch die Redoxreaktionen erklärt.

„Frau Lindberg ist aber auch unentspannt.“, pflichtet Anna ihm bei. „Wie sie die Kreide in die Tafel knirscht ...“

„Die müsste mal richtig durchgebumst werden.“, konstatiert Ben scherzhaft. „Das entspannt.“

„Und da du so ein netter Typ bist,“, lacht Anna, „würdest du diese Aufgabe natürlich gerne übernehmen.“

„Natürlich nur mit dir, mein Schatz.“

Ben und Anna kennen sich schon so lange, dass sie wissen, was der andere denkt. Er wünscht sich schon lange einen Dreier. Auch wenn die Vorstellung beide noch so reizt, mit der Chemielehrerin wäre es zu abgefahren. Frau Lindberg ist eine überaus attraktive Frau Ende zwanzig, goldblonde, schulterlange Haare, blaue Augen, klein und üppig gebaut, aber kein bisschen fett. So mancher Schüler hat sich schon in ihr verguckt und träumt nachts von ihr.

Erregt durch den Gedanken, es mit Frau Lindberg zu treiben, rückt er wieder an Anna ran. Diesmal knetet er abwechselnd ihre Brüste. Anna stößt seine Hand weg. Sie hat Angst, dass jemand etwas sehen könnte. Ben hat beinahe jede Hemmung verloren. Nur um sie zu ärgern, schubst er ihre Haare zur Seite, die ihr als Sichtschutz auf ihre Brüste dienen. Sie verschränkt ihre Arme und er nutzt das aus, um sie zu kitzeln. Sie lacht und windet sich.

Frau Lindberg guckt sich das Treiben zwischen Ben und Anna in der hintersten rechte Ecke des Klassenraumes schon eine Weile an. Die Beiden machen schon wieder rum. Können sie nicht die 90 Minuten Unterricht abwarten? Anna ist schlecht in Chemie und die Klausur ist entscheidend für ihre Endjahresnote. Sie kann nicht länger mit ansehen, wie Ben ihr das Zeugnis versaut, indem er sie ständig ablenkt und sie sich ablenken lässt.

„Anna!“

Anna zuckt durch die strenge Stimme von Frau Lindberg wie nach einem Schuss zusammen. Ben rückt mit knallrotem Kopf ertappt auf seine Seite. Anna rutscht auf den Stuhl so tief, dass sie kaum noch richtig sitzen kann. Hoffentlich sieht die Lehrerin nicht, dass Anna nackt ist. Hoffentlich sieht es keiner, denn die ganze Klasse starrt sie jetzt an.

„Setzt dich bitte nach hier vorne an den freien Tisch!“

Anna schüttelt den Kopf und starrt die Lehrerin entsetzt an. Sie kann nicht. Sie kann jetzt unmöglich aufstehen. Ihre Klasse, ihre Freunde, würden sie splitternackt sehen. Das wäre zu peinlich. Dabei ist die Nacktheit für Anna selbst nur halb so schlimm. Fast alle aus ihrer Klasse haben schon mal ihre Titten gesehen, als sie auf Partys oben ohne auf Tischen tanzte. Da war es aber halb dunkel, es war Alkohol im Spiel und sie war nicht die einzige. Und jetzt im Hellen, nüchtern, allein? Niemals! Sich ganz nackt zu zeigen ist ihr unmöglich. Auf was hat sie sich da nur eingelassen?

„Anna, setzt dich hier vorn hin!“ Die erneute Aufforderung klingt noch strenger.

„Nein,“, protestiert Anna, „ich bleib hier sitzen.“

Die Lehrerin ist verärgert. „Setzt dich nach vorn!“, wiederholt sie ihre Aufforderung mit lauter Stimme.

„Nö!“ Anna bleibt stur sitzen. Nur die wenigen, strengen Lehrer haben für die Abiturklassen einen Sitzplan. Frau Lindberg gehört nicht dazu, weil sie eine Sitzordnung für junge Erwachsene albern findet. Jeder kann da sitzen, wo er will. Nur warum tickt die Lehrerin heute so aus? Hat Ben etwa recht und Frau Lindberg ist sexuell frustriert?

„Ich setzt mich nach vorn.“, fällt Ben dazwischen und rettet so seine Anna bevor es in einen Streit ausartet.

Frau Lindberg ist mit dem Kompromiss nicht zufrieden aber einverstanden. So kann Ben Anna wenigstens nicht mehr ablenken.

„Und noch was: Wenn ihr rummachen wollt, dann nehmt euch ein Zimmer nach dem Unterricht!“

Die ganze Klasse lacht. Das klingt schon eher nach Frau Lindberg.

Ben packt Schreibblock und Kugelschreiber ein. Dann steckt er vor Annas Augen ihre Jeans, ihr Top und ihren BH in seine Tasche, und sie kann Nichts dagegen tun. Sie kann nicht nach ihren Sachen greifen, weil ihre Arme immer noch ihre Brüste vor möglich Blicken schützen müssen. Laut protestieren kann sie auch nicht. Dann würde es gleich jeder merken.

„Hey, meine Sachen!“, zischt sie durch ihre zusammengepressten Zähne. „Meine Sachen! Verdammt noch mal! Ben!“

Ben ignoriert sie, steht auf und geht mit einem fiesen Grinsen nach vorn. Anna bleibt splitternackt im Chemieunterricht sitzen.

Frau Lindberg widmet sich wieder den Aufgaben an der Tafel.

Anna kann sich nicht konzentrieren. Sie starrt gedankenverloren vor sich hin. Was soll sie jetzt machen? Wie soll sie jetzt an ihre Sachen kommen bevor die Stunde um ist? Wie lange eigentlich noch? Was macht sie, wenn die Stunde um ist? Es wird auffallen, wenn sie nicht gleich mit den anderen raus ins Wochenende stürmt. Wie kommt sie rechtzeitig an ihre Sachen? Wie soll sich überhaupt unbemerkt anziehen?

Frau Lindberg beobachtet Anna unauffällig, als ein Schüler eine Redoxreaktion an der Tafel richtig löst. Irgendetwas stimmt mit Anna nicht. Sie kann nicht sagen, was es ist, aber irgendwas ist anders mit ihr. Dass sie nicht aufpasst und vor sich hin träumt, ist es nicht. Wenn sie schon nicht aufpasst, muss sie Anna eben anders zur Mitarbeit bringen.

Anna hört wie ihr Name von der Lehrerin gerufen wird. „... und pass gefälligst auf, wenn du die Klausur bestehen willst!“

„Ja, ja.“, antwortet Anna flapsig. Frau Lindberg hat sie heute besonders auf dem Kieker.

„Anna, die nächste Aufgabe löst du an der Tafel!“ Frau Lindberg hält ihr die Kreide hin.

Für Anna nimmt der Schrecken heute kein Ende. Jetzt soll sie auch noch nackt an die Tafel und damit nackt vor die ganze Klasse treten. „Nee! Ich bin na-“ Fast verplaudert sie sich vor Aufregung. „Äh, also ich meine, ich kann nicht.“

„Natürlich kannst du!“ Frau Lindberg verliert langsam die Geduld mit Anna. In dem Alter sollte man doch langsam mal zur Vernunft gekommen sein. „Du bist auf zwei gesunden Beinen hier rein marschiert, also schaffst du den Weg zur Tafel auch!“

„Ich kann Ihnen doch die Lösung diktieren.“ Anna versucht sich raus zu reden. Das entwickelt sich irgendwie zu einem Streit, den sie ganz und gar nicht haben will.

Frau Lindbergs Absätze klacken laut auf dem Linoleum, als sie durch die Tischreihen bis zu Annas Tisch in der hintersten Ecke schreitet. Sie lässt die Kreide vor Anna auf den Tisch fallen und baut sich mit genauso verschränkten Armen vor ihr auf. Ihr Puls rast vor Aufregung. Im selben Moment bereut sie schon, dass sie sich von ihrer Wut dazu hat hinreißen lassen. Aber jetzt kann sie unmöglich einen Rückzieher machen.

In der Klasse ist es still. So wütend haben die Schüler ihre Chemielehrerin noch nie gesehen.

Anna bekommt einen Schreck, als die Kreide auf den Tisch knallt. Ihre Hände schwitzen in den Ellenbeugen. Ihr Herz rast. Sie schaut kurz auf, kann den strengen Blick aber nicht lange stand halten. Ihr Gesicht ist rot und Schweiß steht auf ihrer Stirn. Sie macht sich noch kleiner und rutscht noch tiefer unter den Tisch, der jetzt auch von oben herab als Sichtschutz dienen muss. Annas sonst so große Klappe wird ihr hier nicht viel helfen können.

Du wirst an die Tafel gehen und ich werde dir die Aufgabe diktier...-“ Frau Lindberg zögert plötzlich. Sie starrt auf einen dunklen, runden Fleck auf Annas Brust, der von ihrer erhöhten Position über Annas Armen und durch den Haarvorhang zu sehen ist. Dann fallen ihr die freien Schultern auf und das nicht enden wollende Dekolletee. Sie braucht einen Moment, um zu begreifen, was sie da sieht.

Anna guckt hoch und sieht, wo die Lehrerin hinstarrt. Dann treffen sich ihre Blicke. Anna kriegt einen Schreck. Sie weiß es! Schnell verdeckt sie ihre Brüste besser.

Frau Lindberg kann nur vermuten was passiert ist. Was haben Ben und Anna gemacht? Warum zieht sie sich nicht an? Aber das kann sie nicht laut fragen. Frau Lindberg hat eine bessere Idee für eine Schülerin, die so unverschämt ist, sich in ihrem Unterricht zu entblößen.

Sie dreht auf dem Hacken um und schreitet mit wieder klackenden Absätzen zurück zur Tafel. Ein süffisantes Lächeln umspielt ihre Lippen. Ben und Anna sollen nicht die einzigen sein, die ihren Spaß gehabt haben sollen.

Die Kreide bleibt bedrohlich vor Anna liegen.

„Anna, du wirst jetzt – so wie du bist – zur Tafel kommen!“ Frau Lindberg bemüht sich ernst zu bleiben. Mal sehen, wie weit Anna geht.

„Vergessen Sie 's!“, zischt Anna wütend. Die Lehrerin weiß ganz genau, dass sie nackt ist. Sie kann doch nicht wirklich verlangen, dass sie sich nackt vor der ganzen Klasse zeigt? Was soll der Mist?

„Vergiss du die Kreide nicht!“, provoziert Frau Lindberg mit einem Spaß, dass es schwer fällt ernst zu bleiben.

Annas Gedanken überschlagen sich. Nackt? Vor der Klasse? Sie hält sich so verkrampft an ihren Oberarmen fest, dass ihre Knöchel weiß hervor treten. Ihr Puls rast vor Wut auf Frau Lindberg. Was bildet diese Kuh sich ein?

„Du kannst auch zum Rektor gehen.“ Sie macht eine Pause, um Annas Reaktionen abzuwaren „Jetzt.“, fügt sie hinzu und betont übertrieben: „So wie du bist.

Die Klasse wird unruhig. Das ist echt fies von Frau Lindberg. Keiner schickt jemanden zum Rektor, der auf der Hassskala gleich hinter ehemaligen US-Präsidenten steht.

Ben hat immer noch nicht geschnallt, dass die Lehrerin es weiß. Aber Anna nackt vorzuführen, ist eine geile Idee. Er fängt an rhythmisch zu klatschen und stimmt ein: „An-na! An-na! An-na! ...“

Annas Mitschüler sind auf ihrer Seite und feuern sie jetzt lautstark an. „An-na! An-na! An-na! ...“ Wenn sie wüssten, dass Anna nackt ist, würden sie sicher noch lauter grölen.

„Na, schön!“, brüllt Anna. „Sie haben es ja so gewollt!“ Sie kocht innerlich vor Wut.

Anna schnappt sich die Kreide und springt auf. Der Stuhl kippt um und scheppert hinter ihr auf den Boden. Das Klatschen und Anfeuern verstummt schlagartig. Ein ungläubiges Raunen geht durch die Klasse. Alle Augen sind auf sie gerichtet und erblicken vollkommen überrascht ihre Nacktheit.

Jeder starrt sie an. Einige sind aufgestanden, um besser sehen zu können und können trotzdem nicht alles sehen. Anna lüftet den Haarvorhang und streicht ihre Haare nach hinten, damit alle auch alles sehen können. Wenn sie sich schon nackt zeigen muss, dann ganz. Die Blicke ihrer Mitschüler und Freunde wandern ihren Körper hoch und runter und bleiben immer wieder an hervorstechenden Merkmalen hängen. Ihre fast kreisrunden Brustwarzen krönen ihre knackigen Brüste. Ihre Nippel stehen steif und fest umgeben von dunkler Gänsehaut auf ihren Aureolen. Heute morgen vor der Schule hat sie sich frisch rasiert. Es hat sie immer amüsiert, dass Ben sich morgens oben und sie sich unten rasiert. Heute ist ihre beinahe noch frische Rasur nicht nur für ihren Freund sondern für die ihre ganze Klasse eine Hand breit über der Tischkante im Chemieraum zu sehen. Ihr ausgeprägter Venushügel wird nach unten hin von zwei fleischigen inneren Schamlippen aufgespreizt, die aus den äußeren hervor gucken und noch ein wenig glänzen.

Anna hat es getan und sie kann es selbst kaum fassen. Die gesamte Aufregung zieht sich durch ihren ganzen Körper, sammelt sich in ihrem Bauch und hinterlässt ein seltsames Gefühl. Sie hat überall Gänsehaut. Die Kreide in ihren Händen wird durch ihren Schweiß schmierig. Sie atmet kurz durch. Sie will sich etwas beruhigen, was ihr aber nicht gelingt.

„Sind sie jetzt zufrieden, Frau Lindberg?“, fragt Anna schnippisch.

Die Lehrerin ist fast genauso überrascht, wie die Schüler. Das konnte sie ja nicht ahnen. Sie glaubte Anna wäre nur oben rum nackt. Und sie dachte es würde ihr nichts ausmachen, ihre Brüste zu zeigen. Sie hat Anna schon ein paar mal im Freibad oben ohne gesehen. In den Sommerferien war sie mit ein paar Jungen aus der Schule unterwegs, Ben war auch dabei, und sie trug einen so knappen Tanga, dass Frau Lindberg schon vom Hingucken rot wurde. Eigentlich ist das Entblößen der weiblichen Brust im Freibad verboten, aber die männlichen Bademeister haben sicher ein paar Augen zugedrückt, um dann gleich wieder hin zugucken.

Eigentlich wäre dies der richtige Zeitpunkt aufzuhören, Anna zu sagen, sie solle sich wieder anziehen und dann normal mit dem Unterricht weiter zu machen. Aber irgendwas reizt sie an der Vorstellung, Anna noch ein bisschen vorzuführen.

„Komm an die Tafel, lös' eine Aufgabe! Dann bin ich zufrieden.“

Anna tritt hinter dem Tisch hervor, der sie eben noch schützte. Ihre nackten Füße tapsen auf dem Linoleum und hinterlassen feuchte Fußabdrücke, als sie wütend durch die Tischreihen zur Tafel stampft. Ohne hinzugucken ist ihr sehr wohl bewusst, wo die meisten Schüler hinstarren. Mit jeder Tischreihe, an der sie vorbei geht, glotzen ihr immer weniger auf ihre wippenden Titten und ihre blanke Muschi. Dafür betrachten sie ihren festen Arsch und einige ihre schlanken Beine hoch und runter. Sie wackelt beim Gehen mit den Hüften. Wenn sie sich schon so demütigen lassen muss, dann mit der vollen Aufmerksamkeit der Jungen und dem vollen Neid der Mädchen. So provoziert sie einige Bemerkungen über ihren Körper, die ihr größtenteils als Komplimente schmeicheln. Noch immer wütend starrt sie dabei Frau Lindberg an und geht absichtlich so dicht an ihr vorbei, dass sie sich beinahe berühren, und geht dann an die Tafel.

Frau Lindberg stellt eine schwere Aufgabe, damit Anna noch ein bisschen länger nackt vor der Klasse schmoren kann. Nur schade, dass sie nicht viel von ihr sehen. Der hohe, gekachelte Experimentier- und Lehrertisch verdeckt sie bis zum Bauchnabel, und sie steht mit dem Rücken zur Klasse.

Mit leicht zittrigen Händen schreibt sie an die Tafel und steht dann hilflos und verloren vor der Aufgabe. Zwei chemische Verbindungen stehen vor ihr, durch ein Plus verbunden und mit einem Pfeil rechst daneben, und für Anna unlösbar. Sie kann sich vor Aufregung kaum konzentrieren. Ihr Kopf ist knallrot, sie schwitzt noch stärker. Die großen Buchstaben vor ihrer Nase scheinen sie zu erdrücken. Doch das Schlimmste ist, dass sie dumm da steht. So dumm, dass sie diese Aufgabe nicht lösen kann. Ihre Mitschüler lachen sicher schon heimlich hinter ihrem Rücken, weil die Aufgabe doch so einfach ist. Für Anna ist das noch schlimmer als der nackte Spießrutenlauf durch ihre Klasse. Als sie an den Rückmarsch an ihren Platz denkt, kann sie sich gar nicht mehr konzentrieren.

Frau Lindberg packt den Arm eines Schülers und nimmt ihm das Fotohandy aus der Hand. „Was im Chemieunterricht passiert, bleibt im Chemieunterricht.“ Sie löscht die Bilder und legt es auf den Lehrertisch. Er kann sich das Handy nach der Stunde abholen. Anna bekommt davon nichts mit.

„Setzt dich wieder auf deinen Platz, Anna!“ Frau Lindberg erlöst sie von ihrer Tortur.

Die Klasse antwortet mit einem gemeinsamen enttäuschten Stöhnen.

Anna ist erleichtert, dass sie sich wieder hinter ihrem Tisch verstecken kann. Sie legt die Kreide weg und geht mit schnellen, großen Schritten zurück auf ihren Platz. Sie muss sich nackt hinsetzen, weil Ben immer noch ihre Sachen hat. Wieder glotzt ihr jeder überall hin. Das ist ihr jetzt aber nicht so wichtig. Als doof vor der ganzen Klasse gedemütigt zu werden, findet sie viel schlimmer. Und das hat sie nur dieser dämlichen Lehrerin zu verdanken.

„Ich muss mich bei dir entschuldigen, Anna.“, sagt Frau Lindberg mit einem versöhnlichen Lächeln. „Die Aufgabe kann man erst lösen, wenn man Chemie studiert. Damit ihr auch mal studieren könnt, machen wir jetzt weiter mit den Klausurvorbereitungen.“ Die Klasse nörgelt missmutig. Ein schönes und nacktes Mädchen ist eben interessanter als Chemie. „Ihr hattet euren Spaß. Machen wir weiter ...“

Anna ist vor den Kopf gestoßen, dass sie von der hinterhältigen, durchtriebenen Frau Lindberg so hereingelegt wurde. Richtig böse kann sie ihr irgendwie nicht sein. Eigentlich ist es ja Bens Schuld. Anna nimmt sich vor, dass sie sich bei beiden revanchiert. Ben und Frau Lindberg müssen auch einmal nackt vor die Klasse. Nur wie soll sie das anstellen?

Frau Lindberg macht weiter mit den Übungsaufgaben. Sie wundert sich zwar das Anna sich nicht anzieht, aber nach diesem Ereignis sollte sie nichts mehr verblüffen. Sie ist eher überrascht, dass alle plötzlich so hell wach sind und sich auf den Unterricht konzentrieren. Sie ist begeistert von der tollen Mitarbeit. Sogar Anna meldet sich ein paar mal. Wenn die Schüler so an die Klausur gehen, ist Frau Lindberg zuversichtlich, dass sie gut ausfällt.

Dann fällt ihr ein woran es liegen könnte. Der Anblick nackter Haut fördert die Durchblutung und damit die Aufmerksamkeit. Ein anstößiger Einfall, aber solch eine Möglichkeit zu motivieren, sollte man ausnutzen. Vielleicht sollte Anna vor der Klausur nochmal nackt vor die Klasse? Die Idee ist Frau Lindberg zu absurd. Das kann sie nicht von ihr verlangen. Das wäre Anna gegenüber nicht fair, sie hat schon genug gelitten. Einmal reicht. Außerdem hätten die Mädchen nichts davon. Fairer Weise müsste sich dann auch ein Junge sich ausziehen. Sie erwischt sich selbst dabei, wie sie sich bei dem bizarren Gedanken nach einem geeigneten Schüler umschaut. Nein, das kann sie nun wirklich nicht machen. Schließlich ist sie Lehrerin und unterrichtet sie Chemie und nicht Aktmalerei oder Biologie mit unanständigen Hintergedanken. Sie verwirft ihre schmutzigen Gedanken. Aber was wäre wenn?

Sie haben trotz der ungewöhnlichen Störung alle Aufgaben durch. Frau Lindberg schaut auf die Uhr. Nur noch drei Minuten bis zum Ende. „Wenn es keine Fragen mehr gibt, sehen wir uns in der nächsten Woche zur Klausur. Falls doch, wisst ihr wo ihr mich findet.“

Jeder packt seine Tasche. Anna schiebt Block und Stift in ihre und erwartet, dass Ben zu ihr kommt und ihr die Kleidung zurück gibt. Sie bedeckt sich nicht, als die Jungen einen letzten Blick auf sie werfen, bevor sie sich anzieht. Dazu müsste sie aber erst mal ihre Sachen haben und Ben macht sich nicht die Mühe, zu ihr zu kommen. Er steht neben der ersten Bank und wedelt mit ihrem Oberteil.

Anna funkelt ihn böse an. Jetzt kriegt auch noch jeder mit, dass Ben ihre Sachen hat. Was soll der Mist? Ihm ist das egal. Er will, dass sie sich vor allen anzieht. Ihr bleibt nichts Anderes übrig, als zu ihm zu gehen. Sonst kommt der Spinner noch auf die Idee mit ihren Klamotten abzuhauen.

Sie schiebt sich durch das Gedränge im Tischgang. Dabei reibt ihre Haut an der Kleidung der Angezogenen, was ihr die Nacktheit noch bewusster macht. Eine Hand tätschelt sie am Hintern. Normalerweise würde sie so einem Typen eine scheuern, aber sie weiß nicht, wer es war und sie will sich nur schnell anziehen.

Als ein Mädchen sich umdreht, um Platz zu machen, stößt sie versehentlich mit dem rauen Stoff ihrer Umhängetasche in Annas Schritt. Anna zuckt zusammen und hält sich eine Hand vor die Muschi. Das Mädchen entschuldigt sich sofort. „Nicht so schlimm.“, beruhigt Anna. Sie ist von Bens Massage noch etwas empfindlich an den Schamlippen, was sie nicht laut sagen möchte.

Endlich bei Ben reißt sie ihm das Oberteil aus der Hand. Unter den Blicken ihrer Mitschüler und deren enttäuschten Seufzern zieht sie sich erleichtert das Top über. Der BH ist ihr jetzt egal, auch wenn ihre Nippel im richtigen Licht durch scheinen. Ben zaubert derweil ihre Jeans aus seiner Tasche. Sie nimmt ihm die Hose weg. Sie würde gerne nach ihrem Slip fragen, aber den wird er sicher nicht raus rücken. Sie ist einfach nur froh, sich den ständigen Blicken entziehen zu können, und schlüpft in ihre Hose. Ein enttäuschtes Stöhnen der gesamten Klasse beendet ihren Nacktauftritt.

Plötzlich hat Frau Lindberg noch eine ganz andere Idee. Allein bei der Vorstellung an ihren krassen Einfall wird sie rot und sie fragt sich, ob die Klasse sich darauf einlassen wird? Sie haben heute etwas gemacht, was sie für undenkbar hielt, und doch... sie muss es sagen.

„Ähm, bevor ihr geht.“ Sie zögert, räuspert sich und fährt fort: „Da nackte Haut für euch das Einzige ist, das euch hinreichend motivieren kann, habe ich mir gedacht, dass ihr... nun, ja...“ Es aus zu sprechen, fällt ihr doch schwerer als sie dachte. „Ihr müsst alle dafür sein.“ Sie klärt erst mal die Bedingungen. „Wenn auch nur einer dagegen ist, dann machen wir es nicht.“

Ein Schüler ruft dazwischen: „Natürlich sind wir alle dafür, dass Anna jede Stunde nackt ist.“

Gelächter bricht aus. Anna verdreht die Augen und muss selber schmunzeln.

„Ja, das hab ich mir schon gedacht.“, antwortet Frau Lindberg.

Anna glotzt sie mit großen Augen an. Schon wieder nackt im Unterricht? Nackt eine Klausur schreiben? Was kommt denn noch?

„Ich habe an etwas Anderes gedacht.“, fährt die Lehrerin fort. „Ich will euch allen einen Anreiz zum Lernen geben. Wie wäre es mit einem kleinen Wettstreit? Mädchen gegen Jungen?“

„Muss ich dabei nackt sein?“, unterbricht Anna.

„Nein, nicht unbedingt. Ich hab mir das so gedacht: Wenn die Mädchen besser abschneiden als die Jungen, dann müssen die Jungen sich in der nächsten Stunde ausziehen. Umgekehrt genauso. Aber, wie gesagt: Ihr müsst alle einverstanden sein. Sonst lassen wir das. Hand hoch, wer ist dafür?“

Einige reißen ohne Nachdenken siegessicher sofort die Hände hoch. Andere quatschen quer über alle Bänke und kichern. Dass Frau Lindberg so eine verdorbene Lehrerin ist, haben sie ihr gar nicht zugetraut. Zögerlich hebt sich eine Hand nach der anderen, bis auch der und die Schüchternste überredet ist.

Nur Anna zögert noch. Sie ist die einzige, die Erfahrung mit dem Nacktsein in der Klasse hat, und weiß, wie man sich fühlt. Aber das ist nicht der Grund für ihr Zögern. Schneller als sie denkt, bekommt sie die Chance, Ben nackt vor die Klasse zu kriegen, aber die Jungs sind gut in Chemie. Dann muss sie eben besser sein und lernen. Frau Lindbergs Motivation funktioniert schon.

„Es liegt an dir, Anna.“, sagt Frau Lindberg. Sie stehen sich gegenüber, umringt von Schülern. Wieder mal sind alle Augen auf Anna gerichtet und schauen sie erwartungsvoll an.

„Ich bin dafür,“, sagt Anna und fügt schnell hinzu: „aber nur unter einer Bedingung.“

„Die da wäre?“, fragt Frau Lindberg.

„Wenn wir im Durchschnitt neun Punkte haben, dann ziehen Sie sich auch aus, Frau Lindberg.“

„Ha! Wenn ihr alle fünfzehn Punkte schreibt, dann tanze ich auf dem Tisch Striptease.“, entweicht Frau Lindberg unbedarft und bereut sofort vor allem den Nebensatz mit dem Striptease. Schon steckt sie in einem Dilemma. Natürlich hätte sie gerne, dass alle fünfzehn Punkte kriegen, aber dann müsste sie sich vor ihren Schüler nackig machen. Und tanzen, was zum Strippen dazu gehört.

Ein Jubelsturm bricht los, obwohl jedem klar sein sollte, dass das nicht passieren wird.

Anna macht ihr ein neues Angebot. „Zehn Punkte.“

„Vierzehn?“, fragt Frau Lindberg aufgeregt.

Anna schüttelt den Kopf. Sie ist eine sture Verhandlungspartnerin.

„Oh, man. Ihr wollt mich echt strippen sehen, was?“

Da hat sie sich selbst was eingebrockt und steckt nun in einer Zwickmühle. Entweder ihre eigene Idee vergessen, von der die Klasse ziemlich begeistert ist, oder das Risiko eingehen sich ausziehen zu müssen.

„Zwölf, aber mehr kann ich...-“

„Elf! Und Sie bleiben die ganze Stunde nackt.“

„Ok.“ Mehr kann Frau Lindberg nicht sagen. Die Schulklingel läutet das Ende der Stunde und den Anfang des Wochenendes ein. Alle Schüler strömen aus dem Raum.

Frau Lindberg bleibt allein im Chemieraum zurück und denkt aufgeregt an das was sie angerichtet hat. Sie muss möglicherweise splitternackt unterrichten und es werden alle Mädchen oder alle Jungen gute 90 Minuten nackt im Unterricht sitzen. Da hat sie sich was schönes eingebrockt.


 


 


 

Zwei Wochen später – die Stunde nach der Klausur

Frau Lindberg steht im Chemieraum vorm offenen Fenster, genießt die warme Frühlingsluft und schaut auf den Pausenhof. Dort unterhält sich ihre Klasse aufgeregt und lautstark. Sie schließt die Augen und versucht sich bildlich vorzustellen, was in ein paar Minuten passieren wird. Die halbe Klasse wird sich ausziehen und dann nackt vor ihr sitzen. Allein der Gedanke erregt sie. Mit ihrer linken Hand zieht sie ihren Rock hoch bis ihre rechte ihre Schamlippen durch den weißen Stoff ihres einfachen Baumwollslips streichelt.

Sie kennt die Noten und den Durchschnitt und weiß, was passieren wird. Sie wird nicht nackt unterrichten müssen, worüber sie sehr froh ist. Aber andererseits würde sie gerne wissen, wie es ist vor einer Klasse nackt zu sein. Da sie Lehrerin ist, wird das nur in ihrer Fantasie passieren. Sie wird nie selbst erfahren, wie Anna sich vor zwei Wochen gefühlt hat.

So ein bisschen nackt will sie sich aber doch fühlen. Den BH hat sie heute erst gar nicht angezogen, obwohl ihre großen Brüste in Zaum gehalten werden müssten und ihre harten Nippel spitze Berge in ihr Oberteil drücken. Sie will noch mehr und zieht sich den Slip aus. Sie schließt die Augen, rafft ihren Rock und streichelt sich wieder. Plötzlich klappt hinter ihr die Tür auf. Vor Panik weiß sie nicht wohin mit dem Stoffknäuel in ihrer Hand und wirft es durch das offene Fenster auf den Pausenhof. Sie strafft ihren Rock, dreht sich um und begrüßt die ersten Schüler.

„Hallo, Frau Lindberg.“, trällert Anna fröhlich. Sie ist nicht so aufgewühlt wie ihre Mitschüler. Das schlimmste, was ihr heute passieren kann, ist dass sie eine von vielen nackten Mädchen ist. Da ist noch etwas anderes, was ihr wirkliche Sorgen bereiten sollte, aber die Klausur ging ihr so leicht von der Hand, dass sie fest davon überzeugt ist, dass sie eine der besten ist, besser als Ben.

Die ganze Klasse kommt hinter ihr in einem geschlossen Tross rein. Die Schüler grüßen Frau Lindberg, schmeißen ihre Taschen auf die Plätze und umringen die Lehrerin. Jeder will sofort wissen, wie die Klausur ausgefallen ist. Einige sind gelassen, anderen ist die Nervosität anzusehen. Die eigene Note ist jedem im Moment nicht so wichtig. Sie wollen wissen, wer besser und wie der Durchschnitt ist.

Es klingelt zum Stundenbeginn. Bevor es losgeht, bittet sie erst die Rollos runter zu machen und dann alle auf ihre Plätze. Das Sonnenlicht, dass durch die Lamellen scheint, tauscht den Chemieraum in ein gelbes Dämmerlicht. Sie selbst verschließt die Tür von innen und lässt den Schlüssel so stecken, dass man von außen auch mit Schlüssel nicht öffnen kann. „Wir wollen doch bei unserem nackten Treiben nicht gestört werden.“, sagt sie und lächelt verschwörerisch.

Dann wird sie für einen Moment ernst, geht mit einem Beutel durch die Reihen und bittet jeden sein Handy reinzulegen. „Wenn ich einen oder eine erwische, der oder die Fotos oder Videos macht, dann kann der- oder diejenige was erleben! Was hier und heute geschieht, bleibt unter uns. Wir wollen schließlich alle keinen Ärger, oder?“

Nach ihrer Belehrung holt sie zwei Stapel Papier aus der Tasche und legt sie auf den gekachelten Experimentiertisch. Es sind die Klausuren, getrennt nach Jungen und Mädchen.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Was gut und schlecht ist, hängt natürlich vom Standpunkt des Betrachters ab. Die schlechte Nachricht für euch ist, dass die Hälfte von euch sich ausziehen muss. Die gute Nachricht ist, dass ich meine Sachen anbehalten kann, weil der Durchschnitt knapp unter 11 Punkten liegt.“ Sie wartet das enttäuschte Stöhnen ab, bevor sie fortfährt. „Ich bin stolz auf euch. Ihr hab die beste Klausur geschrieben, die je eine Klasse bei mir geschrieben hat.“ Auch wenn sie erst seit ein paar Jahren Lehrerin ist, wird das Ergebnis im Schnitt schwer zu schlagen sein. Es sei denn andere Klassen sind ihren neu entdeckten Motivationsmethoden genauso aufgeschlossen.

„Wer war denn jetzt besser?“, ruft ein Schüler dazwischen. Sie wollen keine große Rede hören, sondern es endlich wissen.

„Darauf wollte ich gerade kommen. Ihr müsst mich nur ausreden lassen. Ich habe die Gesamtpunktzahl aller Aufgaben verglichen. Weil ihr 13 Mädchen und 13 Jungen in der Klasse seid, lässt sich das Ergebnis leicht und ohne rechnen schnell vergleichen. Es ist sehr, sehr knapp. Nur ein Punkt Unterschied.“

Ein Raunen geht durch die Klasse.

Sie schreibt an die Tafel: „M : J“ Darunter schreibt sie die ersten Ziffern der Gesamtpunkzahl: „3 : 3“. Dann ergänzt sie die zweiten Ziffern: „38 : 38“ Frau Lindberg will es richtig spannend machen. Sie schreibt die letzte Ziffer bei den Mädchen unter das M: „387 : 38“ Sie setzt die Kreide an die Tafel. Ein Punkt unterschied. Sechs oder Acht, fragen sich alle Schüler mit einem nervösen Kribbeln im Bauch. Frau Lindberg macht einen Schlenker mit der Kreide. Die Klasse bricht zur einen Hälfte in Jubel aus. Dreihundertsiebenundachzig zu Dreihundertachtundachtzig. Die männliche Hälfte jubelt vor Freude, die weibliche stöhnt vor Enttäuschung. Sie müssen sich jetzt ausziehen.

Nachdem sich die Klasse einigermaßen wieder beruhigt hat, kann Frau Lindberg gegen den Lärm anreden. „Meine Damen. Darf ich bitten. Zieht euch aus! Nur Anna bleibt bitte noch angezogen.“ Sie genießt diesen Augenblick. Wann bekommt man schon mal die Chance, 13 Mädchen auf einmal darum zu bitten sich auszuziehen. Ein bisschen schade findet sie es aber schon. Viel lieber hätte sie die Jungs nackt gesehen. Sie hatte auf die Mädchen gehofft, aber es ist ja nur ein Punkt.

Die Mädchen wundern sich, dass Anna sich nicht ausziehen muss. Die kriegt wohl eine Extrawurst oder was? Anna ahnt, was die Lehrerin mit ihr vorhaben könnte, aber so richtig weiß sie es nicht. Sie guckt Ben fragend an. Er zuckt nur mit den Schultern und guckt dann den Mädchen beim Zögern zu.

Die Mädchen stehen langsam eine nach der anderen auf. Nervös suchen sie Blickkontakt untereinander. Keine will die Erste sein. Irgendeine muss anfangen, dann trauen sich auch die andern. So mutig wie Anna sind sie nicht. Aber kneifen wäre jetzt feige und so reißt sich eine, von man es am wenigsten erwartet hätte, zuerst das Hemd hoch. Die Jungen klatschen und pfeifen, als sie sehen in was für einem schönen BH die Brüste des mutigen Mädchens verpackt sind. Sie hat sich extra für heute Unterwäsche mit Spitze gekauft. Sie ist nicht die Einzige. Die anderen Mädchen haben sich ebenfalls ihre beste Unterwäsche angezogen. Jede hat natürlich gehofft, dass es die Jungen trifft. Aber wenn man sich schon vor der ganzen Klasse nackig machen könnte, dann muss man sich nicht noch mit dem hässlichsten Schlüpfer blamieren. Die Mutige kämpft noch damit ihre Haare und ihre Brille unbeschadet durch den Kragen zu kriegen und schaut, als sie es geschafft hat, auf die ersten blanken Brüste.

Einige sind sehr schamhaft und schützen sich mit Armen, Händen und zugekniffenen Beinen vor den gierigen Blicken der Jungs. Andere sind etwas freizügiger, aber alle setzen sich nach dem Ausziehen schnell wieder hin und versuchen sich nichts abgucken zu lassen.

Auf fast jedem Tisch liegt ein kleiner Wäscheberg. Ein Junge mopst den Slip seiner Banknachbarin und schleudern ihn triumphierend rum. Andere machen es ihm nach und keine Sekunde später fliegt die Unterwäsche von 12 Mädchen kreuz und quer durch den Klassenraum. Einige Mädchen schimpfen und kreischen rum, andere springen ihrer Unterwäsche hinterher. Die Jungs werden von den hüpfenden nackten Mädchen und ihren hüpfenden Brüsten noch mehr angespornt.

Typisch für diese Klasse, sich so kindisch zu benehmen, denkt Frau Lindberg, und versucht wieder Ruhe und Ordnung rein zubringen. Es gelingt ihr erst, als sie mit Ausschluss aus dem Unterricht droht, was kein Junge will. Die Unterwäsche wird nach und nach zurückgegeben, aber einige werden ohne Höschen nach Hause gehen müssen.

Frau Lindberg kann fortfahren nachdem sich die Klasse nach diesem kleinen Zwischenfall beruhigt hat. Die Jungen sind auch wieder lieb und benehmen sich anständig. Und gleich werden sie auch noch belohnt. Erzieherisch nicht gerade wertvoll.

„Damit die Jungs auch was davon haben, dass sie ein kleines Bisschen besser waren, kommen alle Mädchen nach vorne und stellen sich nebeneinander vor dem Lehrertisch auf. Nur Anna bleibt bitte noch sitzen.“

Anna kriegt wieder eine Extrawurst und erntet dafür giftige Blicke.

Zögerlich erheben sich die Mädchen, gehen nach vorn und stellen sich in einer Reihe nebeneinander auf. Viele Mädchen sind vor Scham rot im Gesicht und die meisten verdecken verlegen ihr Brüste und Genitalien. Einige genieren sich mehr ihre Muschi zu zeigen und bedecken sie mit beiden Händen. Nur wenige lassen den Blick auf ihren gesamten Körper zu und können sich so fühlen wie Anna vor zwei Wochen.

Frau Lindberg gibt jedem Mädchen eine Klausur eines Jungen, die sie demjenigen übergeben soll. Jede muss sich entscheiden, welchen Arm sie herunter nimmt, um ein Blatt in die Hand zu nehmen, und somit ein bisschen mehr von sich zeigen muss. Einige sind so geschickt, dass sie beides schaffen, auch wenn die Verrenkungen noch so doof aussehen. Die Jungen sind sehr amüsiert über die vielen nackten Mädchen, die sich teils schüchtern, teils ungehemmt durch die Reihen bewegen.

Ben kriegt seine Klausur von einem netten, schüchternen Mädchen. Sie gibt ihm das Blatt und verdeckt schnell wieder ihre Brüste mit dem frei gewordenen Arm. Er nimmt seine Klausur an sich und lässt Anna nicht gucken.

Nachdem jeder Junge seine Klausur hat und sich nebenbei über die gute Zensuren freut, müssen die Mädchen nochmal nach vorn und sich ihre Klausur vom Lehrertisch nehmen. Jede will zuerst ihre Klausur haben, um schnell auf ihren Platz gehen zu können. Es geht zu wie im Hühnerstall. Es wird gedrängelt und geschubst. Die Jungs freuen sich über den Anblick der 12 hübschen Mädchenpopos, die sich gegenseitig wegschieben. Hinter den Rücken der Mädchen unterhalten sich die Jungen laut darüber, wer den schönsten Hintern hat. Ihre Geschmäcker sind so verschieden wie die dargebotenen Rückseiten, dicke, dünne, breite, schmale, runde, eckige, ...

Nachdem jedes Mädchen wieder sitzt und jeder Schüler seine Klausur hat, legt sich die Aufregung ein wenig.

Anna ist dafür um so aufgeregter. Sie hat ihre Klausur noch nicht. So langsam ahnt sie was da kommt und das Ben da seine Finger im Spiel hat. Als sie ihn ansieht und sein hämisches Grinsen sieht, weiß sie es.

Frau Lindberg zieh zwei Blätter aus ihrer Tasche. „Ich habe hier neben Annas Klausur noch ein ganz besonderes Dokument.“

Anna erkennt es von der letzten Bank und wirft Ben erdolchende Blicke zu. Wie konnte er nur? Ben hat es einfach mit seiner Klausur abgegeben und Frau Lindberg darum gebeten, etwas daraus zu machen.

„Es ist ein Vertrag zwischen Ben und Anna. Mit Unterschrift und allem, was dazu gehört.“, erklärt Frau Lindberg. „Genauer gesagt, ist es eine Wette. Ich erspare uns das Bla-Bla und lese mal das Wichtigste vor: Der- oder diejenige, die weniger Punkte in der Chemieklausur hat, wird vor der versammelten Klasse strippen und anschließend masturbieren.“

Die Klasse dreht jetzt voll durch. Jeder will wissen, wer von den beiden gleich wichsen wird.

„Ben und Anna, kommt bitte nach vorne.“, sagt Frau Lindberg.

Sie erheben sich. Anna geht aufgeregt angeschoben von ihrem Freund nach vorn. So siegessicher wie Ben gegrinst hat, hat er bestimmt volle Punkte oder er weiß etwas. Dämliche Wette, auf die sie sich eingelassen hat.

Anna erhält die Klausur von Frau Lindberg. Sie staunt über sich selbst. Vierzehn Punkte. Sie lächelt. So gut war sie noch nie in Chemie.

„Wie viele Punkte habt ihr?“, fragt Frau Lindberg.

„Fünfzehn.“, antwortet Ben gelassen und hält Anna die Klausur unter die Nase.

Anna stockt der Atem und ihr sackt das Herz in die Hose. Das gibt es doch nicht? Ben hat einen Fehler gemacht und sie zwei.

„Vierzehn.“, sagt sie mit leiser Stimme. Das Lächeln ist ihr vergangen. „Vierzehn.“, sagt sie nochmal laut, weil keiner sie im Lärm der Klasse beim ersten Mal verstanden hat. Anna wird gleich strippen und die Jungs drehen vor Freude fast durch.

Ben nimmt ihr die Klausur ab, legt sie auf ihren Platz und kommt mit seiner Tasche wieder nach vorne. Anna fallen fast die Augen raus, als sie sieht, was er aus der Tasche kramt. In die eine Hand drückt er ihr eine Tube Gleitgel, in die andere einen Vibrator.

Anna schlägt das Herz bis zum Hals, als sie das riesige Ding mit ihren Fingern umschließt. Ben übertreibt es mit diesem gewaltigen Monster aus grünem Gummi, den sie sicher nicht in sich aufnehmen kann. Die Kuppe ist einem echten Penis nachempfunden. Der Schaft ist mit Noppen besetzt und fühlt sich bestimmt nicht sehr angenehm in ihr an, vermutet Anna.

„Oh, das ist mal wieder typisch für euch Jungs.“, sagt Frau Lindberg und verdreht die Augen. „An das Sexspielzeug denkt ihr, aber an die richtige Stimmung mal wieder nicht.“ Das schummrige Licht gefällt ihr, fehlt nur noch die Musik. Sie holt einen alten CD-Player unterm Tisch hervor und breitet eine flauschige Decke über die kalten Kacheln des Lehrertisches aus. Anna schluckt. Da kann sie sich nach ihrem Auftritt drauflegen und masturbieren. Wohl ist ihr nicht, aber sie hat es so gewollt.

Frau Lindberg drückt play und sagt: „Und jetzt stripp für uns!“

Anna legt das grüne Monster weg und versucht in den Rhythmus rein zu kommen. Ihr fällt der Name nicht ein, aber sie kennt den Song und die Stimme des Sängers auch. Ihre Mitschüler und Freunde klatschen im Takt mit. Ein paar Jungs pfeifen und jubeln ihr zu. Sie lässt sich von der tollen Stimmung im sonst so tristen Chemieraum mitreißen, fängt an zu tanzen, kreist mit den Hüften. You can leave your hat on, quäkt es aus den Lautsprechern, das von der Klasse übertönt wird. Dafür singen alle „You can leave your hat on“ grölend. Sogar die Mädchen machen mit. Anna legt richtig los. Jetzt will sie, angestachelt von den Jungen und Mädchen, eine richtig geile Show bieten. Sie dreht sich, wirbelt sich und ihre langen Haare umher und streichelt sich lasziv über den ganzen Körper. Sie greift über Kreuz an den Saum ihres Tops, bewegt sich wie eine Schlange, zieht es langsam über den Kopf und wirft es bei Seite. Nicht nur Ben staunt über ihren neuen, schwarzen und halb transparenten BH, der ihre Brustwarzen in geheimnisvolle dunkle Flecke verwandeln.

Bevor Anna weiter strippt, kickt sie nebenbei ihre Sandalen weg und tanzt auf nackten Füßen für ihr Publikum weiter. Sie dreht sich mit dem Rücken zur Klasse, drückt ihren knackigen Arsch raus und präsentiert kreisend ihre Kehrseite. Sie öffnet Knopf und Reisverschluss ihrer Hose, schiebt den Stoff langsam über ihre Rundungen, beugt sich mit durchgedrückten Beinen tief runter und steigt aus der Hose. Die Klasse jubelt beim Anblick der strammen Pobacken und Schenkel. Zwischen ihren Beinen versteckt sich ihre Muschi in einem kleinen schwarzen Etwas. Sie wirbelt herrum und lässt sich in ihrer neuen, sexy Unterwäsche bewundern. Das schwarze Etwas ist ein String, knapp geschnitten und mit ebenso durchsichtigem Stoff und zwei knallroten Schleifchen an den oberen Ecken des Dreiecks. Die Spalten ihrer Schamlippen sind schemenhaft zu erkennen. Aber Anna lässt keinen ruhigen Blick auf ihre intimste Stelle zu. Sie bewegt sich ekstatisch auf die Höhepunkte ihrer Darbietung hin.

Sie greift sich stets elegant bewegend auf den Rücken, öffnet den BH, greift wieder nach vorne, packt die Schalen, knetet ihre Titten und reißt mit den schrillen Trompeten der Musik das Teil runter und wirft es mit kreisenden Armen in den Raum. Ein Mädchen fängt es auf und läuft sofort rot an.

Bevor das Beste kommt, tanzt Anna, wackelt mit Arsch und Titten, zeigt was sie hat und was sie kann. Jeder wartet gespannt, dass das letzte Stückchen Stoff fällt und Anna splitternackt vor der Klasse tanzt. Die Jungen und auch ein paar Mädchen jubeln ihr zu und feuern sie an weiter zu tanzen und strippen.

Sie stellt sich breitbeinig vor ihre Klasse, wirft ihre Haare nach hinten und fasst an die Enden der roten Schleifchen. Sie kreist mit ihrem Becken und wartet auf den richtigen Moment. Dann reißt sie plötzlich die Enden nach unten. Die neckischen Schleifchen öffnen sich. Die Tangabänder sausen nach hinten um ihre Hüften und das ganze Teil schießt zwischen ihren Beinen hervor. Anna schleudert es über ihren Kopf und dann einem Jungen ins Gesicht.

Sie genießt die tolle Atmosphäre im Halbdunkeln. Sie tanzt, lässt sich feiern und kostet die Bewunderung und jeden Blick auf jede unverhüllte Stelle ihres verschwitzten Körpers aus. Sie könnte noch ewig so weiter machen, aber die Musik wird leiser. Aus dem gleichmäßigen, rhythmischen Klatschen wird Beifall. Es ist vorbei. Schade. Ihre Mitschüler pfeifen und jubeln, dabei war das erst der Auftakt zum eigentlichen Höhepunkt.

Mit offenem Mund bewundert Frau Lindberg neidisch Annas Strip-Talent. Sie fragt sich, wo sie das gelernt hat und ob sie ihr das beibringen könnte. Vielleicht gibt sie ja Unterricht. Toller Stundenplan: vorletzte Stunde Chemie, letzte Stunde Strip-Tanz.

Anna atmet heftig nach der Anstrengung. Sie kann ihren rasenden Puls am ganzen Körper spüren. Sie setzt sich auf den Lehrertisch. Sie will das Masturbieren schnell hinter sich bringen, so lange sie heiß ist und der Adrenalinschub anhält. Sie lehnt sich nach hinten und macht es sich auf der Decke bequem.

Das grüne Noppenmonster neben ihr macht ihr Angst. Die kleine Tube Gleitgel wirkt daneben deplatziert und verloren. Ihr Freund und größenwahnsinniger Spinner kann nicht ernsthaft erwarten, dass sie sich das Ding in die Möse schiebt. Sie beschließt es zu probieren. Ein Spielzeug mit Noppen hatte sie noch nicht. Falls es unbefriedigend ist, kann sie es einfach an ihrer Spalte reiben und ihre Finger den Rest machen lassen.

Sie nimmt den Vibrator, hält ihn vor ihr Gesicht und macht einen dicken Tropfen Gleitgel auf die Spitze. Als sie das Ding am Stellrad einschaltet, dreht sie zu weit auf. Es rattert in ihrer Hand los wie ein Presslufthammer und schüttelt das Gel in alle Richtungen ab. Sie kriegt das Zeug ins Gesicht und alle lachen. Auch Anna muss lachen. Sie wischt sich den Glibber aus dem Gesicht und sagt: „Ja, der ist von Ben. Der kommt auch immer zu früh.“ Die Klasse grölt vor Lachen und der Scherz nimmt Anna etwas die Nervosität. Sie regelt den Vibrator runter, sodass der leise vor sich hin summt. Dann spreizt sie die Schenkel. So wie ihre Beine auseinander gehen, klappen einigen die Münder auf. Jeder kann ihr jetzt zwischen die Beine, auf ihre intimste Stelle, auf ihre ausgeprägten Schamlippen gucken. Sollte nach ihrem Auftritt nicht schon jeder Junge einen Steifen gehabt haben, dann haben sie ihn jetzt. Mit dem geilen Gedanken an 13 harte Schwänze führt sie die schlechte Penis-Imitation an ihre Muschi.

Die Lehrerin setzt sich neben Ben. Sie wirft gelegentlich einen Blick zu ihm rüber und guckt verlegen weg, als sie die lange Beule an seinem Hosenbein sieht. Eher zufällig schaut sie auf die Klausuren von Ben und Anna, die vor ihr liegen. Irgendetwas stimmt nicht. Sie vergleicht eine Aufgabe, in der Anna die einzigen zwei Fehler gemacht hat, mit der von Ben. Sie haben das Gleiche geschrieben, obwohl sie nicht von einander abschreiben konnten. Sie hatte sie auseinander gesetzt. Sie guckt noch mal genauer hin. Ihre Augen rasen hin und her. Bei Anna ist das Richtige falsch angestrichen. Ihr Herz fängt an zu klopfen. Frau Lindberg hat einen Fehler gemacht. Jetzt erst wird ihr richtig klar, was das bedeutet. Anna ist besser als Ben und er müsste jetzt da vorne sein. Das bedeutet auch, dass die Mädchen einen Punkt mehr haben als die Jungen und sie sich hätten ausziehen müssen. Was hat sie da nur angerichtet?

Anna kommt langsam in Fahrt. Sie verteilt das Gel, schiebt das Hauthütchen von ihrer Klitoris und verwöhnt ihre empfindliche Stelle mit der summenden Spitze des Vibrators.

Hätte Frau Ganz beim Kontrollieren der Klausuren doch bloß keinen Blödsinn gemacht. Zu Hause hatte sie den Stapel auf ihren Schreibtisch gelegt, sich ausgezogen, mit nacktem Hintern auf die kalten Lederpolster vom Stuhl gesetzt und dann kontrolliert. Dabei dachte sie immer an heute und spielte an sich rum. Irgendwann legte sie die Klausuren weg und masturbierte. Das war offenbar ein Fehler, den Anna jetzt ausbaden muss.

Anna hätte nie gedacht, dass der grüne Riese so sanft zu ihr sein kann. Wie zur Belohnung will sie jetzt ausprobieren, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen kann. Sie setzt an und sofort versinkt die Kuppe zwischen ihren Schamlippen. Dann drückt sie leicht, hält kurz den Atem an und die erste Noppenreihe flutscht hinein. Die anderen folgen mit Leichtigkeit. Das Summen wird dumpfer und schon ist das halbe Monster in ihr verschwunden und rüttelt sanft in ihrer Vagina. Die genoppte Oberfläche fühlt sich ungewohnt, aber nicht unangenehm an. Anna zieht ihn wieder raus. Sie will wissen, was ihr neuer, grüner Freund drauf hat. Sie erhöht die Vibrationsstufe und schiebt ihn wieder und noch ein Stück tiefer rein.

Was soll Frau Lindberg tun? Feige sein und es vertuschen und hoffen, dass Ben und Anna nie ihre Klausuren vergleichen? Oder gleich ihren Fehler gestehen und damit für einen Tumult sorgen? Wenn sie es beichtet, werden die Mädchen ewig böse auf sie sein. Und die Jungs werden sauer sein, weil sie sich ausziehen müssten. Anna wird vor Wut explodieren. Sie hätte weder sich ausziehen, noch strippen, noch vor der ganzen Klasse masturbieren müssen.

Anna hat das grüne Monster vor versammelter Klasse in sich rein gestopft. Ihr Unterleib brummt, ihre Finger rubbeln ihre Klit, sie stöhnt und sie wird gleich explodieren.

Frau Lindberg hält die Schuldgefühle nicht mehr aus. Das kann sie Anna nicht weiter antun. „Stopp!“, ruft sie. Jeder dreht sich zu ihr um. Es ist plötzlich still. Nur der Vibrator summt dumpf in Anna vor sich hin. Sie schluckt schwer, stellt sich hin und hält die Blätter schützend vor sich. „Ich … habe einen Fehler gemacht.“, erklärt sie. „Anna hat … also, ich habe in Annas Klausur etwas falsch angestrichen. Das ist aber richtig und ... Anna hat jetzt null Fehler und damit fünfzehn Punkte.“

Benebelt von der eigenen Geilheit kapiert Anna erst gar nicht was die Störung soll. Gerade war sie mit dem grünen Noppenmonster warm geworden, da wird sie kurz vorm Orgasmus gestört. Sie schaut zwischen ihren Schenkel und über ihren Venushügel genau auf Frau Lindberg. Sie will nur noch kommen, doch dann macht es bei ihr Klick und sie ist voll da. „Das heißt also, ich bin besser als Ben.“, stellt überrascht sie fest.

Frau Lindberg nickt stumm mit hochrotem Kopf.

Anna schmeißt das Monster weg, rollt über den Tisch, hüpft runter, nimmt Kreide, wischt die Sieben weg und schreibt eine Neun hin.

Jetzt steht an der Tafel: „M : J“ und darunter: „389 : 388“. Ein punkt mehr für die Mädchen.

Der vermutete Aufstand bleibt nicht aus. Die Mädchen ziehen sich fluchend und auf die Lehrerin schimpfen an.

„Es tut mir Leid.“, entschuldigt sich Frau Lindberg. „Das Ganze war eine blöde Idee. Wir machen einfach Unterricht. Ja?“

„Und was ist mit uns?“, protestiert Anna keuchend, die sich als einzige nicht anzieht. „Abgemacht war, dass die mit weniger Punkten sich ausziehen!“ Die Mädchen stimmen ihr lautstark zu.

„Ja, ok.“, stimmt Frau Lindberg kleinlaut zu. „Abgemacht ist abgemacht.“ Jetzt bekommt sie doch noch was sie wollte, die Jungen nackt zu sehen.

„Na los, zieht euch aus!“, lacht Anna. Gleich wird sie die 13 steifen Schwänze aus ihrer Vorstellung in natura sehen.

Rumorend und maulend ziehen sich die Jungen aus. Frau Lindberg steht verlegen neben Ben und sieht, wie er sich Hose und Unterhose gleich mit runter zieht und sein steifer Schwanz raus springt. Die Mädchen kichern, weil die meisten versuchen ihre Erektion mit den Händen zu verdecken.

Anna winkt Ben mit dem Zeigefinger nach vorn. Jetzt muss er vor der ganzen Klasse masturbieren. Er stapft machohaft mit breiten Schultern und wippendem Penis durch die Tischreihen zu Anna. Sie weiß, dass er übertreibt und dreht ihm das Monster an. Er lehnt dankend ab.

„Was ist jetzt eigentlich mit dem Durchschnitt?“, ruft eine dazwischen.

Frau Lindberg hat gehofft, dass keiner danach fragt. Sie muss nicht mehr nachrechnen, das hat sie schon zu Hause gemacht und etliche Male überprüft. Der Punktedurchschnitt lag bis gerade bei 10,96 Punkten. Wenn nur einer einen Punkt besser ist, dann ist er „Genau elf.“. Ihre Stimme versagt fast.

Anna wendet sich an die Klasse. „Wie wäre es, wenn Frau Lindberg für uns strippt?“ Jeder jubelt lautstark. „Und als Strafe dafür, dass die Mädchen sich ausziehen mussten, muss sie Ben einen runterholen.“ Sie will noch fragen, ob jeder damit einverstanden ist, aber die Frage geht im grölenden Sturm der Begeisterung unter. Sie winkt auch die Lehrerin nach vorn. Die Jungen gucken Frau Lindberg auf dem Weg nach vorn an, als könnten sie sie mit ihren Blicken ausziehen oder als sei sie schon nackt.

Anna flüstert Ben zu: „Jetzt kriegst du was du wolltest.“ Sein Penis hüpft einmal, als würde er sich freuen, und guckt seine durchtriebene Freundin nur ungläubig an. Er hatte eigentlich nur einen Spaß gemacht, aber sie meint das ernst.

Anna stellt die Musik an und wendet sich die Lehrerin: „Und jetzt strippen Sie für uns!“

Frau Lindberg schluckt schwer. Jeder guckt sie erwartungsvoll an. Das können ihre Schüler doch nicht von ihr verlangen? Das Ganze war ihre Idee. Sie hat von ihnen verlangt, dass sie sich ausziehen und sie haben es anstandslos getan. Und von Anna hat sie verlangt, dass sie vor der Klasse masturbiert und sie hat es ohne Protest gemacht. Ihr bleibt keine andere Wahl.

Wie hat Anna das nochmal gemacht? Erst mal tanzen. Sie bewegt ihre Arme hoch und runter und wackelt mit dem Hintern. Sie war nie eine gute Tänzerin und ihre Klasse amüsiert sich über ihre unbeholfenen Bewegungen. Und jetzt?

„Aus-ziehn! Aus-ziehn! Aus-ziehn! ...“, brüllt die ganze Klasse rhythmisch klatschend.

Zuerst zieht sie sich die Schuhe und Socken aus. Nicht sehr elegant runter gebeugt verliert sie dabei fast das Gleichgewicht. Dann tanzt sie noch ein wenig. Wie Anna es gemacht hatte, legt sie ihre Arme über Kreuz an den Saum des Oberteils und dann zieht sie es hoch. Ein Raunen geht durch die Klasse, als sie die nackten, birnenförmigen Brüste ihrer Lehrerin schwer aus dem Stoff fallen sehen. Sie will es schnell hinter sich bringen, egal wie blöd sie dabei auszieht, und öffnet ihren Rock an der Seite. Der Strip wird ohnehin sehr kurz, da sie nicht viel an hat. Ihr BH liegt zu Hause und der Slip noch auf dem Hof. Jeder staunt, als sie einen kurzen Blick auf ihren unverhüllten Schambereich werfen und feststellen, dass ihre Lehrerin keine Unterwäsche an hat. Noch bevor ihr Rock am Boden liegt, hat sie eine Hand über ihren Busch gelegt und versucht mit dem anderen Arm wenigstens ihre Brustwarzen zu bedecken. Die Klasse feiert ihre versaute Lehrerin laut jubelnd und pfeifend. Das hat ihr niemand zugetraut.

Der schwierigste Teil kommt erst noch. Ben tritt neben sie. Der Größenunterschied zwischen Frau Lindberg ohne hochhackige Schuhe und Ben von etwas über einer Kopflänge wird bei der Gegenüberstellung sehr deutlich. Sein Penis steht wie eine Eins vor ihrem Bauch und gleich wird sie Hand anlegen müssen.

Sie nimmt ihren Arm von der Brust und nähert sich vorsichtig seinem pochendem Glied, so als sei er der erste, den sie je anfasst, oder etwas Ekliges. Unter anderen Umständen würde sie ungeniert zugreifen, aber vor Zuschauern ist es ihr peinlich. Sie beugt sich nur so weit vor, dass sie seinen Schwanz anfassen kann, umfasst ihn mit Daumen und Zeigefinger und schiebt ihre Hand zaghaft vor und zurück.

Die Klasse ist nicht mehr zu halten. Jeder springt auf und sie bilden einen Kreis um Ben und Frau Lindberg. Diesen fleischgewordenen Traum von einem Porno will sich jeder aus der Nähe angucken. „Wich-sen! Wich-sen! Wich-sen! ...“, stimmen sie ein.

Anna schüttelt den Kopf über Frau Lindberg. So blöd wie die sich anstellt, hat sie wohl noch nie einem Mann einen runter geholt. So wird sie selbst bei Ben, der schon sehr erregt ist, ewig brauchen. Sie nimmt die Decke vom Tisch und legt sie vor Bens Füße.

„Knien Sie sich hin!“, weist sie die Lehrerin an.

Frau Lindberg kniet sich vor Ben, greift wieder nach seinem Penis und wichst wieder nur mit zwei Fingern.

„Nehmen sie die ganze Hand! Dichter ran!“

Annas belehrender Ton gefällt Frau Lindberg nicht. Aber sie macht was ihr gesagt wird. Sie rutscht auf Knien dichter ran und umfasst sein Glied mit der ganzen Hand und wichst weiter.

Anna kann sich diese unbeholfenen Bewegungen nicht mehr mit ansehen und will ihr helfen. Sie kniet sich hinter Frau Lindberg, drückt ihren nackten Körper an ihren Rücken und schiebt sie noch dichter an Ben. „Ich zeig Ihnen, wie das richtig geht.“, flüstert Anna ihr ins Ohr. Mit der rechten Hand umfasst sie die Hand der Lehrerin an Bens Schwanz und führt sie sanft über die gesamte Länge seines Schafts. Sie zeigt ihr, wie Ben es am liebsten mag und dann wichsen Anna und ihre Chemielehrerin gemeinsam Bens Schwanz.

Anna knetet mit ihrer linken Hand die Titten ihrer Lehrerin, streichelt über ihren Bauch und fährt mit den Fingern durch die buschigen Schamhaare. Frau Lindberg will sie mit ihrer untätigen Hand aufhalten, aber Anna packt sie und führt sie zwischen ihre Körper. Sie drängt die Hand tiefer und zwischen ihre Beine. „Sie haben mich gestört.“, stöhnt sie ihrer Lehrerin ins Ohr. „Ich war kurz vorm Orgasmus.“ Anna hält ihre Hand fest im Griff und reibt die fremden Finger durch ihre Spalte. Frau Lindberg fühlt heiße, nasse Schamlippen zwischen ihren Fingern.

Anna bemerkt Bens Keuchen, einen kleinen Tropfen auf seiner Eichelspitze und erste Zuckungen. Sie weiß genau, dass Ben nicht mehr lange braucht und jeden Moment kommen wird. Sie schiebt Frau Lindberg noch dichter an Ben, greift mit der Linken unter Frau Lindbergs Kinn und dirigiert ihren Kopf genau vor den Schwanz.

Die Lehrerin starrt auf das Glied, das nur Zentimeter vor ihrem Gesicht auf und ab hüpft. Dann realisiert sie, dass einer ihrer Schüler ihr gleich sein Sperma ins Gesicht spritzen wird. Sie lässt ihn los und will sich wegdrehen, aber Anna hält sie fest. Unglaublich, wie kräftig diese grazile Anna ist.

Ben wichst sich kurzerhand selbst weiter. Sein erster Schuss schießt gegen die Stirn seiner Lehrerin. Vor Schreck kneift sie Augen und Mund zu. Bens zweiter Spritzer landet quer über Nase und Mund und die restlichen verteilen sich über ihr Gesicht.

Anna rubbelt Frau Lindbergs Hand gegen den Widerstand heftig über ihren Kitzler und kommt endlich laut stöhnend.

Die Klasse klatsch Beifall für die Darbietung, für Ben, für Anna und für ihre geile Lehrerin.

Ben und Anna lächeln sich zufrieden an. Auf gewisse Weise haben sie ihren Dreier mit der Lehrerin bekommen.

Frau Lindberg will sich das Sperma mit den Fingern abwischen, traut sich aber nicht die klebrig, glibbrige Masse an zufassen.

„Nicht abwischen! Lassen sie das Sperma da wo es ist! Das steht Ihnen.“, lacht Anna.

Frau Lindberg kann ihr nicht widersprechen. Sie ist verstummt, weil sie es nicht in den Mund kriegen will und so liegt der Samen wie ein Siegel über ihren Lippen.

„Ich denke wir machen heute früher Schluss.“, sagt Anna. „Jetzt kann sich eh keiner mehr konzentrieren.“

„Hm?“, ist das Einzige, was Frau Lindberg dagegen sagen kann. Da hilft auch kein strenger Blick mit der Spermamaske auf dem Gesicht.

Die Schülertraube löst sich langsam auf. Jeder will ins Wochenende. Die Mädchen gucken den Jungen beim Anziehen zu, während sie ihre Handys aus dem Beutel holen. Ein paar immer noch steife Schwänze werden behutsam in Unterhosen verstaut.

Frau Lindberg steht neben dem Lehrertisch. Ihre Beine sind so wackelig, dass sich festhalten muss. Sperma tropft von ihrem Kinn und sie kann ein Auge nicht aufmachen, weil es von oben drüberläuft. Jeder verabschiedet sich bei ihr und wirft noch mal einen Blick auf ihren wunderschönen nackten Körper bevor es ins Wochenende geht.

Ben und Anna sind die letzten, die sich anziehen. Jemand hat Annas Unterwäsche auf ihren Platz gelegt. Heute geht sie nicht ohne nach Hause, und dort werden sie sich die Klamotten vom Leib reißen und ficken. Hand in Hand schlendern sie zur Tür. Anna bleibt vor der Lehrerin stehen und kann nicht widerstehen. Sie küsst sie auf den Mund. Frau Lindberg weicht überrascht zurück. Spermafäden ziehen sich zwischen ihren Lippen bis sie reißen. Anna leckt Bens Saft genüsslich von ihren Lippen und verabschiedet sich.

Die Tür klappt zu. Frau Lindberg ist allein im Chemieraum. Geräusche von den Fluren dringen gedämpft zu ihr, werden leiser und verstummen ganz. Es ist stillt. Ihr Herz rast aber immer noch und sie kann ihr Blut in den Ohren rauschen hören. Sie hält sich am Tisch fest und schnauft durch die Nase, weil sie den Mund nicht öffnen will.

Sie kann nicht fassen, was sie heute getan hat. Sie ist total aufgewühlt und stellt erschreckt fest, dass sie erregt ist. Dann entdeckt sie den Vibrator, der stumm auf dem Tisch liegt. Anna hat ihn vergessen.

Sie krabbelt auf den hohen Tisch und legt sich der Länge nach auf die kalten Kacheln. Dann nimmt sie den Vibrator, schmiert Gleitgel drauf und führt ihn an ihre Muschi. Sie dringt mit dem Ding ein Stück in sich ein. Sie spreizt die Beine, dreht die Vibration auf niedrige Stufe und fickt sich selbst. Immer tiefer und schneller schiebt sie ihn rein. Sie erhöht mit steigender Erregung die Vibrationsstufe.

Sie schließt die Augen und hat sofort ein Bild von Bens Schwanz vor sich. In ihrer Erinnerung sieht sie in Zeitlupe, wie sein Sperma aus ihm raus und auf sie zu gespritzt kommt. Sie macht den Mund auf und leckt den Rest von ihren Lippen. Der salzige Geschmack ist nicht berauschend, aber allein der Gedanke, dass es von einem ihrer Schüler ist, macht es zu dem Erregensten, was sie je gekostet hat. Und sie will mehr. Mit der freien Hand schiebt sie sich gierig die Reste in den Mund und leckt ihre Finger ab.

Sie dreht den Vibrator auf. Sie liegt nur noch mit den Schultern auf und drückt sich mit den Zehenspitzen ab. Ihr Körper schwebt angespannt über der Tischplatte, ihr Becken ist hoch gedrückt, ihre Augen geschlossen, ihr Mund weit aufgerissen und dann kommt sie laut stöhnend. So heftig war sie noch nie zuvor gekommen. Sie dreht den Vibrator runter und lässt ihren Orgasmus mit sanftem Summen in sich abklingen. Befriedigt keucht sie, während er langsam aus ihr raus rutscht.

Plötzlich geht die Tür auf. Erschrocken schnellt sie hoch und durch die plötzliche Anspannung schießt der Vibrator aus ihr raus und poltert auf die Kacheln.

„Ich hab was vergessen.“, trällert Anna fröhlich und tritt ein. Sie fängt an immer breiter zu grinsen, als sie das verschmierte Monster auf dem Tisch rattern und Frau Lindbergs glänzende Muschi sieht. Sie kann sich ihren Teil denken. „Behalten sie das Monster ruhig. Ich schenk es Ihnen. Üben sie fleißig für die nächste Stunde.“ Anna zwinkert ihr zu und geht. „Oh, noch was.“ Sie bleibt in der Tür stehen. „Der Rektor will sie in seinem Büro sehen. Er sagt, er hat was auf dem Hof gefunden, was Ihnen gehört. Keine Ahnung was, aber so sollten sie nicht hochgehen. Oder vielleicht doch.“, kichert Anna und verschwindet.

Oh nein, der Rektor muss den Slip auf dem Pausenhof gefunden haben. Wie soll sie das erklären? Und woher weiß er, dass es ihrer ist?


 

ENDE


 


 


 

Danken möchte ich Lalisa.

Ohne dich wäre die Geschichte nur halb so grün.

 

 


Kommentare

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Lalisa schrieb am 23.08.2020 um 11:16 Uhr

Gefällt mir sehr!

williwillsie schrieb am 28.02.2023 um 20:02 Uhr

geile Geschichte

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:20 Uhr

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