Zivildienst - Teil 1


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11.01.2010
Exhibitionismus

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Zivildienst
Gespannt lauere ich hinter der Gardine und blicke die Straße hinunter. Ich merke, wie mein Herz vor Anspannung schneller schlägt. Es kann nur noch wenige Augenblicke dauern, bis ich den Fahrdienst um die Ecke biegen sehe. Dann muss alles wie am Schnürchen klappen. Ich habe mir einen genauen Plan zu Recht gelegt, um meine körperliche Attraktivität an dem neuen Zivi auszuprobieren.
Vor vielen Jahren wurde bei mir muskuläre Dystrophie diagnostiziert. Dabei habe ich Glück im Unglück. Eigentlich kommt diese Krankheit bei Frauen so gut wie gar nicht vor. Aber glücklicherweise habe ich die milde und langsam fortschreitende Form der Krankheit. Seit einigen Monaten fällt es mir jedoch immer schwerer, mich selbständig auf den Beinen zu halten und so bin ich zunehmend an den Rollstuhl gefesselt.
Mit meinem Alltag komme ich wunderbar zurecht. Dennoch gönne ich mir auch den Luxus, dass regelmäßig ein Zivi zu mir kommt und mir im Haushalt hilft und Einkäufe erledigt. Auch habe ich mich damit abgefunden, dass die Krankheit derzeit nicht heilbar ist und unweigerlich zu meinem Tod führen wird. Was mir deutlich mehr Probleme bereitet ist die schwindende Attraktivität durch den fortschreitenden körperlichen Verfall.
Als Teenager konnte ich mir die Jungs, mit denen ich zusammen sein wollte aussuchen. Wenn ich durch die Straßen gegangen bin, haben sich die Männer reihenweise nach mir umgeschaut. Und dabei war ich nie besonders aufreizend gekleidet. Mittlerweile dreht sich kaum jemand mehr um. Die Blicke der Männer, die auf mir ruhen zeugen nicht von körperlichem Verlangen, sondern wirken auf mich eher mitleidig.
Viele Tage und Nächte der Traurigkeit lagen hinter mir, bis ich mich zusammengerissen habe und beschloss, dem Trübsinn ein Ende zu bereiten. Ich hatte mir vorgenommen, noch viele erotische Abenteuer zu bestehen und dabei meine körperliche Attraktivität immer wieder unter Beweis zu stellen. So habe ich zumindest zahlreiche hoffentlich schöne Erinnerungen, an die ich mich erinnern kann, wenn mein Körper gar nicht mehr mitmacht.
Ich schaue weiter aus dem Fenster. Noch ist nichts zu sehen. Ein kurzer Blick zur Uhr. Die müssten doch gleich kommen. Ich schaue weiter sehnsüchtig die Straße hinunter. Glücklicherweise wohne ich direkt in einer Kurve. Da habe ich einen schönen Ausblick und sehe recht früh, wenn der Zivi kommt. In mir wächst die Spannung. Die werden doch nicht zu spät kommen oder mich gar vergessen haben? Mich fröstelt es ein wenig.
Da es nachdem schnell gehen muss, sitze ich nackt in meinem Rollstuhl. Ich habe zwar die Heizung extra etwas höher gestellt, aber trotzdem fange ich leicht an zu zittern. Und dann der erlösende Moment. Der Wagen vom Fahrdienst ist gerade in die Straße eingebogen. Ich schrecke ein wenig zurück. Nur nicht zu nah herangehen. Der neue Zivi soll mich auf keinen Fall durch die Gardine sehen können.
Eine geschickte Drehung mit meinem Rollstuhl und schon rolle ich mich in Richtung Badezimmer. Meine Koordination hat sich in den letzten Wochen arg gebessert. Ich fahre keine Schlangenlinien mehr und die engen Kurven von der Küche in den Flur und dann wieder ins Badezimmer kann ich mittlerweile recht zügig nehmen. Anfänglich war ich überall gegengestoßen und hatte mich ständig irgendwo verfranzt und kam nicht mehr alleine weiter.
Im Badezimmer angekommen stelle ich die Dusche an. Jetzt kommt der anstrengende Teil. Ich klappe die Fußstützen des Rollstuhls hoch und stehe langsam auf. An der Trennwand der Dusche halte ich mich fest und setze einen Fuß vor den anderen. Endlich habe ich es geschafft. Ich setze mich auf meinen Klappsitz in der Dusche und seife mich ein.
Zwischenzeitlich müssten die beiden Zivis auch angekommen sein. Meinen alten Zivi Bernd habe ich eingeweiht. Er soll mit einer Ausrede unten bleiben und den neuen Zivi Felix hinauf schicken um mich abzuholen. Der Einfachheit halber habe ich meinem Zivi einen Wohnungsschlüssel gegeben. So muss er nicht ständig warten, bis ich es zur Tür geschafft habe. Einzige Bedingung ist, dass die vor dem Aufschließen der Tür zweimal kurz klingeln sollen, damit ich vorbereitet bin und nicht erschrecke wenn er auf einmal vor mir steht.
Ring, Ring! Da ist das Zeichen. Felix wird jetzt direkt vor der Tür stehen. Jetzt das Knacken des Türschlosses. Mir stockt der Atem. Nun kommt es auf mein schauspielerisches Können an. Ich darf mir nichts anmerken lassen. Die Wohnungstür fällt in den Rahmen zurück. Aus dem Flur tönt es „Hallo Doro? Ich bin der neue Zivi. Ich heiße Felix und will Sie abholen. Sind Sie soweit?“ Er wird sicherlich das prasselnde Wasser der Dusche gehört haben.
Ich höre die Schritte auf dem Laminat im Flur. Langsam und zögerlich nähert er sich dem Badezimmer. Die Tür hatte ich weit offen gelassen. Jetzt müsste er direkt neben der Tür stehen. „Hallo Felix. Sorry, ich habe ausgerechnet heute verschlafen. Ich bin gleich mit Duschen fertig. Du kannst ruhig ins Bad kommen. Wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass Du mich nackt hier sehen wirst. Also gewöhn Dich schon mal daran. Und außerdem kannst Du mir gleich helfen, damit es schneller geht.“
Felix schaut verlegen um die Ecke, winkt mir zu und sagt mit leicht zittriger Stimme „Hallo“. Er hat einen hochroten Kopf. Er muss ein Riese sein. Nur wenige Zentimeter größer und er würde mit seinem Kopf gegen den Türrahmen stoßen. „Sag mal, bist Du ein Leuchtturm?“, frage ich ihn. Von ihm kommt nur ein verdutztes „Hä?“. „Na, so groß wie Du bist und dann der leuchtende Kopf?“ Die Spannung löst sich und wir fangen beide an zu lachen.
Er tritt weiter in den Raum hinein und steht etwas unbeholfen herum. Ich brause den letzten Seifenschaum von meinem Körper. Dabei versuche ich, unauffällig zu Felix herüberzuschauen. Er darf aber auf keinen Fall merken, dass ich ihn taxiere. „Felix, kannst Du bitte den Hocker dort vor das Waschbecken stellen und mir danach rüber helfen?“ Ich stehe von meinem Duschsitz auf und bewege mich schweren Schrittes an den Rand der Dusche. Felix hat bereits den Hocker vor das Waschbecken gestellt, ist an die Dusche herangetreten und reicht mir seine Hand.
Langsam gehen wir zum Waschbecken. Dabei bin ich ihm ziemlich nah. Allerdings scheint er mich ein klein wenig auf Abstand zu halten. Naja irgendwie verständlich. Ich bin ja noch klitschnass. Nachdem ich mich auf den Hocker gesetzt habe, fordere ich Felix auf mich abzutrocknen. Ich werde zwischenzeitlich meine Zähne putzen und das Haar frisieren. Im Spiegel beobachte ich, wie ich Felix verunsichert und verlegen gemacht habe.
Zögerlich hält er das Handtuch in seinen Händen und scheint unschlüssig zu sein, wie er seine Aufgabe nun beginnen solle. In aller Seelen ruhe putze ich weiterhin meine Zähne. Zumindest soll er diesen Eindruck haben. Natürlich bin ich innerlich ziemlich aufgewühlt. Mir gefällt es mich ihm zu präsentieren. Felix hat sich unterdessen durchgerungen, meinen Rücken abzutrocknen. Ich strecke meinen freien Arm zur Seiten, um ihm zu signalisieren, dass er jetzt den Arm abtrocknen soll. Anschließend nehme ich die Zahnbürste in die andere Hand und lasse ihn den nun frei gewordenen Arm abtrocknen.
Wofür er sich wohl als nächstes entscheiden wird? Meine Brüste, die Beine oder gar gleich meinen Schoß? Ich nehme ihm diese Entscheidung ab, denn ich bin gerade mit Zähneputzen fertig. Ich beuge mich leicht über das Waschbecken und spüle meinen Mund aus. Felix kniet sich unterdessen an meiner linken Seite hin und reibt die Feuchtigkeit von meinen Beinen. Sein Kopf ist genau in meiner Brusthöhe. Allerdings schaut er konsequent nach unten.
Ich spreize meine Beine, damit er problemlos die Innenseite meiner Oberschenkel trocknen kann. Als er mein rechtes Bein abtrocknen will, greift er über meinen Schoß. Sein Arm streift dabei meinen Bauch. Welch schönes Gefühl das doch ist. Noch schöner wäre es, er würde mich zwischen meinen Beinen berühren. Ich beobachte, in welche Richtung seine Blicke wandern. Wie erwartet dreht sein Kopf sich immer wieder in Richtung meines Schoßes und er wird direkt zwischen meine Beine auf mein gepflegt frisiertes Tor zum Leben sehen. Ob er den Mut hat, seine Hand dort hin wandern zu lassen?
Zwischenzeitlich habe ich mich weiter nach hinten gelehnt und halte die Arme seitlich, während ich meine Haare frisiere. Somit hat Felix freien Zugang zu meinen Brüsten. Seine Hände wandern mit dem Handtuch zu meinem Bauch und weiter hoch bis fast zu meinen Brüsten. Seine Blicke fixieren meine Brustwarzen, die sich ihm begierig entgegenstrecken und auf eine Berührung warten. Eine Berührung, die Felix zweifellos zeigen wird, wie erregt ich bin. Die Erregung hat meine Brustwarzen ganz hart und empfindlich für Berührungen gemacht. Jeder Kontakt wird meinen Körper erschauern lassen.
Felix fasst sich ein Herz und streicht mit dem Handtuch ganz sanft über meine Brust. Die Zartheit der Berührung elektrisiert mich und lässt mich schaudern. Ich kann mich gar nicht dagegen wehren. Felix zuckt zurück. "Entschuldigung. Ich dachte es ist okay, wenn ich dich auch dort abtrockne." Diese Entschuldigung kommt mit ganz zittriger Stimme aus Felix Mund. "Ja, es ist schon okay. Ich wollte es auch so. Aber wenn Du das so zärtlich machst, erregst Du mich mehr als dass du mich abtrocknest. Drück doch einfach etwas kräftiger zu. Ich werde nicht gleich zerbrechen." Eigentlich hätte ich die zärtlichen Berührungen von Felix gerne weiter genossen. Hoffentlich schrubbt er mir jetzt nicht die Haut ganz ab. Felix setzt erneut an, mich abzutrocknen. Sein Druck ist jetzt härter als vorhin, doch ist er immer noch eher zärtlich als hart.
Felix ist mit dem Abtrocknen fast fertig. Für die restlichen Stellen müsste ich aufstehen, doch meine Haare sind noch nicht fertig. Felix steht neben mir mit dem Handtuch auf seinen Einsatz wartend. Ich föhne mir das Haar und bringe es in Form. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Felix, wie er mich anschaut. Die Röte in seinem Gesicht ist gewichen, doch ich erkenne genau, dass er erregt ist. Die kleine Beule in seiner Hose spricht da eine eindeutige Sprache. Um ihn ein wenig anzustacheln beuge ich meine Arme etwas kräftiger. Dadurch tanzen meine Brüste hin und her. Die Reaktion lässt bei Felix nicht lange auf sich warten. Die Beule wird nun immer deutlicher und Felix versucht diese durch eine lässigere Haltung zu verstecken. Doch das gelingt nicht wirklich und so tänzelt er von einem Bein auf das Andere.
Ach was bin ich doch für ein kleines Luder denke ich so bei mir und grinse in mich hinein. Ich lass Felix etwas länger zappeln als es eigentlich notwendig wäre. Meine Haare sind schon seit kurzem trocken. Mit den Worten "Felix, kannst du bitte den Rollstuhl hierher schieben und die Bremse anziehen?" bereite ich das Finale im Badezimmer vor. Er schiebt den Rollstuhl wie gebeten neben den Hocker. Ich beuge mich über den Rollstuhl. Meine Beine habe ich etwas gespreizt und den Rücken durchgedrückt. "Jetzt trockne bitte den Rest ab". Unmissverständlich soll er also meinen Po und meinen Schritt trocknen. Eigentlich müsste der Po schon trocken sein aber im Schritt bin ich bestimmt feucht, wenn auch nicht unbedingt noch vom Duschwasser. Aber den Unterschied wird er wahrscheinlich gar nicht feststellen. Felix zögert ein wenig. Doch dann streicht er beherzt über meinen Po. "Im Schritt aber bitte nicht so grob. Da bin ich sehr empfindlich. Und sei dort bitte besonders gründlich" versuche ich ihn zu dirigieren und sicherzustellen, dass dieser Teil für mich besonders schön wird.
Felix scheint ganz unsicher zu sein. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und beobachte Felix im Spiegel. Sein Kopf ist wieder ganz rot angelaufen. Er beugt sich etwas nach unten doch aufgrund seiner Größe sieht das ziemlich unentspannt aus. "Knie Dich doch hin. Dann ist es für Dich bestimmt einfacher" versuch ich ihm zu helfen. Doch das ist natürlich nicht uneigennützig. Dadurch sieht er genau dorthin wo ich seinen Blick haben möchte. Direkt vor meinem Lustzentrum. Es ist so als könne ich seinen Atem spüren. Ein Luftzug der meine Lust kühlen könnte. Doch stattdessen facht dieser Luftzug die Lust nur weiter an und so entwickelt sich die kleine Flamme zu einem riesigen Buschbrand. Mehrmals reibt Felix sanft über den Damm und meine Schamlippen. Dieses sanfte kribbeln des rauen Stoffes bringt mich fast an den Rand der Ekstase.
"Trockener kriege ich es nicht. Ist das so okay?" fragt Felix mich. Ich muss kurz durchatmen bevor ich Felix antworte. Meine Kurzatmigkeit hätte mich sicherlich verraten. „Ja so ist es gut. Ich setze mich jetzt hin. Fährst du mich ins Schlafzimmer? Das ist am Ende des Ganges links." Ich setze mich in den Rollstuhl und lasse mich in das Schlafzimmer rollen. Das Bett ist noch nicht gemacht, da ich ja angeblich verschlafen habe und schnell ins Bad gehuscht bin. "In der Kommode ist Unterwäsche. Kannst du dort etwas herausholen und mir beim Anziehen helfen?" Ich bin gespannt, was er aussucht. Wird er passende Teile finden oder soll ich wie ein Papagei rumlaufen? Felix öffnet die Schublade und schaut sich erst einmal um. Heraus holt er einen Body. Na da hat er es sich aber einfach gemacht. Mit nur einem Teil ist es natürlich einfacher.
Ich habe mich zwischenzeitlich aufs Bett geschwungen und warte darauf, dass er mir den Body anziehen möchte. Oje ich erkenne den Body wieder. Er ist im Schritt nicht zu knöpfen. Wenn man aufs Klo will, muss man sich erst vollständig entblättern. Na ich will ihm mal seine Wahl nicht mies machen. Und wenn ich es mir recht überlege ist es eigentlich gar nicht so schlecht. Eine Jeans drüber gezogen und schon sieht es ganz passabel aus. Die Jeans wird mit Knöpfen verschlossen und ich genieße es, wie Felix einen Knopf nach dem anderen verschließt und dabei mit seinen Fingern leicht gegen meinen Bauch drückt.
Nun bin ich fast fertig. Nur noch die Halbsocken, Schuhe und die Jeansjacke fehlen. Die Sachen sind schnell zusammengesucht und wir fahren mit dem Rollstuhl runter zu Bernd der schon ungeduldig wartet und mich mit den "Na du hast dir ja heute Zeit gelassen. He Felix. Du solltest sie nur abholen und sie nicht gleich vernaschen" Felix läuft ganz rot an "ich, ich, ..." stottert Felix "Er hat mir im Bad geholfen, weil ich verschlafen hatte. Wärst Du mit oben gewesen, hättest du ja auch helfen können anstatt hier in der Nase zu bohren." kontere ich. Der soll nur die Klappe halten und mir nix kaputt machen denke ich so bei mir.
Ich rolle in den Wagen und Felix fixiert den Rollstuhl. Bernd kontrolliert, ob alles richtig sitzt. Wir machen uns auf den Weg.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:36 Uhr

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